DiscoverLMU Crowdinvesting-Symposium 2014
LMU Crowdinvesting-Symposium 2014
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LMU Crowdinvesting-Symposium 2014

Author: Dr. oec. publ. Lars Hornuf, M.A. (Essex)

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Description

Die Crowdinvesting Symposia an der LMU München wurden von den Wissenschaftlern Prof. Dr. Lars Klöhn und Dr. Lars Hornuf ins Leben gerufen und erstmals im Februar 2013 veranstaltet. Sie bieten Praktikern und Akademikern eine Plattform, auf der sie sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Crowdinvesting austauschen sowie untereinander vernetzen können. Darüber hinaus wurde ein Forum geschaffen, welches die nationalen und den europäischen Gesetzgeber bei zukünftigen Gesetzesvorhaben und Gesetzesreformvorhaben auf wissenschaftlicher Basis informiert.

Das 2. Crowdinvesting Symposium an der LMU München fand am 4. Juli 2014 unter dem Motto "After Crowdinvesting: Anschlussfinanzierung, Exit Strategien und Verwässerungsschutz" an der LMU München statt.
4 Episodes
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Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion

2019-04-1701:34:33

Podiumsdiskussion im Rahmen des Crowdfunding Symposiums 2014 mit Dr. Guido Sandler, CEO Bergfürst; Dr. Nikolas Zirngibl, Partner Hogan Lovells; Axel Nitsch, Senior Investment Manager T-Venture und Christopher Kampshoff,Lendstar. Die Moderation wird von Jens Tönnesmann, Gründerreporter WirtschaftsWoche geführt.
Begrüßung

Begrüßung

2019-04-1703:47

Prof. Dr. Lars Klöhn, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der LMU München, eröffnet die Veranstaltung und führt durch das Programm.
Professor Armin Schwienbacher von der SKEMA Business School hält den Hauptvortrag und geht dabei auf verschiedene Aspekte und Herausforderungen des Crowdinvestings ein. Professor Schwienbacher adressiert unter anderem Verwässerungsschutzklauseln zwischen Unternehmern und Investoren sowie die Selbstregulierung von Plattformen.
Dr. Lars Hornuf, akademischer Rat an der LMU München, gibt einen umfassenden Überblick über den Crowdinvesting Markt und stellt Gesetzesreformen und rechtliche Rahmenbedingungen in verschiedenen Ländern Europas vor. Auf Basis dieser Einführung geht er auf die regulatorischen Anforderungen für den deutschen Markt ein und leitet Empfehlungen für zentrale Fragestellungen her.