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Love, Peace & Tofu von Daniela Noitz
Love, Peace & Tofu von Daniela Noitz
Author: Daniela Noitz
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© Daniela Noitz 2020
Description
Love, Peace and Tofu ist ein Podcast, der politisch eindeutig Position bezieht, für Menschlichkeit, gelungenes Miteinander, Respekt, gegen Rassismus, Speziesismus und Faschismus. Dazwischen wird es Literarisch, um auch einmal die Seele baumeln zu lassen.
259 Episodes
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Heute, zum Nationalfeiertag, möchte ich über einen der Grundpfeiler einer gelebten Demokratie reden, über den Diskurs. Ich bin mir darüber im Klaren, dass immer mehr meinen, sie werden nicht gehört und ein respektvoller Diskurs, mag er noch so konstruktiv sein, werde nicht gehört, geschweige denn ernst genommen. Aber hast Du es denn schon einmal tatsächlich probiert? Vielleicht mit einem Speakers Corner? Mehr dazu in dieser Episode. Hör es Dir an, rede mit und tritt auch gerne mit mir in den Diskurs.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
Armut ist ein Thema, das sehr kontroversiell diskutiert wird, übrigens, oft genug unter Ausschluss der Betroffenen, als würde es sich bei Armen um kleine Kinder oder sonstige Unmündige handeln, die zu dumm oder zu hilflos wären, um für sich selbst einzutreten. Das hat natürlich einen Grund, denn diejenigen, die sich trotz allem dazu genötigt sehen, sich über Armut zu unterhalten, tun dies aus der Perspektive der Besitzenden bzw. Gönner, die über die Brotkrumen diskutieren, die man den Armen zukommen lässt, aber vor allem unter welchen Bedingungen. Dabei wird ignoriert, absichtlich wohl, dass die endgültige Beseitigung bzw. Überwindung der Armut nur durch eine Systemänderung erreicht werden kann. Wie diese aussehen kann, das stelle ich in dieser Episode vor.Was sagt Ihr dazu? Lasst mich wissen, wie ihr darüber denkt und uns in einen respektvollen Diskurs treten.
Trotzdem wir in einer übertechnisierten, überkapitalisierten und überksonumistischen Welt leben, zumindest viele von uns, geht es den Menschen psychisch schlechter, ja die Krankheiten psychischer Natur häufen sich massiv. In dieser Episode zeige ich, dass dieser Anstieg real ist und setze mich mit den Gründen auseinander.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
Es ist mal wieder so weit, es ist Welttierschutztag, also der Tag, an dem vielen von uns einfällt, dass wir doch tierlieb sind. Doch wie sieht es mit dieser sog. Tierliebe tatsächlich aus? Was bleibt übrig, wenn wir all das speziesistische Getue bzw. jenes, das uns einfach als Retter*innen stilisiert hinter uns lassen? Und wenn wir unseren Umgang mit Tieren betrachten, brauchen diese tatsächlich unseren Schutz oder schulden wir ihnen nicht vielleicht ganz etwas anderes? Diesen und andern Fragen rund um den Welttierschutztag widme ich diese Episode.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
Viele denken gar nicht daran. Die meisten lehnen es strikt ab, daran erinnert zu werden. Schließlich ist es nicht schön, zu wissen, wo es herkommt, was wir als delikaten Genuss bezeichnen. Vielleicht, weil man sich fragen sollte, ist ein solcher angeblicher Genuss eine tatsächliche Rechtfertigung dafür, was wir nicht-menschlichen, aber auch menschlichen Tieren antun? Ich erzähle ein wenig von dem, was viele nicht wissen wollen, von den beiden Seiten, die eigentlich zusammengehören und einer Entwicklung, die das Grauen immer mehr befördert. Aber gibt es tatsächlich eine Alternative oder müssen wir unabänderlich so weitermachen?Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
Ein Narrativ hält sich hartnäckig: Wer viel Geld hat, hat es sich hart erarbeitet, wer keines hat, war eben zu faul. Nicht nur, dass dieses gerne von jenen aufrechterhalten wird, die damit von sich selbst wegweisen und anderen die Schuld geben, es ist eine Lüge. Denn große Vermögen werden nicht erarbeitet. Woher sie tatsächlich kommen und wer tatsächlich Milliarden an arbeitslosem Einkommen einstreicht und was das für Probleme mit sich bringt, darum geht es in dieser Episode. Dabei gäbe es eine einfache Lösung. Auch diese stelle ich hier vor.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
In dieser Episode beschäftige ich mich mit einem Thema, das kaum jemand mehr auffällt, zumindest nicht in unseren Breiten, weil wir keine direkten Opfer dieses Systems sind, eines, das nicht Halt macht vor dem Leben, sondern alles nutzt, ausbeutet und vernichtet, was zugänglich ist. Da gibt es auch keine Landesgrenzen, keine Mechanismen, die Mensch oder Natur Schutz bieten würden, sondern nur die reine Gier nach noch mehr Profit. Ich spreche vom Imperialismus, der höchsten Form des Kapitalismus, der sich seit dem 18. Jahrhundert weit mehr als 100 Millionen Menschen als Opfer auf die Fahnen schreiben kann. Ich zeige anhand von zwei konkreten Beispielen, wie menschen-, lebens- und naturverachtend dieses System ist.Ich freue mich, wenn Du Deine Meinung in die Kommentare schreiben möchtest. Hör auch gerne wieder rein oder abonniere den Podcast, damit Dir ab jetzt keine Folge entgeht.
Ein provokanter Ausspruch, den ich mir diesmal als Motto für diese Episode gewählt habe. Er widerspricht allem, was wir indoktriniert bekamen. Eigentum ist das Wichtigste und das Fundament einer kapitalistischen Unrechtswirtschaft. Dass dies nicht nur leere Floskeln sind, sondern einen sehr grausamen Hintergrund hat, zeige ich am Beispiel der Inbesitznahme Australiens durch die Briten. Auch wenn es exemplarisch ist, zeigt es deutlich, dass die gesamte moderne Zivilisation, wie wir sie heute kennen auf einem großen Unrecht aufgebaut ist.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
Der Kapitalismus ist die beste Wirtschaftsform, die es gibt, behaupten die einen. Und das sind ausschließlich die, die daran sehr, sehr gut verdienen. Dann gibt es mittlerweile viele, die den Kapitalismus kritisieren, aber letztendlich meinen, es gäbe keine Alternative. Und das ist falsch, denn es beginnt schon bei den Grundannahmen. Eine davon ist die ungeregelte Produktion, die es zwar in der Art nicht mehr gibt, aber es wird einem niemand Steine in den Weg legen, wenn zigfach mehr produziert wird, als notwendig ist. Diese ungehemmte, chaotische Produktionsweise ist mehr als ein Systemfehler, es ist das, was in den Untergang führt, nicht mehr wird, sondern schon längst tut. Warum das so ist, damit setze ich mich in dieser Episode auseinander.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
"Geben Sie Gedankenfreiheit!" forderte Marquis von Posa von König Philipp II. in Schillers "Don Carlos" erstmals vor 238 Jahren von der Bühne. Das entlockt uns heutzutage nur mehr ein müdes Lächeln oder Beklemmung. War es tatsächlich nicht möglich, freie Gedanken zu haben, damals? Wie gut haben wir es doch heutzutage, da jede alles überall denken und auch sagen darf. Allen Unkenrufen zum Trotz, denn es herrscht Pluralität und Meinungsfreiheit. Aber herrscht deshalb schon Gedankenfreiheit. Ich habe mich des Themas angenommen und bin zu der Überzeugung gelangt, dass es diese nicht gibt. Warum, das könnt Ihr hier hören.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Wie ist Deine Meinung dazu? Schreib sie mir gerne in die Kommentare. Und hör wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich Willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
Hof Sonnenweide - das ist einer der schönsten Orte, die ich kenne. Er ist auch nicht allzu weit weg und allemal einen Besuch wert. Noch spannender wird solch ein Besuch, wenn man eine Patenschaft übernimmt und sein Patenkind besucht. Was es genau damit auf sich hat, mit diesem Hof im Burgenland, was es für Möglichkeiten und Chancen es gibt, das erfahrt Ihr in dieser Episode.Schaut Euch die Tiere auf www.hof-sonnenweide.at an und natürlich auch das vielfältige Angebot. Auch wenn nichts dagegen spricht gemeinsam mit seinem Patenkind einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Wenn ich ein Land entdecken möchte, auch wenn es meist nur ein Teilabschnitt ist, was sich logisch aus der Langsamkeit der Fortbewegung ergibt, dann mache ich es am liebsten gehend. Ein Schritt vor den anderen setzend, in Ruhe, mit offenen Augen und Bewusstsein, erleben und begegnen, was auch immer sich mir zuträgt. Ich erzähle Euch in dieser Episode ein wenig von meinen Wanderreisen in Irland, genauerhin auf Dingle Peninsula und dem Ring of Beara.Ich freue mich, dass Du auch diese Episode bis zum Ende gehört hast. Vielleicht habe ich Dich auf den Geschmack gebracht, zu Wandern oder Irland zu besuchen oder beides. Schreib mir gerne Deine Gedanken in die Kommentare. Und vor allem, hör wieder rein, wenn es heißt, hallo und herzlich willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
"Nie wieder" heißt die Parole, die seit dem Ende des Naziregimes gepredigt wird. "Nie wieder" ist allerdings überholt, denn die Faschist*innen sind längst unter uns, besetzen politische und gesellschaftlich relevante Positionen, haben sich ihre Medienwelt aufgebaut und gewinnen Wahlen. Zwei Ereignisse, die an einem Wochenende stattfanden und deutlich zeigen, dass es für ein "Nie wieder" bereits zu spät ist, denn wir sind bereits bei einem Wiedererstarken des Faschismus. Eine Demo und ein Überfall zeigen dies sehr deutlich. Darüber berichte ich in dieser Episode.
Wir sind laut und unser laut sein stört. Vieles anderes ist auch laut, noch viel lauter, doch das stört nicht oder wird zumindest hingenommen, als wäre es unabänderlich. Der Protest ist laut, weil er sonst nicht gehört wird. Nun, man kann ja über alles in Ruhe reden. Natürlich, man kann, aber das führt höchstens dazu, dass man nett miteinander plaudert, zuletzt vielleicht noch gelobt wird, ob der tollen Gesprächskultur und man geht auseinander, ohne dass sich eine Änderung vollzieht. Wer allerdings auf Dinge aufmerksam macht, laut und deutlich, sich nicht mundtot machen lässt gegenüber der Öffentlichkeit, der wird als laut und störend eingestuft. Andererseits ist es wichtig, stark dafür zu bleiben, sich nicht irritieren zu lassen durch Repression, denn es ist wichtig, Unterdrückung, Ausnutzung und Diskriminierung menschlicher und nicht-menschlicher Tiere nicht mehr länger hinzunehmen. Es werden die dagegen sein, die von dieser Unterdrückung, Ausnutzung und Diskriminierung profitieren. Diese wiederum kaufen sich willfährige Handlanger, mit dem bloßen Versprechen, dass sie eines Tages auch Macht haben. Das ist zwar gelogen, aber sie glauben es trotzdem. Wir bleiben laut und stark, gegen die Lebensfeindlichkeit des Faschismus, der nun wieder stolz sein Haupt erhebt. Seid dabei, wenn wir uns diesen entgegenstellen, morgen, am 26. Juli 2025 in Wien, aber auch danach.
In dieser Episode von "Love, Peace and Tofu", dem Podcast, der Position bezieht, erzähle ich Euch von einer Begegnung bei einer Kundgebung für Tierrechte, einer Begegnung und einem recht intensivem Gespräch, das sich in eine Richtung bewegte, die zeigte, es gibt sie, die Menschen, die nach Willkür und Gutdünken entscheiden wollen, wer passend ist und wer nicht. Und wer es nicht ist, der stört. Aber hört selbst.
In dieser Episode beschäftige ich mich mit dem Thema Freundschaft zwischen Frauen. Anhand von zwei Fernsehserien, "Golden Girls" und "Sex and the City", zeige ich die Strukturen von Freundschaften zwischen Frauen auf, ihren Umgang, ihre Motivation und die Dynamik, die sich in ihnen ergibt. Darüber hinaus stelle ich mir die Frage, inwieweit diese Freundschaften Spuren der patriarchalen Gesellschaft widerspiegeln, in der wir leben und inwieweit diese auf die Freundschaften wirken bzw. ihre Struktur beeinflussen.
Je mehr Wissen, Offenheit, Einsicht, ja auch Neugierde ein Mensch hat, desto mehr will er sich auf das Leben in all seinen Facetten einlassen, es kennenlernen und verstehen. Er will sich nicht in die Intoleranz der Einfaltsfanatiker*innen ziehen lassen, sondern die Vielfalt wirken lassen. Doch woher kommt diese Einseitigkeit, der Wunsch die Welt am besten in zwei Schubladen zu sperren, damit auch ja alles dem eigenen Lebensentwurf entspricht? Gibt es diese zwei Schubladen eigentlich oder sind sie nicht viel mehr eine Konstruktion derer, die nur die eigene Lebenswirklichkeit gelten lassen und alles andere bekämpfen? Und was bedeutet es für jene, die nicht in eine dieser beiden Schubladen passen? All diesen Fragen widme ich mich in dieser Episode von Love, Peace and Tofu.
Auf der ganzen Welt finden Aufmärsche statt, um die LGBTI-Community zu stärken und sichtbar zu machen. Der Juni ist nun seit einiger Zeit zum Pride Month geworden, doch das Herzstück ist das gleiche geblieben, die sog. Pride Parade. Da fragt man sich schon, warum ausgerechnet im Juni und warum der Name und überhaupt, für was soll das gut sein? Ich erzähle Euch in dieser Episode, woher der Christopher Street Day kommt, welches Ereignis dieser Parade zugrunde liegt und warum es wichtig ist, weiterhin auf die Straße zu gehen, vor allem am Christopher Street Day selbst, also am 28. Juni. Ein Datum, das man sich merken sollte und an dem Kundgebungen stattfinden werden, so lange es notwendig ist. Aber warum ist es notwendig? Auch das erfahrt ihr in dieser EpisodeHört es Euch an und lasst mir auch gerne eine Kommentar da. Ich bin schon gespannt und freue mich, wenn Ihr auch das nächste Mal wieder dabei seid, bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.
Weltweit sind Millionen Menschen auf der Flucht, darunter auch viele Kinder, unbegleitet, alleingelassen. Natürlich, man kann sich zurücklehnen und sagen, selber schuld, wären sie eben zu Hause geblieben. Bei solchen Meinungen kann man nicht viel machen, aber zum Glück gibt es andere, die die Hintergründe wissen wollen und sagen, dass es kein Mensch verdient hat, dass man ihn hilflos verrecken lässt. Es gilt auch unseren Beitrag, den der sog. ersten Welt, zu diesen Entwicklungen zu sehen. Es darf nicht passieren, dass wir unsere Menschlichkeit gänzlich verlieren.
Was ist, wenn sie kommen, die bösen Animal Liberation Front Aktivist*innen und die Tür zu einem Tierversuchslabor aufbrechen oder zu einem Stall, um dort Tiere zu retten? Was für ein Trauma für den hochsensiblen Wissenschaftler, für den empathischen Tierausnutzer! Gewalt ist schlecht, auf jeden Fall. Allerdings ist es auch manchmal nötig, Gewalt anzuwenden, um noch größere Gewalt zu verhindern bzw. zu beenden. Das ist das Motto, der im Jahre 1976 in England gegründeten Animal Liberation Front. Was es mit diesen auf sich hat und wie sie sich selbst verstehen, das erzähle ich Euch in dieser Episode von Love, Peace and Tofu. Und ja, ich bin überzeugt, dass die Welt nur dann ein Stück besser wird, wenn sich Menschen einmischen und sich für die Hilf- und Schutzlosen einsetzen. So wie es die ALF mittlerweile weltweit tut.Wie ist Eure Meinung dazu? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.Damit Ihr von nun an keine Episode mehr verpasst, abonniert den Kanal und hört wieder rein, wenn es heißt, Hallo und herzlich willkommen bei Love, Peace and Tofu, dem Podcast, der Position bezieht.























