Leben in Beziehung

In unserem Leben stehen wir Menschen in Beziehung zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen und zu Gott. Jeder von uns hat seinen ganz individuellen Lebensweg mit Höhen und Tiefen. Wir bieten Ihnen praktische Hilfen an zu ihrer Lebensgestaltung in Ehe, Familie und Beruf. Wir suchen mit Ihnen nach Antworten in Lebenskrisen, Krankheit und im menschlichen Miteinander.

Der Seele Gutes tun - die Persönlichkeit stärken

Ref.: Josef Epp, Religionspädagoge, Seelsorger und Autor, Bad Grönenbach Seelische Belastungen nehmen in unseren modernen westlichen Gesellschaften rasant zu: Immer mehr Menschen klagen über Angststörungen, Depressionen, Antriebsschwäche oder innere Unruhe. Die Medien sind voll mit Heilsversprechen - doch der erfahrene Seelsorger Josef Epp vermisst dabei den Blick auf die seelischen Grundbedürfnisse des Menschen. Dazu zählt er zum Beispiel Selbstwert, Zugehörigkeit und Sinn. Und gerade hier bietet der christliche Glaube einzigartige Antworten. In der Lebenshilfe zeigt Epp die Fundamente einer gefestigten Persönlichkeit auf.

11-11
01:05:29

Fremd und doch vertraut: Demenziell Erkrankte verstehen und begleiten

Ref.: Pastor Norbert Rose, Seminarleiter für Demenz und Sterbebegleiter, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) Eine Demenz-Erkrankung kann einen Menschen stark verändern - zumindest sein Verhalten. Der einst friedfertige Opa reagiert vielleicht auf einmal ungehalten auf scheinbare Kleinigkeiten, oder die immer so aufmerksame Mutter scheint überhaupt nicht mehr zuzuhören, wenn man mit ihr spricht. Aber nicht nur der Demenzkranke wird für die Angehörigen auf einmal fremd, auch für den Erkrankten selbst ist die vertraute Umgebung manchmal nicht mehr wiederzuerkennen. Angesichts dieser Herausforderungen ist es wichtig, die Krankheit Demenz zu verstehen, um den Betroffenen Sicherheit zu geben und sie liebevoll begleiten zu können. In der Lebenshilfe beschreibt uns der Seelsorger und Demenz-Experte Norbert Rose die wichtigsten Auswirkungen der Krankheit und gibt Tipps zum Umgang. Norbert Rose ist evangelischer Pastor, verfügt über medizinisches Fachwissen und engagiert sich seit vielen Jahren in der Begleitung von Demenzerkrankten und in der Beratung ihrer Angehörigen.

11-10
01:05:03

Demut. Die Heiligkeit für jedermann

Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut, Buchholz in der Nordheide Das Fest Allerheiligen ist all den Menschen gewidmet, die zwar nie offiziell heiliggesprochen wurden, aber die christlichen Tugenden voller Hingabe in der Stille gelebt haben. Eine zentrale dieser Tugenden ist die Demut - aber was ist damit genau gemeint? Bescheidenheit? Dienstbereitschaft? In der Lebenshilfe denken wir heute mit dem Logotherapeuten Andreas Braun über das Wesen der Demut nach - und darüber, warum es uns so schwer fällt, demütig zu sein.

11-01
52:53

Wo bestimmt Scham mein Leben?

Ref.: Ute Horn, Seelsorgerin und Autorin, Krefeld Man möchte im Boden versinken oder sich in Luft auflösen: Scham ist kein schönes Gefühl. Manchmal wirkt ein tief sitzendes Schamgefühl sich auch auf wesentliche Bereiche des Lebens aus - etwa wenn ein Sprachfehler dazu führt, das man kaum die Stimme erhebt. Oder wenn man aus Schwierigkeiten mit der Ordnung im Haus niemanden mehr zu sich einlädt. In der Lebenshilfe sprechen wir mit der Seelsorgerin, christlichen Vortragsrednerin und Autorin Ute Horn darüber, wie wir einem verborgenen Schamgefühl auf die Spur kommen, und über Wege in eine größere innere Freiheit.

10-30
01:04:53

Mann, du muss nicht immer stark sein!

Ref.: Michael Stahl, Anti-Agressionstrainer und Autor, Bopfingen Männern fällt es oft schwer, ihre Schwächen und Wunden zuzugeben. Doch gerade im Stehen zu den eigenen Schwächen steckt ein Schlüssel zur Entwicklung wahrer Stärke. Zu Gast in der Lebenshilfe bei radio horeb ist der Gewaltpräventionsberater Michael Stahl zum Thema "Mann, du musst nicht stark sein!"

10-23
55:47

Liebe, Annahme, Wertschätzung: Eine Mission für jedermann

Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Beratung e.V., Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) Im Missionsmonat sind wir aufgerufen, uns zu fragen, wie unser Mission als Christen in dieser Welt aussehen kann. Viele denken sich, dass sie dafür weder die Begabung noch die Möglichkeiten haben. Walter Nitsche gehört selber zur älteren Generation und ist Dauerpatient. Aber er hat Wege gefunden, wie er überall missionarisch wirken kann - auch ohne viele Worte. In der Lebenshilfe erzählt er uns, wie.

10-13
01:01:37

Vom Mädchen zur Frau: Die Tochter gut durch die Pubertät begleiten

Ref.: Dr. Elisabeth Luge, Sexualpädagogin ESSP (Entwicklungssensible Sexualpädagogik) und Vorsitzende von TeenStar Deutschland e.V. Die Pubertät ist eine Zeit verwirrender körperlicher und seelischer Veränderungen. Mädchen sind in dieser sensiblen Phase des Heranwachsens von vielen Fragen, Zweifeln und dem Einsetzen der ersten Regelblutung überwältigt: „Was passiert in meinen Körper?, „Bin ich schön genug?, „Ich bin zu dick. Ich mag mich nicht mehr. Doch gerade dann, wenn sie Unterstützung am Nötigsten bräuchten, sind Eltern oft hilflos und abgeschrieben. In dieser Folge des Elternkurses spricht Dr. Elisabeth Luge über die Herausforderungen in einer der schwierigsten Umbruchzeiten. Die Vorsitzende von TeenSTAR Deutschland und selber Mutter von 4 Kindern will Eltern Mut zu machen, ihre Töchter in dieser wichtigen Phase wertschätzend und mit mehr Leichtigkeit zu begleiten.

10-10
01:07:36

Hand aufs Herz: Spielt Gott in unserem Alltag noch eine Rolle?

Ref.: P. Jörg Müller SAC, Psychotherapeut und Autor, Freising Viele Christen leben mit Gott wie in einer schlechten Ehe: Man sieht sich einmal in der Woche zum Gottesdienst - und ansonsten geht man so seiner Wege. Andere wiederum lehnen Kirche und Co. überhaupt ab und basteln sich einen auf die ganz persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Wohlfühlgott. Gott geschaffen nach meinem Bilde..? Beide Arten von „Gottes-Beziehung haben mit dem christlichen Gott der Bibel herzlich wenig zu tun. In der Lebenshilfe fragen wir uns mit dem Seelsorger und Psychotherapeuten P. Dr. Jörg Müller, wann Gott uns das letzte Mal so richtig gestört hat. Und wie es gelingen kann, im Alltag eine lebendige Gottesbeziehung zu pflegen.

10-02
01:01:39

Warum wir heute immer einsamer sind

Ref.: Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache, Germering Das Gefühl von Einsamkeit breitet sich immer stärker aus - betroffen sind nicht nur ältere Menschen, sondern vor allem junge Erwachsene. Fast die Hälfte der 16-30Jährigen in Deutschland gibt in einer aktuellen Studie an, sich einsam zu fühlen. Die Therapeutin Peggy Paquet spricht sogar von einer "Pandemie der Einsamkeit". In der Lebenshilfe sprechen wir mit ihr über die vielfältigen Ursachen sowie über die körperlichen und psychischen Auswirkungen. Denn Einsamkeit kann regelrecht krank machen. Doch auch, wenn es schwer sein kann, der unfreiwilligen Isolation zu entkommen, sagt Peggy Paquet: Einsamkeit ist kein unabwendbares Schicksal, sondern fordert uns heraus, konkrete Schritte zu gehen und zu heilen, um wieder in tiefe Beziehungen zu kommen.

09-30
01:02:22

Meine Grenzen kennen, annehmen und schützen

Ref.: Alexander Egger, Motivationstrainer und High Performance Coach, St. Gilgen, Österreich Die Motivation ist topp, das Engagement ist hoch, Erfolg stellt sich sein. Doch dann wird es irgendwann zu viel, und man muss aufpassen, dass man nicht in eine Überforderung oder gar einen Burnout rutscht. Das Leben ist kein Hüpfen von Gipfel zu Gipfel, sagt Alexander Egger, sondern ein hoffentlich gesunder Wechsel zwischen Hoch-Zeiten auf dem Berg und Pausen-Zeiten im Tal. Dabei spricht der Motivationstrainer und High Performance Coach durchaus auch aus eigener Erfahrung. In der Lebenshilfe gibt Alexander Egger Tipps, wie man seine Grenzen erkennen, annehmen und schützen kann.

09-22
58:41

Wenn unsere Kinder der Kirche den Rücken kehren: In einer guten Weise über den Glauben sprechen, 6. Teil.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.

09-20
59:41

Alle ziehen - wer erzieht?

Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler und Autor, Neuss Kinder sind heute den vielfältigsten Einflüssen ausgesetzt - gerade die digitale Welt hat mit ihren Verlockungen einen wachsenden Einfluss. Auch Schule und Gleichaltrige spielen allein aufgrund der langen Schultage eine wichtige Rolle für Kinder und Jugendliche. Dabei sind laut Grundgesetz nach wie vor eigentlich die Eltern die ersten und wichtigsten Bezugspersonen für die Erziehung ihrer Kinder. In der Lebenshilfe fragen wir mit den erfahrenen Pädagogen und Erziehungsberater Dr. Albert Wunsch, wie Eltern ihren Kindern trotz der großen Zahl an "Miterziehern" noch wesentliche Werte und Grundhaltungen vermitteln können.

09-16
01:05:04

Wenn nichts zu machen ist... Wie begegnen wir der Ohnmacht?

Ref.: DDr. Boris Wandruszka, Philosoph, Arzt und Psychotherapeut, Freiburg im Breisgau Maria unter dem Kreuz ist ein Bild der vollkommenen Ohnmacht - und gleichzeitig des vollkommenen Vertrauens. Dabei ist schon das Gefühl der Ohnmacht selbst immer ein Leid. Am heutigen Fest der Schmerzen Mariens denken wir mit dem Philosophen und Psychotherapeuten DDr. Boris Wandruszka darüber nach, wie wir mit Erfahrungen der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins konstruktiv umgehen können. DDr. Boris Wandruszka ist Facharzt für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin in privater Praxis mit tiefenpsychologisch-integralem Ansatz. Außerdem ist er freier Dozent für Philosophie und leitet am Lehrstuhl für Christliche Religionsphilosophie der Universität Freiburg i. Br. die Forschungsstelle: „Béla von Brandenstein und sein Werk. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen gehört "Philosophie des Leidens Zur Seinsstruktur des pathischen Lebens". Dr. Wandruszka beschäftigt sich mit Thema auch aus biographischen Gründen, da er selbst seit seiner frühen Kindheit Schmerzpatient ist.

09-15
01:05:13

Wenn unsere Kinder der Kirche den Rücken kehren: In einer guten Weise über den Glauben sprechen, 5. Teil.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.

09-13
52:17

Wann muss ich beten - und wann soll ich handeln?

Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut, Buchholz in der Nordheide "Da hilft nur noch beten..." Diesen Satz spricht jemand, der mit seinem Latein am Ende ist und seine letzte Hoffnung auf den lieben Gott setzt. In der Lebenshilfe nehmen wir diesen Gedanken mit dem Logotherapeuten Andreas Braun unter die Lupe: Kann es denn wirklich sein, dass wir in manchen Situationen nur noch ausgeliefert sind und gar keinen Einfluss mehr zur Verbesserung der Lage haben? In der Schule großer Glaubensvorbilder versuchen wir den Spannungsbogen zwischen vertrauensvollem Gebet und verantwortungsvollem Handeln nachzuzeichnen. Etwa mit dem erstaunlichen Satz des Heiligen Ignatius von Loyola: „Bete, als hinge alles von dir ab - handle, als hinge alles von Gott ab.

09-12
01:04:55

Lass Dich nicht entmutigen - dranbleiben lohnt sich!

Ref.: Sonja Theresia Hoffmann OFS, Logo- und Traumatherapeutin, Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg Ob es eine Aufgabe ist, ein Vorsatz oder das Leben selbst: Wer immer wieder scheitert, wird versucht sein, irgendwann aufzugeben. Dabei übersehen wir jedoch, dass praktisch jeder große Erfolg auf Versuchen, Rückschlägen und Beharrlichkeit aufbaut. Scheitern ist also nicht das Gegenteil von Erfolg, sondern ein notwendiger Bestandteil davon! In der Lebenshilfe sprechen mit der Logo- und Traumatherapeutin Sonja Theresia Hoffmann darüber, wie wir Hindernisse und Schwierigkeiten mutig angehen können.

09-11
01:02:04

Giftfässer der Seele: Negativbotschaften entkräften

Ref.: Eva-Maria Admiral, Schauspielerin und Autorin, Österreich

09-09
01:02:15

Wenn unsere Kinder der Kirche den Rücken kehren: In einer guten Weise über den Glauben sprechen, 4. Teil.

Ref.: Dr. Benedikt Michal, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause von Brandon Vogt, St. Pölten, Österreich Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist noch recht selbstverständlich in die Kirche - aber im Jugendalter oder als junge Erwachsene wenden sich viele von den christlichen Traditionen in ihrem Elternhaus ab. Für gläubige Eltern ist das ein großer Schmerz und oft fragen sie sich, ob vielleicht sie etwas falsch gemacht haben. Der amerikanische Bestsellerautor Brandon Vogt hat sich in seinem Buch "Komm nach Hause" intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In unserem Partnersender Radio Maria Österreich hat der Übersetzer dieses Buches, Dr. Benedikt Michal, die Strategien vorgestellt, die Brandon Vogt zur Rückholung erwachsener Kinder und Enkel in die Kirche entwickelt hat. Wir wiederholen für Sie diese Reihe in sechs Sendungen jeden Samstag in der Lebenshilfe.

09-06
01:00:10

Geistlicher Missbrauch - Manipulation im Namen Gottes

Ref.: Birgit Abele, Sozialpädagogin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Autorin, Rot an der Rot Geistlicher Missbrauch - was ist das? Und wo verläuft die Grenze zu einer gesunden geistlichen Führung? Das Thema beschäftigt die Kirche seit einigen Jahren und inzwischen gibt es auch mehr und mehr theoretische Arbeiten und Erfahrungsberichte dazu. In der Lebenshilfe nähern wir uns dem Thema mit der Sozialpädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie, Birgit Abele, die ihre eigene Zeit in einer geistlichen Gemeinschaft im Rückblick kritisch sieht.

09-04
01:08:36

Vom Sinn des Lebens - Viktor Frankls Logotherapie als Hilfe im Leben

Ref.: P. Christoph Kreitmeir OFM, Klinikseelsorger und Autor Vom Sinn des Lebens Der Klinikseelsorger P. Christoph Kreitmeir über Viktor Frankls Logotherapie als Hilfe im Leben In diesem Jahr wäre Viktor Frankl 120 Jahre alt geworden. Am Sterbetag des Begründers der Logotherapie sprechen wir mit dem beliebten Seelsorger P. Christoph Kreitmeir OFM darüber, warum Frankls Frage nach dem Sinn des Lebens so entscheidend für die psychische Gesundheit ist. Frankl war überzeugt: „Wer ein Warum und ein Wofür in seinem Leben hat, der erträgt fast jedes Wie. Seinen therapeutischen Ansatz hatte er als Jude in der Hölle der KZs Theresienstadt und Auschwitz durchbuchstabiert. Wie die Sinnfrage auch unserem Leben Halt geben kann, darauf wird P. Christoph in der Lebenshilfe auch mit praktischen Ratschlägen und Beobachtungen aus seinem Alltag als Klinikseelsorger eingehen.

09-02
59:28

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