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Klassik drastisch
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Klassik drastisch

Author: Redaktion deutschlandradio.de

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Die Beiträge zur Sendung
61 Episodes
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Die berühmten 24 Capriccios des inszenierungssicheren "Teufelsgeigers" haben Generationen von Komponist*innen inspiriert und tun es bis heute. Wie unterschiedlich sie dabei interpretiert werden, ist faszinierend und bisweilen absolut mitreißend. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Ein anarchistischer Coup der Klassik-Nerds! Wen haben sie denn hier eingeschleust? Holger Biege war jedenfalls kein klassischer Komponist. Doch Werk und Schicksal des Liedermachers begleiten den Podcast seit der ersten Folge. Ein kleiner Exkurs. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Vom sozialistischen Soundtrack bis nach Hollywood: Das Ballett Gayaneh hat eine erstaunliche Karriere gemacht. Dabei gibt es auch über den berühmten "Säbeltanz" hinaus einiges zu entdecken. Ordentlich Dramatik und ein Fest der Lebensfreude! Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Eine Folge über Oskar Böhme gab es schon einmal. Doch nach dem guten Hinweis eines Hörers haben wir sie neu produziert. Diesmal mit Ausschnitten aus dem richtigen Werk, dem Konzert in e-Moll für Trompete in A op. 18. Eine Hommage an die Trompete! Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Der große Hollywood-Komponist John Williams hat Filmgeschichte geschrieben. Hier lernen wir den Spielberg-Intimus neu kennen. Denn das Violinkonzert Nr. 1, nach dem Tod seiner ersten Frau entstanden, zeigt eine andere Seite von ihm. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Ein großes Vorbild von Axel Ranisch und Devid Striesow ist Scheherazade: die berühmte Figur aus "Tausendundeiner Nacht", die den grausamen König durch das Erzählen von Geschichten zu einem besseren Menschen macht. Ob die Musik das auch vollbringt? Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Eine Hommage an eine talentierte französische Komponistin und Studienkollegin von Claude Debussy. Von den Eltern in die Rolle der Ehefrau und fünffachen Mutter gedrängt, konnte sie ihre Talente nur unter großen Schwierigkeiten entwickeln. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Die Geschichte eines in erotischen Sehnsüchten schwelgenden Fauns an einem heißen Nachmittag inspiriert einen französischen Dichter, einen Komponisten und einen Choreografen zu wegweisenden Werken. Axel Rahnisch erinnern sie an seine Jugendzeit. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Venedig zur Zeit Monteverdis. Eine Sängerin und Komponistin, die sich selbst und vier uneheliche Kinder durchbringt und zugleich ein Werk von beachtlichem Umfang schafft. Sinnlich, experimentierfreudig und neue Wege beschreitend. Einfach bezaubernd. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Ein ungewöhnlicher Komponist und sein archaisches Werk: Der Isländer Jón Leifs (1899-1968) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Naturphänomene seiner Heimat musikalisch darzustellen. Ketten und Steine kommen zum Einsatz, wenn Vulkan "Hekla" Lava spuckt. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Die erste Folge der neuen Staffel widmet Axel seiner Oma Ruth Bickelhaupt. Er gedenkt ihrer mit einer Passage aus La Gioconda, die auf beglückende Art eine Jugend in Chemnitz, eine Tortenwerbung und einen denkwürdigen Auftritt im hohen Alter vereint. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
"Ich war besessen davon, Dir mal ein rhythmuslastiges Werk vorzustellen, so was tänzerisches", meint Devid. Fündig geworden ist er bei einem zeitgenössischen Komponisten aus Mexiko. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Axel und Devid rollen den roten Teppich aus für eine zeitgenössische Komponistin - in Australien bereits ein Star - der sie in Deutschland noch mehr Aufmerksamkeit wünschen. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
"Wild und ungewöhnlich", so beginnt dieses Klavierkonzert, eines gleichsam begabten wie spleenigen Komponisten. Im zweiten Satz offenbart es auch noch eine andere Seite. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
"Das ist der Soundtrack meines Lebens", sagt Axel über dieses Klavierkonzert. Er habe sich immer ein bisschen gefürchtet es mitzubringen. "Aber jetzt ist es so weit, wir müssen da durch!" Von Devid Striesow und Axel Ranisch
Devid stellt Axel in dieser Folge einen Komponisten vor, dessen Werk immer noch weitgehend unbekannt ist, und das unter äußerst schwierigen Bedingungen im sowjetischen Gulag entstand. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Die erste und einzige Symphonie von Georges Bizet verschwand 80 Jahre in der Schublade, bis sie endlich entdeckt wurde. Für Axel ist sie eines der schönsten Werke des Komponisten überhaupt. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
"Ich kann den endlosen Erscheinungsformen von Rücksichtslosigkeit und Gewalt nicht gleichgültig gegenüberstehen." In diesem Zitat des georgischen Komponisten findet Devid den Schlüssel zu dessen Werk. Von Devid Striesow und Axel Ranisch
Eine der persönlichsten Folgen in unserer Reihe. In der es um einen großen Abschied geht, der immer noch schmerzt. Aber trotz allem nicht so beängstigend war, wie zuvor gedacht. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Dieses "Hirtenmädchen" ist eine Entdeckung. Kein Heimchen am Herd, sondern eine berufstätige Frau, die Bären und Füchse zu vertreiben weiß und sich mit Vollgas in ein Liebesabenteuer stürzt. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19. Januar 2038, 04:14
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Comments (1)

Marcus Hansen

Tolle Reihe zu den interessanten Werken der Klassik. Es wäre schön wenn es zu den vorgestellten Stücken irgendwann einmal eine CD Auskopplung geben wird.. also alle Titel die vorgestellt wurden auf einer Doppel CD um sich den Werken nochmal zu widmen. und diese zu genießen, weil dann kommen einem die interessanten Sichtweisen und Kommentare wieder in den Sinn, der beiden kongenialen Partner.

Jul 15th
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