DiscoverLMU Grundkurs Strafrecht I (L-Z) WS 2017/18
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LMU Grundkurs Strafrecht I (L-Z) WS 2017/18
Author: Prof. Dr. Helmut Satzger
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Description
Der Grundkurs Strafrecht I hat zum Ziel, Grundzüge im materiellen Strafrecht zu legen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Allgemeinen Teil des Strafgesetzbuches. Außerdem soll bereits in einige ausgewählte Delikte des Besonderen Teils eingeführt werden.
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Der Schnelleinstieg dient dazu, dem Zuhörenden einen Überblick über den Kursinhalt zu geben, um später in den Vorlesungseinheiten, einen leichteren Zugang zu den einzelnen Themenbereichen zu bekommen.
(Mittäterschaft, Mittelbare Täterschaft, Kausalität, Objektive Zurechnung, Elemente des Tatbestandsvorsatzes)
Der Schnelleinstieg dient dazu, dem Zuhörenden einen Überblick über den Kursinhalt zu geben, um später in den Vorlesungseinheiten, einen leichteren Zugang zu den einzelnen Themenbereichen zu bekommen.
(Erscheinungsformen der Straftat; Beteiligung an der Straftat)
Der Schnelleinstieg dient dazu, dem Zuhörenden einen Überblick über den Kursinhalt zu geben, um später in den Vorlesungseinheiten, einen leichteren Zugang zu den einzelnen Themenbereichen zu bekommen.
Der Schnelleinstieg dient dazu, dem Zuhörenden einen Überblick über den Kursinhalt zu geben, um später in den Vorlesungseinheiten, einen leichteren Zugang zu den einzelnen Themenbereichen zu bekommen.
Der Schnelleinstieg dient dazu, dem Zuhörenden einen Überblick über den Kursinhalt zu geben, um später in den Vorlesungseinheiten, einen leichteren Zugang zu den einzelnen Themenbereichen zu bekommen.
[Übersicht Konkurrenzen]; Abgrenzung Tun / Unterlassen - Problemfelder (Forts.): Verhalten im ärztlichen Bereich (Sterbehilfe / Behandlungsabbruch), Abgrenzung bei fahrlässigem Verhalten;
Rechtlich relevantes Verhalten in Form des Unterlassens (Voraussetzungen);
Erfolg und Quasi-Kausalität (Wann ist Unterlassen ursächlich?);
Garantenstellung: Einteilung (klassisch / modern); Beschützergarant / Überwachergarant
Echte / Unechte Unterlassungsdelikte (§ 13 StGB); Struktur und Aufbauschema des unechten Unterlassungsdelikts; Abgrenzung Tun / Unterlassen, Problemfelder (Abbruch von Rettungshandlungen)
Problemgruppen der objektiven Zurechnung: freiverantwortliche Selbstgefährdung/ einverständliche Fremdgefährdung, handlungspflichtige und freiwillige Retter, vorsätzliches und fahrlässiges Anknüpfungshandeln Dritter; Einstieg in den subjektiven Tatbestand: Elemente des Vorsatzes; Exkurs: objektive Bedingungen der Strafbarkeit
Konkretes Gefährdungsdelikt; Tatbestandsstruktur des § 221 StGB, Zweistufigkeit; Tathandlungen § 221 I Nr. 1 und Nr. 2 StGB; Konkreter Gefährdungserfolg; Versuch der Erfolgsqualifikation und Erfolsqualifizierter Versuch,
(Erfolgsunrecht und subjektives Handlungsunrecht)
Anwendungsregeln der conditio-sine-qua-non-Formel (Forts.): Überholende Kausalität und Gnadenschussfall; Obj. Zurechnung: Gefahrschaffung und Gefahrrealisierung, Anknüpfungshandeln des Opfers/Dritter, Einwilligung
Gesetzlichkeitsprinzip (Forts.), Unrecht, Merkmale des obj. Tatbestands, Kausalität: Äquvalenztheorie und Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung, Anwendungsregeln der conditio-sine-qua-non-Formel
Geschützte Rechtsgüter, Aufbau von StGB-Normen (Primär- und Sekundärnormen), Strafzwecktheorien, Art. 103 II GG, § 1 StGB - Gesetzlichkeitsprinzip
Formen der Fahrlässigkeit, Inhalt der Sorgfaltspflicht und objektive Sorgfaltspflichtverletzung, sorgfaltsmäßiges Verhalten in der konkreten Situation
Arten des Vorsatzes, Elemente des Vorsatzes; (Parallelwertung in der Laiensphäre / sachgedankliches Wissen); Abgrenzung Eventualvorsatz / bewusste Fahrlässigkeit; Tatbestandsirrtum (Bereich des obj. vorhersehbaren / relevante Abweichung)
Suizid, § 217 StGB;
§ 211 StGB, Verhältnis von § 211 zu § 212 StGB, Mordmerkmale (Gruppen), Aufbau der Mordprüfung
§ 16 I StGB, error in persona vel objecto, aberratio ictus
Aufbauschema des Fahrlässigkeitsdelikts, Struktur von Erlaubnissätzen / Rechtfertigungsgründen, erfolgsqualifizierte Delikte, § 227 StGB (Struktur und Prüfung, mit §§ 222, 223 StGB), Gefahrverwirklichungszusammenhang; Systematik der Tötungsdelikte
Systematik der Tötungsdelikte (Forts.), § 212 StGB (Totschlag), [§§ 218 ff. (Leibesfrucht), §§ 211 ff. (Mensch), §§ 168 StGB, §§ 303, 242 StGB (Leiche)], Abgrenzung §§ 218 ff. - 211 ff. StGB, straflose Mitwirkung an Selbsttötung / Tatherrschaft des Suizidenten
Mordmerkmale (Forts.) (Heimtücke (Forts.), niedrige Beweggründe, Verdeckung und Ermöglichung einer Straftat), Besondere persönliche Merkmale § 28 StGB, Teilnahme am Mord (Varianten)
Systematik bis 2010 / Neue Systematik; Sterbebegleitung, Sterbehilfe iws und ies; Patientenverfügung
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