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Kopf voran

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Forscher schlagen sich die Nächte im Labor um die Ohren, Forscherinnen klettern auf Gletscher und Gipfel. Dank ihnen verstehen wir das Klima besser, bekommen immer schnellere Computer und müssen uns überlegen, ob wir wirklich Gentechbabies wollen.
Das Wissenschaftsteam von Radio SRF taucht in die Welt der Forscherinnen und Forscher ein und bringt ihre Geschichten mit: einfach erzählt, Neugier genügt.
105 Episodes
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Rotwein ist gesund, Spinat enthält viel Eisen und nach dem Essen sollte man zwei Stunden warten, bevor man in der Badi schwimmen geht. Gesundheitsmythen, die eigentlich längst widerlegt sind, begnegnen uns im Alltag immer wieder. Woher kommen die Mythen? Und warum halten sie sich so hartnäckig?
Das meiste was in unserem Körper geschieht, bleibt uns verborgen. Einiges aber können wir von aussen ablesen, indem wir unseren Körper ertasten. Das machen wir in dieser Folge zusammen mit der Ärztin Elisabeth Kappos. Kappos ist plastische und rekonstruktive Chirurgin am Universitätsspital Basel. Sie hat sich auf die Wiederherstellung der weiblichen Brust nach Brustkrebs, sowie die supermikrochirurgische Behandlung des Lymphödems spezialisiert. Was alles spüren wir von aussen an unserem Körper? Tastet mit! Literaturtipps von Elisabeth Kappos für Anatomiebegeisterte: Frank H. Netter: Atlas der Anatomie sowie der Sobotta Atlas der Anatomie in 3 Bänden von Friedrich Paulsen und Jens Waschke.
Wenn Atomkerne miteinander verschmelzen, wirds heiss. Zum Beispiel auf der Sonne. Da liegt es nahe, die Kernfusion auch auf der Erde als klimafreundliche Energiequelle zu nutzen. Seit Jahrzehnten wird daran gearbeitet. Gelungen ist es noch nicht. Das grösste Kernfusionsprojekt steht in Südfrankreich: Am Forschungszentrum Iter forschen die weltweit führenden Nationen, um gemeinsam den Durchbruch in der Kernfusion zu schaffen. Die Idee: Spezielle Wasserstoffkerne sollen so hoch erhitzt werden, dass sie zu Heliumkernen fusionieren und dabei Energie freisetzen. So ähnlich passiert das in der Sonne. Im Reaktor soll es dereinst zehn Mal so heiss werden wie im Herzen der Sonne. Wir haben den Versuchsreaktor Iter besucht. «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 6/6. Sound-Design: Lukas Fretz (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Heisse Konflikte

Heisse Konflikte

2024-08-0229:17

In weit über hundert Konflikten weltweit lassen Menschen Waffen sprechen. Neun dieser Konflikte haben die Dimension eines Kriegs. 2023 war eins der blutigsten Jahre seit dem 2. Weltkrieg. Mit dem Krieg in Gaza und Sudan haben sich zwei eingefrorene Konflikte erneut erhitzt. Konflikte haben Muster – so überwältigend chaotisch sie erscheinen mögen. Sie beginnen mit vielen Unbekannten, verlaufen nie nach Plan und sind schwierig zu beenden. Wie Konflikte abgekühlt, Emotionen reguliert und Lösungen gefunden werden – darüber wüsste die Konflikt- und Friedensforschung viel. Doch dieses Wissen wird in der Praxis noch wenig genutzt. «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 5/6. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Heisse Himmelfahrt

Heisse Himmelfahrt

2024-07-2628:39

Die Erfinder des Heissluftballons sind 1783 die Gebrüder Montgolfier aus Frankreich. Sie sind die ersten, die Menschen in den Himmel heben – ein riesiges Ereignis. So gross die Euphorie zu Beginn doch ist, so tief ist danach der Fall: Der Heissluftballon bekommt direkt Konkurrenz und wird vom Gasballon verdrängt. In der Folge stellen die Gasballone Weltrekorde auf und helfen die Atmosphäre zu erforschen. Doch vor rund sechzig Jahren erobert sich der Heissluftballon seinen Platz am Himmel zurück und wird technisch immer raffinierter. Ballone – wir heben ab zu einer Reise durch die Geschichte dieser luftigen Gefährte. «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 4/6. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Im Sommer, wenn Gewitterwolken sich auftürmen, sieht man sie wieder herabzickzacken, die Starkströme der Natur. Ein Blitz ist Tausende mal stärker als der Strom aus der Steckdose und Zehntausende Grad heiss. Diese Wucht an Energie kann Menschen treffen. Das Erstaunliche dabei: Die meisten Getroffenen überleben. Wie ist das möglich? Was sind typische Blitz-Verletzungen? Und was wird geforscht, um uns besser zu schützen? «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 3/6. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Fast kein anderes Land in Europa hat so viele stark motorisierte Autos wie die Schweiz. Doch die vielen heissen Schlitten sind massgeblich verantwortlich für die Erhitzung unseres Klimas. 40% des CO2-Ausstosses in der Schweiz stammen von diesen Verbrennungsmotoren. Was also tun? Es reicht nicht aus, den SUV-Fahrzeugpark zu elektrifizieren, die Autos müssen auch deutlich schrumpfen, um das Klimaziel 2050 zu erreichen. Wir erkunden unser ambivalentes Verhältnis zum Auto mit der Rennfahrerin Simona de Silvestro und dem Kleinst-Auto-Produzenten Merlin Ouboter. «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 2/6. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Bei 1600 Grad wird im Stahlwerk Gerlafingen Stahlschrott verkocht und recycelt. Stahl Gerlafingen will grüner werden, musste aber kürzlich Stellen abbauen. Es ist das jüngste Kapitel einer Erzählung, die in der Schweiz einen einzigartigen Platz einnimmt: die Geschichte der von Roll'schen Eisenwerke. Von Roll kennen alle: Jeder Dolendeckel, jedes Schachtgitter in der Schweiz wurde in der ehemals grössten Giesshalle der Schweiz produziert. Von Roll, 1823 gegründet, schrieb Schweizer Industrie-Geschichte: Das Unternehmen lieferte Stahlrohre, Hydranten, Maschinen, Turbinen und Seilbahnen in alle Welt. Die Arbeiter strömten aus dem Jura und dem ganzen Mitteland in die verschiedenen Werke: in die solothurnische «Klus» bei Balsthal, nach Choindez im Kanton Jura oder nach Gerlafingen SO, wo der Hauptsitz war. Von Roll hat im Lauf der Geschichte Zehntausenden von Menschen Lohn und Brot garantiert, ein Dach über dem Kopf und soziale Sicherheit geboten – und etlichen von ihnen durch die harte, schmutzige Arbeit die Gesundheit ruiniert. Vor rund 30 Jahren sind die von Rollschen Eisenwerke implodiert. Übriggeblieben ist Stahl Gerlafingen, der ehemalige Hauptsitz. Das Unternehmen, heute in italienischer Hand, kämpft um sein Überleben. Die Stahlproduktion ist heute eine vergleichsweise saubere Sache und in Gerlafingen in eine Kreislaufwirtschaft eingebunden. Hat das Zukunft? Oder geht auch in Gerlafingen bald der Ofen aus? «Heiss»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 1/6. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
Die vergessenen Toten

Die vergessenen Toten

2024-06-2636:45

Bis heute ist unklar, welchen gesundheitlichen Preis die Corona-Pandemie in der Schweiz gefordert hat. Wer bei der Weltgesundheitsorganisation nachschaut, wie viele Menschen in der Schweiz an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben sind, findet folgende Zahl: 14'200. Doch diese Angabe stimmt nicht. Bis Ende 2022 haben mindestens 19'000 Menschen ihr Leben durch SARS-CoV-2 verloren. Diese höhere, verlässlichere Zahl des Bundesamtes für Statistik ist jedoch kaum bekannt. Auch an anderer Stelle ist unklar, welchen gesundheitlichen Schaden die Corona-Pandemie hinterlassen hat: es gibt einzig eine grobe Schätzung, wie viele Menschen an Long-COVID leiden. IV-Renten wurden bis dato spärlich gesprochen, Betroffene sind oftmals auf sich selber gestellt. Und dann hat auch die Impfkampagne einige Menschen mit einer schweren Beeinträchtigung hinterlassen. Zahlen aus Deutschland lassen abschätzen, wie oft diese seltenen schweren Impfnebenwirkungen auch in der Schweiz aufgetreten sind. Mit dem wichtigen Unterschied, dass Deutschland dieses Leiden bei bereits mehreren Hundert Menschen anerkannt hat und sie finanziell unterstützt. In der Schweiz hingegen wurde bis heute kein einziger Fall einer schweren Impfnebenwirkung anerkannt. Quellen zur Folge: www.srf.ch/kopfvoran Euer Feedback, eure Fragen und Anmerkungen erreichen uns via Signal, Whatsapp, Threema oder Telegram unter der Nummer 079 878 65 04 oder via kopfvoran@srf.ch
Das Diabetes-Medikament Ozempic hat in den vergangenen Monaten Promi-Status erreicht. Denn der darin enthaltene Wirkstoff Semaglutid soll die Kilos (auch bei Menschen ohne Diabetes) schnell purzeln lassen. Doch in Semaglutid soll noch mehr Potenzial stecken. Nur: Stimmt das wirklich?
In Labors und Start-Up Firmen wird bereits Fleisch im Reagenzglas gezüchtet. Wird das der Burger der Zukunft? Und auch an vielen weiteren Lebensmitteln wird getüftelt: Fisch, Avocado, Schoggi und sogar Käse – alles aus dem Labor. Vor rund 10 Jahren wurde vor laufender Kamera der erste im Labor hergestellte Burger verkostet. Hergestellt wurde er aus Zellkulturen – also einem kleinen Stück Muskel von einem Rind, das im Labor vermehrt wurde. Seither hat sich viel getan in Sachen Laborfoods. Immer mehr Firmen tüfteln an Lebensmitteln aus dem Bioreaktor. Gleichzeitig stehen die Hersteller vor grossen Herausforderungen: Die Produkte können noch nicht im grossen Stil produziert werden, der Zulassungsprozess ist langwierig. Und ob kultivierte Lebensmittel auch wirklich nachhaltige Ernährungsalternativen sind – auch das muss noch geklärt werden.
In 1000en Metern Tiefe liegen sie einfach so auf dem Meeresgrund: Faustgrosse Knollen, zusammengesetzt aus Metallen wie Eisen, Kupfer, Kobalt, Mangan und Nickel. Sind sie die Lösung für unser Rohstoff-Problem? Mehrere Staaten planen sie abzubauen, die Knollen in der Tiefe, etwa Japan, China oder Norwegen. Doch was ein Abbau für das noch weitgehend unbekannte Ökosystem in der Tiefsee bedeutet, ist nicht klar - es gibt erst wenige Forschungsresultate dazu. Ob und wie schädlich dieses sogenannte deep-sea mining ist, darüber streiten sich deshalb Befürworter und Gegner. Sicher aber ist: riesige Flächen von anhin kaum erforschten Ökosystemen würden gestört, Kollateralschäden weit über das direkt betroffene Gebiet sind denkbar. Eine wachsende Anzahl Länder fordert darum ein Moratorium für den Tiefseebergbau.
Peter Higgs sagte das Higgs-Teilchen voraus, welches Elementarteilchen ihre Masse gibt. Wie kann man ein Teilchen voraussagen, das niemand sieht und wie arbeitet eigentlich ein theoretischer Physiker?  Peter Higgs sagte 1964 ein mysteriöses Feld und ein dazugehöriges Teilchen voraus und löste damit ein Problem - zumindest in der Theorie. Ein halbes Jahrhundert später wurde dieses Higgs-Teilchen am CERN in Genf dann tatsächlich nachgewiesen. Der bescheidene Higgs wurde weltberühmt. Wie gelang ihm seine Entdeckung, deren Nachweis Jahrzehnte in Anspruch nahm? Und können sich Physikerinnen und Physiker diese theoretischen Konzepte tatsächlich vorstellen, oder wie gehen sie damit um? Ein Podcast zum kürzlichen Tod von Peter Higgs.
Der Zürcher Pharmakopsychologe und Drogen-Experte Boris Quednow ist klar dafür, Cannabis zu entkriminalisieren. Gleichzeitig betont er: Regelmässiges Kiffen ist nicht harmlos, weder bei Jugendlichen noch bei Erwachsenen. Cannabis ist sozusagen in aller Munde: Seit dem 1. April ist Cannabis in Deutschland legalisiert – oder zumindest zum Teil legalisiert –, in der Schweiz laufen in diversen Städten Pilotversuche mit der Substanz, der Kanton Zürich will ab Mai die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Kiffens im grossen Stil während fünf Jahren erforschen. Eine schweizerische Cannabis-Regulierung könnte allerdings schon früher erfolgen. Zurzeit wird im Parlament ein Vorstoss verhandelt, der Anbau, Produktion, Handel und Konsum von THC-haltigem Cannabis gesetzlich neu regeln will (parlamentarische Initiative Siegenthaler). Unabhängig von diesen Rahmenbedingungen stellen sich für Boris Quednow viele Fragen: Welche gesundheitlichen Risiken gilt es bei einer Regulierung zu beachten? Wie «gelingt» eine Regulierung, und was sind gute Modell zum Beispiel aus den USA oder Kanada?
Wann kippt das Klima?

Wann kippt das Klima?

2024-03-2219:24

Sie erregen Aufmerksamkeit und machen Angst: Kipppunkte im Klimasystem. Immer wieder erscheinen Studie, die ein düsteres Bild zeichnen: Wenn die Atlantikzirkulation kollabiert, zu der auch der Golfstrom gehört, würde es in Mitteleuropa einige Grad kälter.  Im Amazonas wiederum würde sich die Regen- und Trockenzeit umkehren. Der Amazonas würde darauf seinen eigenen Kipppunkt überschreiten und aus tropischem Regenwald würde Savanne. Was ist dran, an diesen Horrorszenarien? Wie nahe sind solche Klima-Kipppunkte und wo macht dieser Begriff überhaupt Sinn?
Dopamin muss derzeit für vieles hinhalten – den einen gilt es als Glückshormon, den andern als Suchtstoff. Dopamin macht uns weder süchtig noch glücklich. Der Botenstoff, der in unserem Hirn Nachrichten verbreitet, hat an allen möglichen Orten seine Hände im Spiel. Simpel gestrickt ist er also nicht. Und er lässt sich auch nicht wegfasten. Zum Glück. Denn Dopamin ist sowas wie die chemiegewordene Vorfreude. Es überflutet uns, wenn wir verliebt sind, uns aufs Essen freuen, auf Likes oder auf die nächste Kokain-Linie. Für das Glücksgefühl, wenn die Geliebte da ist, der Kuchen im Bauch landet, die Likes sich multiplizieren oder das Koks einfährt, sind dann andere zuständig. Was Dopamin alles kann, warum es Menschen tanzen lässt und Mäusen Liebeskummer bereitet
Wussten Sie, dass es nicht nur eine, sondern weltweit über 300 Gebärdensprachen gibt? Oder: dass sich Briten und Amerikaner in Gebärdensprache nicht verstehen?  Die Sprache der Gehörlosen hat sich anders entwickelt als die Lautsprache, doch sie ist geradeso lebendig – und für die Gehörlosen-Community nichts weniger als eine Kultur, mit eigenem Rap, Theater, Humor. In der Schweiz steht zurzeit die rechtliche Anerkennung der Gebärdensprache auf der politischen Agenda. Was zeichnet diese Sprache aus? Warum war sie lange verboten? Und weshalb gibt es sie wieder, wo doch heute viele Gehörlose dank Cochlea-Implantaten erstmals hören können? Speziell für Gehörlose untertitelte Version.
Soeben ist er zurückgekommen aus der Antarktis: Der Berner Physiker Fortunat Joos war zum ersten Mal im ewigen Eis und hat geholfen, aus einer Tiefe von bis zu 1,8 Kilometer Eisbohrkerne zu ziehen.  Anhand dieser Bohrkerne können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Klimadaten lesen, und zwar bald 1,5 Millionen Jahre zurück. Normalerweise sitzt Fortunat Joos vor dem Computer und arbeitet – auch für den Weltklimarat – an komplizierten Klimamodellen. Jetzt hat er selber Hand angelegt, um zu neuen Daten zu kommen. Er habe sich wohl nicht ungeschickt angestellt in der Praxis, sagt Joos, obwohl die Fliessbandarbeit bei minus 30 Grad zum Teil auch langweilig gewesen sei. Aber die Weite der Antarktis werde er nie vergessen.
Zehntausende von Junglachsen sind in der Schweiz schon ausgesetzt worden. Sie sollen als kleine Fische den Rhein runterschwimmen. Später dann sollten sie als fast metergrosse Fische wieder den Rhein hochschwimmen, um in den Seitenarmen des Rheins zu laichen.  Unterhalb von Basel klappt das zum Teil schon. Seit 40 Jahren wird viel getan für die Rückkehr des Lachses – doch jetzt nimmt die Zahl der Lachse wieder ab statt zu. Was sind die Gründe?
Neben den bekannten Planeten werden weit draussen, in den Aussenbezirken unseres Sonnensystems, laufend neue Welten entdeckt. Es sind Zwergplaneten, kleiner als unser Erdmond, umgeben von winzigen Monden, einzelne vermutlich sogar mit unterirdischem Ozean, in dem Leben denkbar wäre – und dies bei Aussentemperaturen von minus 200 Grad! Nicht zuletzt dreht in der frostigen Kälte vielleicht sogar ein weiterer grosser Planet seine Runden, ein Himmelskörper grösser als unsere Erde, von dem bisher nur berechnet wurde, dass es ihn geben könnte. Aufregende neue Erkenntnisse. Was bedeuten sie fürs Verständnis von uns Menschen und unserer Erde?
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Comments (1)

Frau Buessi

Feinstaubbelastung aus dem Wald - volle Panikmacherei. Sicherlich, wie auch wiss. belegt, entsteht Feistaub im Wald. Hier im Podcast wird zur Hysterie aufgerufen. Es wird nur Einseitig das Thema betrachtet. Wenn schon über die Enstehung des Feinstaubes berichtet wird, sollte man auch das Binden vom Feinstaub auf den Blättern etc. durch Adhäsion erwähnen.

Feb 3rd
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