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Leise War Gestern - Der Time For Metal Podcast

Leise War Gestern - Der Time For Metal Podcast

Autor: Time For Metal e.V. (Hosts: Kai Rath, Pia-Kim Schaper, Flo Waßmus)

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Beschreibung

Moin und juten Tach zur ersten Folge Leise War Gestern... - der Time For Metal Podcast.

Wir bei Time For Metal haben uns gedacht, dass wir im zehnten Jahr des Bestehens unseres Onlinemagazins neue Wege gehen möchten und uns neu erfinden wollen. Mit einem eigenen Podcast bringen wir Dinge wieder zusammen, die bei uns eigentlich schon beim Start zusammen waren. Nachdem wir uns vor einigen Jahren dazu entschieden haben, unser eigenes Internetradio ad acta zu legen, freuen wir uns umso mehr, dieses Jahr mit einem eigenen Team unseren Podcast zu starten.
264 Episodes
Reverse
In dieser Episode des Time for Metal Podcast begrüßt Pia die vielseitige Musikerin Lisa, die Teil der aufstrebenden Band Aurora Ghost ist. Lisa erzählt von ihrem Weg im Metal-Universum, der bereits 2013 begann, als sie der Symphonic-Metal-Band Hydra beitrat. Mit Hydra veröffentlichte sie zwei Alben und tourte durch zehn europäische Länder, bis die Band 2019 ihre letzte Show spielte. Seit 2021 bringt Lisa ihre Leidenschaft für schwere Klänge auch in der Doom-Metal-Band Emma Rodd ein. Mit Aurora Ghost verfolgt Lisa jedoch eine neue Richtung: moderner Metal, den sie zusammen mit Chris und Fabi umsetzt. Im Gespräch betont Lisa, wie wichtig ihr die Rückmeldungen der Fans sind, die für sie über kommerziellem Erfolg stehen. Dabei reflektiert sie auch die Herausforderungen, Bandprojekte mit Teilzeitjobs zu kombinieren. Ein Highlight ihrer Karriere: Auftritte auf dem Metal Days Festival an der Seite von Größen wie Hypocrisy und Kollaborationen mit Künstlerinnen wie Liv Kristine. Lisa spricht über die Bedeutung von Streaming-Zahlen und Zuschauerstatistiken, sowohl für die Weiterentwicklung der Band als auch für den Marketing-Effekt. Doch für sie steht die Leidenschaft zur Musik klar im Vordergrund. Ein weiteres Thema sind kreative Veränderungen: Mit der Umbenennung von Hydra zu Aurora Ghost wollte die Band einen Neuanfang wagen und ihre moderne Stilrichtung betonen – eine Mischung aus Symphonic Metal, Modern Metal und Metalcore. Dabei spielt die Visualität eine zentrale Rolle: Musikvideos und Covergestaltung werden mit hohem Anspruch und viel Kreativität selbst umgesetzt, oft mit kleinem Budget. Moderne Technik macht es möglich, dass die Band im Wohnzimmer mit beeindruckender Professionalität arbeitet. Der Bandname Aurora Ghost, inspiriert von Nordlichtern und mystischen Elementen, spiegelt ihren einzigartigen Stil wider. Obwohl Aurora Ghost derzeit keine Live-Auftritte planen, gibt es Überlegungen, zukünftig bei Festivals präsent zu sein. Die Band hat viele Songs in der Pipeline und plant regelmäßige Veröffentlichungen, um ihre abwechslungsreiche Musik zu präsentieren. Neben ihrer musikalischen Arbeit betonen die Mitglieder die Bedeutung von Balance und Bewegung, um die kreative Energie aufrechtzuerhalten. Lisa teilt zudem persönliche Erinnerungen an besondere Festivalerlebnisse, wie den Female Metal Event, der für sein enthusiastisches Publikum bekannt ist. Sie erzählt von herzlichen Begegnungen mit Fans und Kolleginnen wie Anneke van Giersbergen. Für Lisa hat Musik eine besondere Aufgabe: Hoffnung und positive Botschaften zu vermitteln, auch in melancholischen Stücken. Zum Abschluss dieser inspirierenden Episode lädt Lisa dazu ein, in die Musik von Aurora Ghost einzutauchen – eine spannende Reise durch moderne Klänge und visuelle Welten!
In der neuesten Folge des Podcasts Leise War Gestern blicken die Hosts Flo W. und Kai R. gemeinsam mit Britta auf das Harsh Vocal Camp 2024 zurück, das von Britta Görtz organisiert wurde und bei den Teilnehmern auf großen Anklang stieß. Britta zeigt sich begeistert von der Eigeninitiative und den inspirierenden Gesprächen, die das Camp prägten. Besonders lobt sie die abwechslungsreiche Gestaltung durch eine Vielzahl von Dozenten und das Highlight des Events: die spontane Bühnenperformance eines Schülers. Für das nächste Jahr ist das Camp bereits geplant und wird vom 3. bis 5. Oktober 2025 in Hannover stattfinden, wobei das Feedback der Teilnehmer in die Programmgestaltung einfließen soll. Die Folge startet mit einem Rückblick auf die vielfältige Teilnehmerstruktur, die von Bandgründern bis hin zu Gesangsenthusiasten reichte. Die Hosts und Britta diskutieren die Herausforderungen und die Faszination von Harsh Vocals, untermalt von einer dynamischen Panel-Diskussion mit Musikern und Wissenschaftlern. Diese interaktive Runde wurde durch ein Publikumsgespräch ergänzt, bei dem das Mikrofon weitergereicht wurde, um Themen wie Fördermöglichkeiten in der Musikszene – insbesondere für Metal, Punk, Jazz und Klassik – kontrovers zu beleuchten. Auch technische Einblicke in Stimmtechniken und anatomische Aspekte der Stimme bereicherten das Camp. Ein weiterer Höhepunkt war der erste Abend, der in einer geselligen Runde in einer Lieblingskneipe ausklang – trotz wenig Schlaf eine Gelegenheit zum Networking. Beeindruckend war auch Toni Linkes Keynote zum Thema Fryscreaming: Mit einer Mischung aus fundiertem Fachwissen, pädagogischem Geschick und Stand-Up-Comedy begeisterte er das Publikum. Ergänzend präsentierte Nadja Rauchwager technische Einblicke in Metal-Konzerte und den Soundcheck der Band For I Am King, der vor 60 Zuschauern stattfand. Sängerin Alma überraschte mit einer kraftvollen Performance, die ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellte. Die Folge beleuchtet auch die beeindruckende Bühnenpräsenz der Bands, darunter Torturized, Human Abyss und Rise of Kronos. Ein besonderes Highlight war die Live-Performance von Raven mit Rise of Kronos sowie die intensive Club-Atmosphäre, die Raum für Mosh Pits bot. Nach den Konzerten folgte ein geselliges Beisammensein, das zu den positiven Erinnerungen des Events beitrug. Der letzte Tag des Camps bot mit einer Keynote von Britta über Klangräume und Emotionen sowie einem Vortrag von Wolfgang Saus über Obertongesang und mongolischen Kehlgesang weitere Höhepunkte. Praktische Übungen und Breakout-Sessions ermöglichten es den Teilnehmern, Technologien wie Spektrogramme zu erleben und verschiedene Mikrofone sowie Gesangstechniken auszuprobieren. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung der Atemtechnik, die in den Workshops von Voice Me Up intensiv vermittelt wurde. Zum Abschluss gab es eine Feedback-Runde, in der Teilnehmer ihre Eindrücke teilten. Als zentrale Highlights wurden die Vielfalt der Teilnehmer, die professionelle Organisation und Toni Linkes außergewöhnlicher Beitrag genannt. Mit Vorfreude wird das nächste Camp erwartet, das 2025 erneut ein inspirierendes Programm bieten soll. Zum Abschluss empfehlen die Hosts den Song „Sorgen“ von Tyna – ein passender Ausklang für diese spannende Podcast-Folge. Wer den passenden Beitrag dazu lesen möchte, der kann dies hier tun. Zum Event haben wir eine Playlist erstellt. Diese findet ihr hier.
In dieser Folge des Time For Metal Podcasts sprechen Flo und Pia mit Lisa und Ben von der Band April Art. Das Hauptthema der Episode ist Metal Party Songs 2024. Die Gäste und die Moderatoren diskutieren verschiedene Songs und Bands, die gute Laune machen und auf Metal-Partys gespielt werden können. Es werden Songs von Electric Callboy, April Art, Falling In Reverse, Siamis, Devin Townsend, Anchor, Blues Pills und anderen erwähnt. Die Gäste teilen auch ihre Erfahrungen auf Festivals und ihre Lieblingsbands. Die Band April Art spricht über ihr neues Album Rodeo und ihre musikalische Vielfalt. Sie beschreiben ihre Musik als eine Mischung aus verschiedenen Genres und betonen, dass sie gerne Spaß auf der Bühne haben. Sie erzählen auch von ihrer Zusammenarbeit mit dem Label Reaper Entertainment und wie es ihnen hilft, ihre Musik besser zu vermarkten. Außerdem sprechen sie über ihre Energie auf der Bühne und wie sie sich fit halten während der Tour. Zum Abschluss wird der Song Jackhammer von April Art gespielt.
Im aktuellen „Time For Metal“-Podcast begrüßen Pia und Flo die beiden Gäste David und Joko von der Band Invoke. Gemeinsam diskutieren sie über die Metal-Szene am Niederrhein und sprechen über lokale Bands wie Motörjesus und Adorned Brood. Besonders Motörjesus werden für ihre energiegeladenen Auftritte und tiefgründigen Texte gelobt. Flo erinnert sich zudem an prägende Erlebnisse mit der Band Blind Guardian. Invoke selbst legen großen Wert auf eine emotionale Musikalität, visuelle Ästhetik und hohe Professionalität. Ihr Musikstil, eine Mischung aus Metalcore mit progressiven Elementen, wird ebenfalls thematisiert. Um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, nutzen sie aktiv Plattformen wie TikTok und YouTube. Diese Strategien tragen maßgeblich zum Wachstum der Band bei. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf der schnellen Suche nach einer neuen Sängerin. Joko spricht im Anschluss über die Herausforderungen, die sie als Frau in der Musikszene erlebt hat. Ein Highlight der Folge ist die Ankündigung der nächsten Single „Quasar“, die am 4. Oktober veröffentlicht wurde. Sie zeichnet sich durch einen Clean Chorus aus, der einen Kontrast zu den sonst härteren Klängen der Band bildet. Außerdem tauschen sich die Beteiligten über ihre Rock- und Metal-Ikonen sowie persönliche Vorbilder aus. Im Rahmen einer kritischen Diskussion setzen sie sich mit der Cancel Culture auseinander und betonen die Bedeutung von Talent und harter Arbeit für den Erfolg in der Musikbranche. Zum Abschluss des Podcasts werden die Zuhörer eingeladen, den Outro-Song zu wählen. Letztlich fällt die Wahl auf „Quasar“, der als Ausklang gespielt wird. Pia und Flo danken ihren Gästen David und Joko sowie allen Zuhörern für das Einschalten.
In dieser Folge des Leise War Gestern Podcasts sprechen Kai, Pia und Flo über Winterfestivals. Sie teilen ihre Erfahrungen mit Indoor- und Outdoor-Festivals in der kalten Jahreszeit und diskutieren das besondere Festivalfeeling, das durch Schnee und Kälte entsteht. Dabei stehen Herausforderungen wie das unvorhersehbare Wetter und technische Probleme im Mittelpunkt. Besondere Festivals wie das Wacken Winter Nights Spectaculum und das Metal Hammer Paradise werden ebenfalls thematisiert. Im zweiten Teil der Folge geht es um das geplante Live-Event des Pommes Gabel Podcasts, das am 18. Oktober im Geris in Grevenbräusch stattfinden soll. Neben Details zum Veranstaltungsort und Ticketpreis wird auch die Möglichkeit eines Livestreams und einer Übertragung im Lokalradio besprochen. Abschließend diskutieren die Hosts die Entwicklung von Bands wie Powerwolf, NSOK, Metallica und Leprous und stellen die Frage, ob etablierte Bands Platz für neue Headliner machen sollten. Keywords: Winterfestivals, Indoor-Festivals, Outdoor-Festivals, Festivalfeeling, Wetter, Technik, Wacken Winter Nights, Metal Hammer Paradise, Pommes Gabel Podcast, Live-Event, Powerwolf, NSOK, Metallica, Leprous, Headliner Takeaways: Winterfestivals bieten eine einzigartige Atmosphäre, sind aber auch mit logistischen und technischen Herausforderungen verbunden. Indoor-Festivals im Winter können gemütlich sein, während Outdoor-Festivals durch Kälte und Schnee intensiver wirken. Bekannte Winterfestivals wie Wacken Winter Nights Spectaculum und Metal Hammer Paradise stehen zur Auswahl. Das Live-Event des Pommes Gabel Podcasts könnte als Livestream und über das Lokalradio übertragen werden. Die Diskussion um die Entwicklung von Bands zeigt, dass die Metal-Szene immer in Bewegung bleibt, insbesondere bei Bands wie Leprous. Chapters: 00:00 - Einleitung und persönliche Befindlichkeiten 04:56 - Themen-Roulette: Winterfestivals 08:35 - Winterfestivals: Skurrile und besondere Erlebnisse 12:29 - Winterfestivals: Auswahl und Veranstaltungen 15:24 - Einleitung und Planung des Live-Events 17:42 - Powerwolf: Eine Band, die sich zu einem Headliner entwickelt hat 20:36 - Metallica: Stagnation oder bewusste Entscheidung? 22:28 - Leprous: Eine Band, die sich positiv weiterentwickelt hat 27:54 - Die Frage nach neuen Headlinern in der Musikszene 32:41 - Ausblick auf kommende Episoden und Verabschiedung Sound Bites: "Winter ist für mich eine Konzertzeit und keine Festivalzeit." "Wie cool wäre ein frostbitten Black Metal Outdoor Festival im Winter?" "Ein Winterfestival, wo es klirrend kalt ist, so wie die Musik." Titel-Vorschläge: Winterfestivals: Eine begrenzte Auswahl Indoor vs. Outdoor: Das Festivalfeeling im Winter Live-Event des Pommes Gabel Podcasts geplant Eine Band, die sich stark verändert hat
In dieser spannenden Episode des Time for Metal Podcasts spricht Flo mit Titan Fox, dem Frontmann der Band Hammerking. Die beiden tauchen tief in die Welt des Metals ein und diskutieren die Herausforderungen und Freuden des Musikmachens, die Bedeutung von Live-Auftritten und die Entwicklung der Metal-Szene. Highlights dieser Episode: Die Magie der Live-Musik: Titan Fox hebt die unvergleichliche Energie hervor, die Konzerte ausstrahlen und die man durch Aufnahmen nicht ersetzen kann. Von Ivory Knight zu Hammerking: Die Entstehung von Hammerking wird als natürlicher Prozess beschrieben, der die musikalische Entwicklung von Titan Fox widerspiegelt. Die Rolle der Clubs: Clubs sind essenziell für die Musikszene, und ihre Bedeutung wird im Gespräch intensiv beleuchtet. Einflussreiche Alben: Titan Fox teilt seine Erinnerungen an bedeutende Metal-Alben wie Keeper of the Seven Keys, die seine Karriere geprägt haben. Supportbands: Sie reflektieren über die oft unterschätzte Rolle von Supportbands, die bei Konzerten die besten Überraschungen bieten können. Das Rock Hard Festival: Ein wichtiger Teil der Metal-Kultur, dessen Erinnerungen Titan Fox lebhaft schildert. Takeaways: Clubs mit Charakter sind für die Musikszene unerlässlich. Live-Auftritte sind ein zentrales Element der Metal-Community. Kreativität im Songwriting ist ein Schlüssel zur Identität von Hammerking. Kapitelübersicht: 00:00 – Einleitung und Vorstellung des Gasts 02:23 – Die schönsten, besten und kultigsten Clubs und Venues 04:30 – Das Clubsterben und die Bedeutung von Clubs mit Charakter 06:32 – Erinnerungen an das Rock-Hard-Festival 13:31 – Die Zusammenarbeit mit Ross the Boss 17:25 – Die Bedeutung von Festivals in der Metal-Kultur 18:08 – Der Startpunkt im Heavy- und Power-Metal 25:10 – Die Entstehung von Hammer King 33:50 – Der Humor in den Songtexten von Hammer King 34:51 – Die Bedeutung von Supportbands 38:04 – Der Kauf von T-Shirts von Supportbands 41:00 – Die unterschätzte Band KISS Sound Bites: "Das war das allercoolste Intro, das ich je gehört habe." "Ich bin musikalisch breiter aufgestellt." "Das ist eine gute Sache." Begleitet Titan Fox und Flo auf dieser Reise durch die faszinierende Welt des Metal, die von Erinnerungen, Kreativität und der Liebe zur Live-Musik geprägt ist!
Hinweis: In dieser Episode wurde der Podcast ausnahmsweise in englischer Sprache aufgenommen. Pia und die Band Black Sun besprechen Themen rund um die Metal-Szene, die Herausforderungen von Bands in Südamerika sowie die Veröffentlichung ihres neuen Albums. ### English Text ### Episode Summary: In this special English episode, Pia sits down with members of the Ecuadorian metal band Black Sun. Together, they dive deep into the pricing strategies at metal festivals and the financial struggles faced by bands, especially those in South America. The band also introduces their new album, which they describe as a "rebirth" for the group. They discuss their musical influences, the significance of live shows, and exciting plans for future European tours. Plus, the band shares insights into crafting the ultimate metal road trip playlist. Key Takeaways: Festival pricing varies greatly depending on the region. For most bands, live performances are the primary source of income. Black Sun's new album symbolizes a fresh start for the band. The band is planning a European tour for next year. Black Sun’s music is influenced by a wide range of genres. The lyrics on the new album are introspective and personal. The band maintains a close relationship with their fans. A diverse playlist is essential for long road trips. Live shows create a unique energy exchange between the band and the audience. Black Sun has ambitious goals for the future and aims to spread their music further. Episode Highlights: 00:00 - Metal Festival Pricing: How it impacts bands and fans. 12:05 - Black Sun's New Album: A deep dive into its themes and significance. 31:11 - The Ultimate Metal Road Trip Playlist: Must-have tracks for the journey. 41:24 - Closing Thoughts and Song Recommendations. Notable Sound Bites: "Pricing strategies at festivals can be quite complex." "The only way for bands to make money is by playing live." "This new album is truly a rebirth for us." Enjoy this insightful episode featuring a band at the forefront of the South American metal scene, with exciting things on the horizon!
In dieser Folge des Time for Metal Podcasts begrüßt Pia die beiden Gäste Phil und Steven von der Band The Sleeper. Gemeinsam diskutieren sie das bevorstehende Release ihres Albums "Vale" und spielen das unterhaltsame "Themen-Roulette", bei dem verschiedene Aspekte wie die erste Reihe bei Konzerten, TikTok und Dixie-Klos behandelt werden. Phil und Steven reflektieren über ihre Erfahrungen in der ersten Reihe, entscheiden sich jedoch mittlerweile für die Position am FOH (Front of House), um den Sound und den Überblick besser genießen zu können. Während TikTok für die Band weniger relevant erscheint, gehen die Meinungen dazu stark auseinander. Auch das Thema Dixie-Klos wird beleuchtet – früher als unangenehm empfunden, sind sie heute akzeptabler geworden, wobei der Fokus auf Sauberkeit liegt. Im weiteren Verlauf der Episode werden persönliche Erfahrungen mit Dixie-Klos und Hygiene besprochen, inklusive eines praktischen Tipps, einen Müllsack für mehr Hygiene zu verwenden. Die Band The Sleeper aus Leipzig, die seit 2013 existiert und Progressive Metalcore spielt, wird näher vorgestellt. Ihr bald erscheinendes drittes Album "Vale" behandelt tiefgehende Themen wie Depressionen und soziale Ängste. Der erste Song "Pale Ivy" bietet einen harten Einstieg und stellt die Verbildlichung von Depressionen dar, während der abschließende Track "The Fear That Keeps You Breathing" die Akzeptanz mentaler Probleme betont. Die Live-Performances der Band zeichnen sich durch eine beeindruckende Lichtshow und eine mitreißende Stimmung aus. Zum Ende der Episode hin sprechen Phil und Steven über musikalische und persönliche Entwicklungen. Phils Stimme zeigt live mehr Vibrato als auf den Alben, was bei der Produktion bewusst reduziert wurde, um den Klang zu verfeinern. Die Bandstruktur hat sich nach der Pandemie verändert, da einige Mitglieder inzwischen Väter geworden sind, was auch den kreativen Prozess beeinflusst hat. Eine Diskussion über die Darstellung von Metal und Rock in den Medien zeigt, dass Klischees weiterhin bestehen, obwohl die Wahrnehmung von Metal-Fans oft einseitig und nicht der Realität entsprechend ist. Zudem wird der Wandel des "Emo"-Begriffs über die Jahre hinweg beleuchtet, wobei die Unterschiede zwischen früheren und aktuellen Darstellungen thematisiert werden.
Link zum Harsh Vocal Camp: https://harsh-vocal-camp.de/ In dieser Ausgabe des Time For Metal-Podcasts Leise War Gestern begrüßen Kai R. und Flo W. die talentierte Sängerin Britta Görtz von Hireas. Gemeinsam tauchen sie tief in die Welt von Metal und Emotionen ein, und diskutieren die transformative Kraft der Musik als Lebens-Soundtrack. Britta teilt ihre Erfahrungen, wie sie Musik in Bewegung genießt und mit bestimmten Alben unvergessliche Erlebnisse verknüpft. Sie hebt hervor, wie Musik eine wichtige Rolle dabei spielt, Emotionen zu kanalisieren und auszudrücken. Darüber hinaus widmen sie sich der Bedeutung von Emotionen bei der Beurteilung von Musik und wie externe Faktoren wie Ernährung die stimmliche Leistung beeinflussen können. Britta gibt außerdem Einblicke in ihr bevorstehendes Harsh Vocal Camp, wo sie Enthusiasten in die Welt der kraftvollen Gesangsstile einführt. Das Camp verspricht spannende Workshops und Diskussionen zu verschiedenen Facetten des Schreiens in der Musik, mit 60 Teilnehmern, renommierten Dozenten und Medienvertretern. Das Camp, das sogar eine Ticket-Warteliste hat, wird möglicherweise im nächsten Jahr wieder stattfinden. Es bietet eine vielfältige Auswahl an Themen und Fachleuten, darunter Gesangsausbildung, Obertongesang, Musikwissenschaft und Live-Soundtechnik. Während auf Festivals oft Junkfood dominiert, wird Künstlern häufig gesunde und nährstoffreiche Verpflegung angeboten. Obwohl Fleischkonsum in der Metal-Szene verbreitet ist, stehen auch viele vegane und vegetarische Optionen zur Auswahl.
In dieser Folge begrüßt Pia S. Aaron von der Band Rising Insane im Time For Metal Podcast "Leise War Gestern". Gemeinsam tauchen sie tief in die Details des kommenden Albums "Wildfire" ein und sprechen über die bereits veröffentlichten Singles. Highlights der Episode: Einführung des "Themen-Roulette": Eine spannende Neuerung im Podcast, bei der überraschende Themen diskutiert werden. Diesmal geht es um die Evolution der Metal-Mode. Aaron über Mode: Er beschreibt seinen persönlichen Stilwandel hin zu Oversize-Kleidung und gibt Einblicke in aktuelle Modetrends in der Metal-Szene. Mode und Musik: Diskussion über die Unterschiede in der Mode je nach Musikrichtung und die Entwicklung von Merchandising-Trends. Humorvolles über Konzertkostüme: Witzige Anmerkungen über extravagante Konzertoutfits und deren Einfluss auf die Szene. Bühnenoutfits: Eine tiefergehende Diskussion über die Bedeutung von persönlichen Bühnenoutfits und deren Einfluss auf die Performance. Musikalische Inspirationsquellen: Aaron spricht über seine Inspirationsquellen für Shouts und den Lernprozess dahinter. Cover von "Blinding Lights": Herausforderungen bei der Präsentation von Coverversionen im Vergleich zu eigener Musik. Soziale Medien und Gesundheit: Einfluss von sozialen Medien auf die Musik und die persönliche Gesundheit von Künstlern. Aaron betont die Wichtigkeit, sich auf das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren und negative Einflüsse auszublenden. Mentale Gesundheit: Offene Gespräche über Themen wie Trauer, Depressionen und das Schreiben als Mittel zur Verarbeitung von Gedanken und Gefühlen. Albumthemen: "Wildfires" behandelt sowohl persönliche als auch globale Themen, mit einer zentralen Botschaft: Den Fokus auf das Positive richten. Leben als Musiker: Aaron beschreibt die Herausforderungen, eine Balance zwischen dem Musikerleben und dem Alltag zu finden. Tour und Album-Produktion: Vorschau auf die kommende Tour im November und Einblicke in die Album-Produktion im Heimstudio. Diskussion über den steigenden Erwartungsdruck und die Bedeutung eines individuellen Bühnenbilds. Die Folge endet mit einem herzlichen Dank an Aaron und einer Verabschiedung. Viel Spaß beim Hören!
Diese Episode ist in englischer Sprache. Wenn ihr den Inhalt dazu lesen wollt, dann klickt doch gern mal in die Zusammenfassung, die wir auf time-for-metal.eu in deutscher Sprache erstellt haben - Link: hier ### English Text ### In this episode of the Time For Metal Podcast, the hosts interview Siamese, a Danish band. The band members discuss how their music connects with their fans and influences their lives. They also talk about the concept behind their album "Elements" and the inspiration behind the song titles. The band emphasizes their DIY approach to music production and their focus on creating a strong connection with their fans. They express their desire to continue touring and playing live shows to connect with their audience. In this part of the conversation, Mirza, Andreas, Pia and Kai share their experiences attending their first concerts both as fans and as artists. Mirza recounts a crazy concert where a woman next to him was so loud that it felt like her head might fall off. Andreas remembers his first concert as a fan of a Danish joke band. Kai talks about his first concert as a fan of the German band PUR. As artists, Andreas played in his first band King's Cross, and Mirza performed at a Christian youth center. Kai was on stage as a host for a concert event. They also share funny anecdotes about Hansi Hinterseer and discuss music and religion. Keywords: Time for Metal Podcast Siamese Danish band Music connection Fan influence Album "Elements" Song titles DIY approach Touring Live shows First concert Fan Artist Music Religion Hansi Hinterseer Takeaways Siamese emphasizes the importance of connecting with their fans through their music and how it influences their lives. The band discusses the concept behind their album "Elements" and the inspiration behind the song titles. Siamese takes a DIY approach to music production and values the connection with their fans. They express their desire to continue touring and playing live shows to connect with their audience. First concerts as a fan and as an artist are often unforgettable experiences. Music connects people regardless of their religion. Hansi Hinterseer is a popular Schlager singer in Germany. The guests have different musical preferences and experiences. It is important to have fun with music and not focus too much on religious differences. Titles The Concept Behind the Album "Elements" The Importance of Live Shows and Touring Having Fun with Music Music Connects People Sound Bites: "I think when you play the songs live, the audience can feel it and react to it." "The fans bring their personal stories to us, and it motivates us to write songs about those topics." "The music, the songs, the stories, it creates an incredible community and collaboration in the scene." "Your lucky day!" "Damn!" "Time for Schlager!" Timecodes: 00:00 - Introduction and Guest Welcome 03:16 - Inspiration from Personal Stories 05:23 - The Album "Elements" and Its Meaning 11:31 - Siamese's DIY Production Methods 25:11 - Summary and Outlook 34:08 - First Concerts as Fans 38:36 - First Performances as Artists 41:08 - Funny Anecdotes and Memories 45:18 - Music Connects People 46:50 - Hansi Hinterseer - Ski Twist
In der neuesten Folge des Time for Metal Podcasts treffen sich Kai R., Flo W. und Ricky Wagner von der Band Rezet zu einer lebhaften Diskussion über die musikalischen Highlights des ersten Halbjahres 2024. Hier sind die spannendsten Themen und Insights, die in der Episode angesprochen wurden: Die Hosts und Ricky diskutieren über die verschiedenen Alben und Konzerte, die sie beeindruckt haben. Besonderen Anklang fanden das Album von Unprocessed und ein Konzert von Alice Cooper. Ricky erzählt von seinem eigenen Studio und gibt Einblicke in seine Arbeit als Musiker und Produzent. Er betont seine Leidenschaft und die kreativen Herausforderungen, denen er dort begegnet. Die beiden Singles von Rezet, "Unholy Grail" und "Duck & Cover", sind zentrale Themen. Sie besprechen das dazugehörige Musikvideo und den Aufnahmeprozess des Albums. Ricky betont die Bedeutung der Zusammenarbeit innerhalb der Band. Obwohl sie ihre Alben in verschiedenen Studios aufnehmen, steht das gemeinsame Musizieren im Proberaum im Vordergrund, um den Sound und den Spirit der 70er Jahre zurückzubringen. Die Band nutzt das Internet zur Unterstützung des Aufnahmeprozesses, besteht jedoch darauf, dass die eigentliche Arbeit gemeinsam im Proberaum stattfindet. Die Bedeutung phyischer Verkäufe in der Metal-Szene, wie Vinyl, Patches und Shirts, wird ebenfalls hervorgehoben. Das Cover-Artwork des Albums wurde handgemalt und wird als besonders bedeutungsvoll und mit Seele versehen angesehen. Diese künstlerische Wahl verleiht dem Album einen unverwechselbaren, authentischen Charakter. In einer detaillierten Diskussion beleuchten sie die Zutaten für einen guten Song: Balance, ein starkes Riff und eingängige Elemente. Diese Merkmale sind essentiell für den kraftvollen und mitreißenden Sound von Rezet. Für alle Fans gibt es viele unterhaltsame und informative Sound Bites, darunter: "Der Song hat einen guten Hook, ist pfeilschnell und hat einen Impact." "Rezet legt den Fokus auf die Musik und möchte dies auch in ihren Auftritten und Videos widerspiegeln." "Wir sind so eine Proberaum-Studio-Band. Wir stellen uns in einen Raum. Das gibt einen gewissen Sound, den wir einfach vermisst haben in den letzten Jahren." "Die Thrash-Metal-Szene ist doch wirklich noch eine dankbare für euch als Musiker." "Das Cover Artwork ist sehr gelungen. Ein bisschen dystopisch, wirkt so wie handgemalt. Das hat natürlich einen ganz anderen Flair. Also es hat so ein bisschen mehr Seele." 00:00 - Ein herzerfrischendes Moin Moin und Guten Tag 03:57 - Musikalische Highlights des ersten Halbjahres 2024 09:05 - Ricky's eigenes Studio und seine Arbeit als Musiker und Produzent 22:11 - Das Musikvideo zu 'Unholy Grail' 24:20 - Rezet als Live-Band ohne große Bühnenshows 24:50 - Der Aufnahmeprozess und die Bedeutung von Vinyl und Merchandise 34:59 - Die Zutaten für einen guten Song 40:09 - Musik als Kunst und die Akzeptanz von Unperfektion 47:34 - Autosong: 'Dead City' von Violent Force Fans von Rezet und Metalheads können sich auf tiefgehende Gespräche und spannende Insights freuen. Hört euch die Episode an und taucht ein in die Welt von Rezet! Musikalische Highlights 2024Ricky Wagners StudioNeues von RezetTradition und Moderne vereintEinzigartiges Cover-ArtworkDie Zutaten für einen guten SongKapitel der Episode:
In dieser Folge des Time For Metal Podcasts "Leise War Gestern" sprechen Kai, Flo und Lommer über Musik bei Sportereignissen. Sie diskutieren, dass oft die gleichen Songs gespielt werden und dass neue Bands und Songs kaum eine Chance bekommen. Metal ist bei Sportveranstaltungen unterrepräsentiert, während Rock massentauglicher ist. Es werden Beispiele von Metal-Bands genannt, die mit Sportvereinen zusammengearbeitet haben. Außerdem wird über Auftragsarbeiten für Sportler und die Verbindung von Metal und klassischem Ballett gesprochen. Lommer erzählt auch von seinen Erfahrungen in den Bands Critical Mass und Cripper. In diesem Teil des Gesprächs spricht Lommer über seinen Einstieg in Bands und seine Erfahrungen als Bassist. Er betont die Bedeutung von Kompromissen und Zusammenarbeit in einer Band und wie man als Musiker von verschiedenen Stilen und Musikern lernen kann. Lommer erwähnt auch die Bands, bei denen er derzeit spielt, und diskutiert seine Vorlieben für bestimmte Bassmarken und -modelle. Er teilt auch seine Gedanken über Signature-Bässe und seine Leidenschaft für die Musik. In diesem Teil des Gesprächs spricht Lommer darüber, welche Länder er noch bereisen möchte. Er erwähnt, dass er noch nie in Skandinavien war und gerne nach Spanien reisen würde. Er betont auch, wie dankbar er ist, dass er durch die Musik die Möglichkeit hat, so viel zu reisen. Lommer erwähnt auch, dass er gerne nach Japan reisen würde, um ein japanisches Grindcore-Konzert zu erleben. In einem anderen Thema diskutieren sie über Solos in der Musik. Lommer erwähnt, dass er die meisten Gitarrensoli nicht mag, da sie oft nur ein Ego-Gewichse sind. Er nennt jedoch auch positive Beispiele für gelungene Solos, wie das von der Band Mirxcock. Sie sprechen auch über Bass-Solos und erwähnen Bassisten wie John Myung von Dream Theater und Flea von den Red Hot Chili Peppers. Lommer erwähnt auch die Band The Omnific, die aus zwei Bassisten besteht. Schließlich diskutieren sie über Schlagzeug-Solos und betonen, dass sie oft langweilig finden. Sie erwähnen jedoch auch Bassisten, die interessante Solos spielen, wie Devon Townsend von Strapping Young Lad. Keywords: Time For Metal, Podcast, Musik, Sportereignisse, EM, Fußball, Metal, Rock, Auftragsarbeiten, Critical Mass, Cripper, Einstieg in Bands, Bassist, Kompromisse, Zusammenarbeit, Musikstile, Lernen, Bands, Bassmarken, Signature-Bässe, Leidenschaft, Reisen, Länder, Skandinavien, Spanien, Japan, Grindcore, Solos, Gitarrensoli, Bass-Solos, Schlagzeug-Solos, John Myung, Flea, The Omnific, Strapping Young Lad Gast: - Christian "Lommer" Wiesener (Critical Mass, Grand Devourer, Pighead) Gastgeber: - Kai R. - Flo W. Song im Outro: - Strapping Young Lad - Possessions
In dieser Folge des Time For Metal-Podcasts "Leise War Gestern" spielen Kai R. und Marcel Rapp (Pommesgabel Podcast) eine Runde Themenroulette. Sie sprechen über außergewöhnliche Instrumente im Metal und tauschen ihre Erfahrungen aus. Dabei erwähnen sie Instrumente wie die Querflöte, die Stimme, Geige, Sackpfeife, Dudelsack, Saxophon, mongolische Pferdekopfgeige und Banjo. Sie diskutieren, wie diese Instrumente den Sound und die Atmosphäre in der Metal-Musik beeinflussen. Marcel erzählt auch von seinen Erfahrungen mit Interviews von bekannten Musikern wie Ace Frehley, Ian Hill und Herman Lee. Zum Schluss sprechen sie über die zukünftigen Pläne von Powermetal.de. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Marcel und Kai, welche Künstler sie gerne noch interviewen würden. Sie sprechen auch darüber, wie sich ihre Podcasts entwickelt haben und welche Highlights sie bisher erlebt haben. Danach gehen sie systematisch verschiedene Themen durch, bei denen sie sich fragen, ob sie dafür zu alt geworden sind, wie Camping, Moshpits, Autogrammstunden und betrunken auf Konzerten sein. Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen und reflektieren darüber, wie sich ihre Einstellungen im Laufe der Zeit geändert haben. Keywords: Time For Metal-Podcast, Leise War Gestern, Themenroulette, außergewöhnliche Instrumente, Metal-Musik, Querflöte, Geige, Sackpfeife, Dudelsack, Saxophon, mongolische Pferdekopfgeige, Banjo, Interviews, Ace Frehley, Ian Hill, Herman Lee, Powermetal.de, Interviews, Podcasts, Highlights, Alter, Camping, Moshpits, Autogrammstunden, Konzerte Gast: - Marcel Rapp (Pommesgabel Podcast, Powermetal.de) Song im Outro: Zeal & Ardor - Devil Is Fine
In dieser Folge des Time For Metal Podcasts sprechen die drei Moderatoren Pia, Flo und Kai über die Bedeutung von Bandlogos. Sie diskutieren, wie Bandlogos die Ästhetik einer Band beeinflussen und wie wichtig sie für die Wiedererkennung sind. Sie erwähnen auch, dass einige Bands ihr Logo im Laufe der Zeit verändern, um Veränderungen in ihrer Musik darzustellen. Die Moderatoren sprechen auch über die Bedeutung von Bandlogos auf Festivalplakaten und Kutten. Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen mit Bandlogos und diskutieren, ob es Do's und Don'ts für Bandlogos gibt. Am Ende der Folge geben sie einen Ausblick auf zukünftige Gäste und ermutigen die Zuhörer, bei den Europawahlen ihre Stimme abzugeben. In diesem Teil des Gesprächs geht es um das Thema Crossover-Genres in der Musik. Die Teilnehmer diskutieren, wie verschiedene Musikrichtungen miteinander kombiniert werden können und wie dies die Musik bereichert. Sie erwähnen Bands wie Guano Apes, Linkin Park und Electric Callboy, die als Crossover-Bands gelten. Sie betonen die Bedeutung von Offenheit und Experimentierfreude in der Musik und ermutigen Bands, ihre eigenen einzigartigen Stile zu entwickeln. Das Gespräch endet mit einer Diskussion über das Genre Depressive Black Metal. Keywords: Time for Metal, Podcast, Bandlogos, Ästhetik, Wiedererkennung, Veränderung, Festivalplakate, Kutten, Do's and Don'ts, Gäste, Europawahlen, Crossover-Genres, Musik, Guanowaves, Linkin Park, Electric Callboy, Offenheit, Experimentierfreude, Depressive Black Metal Themen in der Folge: Die Bedeutung von Bandlogos Crossover Genres Song im Outro: SONG WURDE WEGEN FRAGWÜRDIGEM INHALT NICHT INS OUTRO GEPACKT - wir bitten um Entschuldigung!
Zusammenfassung In diesem Teil des Podcasts begrüßen Kai R. und Flo W. ihrem Gast Sharon und sprechen über das Thema Gear Talk. Sharon erzählt, wie sie sich in den letzten Jahren immer mehr für Gear interessiert hat und nun selbst ein Gearhead ist. Sie teilt ihre Erfahrungen mit verschiedenen Bassgitarren und Effektpedalen. Anschließend sprechen sie über das Berklee College of Music und Sharons Band, die für einen Grammy nominiert wurde. Sie erzählt auch eine lustige Geschichte über ihren Vater und Dream Theater, die zur gleichen Zeit am Berklee College waren. Zum Schluss diskutieren sie über die Bedeutung von Musikstudium und kommerziellem Erfolg. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren die Teilnehmer die Möglichkeit, mit Social Media eine Band zu finanzieren. Sie stellen fest, dass es möglich ist, aber dass es viel Arbeit erfordert und dass der Fokus oft von der Musik auf die Content-Erstellung wechseln muss. Sie betonen die Bedeutung von Konsistenz und Mehrwert für das Publikum. Es wird auch darauf hingewiesen, dass der organische Wachstum über Social Media heute viel größer ist als früher, aber die Finanzierung nicht mehr so einfach ist. Die Teilnehmer teilen ihre Erfahrungen und Beobachtungen zu diesem Thema. Keywords Podcast, Gear Talk, Bassgitarre, Effektpedale, Berklee College of Music, Grammy-Nominierung, Dream Theater, Musikstudium, kommerzieller Erfolg, Social Media, Bandfinanzierung, Content-Erstellung, Konsistenz, Mehrwert Takeaways Gear Talk: Sharon erzählt von ihrer wachsenden Leidenschaft für Gear und wie sie zum Gearhead wurde. Berklee College of Music: Sharon und Flo sprechen über das renommierte Musikcollege und die Bedeutung von Musikstudium. Grammy-Nominierung: Sharon erzählt von ihrer Band, die für einen Grammy nominiert wurde, und wie sie sich dafür qualifiziert haben. Musikstudium und kommerzieller Erfolg: Sie diskutieren die Bedeutung von Musikstudium und wie kommerzieller Erfolg nicht unbedingt mit musikalischem Talent einhergeht. Mit Social Media ist es möglich, eine Band zu finanzieren, erfordert aber viel Arbeit und einen Fokuswechsel von der Musik zur Content-Erstellung. Konsistenz und Mehrwert für das Publikum sind entscheidend, um erfolgreich zu sein. Der organische Wachstum über Social Media ermöglicht es, eine größere Menge an Menschen zu erreichen, aber die Finanzierung ist nicht mehr so einfach wie früher. Es gibt verschiedene Ansätze und Strategien, um mit Social Media eine Band zu finanzieren, und es ist wichtig, die richtige Nische zu finden und sich von anderen abzuheben. Grammy-Nominierung: Der Weg zur Anerkennung Gear Talk: Von der Leidenschaft zum Gearhead Der Fokuswechsel von Musik zur Content-Erstellung Konsistenz und Mehrwert: Schlüssel zum Erfolg auf Social Media Sound Bites "Ich bin jetzt deep, deep drin. Also, ja, falls ihr Fragen habt. Momentan hab ich's... ja, ich spreche gern über dir." "Also ich bin nicht Grammy nominiert. Meine Band ist Grammy nominiert. Das ist immer ein komisches Distinguishment, das man in der Grammy-Welt machen muss." "Ja, gerne. War nie aufbrochen im Deutsch. Er war am Berkley so in den 80ern, Mitte 80ern, so etwa. Wie Dream Theater. Und er ist ein Hardcore Jazz Saxophonist." "Konsistenz ist key. Und Konsistenz und Value Wert für für for your audience." "Ich glaube, dass der organische Wachstum, den man braucht, um, ich sag mal, ist ja egal was, es wird Time for Metal, also den Magazin hinter auch den Podcast hier, das brauchte ja auch die zehn Jahre oder vielleicht, sag mal, acht Jahre, um, also stetiger Weiterentwicklung, um jetzt an dem Punkt zu sein, wo wir jetzt heute sind." "Es gibt tatsächlich wirklich, kann man sagen, 50-50, was das aufgestellt oder wie eine Band aufgestellt ist. Da gibt es wirklich Bands, die haben keinen einzigen Social Media Account, die haben gar nichts." Chapters 00:00 Gear Talk: Von der Leidenschaft zum Gearhead 13:26 Berklee College of Music: Eine renommierte Musikschule 29:30 Bandfinanzierung über Social Media
In dieser Folge des Time For Metal Video Podcasts diskutieren Kai und Flo über die Möglichkeit, auch Videoformate anzubieten. Sie sprechen über ihre persönlichen Erfahrungen mit Metal, Death Metal, Metalcore und Rock 'n' Roll und nennen jeweils eine Band und einen Song, die sie mit diesen Genres verbinden. Außerdem geben sie einen Einblick in ihre Community-Perle der Woche und ermutigen die Zuhörer, sich daran zu beteiligen. In diesem Teil des Gesprächs sprechen Flo und Kai über die Entwicklung des Podcasts und ihre Erfahrungen. Sie diskutieren auch über Vokalistinnen und teilen ihre Meinungen zu verschiedenen Sängerinnen. Zum Abschluss beschwören sie Heaven Shall Burn herauf und spielen den Song 'Godiva'. Keywords Time For Metal, Video Podcast, Metal, Death Metal, Metalcore, Rock 'n' Roll, Community-Perle der Woche, Podcast, Entwicklung, Erfahrungen, Vokalistinnen, Sängerinnen, Heaven Shall Burn, Godiva Takeaways Die Gastgeber diskutieren die Möglichkeit, auch Videoformate anzubieten Sie teilen ihre persönlichen Erfahrungen mit Metal, Death Metal, Metalcore und Rock 'n' Roll Sie nennen jeweils eine Band und einen Song, die sie mit diesen Genres verbinden Sie ermutigen die Zuhörer, sich an ihrer Community-Perle der Woche zu beteiligen Der Podcast hat Flo mehr Selbstbewusstsein gegeben und neue Verbindungen und Gespräche ermöglicht. Leise war gestern hat sich in der Podcast- und Metal-Community einen Namen gemacht. Es gibt noch einige Bands, die Flo und Kai gerne als Gäste im Podcast hätten, darunter Prog-Bands und Halloween. Chaney Crabb von Anthias, The Faceless und Animals as Leaders wird als herausragende Vokalistin genannt. Jenny Joko-Kornicki von Invoke wird als vielversprechende neue Vokalistin erwähnt. Amy Lee von Evanescence wird als prägende Vokalistin genannt. Die Meinungen zu Tarja Turunen und Doro Pesch als Vokalistinnen gehen auseinander. Arjen Lucassen und sein Projekt Ayreon werden als beeindruckendes Beispiel für verschiedene Vokalistinnen genannt. Heaven Shall Burn wird beschworen und der Song 'Godiva' wird gespielt. Chapters 00:00 Diskussion über Videoformate und Metal-Identität 05:43 Themen-Roulette: Death Metal, Metalcore und Rock 'n' Roll 16:44 Community-Perle der Woche und Hörerbeteiligung 23:44 Vokalistinnen, die beeindrucken: Growling und Clean Singing 29:15 Perfektion vs. Energie: Was zählt mehr beim Gesang?
In dieser Podcast-Episode sind Raphael und Lea, die Gitarristen von Fool the Masses, zu Gast. Sie plaudern über ihren einzigartigen Industrial Metalcore-Sound und warum sie sich für einen DJ statt eines Schlagzeugers entschieden haben. Die Themen reichen von Veränderungen im Musikgeschäft bis hin zur Bedeutung von Gehörschutz bei Konzerten. Außerdem diskutieren sie über die Wiederbelebung von Schallplatten und CDs sowie ihre kommenden Albumpläne und ihre Einflüsse wie Metallica und Linkin Park. Die Band betont, dass sie bewusst keine religiösen Themen ansprechen möchte, und spricht sich für Offenheit im Umgang mit Themen wie Depression aus. Sie empfehlen den Zuhörern ihren Song "Dreamtalker". Host: - Pia S. - Flo W. Gast: - Raphael (Fool The Masses) - Lea (Fool The Masses) Themen in der Folge: - Was hat man früher so gemacht, würde man heute aber anders machen - Was hat Metal mit Satanismus zu tun? Timestamps: (0:00:00) - Jingle Leise War Gestern (by Torrential Rain) (0:00:10) - Willkommen und Begrüßung von Tom und Whilliam (Burn Down Eden) (0:00:50) - Was ist Industrial Metalcore? (0:01:45) - Das Themenroulette - Die Regeln (0:02:40) - Themenroulette "Dinge, die man früher so gemacht hat, sie heute aber anders machen würde" (0:13:10) - Über Fool The Masses  (0:13:45) - Die Veränderung der Band von vor der Pandemie bis heute (0:15:15) - Die Erwartungen zum kommenden Album "Its All Lost" (0:17:00) - Gitarristen als Inspiration (0:19:10) - Die Band, die einen in die härtere Richtung geschubst hat (0:22:10) - Themenroulette "Was hat Metal mit Satanismus zu tun?" (0:31:50) - Outro und Outrosong (0:39:05) - Outrosong - Fool The Masses - Dream Talker
Die dritte Staffel des "Leise War Gestern" Podcasts vom Online-Magazin Time For Metal startet mit einer explosiven Mischung aus exklusiven Interviews, tiefgründigen Diskussionen und großartiger Musik für Metal- und Rock-Fans. Moderiert von Pia S. und Flo W., begrüßt die Folge Gäste William und Tom von Burn Down Eden. Die Themen reichen von der Frage, ob Metal ein Alkoholproblem hat, bis hin zum Crowdfunding. Die Folge bietet einen Einblick in die EPs von Burn Down Eden und diskutiert ihren neuen Release. Ein Zitat der Folge lautet: "Der Dreiviertel-Takt macht aus allem eine Banane". Die Episode verspricht eine spannende Achterbahnfahrt für die Ohren und Herzen der Zuhörer, begleitet von einem krönenden Abschluss mit dem Outrosong "Reap The Apocalypse" von Burn Down Eden. Host: - Pia S. - Flo W. Gast: - William (Burn Down Eden) - Tom (Burn down Eden) Themen in der Folge: - Hat der Metal ein Alkoholproblem - Crowdfunding Timestamps: (0:00:00) - Jingle Leise War Gestern (by Torrential Rain) (0:00:10) - Willkommen und Begrüßung von Tom und Whilliam (Burn Down Eden) (0:02:48) - Themenroulette - Die Regeln (0:04:30) - Themenroulette "Metal & Alkohol" (0:14:30) - Über die EPs von Burn Down Eden (0:28:40) - Zum neuen Release von Burn Down Eden (0:34:15) - Themenroulette "Crowdfunding" (0:45:00) - Outro (0:39:05) - Outrosong - Burn Down Eden - Reap The Apocalypse   Zitat der Folge: der Dreiviertel Takt macht aus allem eine Banane
Willkommen zurück, Metal- und Rock-Fans! Es ist an der Zeit, eure Kopfhörer aufzusetzen und die Lautstärke hochzudrehen, denn die dritte Staffel von "Leise War Gestern", dem offiziellen Podcast des Online-Magazins Time For Metal, steht in den Startlöchern. In dieser Staffel werden wir tiefer in die harte und laute Welt von Metal und Rock eintauchen als je zuvor. Wir werden euch mit exklusiven Interviews, tiefgründigen Diskussionen und natürlich jeder Menge großartiger Musik versorgen. Egal, ob ihr ein langjähriger Fan seid oder gerade erst in diese leidenschaftliche Musikszene einsteigt, diese Staffel hat für jeden etwas zu bieten. Also schnallt euch an und bereitet euch auf eine musikalische Achterbahnfahrt vor, die eure Ohren zum Klingeln und eure Herzen zum Pochen bringen wird. Denn wie wir alle wissen: Leise War Gestern - Jetzt Kommt Laut! Host: - Kai R. Gast: 9mm Headshot (Tobi) Themen in der Folge: Die Rolle der Bassisten und Drummer  Die positiven Seiten von Corona   Timestamps: (0:00:00) - Jingle Leise War Gestern (by Torrential Rain) (0:00:10) - Willkommen und Begrüßung (0:04:00) - Themenroulette "Die Rolle der Bassisten und Drummer" (0:08:35) - Der Unterschied zwischen Basser und Bassisten (0:10:05) - Wo ist Lars Ulrich? (0:13:55) - Über 9mm Headshot (0:18:16) - Zum neuen Video "Spritztour" (0:24:01) - Nebenprojekt "Podcast" - Bandcoaching (0:26:22) - Themenroulette "Die Positiven Seiten von Corona (0:37:04) - Shoutout an Universal Music (0:37:58) - Outro (0:39:05) - Outrosong - Alestorm - P.A.R.T.Y. Teile des Coverartworks wurden mit KI generiert!
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