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Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Die wichtigsten Themen und Ereignisse aus Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft in Kürze.
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Picasso statt Pille

Picasso statt Pille

2025-03-1224:21

(00:00:43) Gesundheitskampagne: Vom Arzt verschrieben, kann man gratis in vier Neuenburger Museen gehen. (00:04:56) Kultur und Corona: Rückblick mit der Clownin Gardi Hutter. (00:09:27) Wer gestaltet nächstes Jahr den Schweizer Pavillon an der Kunstausstellung Biennale di Venezia? (00:11:04) «Open End» lautet das Thema des diesjährigen Sommerfestivals des Lucerne Festivals. Es ist auch der Abschied von Intendant Michael Häfliger. (00:15:30) Das Buch «Heimweh im Paradies. Thomas Mann in Kalifornien» erforscht die Exil-Gemeinschaft der deutschen Literatur und Musik im Los Angeles der 1940er Jahre. (00:19:56) Samuel Mistelis Artikel «Vater Romanos betet nun für Moskau» in der NZZ: Wie Russland seinen Einfluss mithilfe der russisch-orthodoxen Kirche in Afrika ausweitet.
(00:39) Im Stück «Unboxing» im Schiffbau Zürich läuft eine Familienweihnacht aus dem Ruder. Das Stück fragt, wie kann man es anders machen? Weitere Themen: (05:07) Die Stiftung «Ferien im Baudenkmal» feiert 20-jähriges Bestehen. (09:09) Kulturnachricht: Bekanntgabe Shortlist Schweizer Theatertreffen. (09:52) Kulturnachricht: Johann Strauss' «Donauwalzer» reist ins All. (10:48) Laurent Binet: Vom Geschichtslehrer zum gefeierten Schriftsteller – nun erscheint sein neuer Roman «Perspektiven» auf Deutsch. (15:21) Kultur und Corona: Rückblick mit Schriftsteller Jonas Lüscher.
(00:38) Für viele sind sie das Highlight an der Basler Fasnacht: Die Schnitzelbängg. In Versform werden aktuelle Themen auf die Schippe genommen und mit einer guten Pointe das gesamte Publikum zum Lachen gebracht. Eine Online-Datenbank macht diese nun zugänglich. Weitere Themen: (04:34) Fastenzeit im Wandel: Verzicht aus spirituellen oder weltlichen Gründen? (08:42) Eine seltene Gelegenheit: 24 Gemälde von Caravaggio sind in Rom zu sehen. (12:16) Der weltweit erfolgreichste Animationsfilm heisst «Ne Zha 2»: Warum boomt der chinesische Kinomarkt? (16:27) Die Hauptfiguren sind Tiere in María Ospina Pizanos Roman «Für kurze Zeit nur hier». (20:40) Kultur und Corona: Rückblick mit Jazzbassisten Luca Sisera.
Die Galeristin Alice Pauli brachte ab 1961 Kunst nach Lausanne, nun widmet sich eine Ausstellung der einflussreichen Sammlerin und Mäzenin. Und: der Verein FemaleClassics bringt mehr Komponistinnen auf Spiel- und Lehrpläne. Alice Pauli hob Lausanne auf die Landkarte der Kunstwelt. In den späten 1950er Jahren war das gesellschaftliche Interesse an Kunst in Lausanne gering. Wer Geld hatte, gab es nicht unbedingt für Kunst aus. Alice Pauli brachte Lausanne die Lust an Kunst bei. Die Frau, die ursprünglich aus der Uhrenbranche kam, eröffnete 1961 eine Galerie, die sehr erfolgreich war. Und sie wurde eine wichtige Unterstützerin für die Plateform 10, das neue Museumsquartier in Lausanne. Eine Ausstellung im «Musée cantonal des Beaux-Arts» würdigt Alice Pauli. Frauen komponieren genauso gute Musik wie Männer. Dennoch stehen Komponistinnen viel seltener als Komponisten auf den Spielplänen von Berufsorchestern oder in Lehrplänen. Aus Empörung darüber gründete die Bratschistin Meredith Kuliew vor drei Jahren den Verein FemaleClassics. Der vermittelt Wissen zu Komponistinnen aller Epochen, veranstaltet jährlich ein eigenes Festival mit frauenkomponierter Musik und kritisiert Schweizer Berufsorchester für zu wenig diverse Spielpläne. Was sagen das Sinfonieorchester Basel und das Berner Symphonieorchester dazu?
Der Name Maurice Ravel wird vor allem mit seinem bekanntesten Werk «Boléro» in Verbindung gebracht. Der französische Komponist war aber auch Erfinder musikalischer Traumlandschaften und pianistischer Spukgeschichten. Eine Würdigung zum 150. Geburtstag. Weitere Themen: (05:26) Der «Godfather of Neo-Soul» ist tot: Roy Ayers stirbt im Alter von 84 Jahren. (10:07) «Frauenstunden» online abrufbar: Radiozeitreise zum 100. Geburtstag des Schweizer Radios. (14:36) Lassalle-Haus stellt Gastro- und Hotelbetrieb ein: Keine mehrtägigen Kurse mehr am spirituellen Bildungsort in Bad Schönbrunn. (19:10) Centre Dürrenmatt in Neuenburg feiert 25 Jahre: Ausstellung «Lotti & Friedrich Dürrenmatt. Musik» zeigt die musikalische Seite der Dürrenmatts.
Die Autorin schreibt für Gross und Klein und liebt ihre Heimat Bern. (00:11:37) Dokumentarfilm «Naima» zeigt, womit eine Frau mit Migrationshintergrund kämpft in der Schweiz. (00:16:16) Sara Mesas Roman «Die Familie» thematisiert die Dysfunktionalität einer Familie. (00:20:45) Der Film «Die Bekenntnisse des Hochstaplers Thomas Mann» nähert sich dem Leben und Schreiben des grossen Autors. (00:24:55) Nach den Waldbränden bei Los Angeles: Wie geht es weiter mit den Wohnhäusern von Thomas Mann und Lion Feuchtwander? (00:28:52) Illustratorin Kat Menschik zu ihrer Reihe «Lieblingsbücher», die sie für den Galiani Verlag schafft.
(00:00:46) Unsere Literaturredaktorin findet «Dream Count» über vier Frauen grosse Literatur. (00:05:43) Lucia Moholy ist verantwortlich dafür, dass wir Bilder haben von Bauhaus-Design. In Winterthur kann man ihre Fotos nun sehen. (00:09:39) Schlachthaus Theater Bern: Ensemble «Haupt und Reisen» widmet sich Supermärkten im Stück «Koste es, was es wolle». (00:13:51) Game «Grimoire Groves» erschienen: Was steht hinter dem wachsenden Genre Cozy Games? (00:18:36) Pritzkerpreis 2025: Chinesischer Architekt Liu Jiakun gewinnt die höchste Architekturauszeichnung.
(00:57) Giacomo Puccini ist vor der Vollendung seiner Oper «Turandot» gestorben. Am Theater Basel ist sie mal mit einem Schluss zu sehen. Ob das funktioniert? Weitere Themen: (05:21) Portrait der Zürcher Violinistin Sophie Branson. (09:44) «Skype» ist bald Geschichte – Ein Nachruf. (12:45) Stück «Halluzinationen» am Schauspielhaus Zürich über Künstliche Intelligenz will zu viel. (17:10) Elfte Ausgabe von Erfolgsausstellung «Blumen für die Kunst» im Aargauer Kunsthaus enthält auch kritische Töne.
(00:32) «Pretty Woman», aber besser: Low-Budget-Film «Anora» stiehlt den Favoriten die Show. Weitere Themen: (04:57) «Farinelli-Wettbewerb»: Der erste Wettbewerb ausschliesslich für Countertenöre. (09:39) «Agrippina» von Georg Friedrich Händel mit Netflix-Ästhetik am Opernhaus Zürich. (14:23) Weltpremiere: Musical «Einstein – A Matter of Time» am Konzert Theater St. Gallen. (19:20) Ein Jahr nach der Messerattacke in Zürich: Wie geht es der jüdischen Gemeinschaft? (23:36) Marisa Merz: Einzige Frau der Arte Povera-Bewegung mit Solo-Ausstellung in Bern.
Seit 2011 veröffentlichen Elizabeth Pich und Jonathan Kunz sonntags online einen «War and Peas»-Comic. Lachen soll man dabei – und ins Nachdenken kommen. – Vor 100 Jahren verbesserten technische Neuerungen schlagartig die Musikaufnahmen. Die elektrische Studiotechnik hat die Musik revolutioniert. «Ohne Comic-Zeichnen würde ich wahrscheinlich im Knast sitzen!» – das sagt die deutsche Graphic-Novel Autorin Elizabeth Pich. Zusammen mit dem Comic-Autoren Jonathan Kunz kreiert sie seit 13 Jahren den Webcomic «War and Peas», mit dem die beiden knapp zwei Millionen Follower im Netz erreichen. Darin halten uns etwa sprechende Bäume, Gottesanbeterinnen oder gar der Planet Erde persönlich einen unangenehmen Spiegel vor. Auch im neusten Band «Liebe Erde» bewältigen sie mit Sarkasmus und Zeichenstift ihre eigene Ohnmacht gegenüber den grossen ökologischen Herausforderungen der Gegenwart. Im Februar 1925 wurde die erste elektrische Aufnahme eines Musikstücks gemacht – «Feelin’ Kind O' Blue» des Pianisten und Sängers Jack Hylton. Diese neue Technik löste das bis dahin mechanische Aufnahmeverfahren schlagartig ab. Der Einsatz von Mikrofonen und Verstärkern brachte nicht nur entscheidende Vorteile bezüglich der Klangqualität, sondern veränderte auch die Art und Weise der Musikproduktion grundlegend – mit massivem Einfluss auf die gesamte Musikindustrie. SRF-Tonmeister Lars Dölle teilt in diesem Beitrag seine feinen Ohren und sein Wissen mit uns.
(01:00) Wenn er spielte, musste man hinsehen: Diese Aussage teilen wohl viele Filmfans, wenn es um den Schauspieler Gene Hackman geht. Nun ist die Hollywood-Legende im Alter von 95 Jahren gestorben. Weitere Themen: (05:35) «Like A Complete Unknown» von James Mangold: Neues Biopic über Bob Dylan in den Schweizer Kinos. (09:38) «Es wär so schade, wenn du das verpasst»: Neues Stück am Theater Basel befasst sich mit der «Fear of missing out». (13:44) Fünf Jahre nach dem Corona-Lockdown: Wie die Notlage unsere Erinnerung an die globale Krise und Wahrnehmung von Zeit verändert hat.
(00:53 ) Wer Opernbälle mag, kommt an ihm kaum vorbei: Heute Abend eröffnet der 67. Wiener Opernball. Für eine Schweizer Handschrift sorgen Choreograph Martin Schläpfer und Modedesignerin Ida Gut. Weitere Themen: (05:47) Henrik Ibsens «Hedda Gabler» funktioniert nach über 100 Jahren immer noch: Neue Inszenierung in Bern. (10:02) Gut ein Monat nach der Amtseinführung von Donald Trump: Bisherige Auswirkungen auf US-Kulturszene. (14:38) Einfache Sätze, stereotype Figurenzeichnung und plumpe Beschreibungen: Trotzdem ist Joël Dickers achter Roman «Ein ungezähmtes Tier» absolut lesenswert.
(00:43) Während Jahrhunderten war sie die wichtigste Brücke der Region: Die Mittlere Brücke in Basel wird 800 Jahre alt. Weitere Themen: (04:59) In Portugal ein Star, hierzulande kaum bekannt: Berliner Secession Verlag veröffentlicht Bücher der portugiesischen Autorin Lídia Jorge auf Deutsch. (09:25) Erste grosse Ausstellung zu Caspar David Friedrich in den USA: Metropolitan Museum of Art in New York zeigt Werke des deutschen Romantikers unter dem Titel «The Soul of Nature». (13:46) Fremd und ausgesetzt: Japanische Autorin Tukiko Tominaga liefert mit «Vermissen auf Japanisch» hochinteressanten und souveränen Debutroman ab.
(00:00:49) «Killing Me Softly With His Song» war einer ihrer ganz grossen Hits. (00:04:34) Ausstellung im Olympischen Museum in Lausanne zeigt: Sport und Mode haben viel miteinander zu tun. (00:09:06) Skandal in Bayern: Hielten Staatsgemäldesammlungen Verdacht auf NS-Raubkunst zurück? (00:13:13) Tanzpremiere «Beyond» am Konzert & Theater St. Gallen begeistert mit Werken von Yoann Bourgeois und Hofesh Shechter. (00:18:25) Verstörende Dystopien schildert Zach Williams in neuem Erzählband «Es werden schöne Tage kommen». (00:22:48) «Village Vanguard»: Ältester noch bestehender Jazzclub New Yorks feiert 90-jähriges Bestehen.
Wie blickt der ukrainische Schriftsteller Andrej Kurkow darauf? (00:06:05) Schauspielhaus Zürich: Die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia, das geht auch als Italo-Disco-Oper. (00:10:23) Sponsoring am Lucerne Festival: Verändert sich da gerade etwas? (00:14:44) Schweizer Dokumentarfilm «Suspekt» gibt dem linken Strafverteidiger Bernard Rambert eine Bühne. (00:19:10) Die Malerin und Dichterin Etel Adnan würde heute 100 Jahre alt - eine Würdigung.
Auch unerfüllte Träume seien Träume, «bloss viel gefährlicher», schreibt Sara Gmuer in ihrem Roman «Achtzehnter Stock». Ein Berliner Plattenbau, in dem eine alleinerziehende Mutter lebt. – Zwei Mächte hassen sich, und keiner weiss weshalb: Bonn Park inszeniert «Romeo und Julia» als Italo-Disco-Oper. Seit fast 20 Jahren lebt die Schweizer Autorin Sara Gmuer in Berlin. Genauer gesagt, in Berlin-Lichtenberg, einem Stadtteil mit vielen Plattenbauten. Und in einem Plattenbau ist auch Gmuers neuer Roman angesiedelt: «Achtzehnter Stock» handelt von einer alleinerziehenden Mutter, die sich nichts sehnlicher wünscht, als aus der Armut herauszukommen und sich endlich ein glamouröseres Leben leisten zu können. Sie träumt von einer Karriere als Schauspielerin. In der Nachbarschaft wird sie dafür nur belächelt. Im Gespräch erzählt Sara Gmuer, wie sie beim Schreiben dieses rasanten Romans vorgegangen ist. Buchhinweis: Sara Gmuer: «Achtzehnter Stock». 220 Seiten. Hanser blau, 2024 Der deutsch-koreanische Theatermacher Bonn Park hat ein feines Gespür für den Zeitgeist. Dabei geht er oft von allgemein bekannten Stoffen aus, aktuell «Romeo und Julia» von Shakespeare. Seine Inszenierung fürs Schauspielhaus Zürich wird keine schlichte Nacherzählung des Originals werden. Das verrät schon der Untertitel des Stücks: «Eine Italo-Disco-Oper». Bonn ist ein Meister darin, Genres zu mischen und damit Konventionen zu hinterfragen. In seiner Zürcher Inszenierung geht es um die Normalisierung von schlechter Laune, die Utopie der Liebe und um Theater als Lüge und Trost.
(00:00:37) Die 75. Berlinale neigt sich dem Ende zu: Am Samstagabend findet die Preisverleihung statt und es wird bekannt, wer alles einen sogenannten «Bären» gewinnt. Prominent vertreten im Hauptwettbewerb sind auch Schweizer Koproduktionen. Weitere Themen: (00:04:15) Papst Franziskus ist im Spital. Wie läuft es aktuell im Vatikan – ohne ihn? (00:08:01) Das Literaturarchiv Marbach erwirbt Kafkas «Brief an den Vater» – einer der bedeutendsten Briefe der Literaturgeschichte. (00:08:51) Bilanz: 60. Solothurner Filmtage mit vier Prozent mehr Eintritten. (00:09:33) 100 Jahre «Mrs. Dalloway» – Der Strauhof Zürich ehrt Virginia Woolf mit einer Jubiläumsausstellung. (00:14:03) Zwei Uraufführungen von Anaïs Clerc auf Schweizer Bühnen: «Schimmernde Schluchten» in Bern und «brennendes haus» in Zürich.
(00:00:41) Helena Hefti hat buchstäblich einen «coolen» Job. Sie bietet Atem- und Kältetrainings an sowie Coachings für körperliche und mentale Stärke. Daneben geht sie im Winter gerne wandern – im Bikini. Helena Hefti war heute unser Morgengast. Weitere Themen: (00:13:46) Ukrainekrieg, Konflikt im Nahen Osten, steigende Mietpreise und Krankenkassenprämien: Generationenbarometer 2025 zeigt, was Schweizer Bevölkerung umtreibt. (00:17:52) 200 Jahre Brailleschrift: Zum Jubiläum erscheint neues Spiel «Braille mit Weile». (00:22:47) Lausanne ehrt Kunstmäzenin Alice Pauli mit grosser Ausstellung im Musée des Beaux Arts. (00:26:52) Graphic Novel «Tsai Kun-lin» bietet Einblick in Taiwans komplexe Geschichte und das Leben des verstorbenen Schriftstellers.
(00:42) Die Schweizer Schriftstellerin Isabelle Kaiser war im frühen 20. Jahrhundert ein internationaler Literaturstar. Nun bringt eine Ausstellung am Vierwaldstättersee das Werk der unkonventionellen Autorin der Belle Époque näher. Weitere Themen: (05:42) Solothurn erhält ein Museum zu Antoine de Saint-Exupérys «Der kleine Prinz». (06:46) Die Schneeglöckchen spriessen: Die Merian Gärten in Basel besitzen eine Sammlung der beliebten Pflanze. (10:51) Beängstigende Kuscheltiere, ein Riesen-Teddybär und ein echter Garten: Kunsthaus Bregenz zeigt Ausstellung zur nigerianisch-amerikanischen Künstlerin Precious Okoyomon. (15:10) Frauen konnten im Kirchenstaat des 18. Jahrhunderts Karriere machen – in den Wissenschaften: Ausstellung im norditalienischen Rovigo.
(00:49) «Heldin» ist ein Schweizer Spielfilm der Aargauerin Petra Volpe über eine Pflegefachfrau, der den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen beleuchtet. Weitere Themen: (05:32) Wie verändert sich der Blick auf eine Landschaft im Lauf der Zeit? Das zeigt aktuell das Kunstmuseum Solothurn am Beispiel des Jura. (09:24) Wetteifern bei der Entwicklung der Atombombe im Zweiten Weltkrieg: Astrid Vicianos Sachbuch «Die Formel des Widerstands» beschreibt, wie Kernphysiker mithalfen, die Atombombe der Nazis zu verhindern. (13:57) Sich etwas Freude bescheren in hoffnungsarmen Zeiten: Ausstellung «Se faire plaisir» in Kunsthalle Mulhouse soll dabei helfen.
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