Endlich mal Musik, die den ganzen Körper anspricht! Axel und Devid laufen zur Höchstform auf. Besonders eine ganz bestimmte Interpretation dieses Jazz-Klassikers hat es ihnen angetan. Ranisch, Axel; Striesow, Devid
Zum ersten Mal in der Geschichte von "Klassik drastisch" sind sich Axel und Devid uneins: Ist "Harold in Italien" von Hector Berlioz ganz groß? Oder einfach nur nervig? Zwei Klassik-Nerds im Wortgefecht. Ranisch, Axel; Striesow, Devid
In dieser Musik hört man eine Landschaft - und eine soziale Umgebung. Sie scheint sowohl dem Komponisten Benjamin Britten aus der Seele zu sprechen, als auch seinem Interpreten und Partner Peter Pears. Ranisch, Axel; Striesow, Devid
Eine Frau am Klavier - vielleicht. Aber eine Frau an der Orgel? Selbst im progressiven Schweden bis ins 19. Jahrhundert hinein undenkbar. Dann kam Elfrida Andrée: spielte, komponierte, kämpfte und revolutionierte nebenbei den Konzertbetrieb. Ranisch, Axel; Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Wie klingt es, wenn großartige Musiker absichtlich grottenschlecht spielen? Und zwar Wagner! Das hat sich Paul Hindemith gefragt und die Antwort auch gleich selbst geliefert. Ein großer Spaß, auch für die Klassik-Nerds. Ranisch, Axel; Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
In diesem Quintett treffen Cello und Gitarre aufeinander. Luigi Boccherini, der aus der Ferne auch für Friedrich Wilhelm II. komponierte, fand in Spanien seine Wahlheimat. Und vermählt in diesem Werk ein Streichquartett mit dem Flamenco. Ranisch, Axel; Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Die Großmutter des Pianisten Alexander Melnikow und Zeitgenossin von Schostakowitsch galt schon in der Jugend als Ausnahmetalent. Zara Levina begeisterte sich zunächst für die Ideen der russischen Revolution, wurde aber zunehmend vom System zerrieben. Ranisch, Axel; Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Sie war eine der bekanntesten Pianistinnen zu Mozarts Zeiten: Die blinde Solistin und Komponistin Maria Theresia Paradis muss eine eindrucksvolle Persönlichkeit gewesen sei. Trotz vieler Widerstände hat sie ihre Schöpfungskraft entfaltet. Ranisch, Axel; Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Die berühmten 24 Capriccios des inszenierungssicheren "Teufelsgeigers" haben Generationen von Komponist*innen inspiriert und tun es bis heute. Wie unterschiedlich sie dabei interpretiert werden, ist faszinierend und bisweilen absolut mitreißend. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Ein anarchistischer Coup der Klassik-Nerds! Wen haben sie denn hier eingeschleust? Holger Biege war jedenfalls kein klassischer Komponist. Doch Werk und Schicksal des Liedermachers begleiten den Podcast seit der ersten Folge. Ein kleiner Exkurs. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Vom sozialistischen Soundtrack bis nach Hollywood: Das Ballett Gayaneh hat eine erstaunliche Karriere gemacht. Dabei gibt es auch über den berühmten "Säbeltanz" hinaus einiges zu entdecken. Ordentlich Dramatik und ein Fest der Lebensfreude! Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Eine Folge über Oskar Böhme gab es schon einmal. Doch nach dem guten Hinweis eines Hörers haben wir sie neu produziert. Diesmal mit Ausschnitten aus dem richtigen Werk, dem Konzert in e-Moll für Trompete in A op. 18. Eine Hommage an die Trompete! Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Der große Hollywood-Komponist John Williams hat Filmgeschichte geschrieben. Hier lernen wir den Spielberg-Intimus neu kennen. Denn das Violinkonzert Nr. 1, nach dem Tod seiner ersten Frau entstanden, zeigt eine andere Seite von ihm. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Ein großes Vorbild von Axel Ranisch und Devid Striesow ist Scheherazade: die berühmte Figur aus "Tausendundeiner Nacht", die den grausamen König durch das Erzählen von Geschichten zu einem besseren Menschen macht. Ob die Musik das auch vollbringt? Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Eine Hommage an eine talentierte französische Komponistin und Studienkollegin von Claude Debussy. Von den Eltern in die Rolle der Ehefrau und fünffachen Mutter gedrängt, konnte sie ihre Talente nur unter großen Schwierigkeiten entwickeln. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Die Geschichte eines in erotischen Sehnsüchten schwelgenden Fauns an einem heißen Nachmittag inspiriert einen französischen Dichter, einen Komponisten und einen Choreografen zu wegweisenden Werken. Axel Rahnisch erinnern sie an seine Jugendzeit. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Venedig zur Zeit Monteverdis. Eine Sängerin und Komponistin, die sich selbst und vier uneheliche Kinder durchbringt und zugleich ein Werk von beachtlichem Umfang schafft. Sinnlich, experimentierfreudig und neue Wege beschreitend. Einfach bezaubernd. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Ein ungewöhnlicher Komponist und sein archaisches Werk: Der Isländer Jón Leifs (1899-1968) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Naturphänomene seiner Heimat musikalisch darzustellen. Ketten und Steine kommen zum Einsatz, wenn Vulkan "Hekla" Lava spuckt. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Die erste Folge der neuen Staffel widmet Axel seiner Oma Ruth Bickelhaupt. Er gedenkt ihrer mit einer Passage aus La Gioconda, die auf beglückende Art eine Jugend in Chemnitz, eine Tortenwerbung und einen denkwürdigen Auftritt im hohen Alter vereint. Ranisch, Axel;Striesow, Devid www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
"Ich war besessen davon, Dir mal ein rhythmuslastiges Werk vorzustellen, so was tänzerisches", meint Devid. Fündig geworden ist er bei einem zeitgenössischen Komponisten aus Mexiko. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit
Marcus Hansen
Tolle Reihe zu den interessanten Werken der Klassik. Es wäre schön wenn es zu den vorgestellten Stücken irgendwann einmal eine CD Auskopplung geben wird.. also alle Titel die vorgestellt wurden auf einer Doppel CD um sich den Werken nochmal zu widmen. und diese zu genießen, weil dann kommen einem die interessanten Sichtweisen und Kommentare wieder in den Sinn, der beiden kongenialen Partner.