Lyrische Bouquets - aus dem Glas des Lebens

Der Podcast für Menschen die die Lyrik sowie das Lyrisophieren l(i)eben und wertschätzen. Im Podcast „Lyrische Bouquets - aus dem Glas des Lebens“ veröffentlichen die Lyriker Frank Richter und Stephan Mörs selbstverfasste Gedichte sowie Gedichte von lyrischen Wegbegleitern. So vielfältig wie das Leben sind auch die hier vorgetragenen Gedichte: ein Plädoyer für die Relevanz der Lyrik. Rückmeldungen an: genuss@lyrischebouquets.de (www.lyrischebouquets.de)

S2#15: Niemand schlafe

Ein schockierender Moment mit der Erkenntnis: Lyrik entsteht im Menschen! Mit diesem Appell der Stille beschließen Stephan Mörs und Frank Richter die zweite Staffel ihrer lyrischen Bouquets aus dem Glas des Lebens.

12-27
38:05

S2#14: Weltensehen

Stephan Mörs und Frank Richter betrachten das „einmal Alles“. Und dabei finden sie wieder die Relevanz der Lyrik.

07-28
18:26

S2#13: das lyrische Experiment mit Hildegard Rauchfuß

Diese Folge ist eine Hommage an die bildgewaltige Lyrikerin Hildegard Maria Rauchfuß.

07-14
15:54

S2#12: Sommer, wo ist dein Stachel?

Ein lyrischer Dreiklang blickt hinter die versteckte Wesenhaftigkeit des Sommers. Franks Gedicht „zeitstill auf Reisen“ wird von Stephans Gedichten „kein Werden im Sommer“ und „Ich, Sommer“ eingebettet. Im Anschluss das etwas andere Lyrisophieren über den Sommer…!

07-01
18:20

S2#11: Ausgegangen (das Lied)

In dieser weiteren Sonderfolge umarmen sich erneut die Geschwister Lyrik und Musik. Susanne von Scheidt trifft mit ihrer Komposition wieder genau die Stimmung von Frank Richter‘s Gedicht „Ausgegangen“. Reinhören lohnt sich…!

05-20
04:31

S2#10: Alles fließt im Nebelwald

Lyrik zum Insichgehen als Rückzugsort und als Aufbruchspunkt zugleich. Unabhängig und ungeplant verfassen beide Lyriker am Ostersamstag Gedichte als Zeugnis ihrer bewussten Begegnungen mit der Natur. Panta rhei (Richter) und Nebelwald (Mörs) schwingen trotz hunderter Kilometer Entfernung im lyrischen Einklang - eine neue gehaltvolle Podcastfolge ist daraus entstanden.

04-18
24:43

S2#9: Playlist im Wald (das Lied)

Eine besondere Begegnung wirkt nach. Vor ein paar Wochen im Zug von Hamburg nach Berlin kam Frank Richter mit einer Ärztin ins Gespräch. Sie unterhielten sich über die Relevanz der Lyrik. Im weiteren Verlauf erwähnt sie, dass sie am Piano Lieder komponiert, um ihre Erlebnisse als Ärztin zu verarbeiten. Was aus dieser Begegnung entstand hören Sie in dieser Sonderfolge. Musik und Lyrik sind Geschwister gleichen Standes. Playlist im Wald (Musik: Susanne von Scheidt; Text: Frank Richter)

04-01
07:59

S2#8: Sturmes Stille

Sturm als Großwetterlage der Welt. Da sehnt man sich nach Stille und wünscht den Mächtigen dieser Welt einen klärenden Sturm um die Ohren. Beide Lyriker zeichnen mit ihren Gedichten „Sturmes Stille“ (Richter) sowie „Sturm ist meine Stille“ (Mörs) Bilder und Allegorien. Flankiert wird die Folge von keinen Geringereren als Hesse, Freiherr v. Eichendorff und Kästner…!

02-24
19:23

S2#7: Aufbruch

Zwei Lyriker im Aufbruch?! Was hat es damit auf sich und wer von den Beiden ist der Vagabund? Mit den Gedichten „Aufbruch“ (Mörs) und „Vagabund im Aufbruch“ (Richter) malen sie wundervolle Bilder des Aufbruchs.

02-10
25:19

S2#6: die Liebe zum Wort

Seelenschmatzend in brennender Sehnsucht schneelesend durch die Welt. Mit den Gedichten „Schneelesen“ (Mörs) und „Seelenschmatzen“ (Richter) sowie beim anschließenden Lyrisophieren beweisen die beiden Lyriker einmal mehr ihre Liebe zum Wort: Leuchtfeuer kostbarer Momente entlang!

01-26
26:42

S2#5: Überraschung

Das neue Jahr startet mit einem lyrischen Experiment. Ohne ein festgelegtes Thema haben sich beide Lyriker erst unmittelbar vor der Aufnahme dieser Folge je ein Gedicht aus eigener Feder gegenseitig zugesendet. Erstaunlich wie sich beide Gedichte doch wieder wundervoll ergänzen und eine Steilvorlage für ein Gespräch voller Lyrisophie bieten. Verblüffend.

01-13
25:52

S2#4: Schaue über dich, Besinnlichkeit!

Die Weihnachtsfolge der lyrischen Bouquets. Leise Töne werden angeschlagen: Das Gedicht „Klaviersonate der stillen Nacht“ -wundervoll eingebettet vom Pianospiel- (Richter) und „Silbergrau gefrorener Morgen“ (Mörs) laden ein über sich zu schauen. Da muss doch mehr sein als Geschenke zu verteilen und zu erhalten, oder?!

12-22
20:39

S2#3: Schaue um dich!

Erstickt der „moderne“ Mensch in der Lawine seiner Möglichkeiten? Diese Folge ist lyrische Gesellschaftskritik pur. Mit den Gedichten „Wesen“ (Mörs) sowie „Klima im Wandel“ (Richter) legen die Beiden bewusst zur Vorweihnachtszeit Finger in die Wunden.

12-12
21:24

S2#2: Schau nach innen!

Mit den Gedichten „Ideen meiner Zeit - Epilog der Seienslyrik“ (Mörs) und „Schneeverwehende Zeit“ (Richter) nähern sich die Beiden im Gespräch den weiten Themen Selbsterkenntnis und Zeit. Können sie die Zuhörerinnen und Zuhörer zur eigenen Schau nach innen anregen?

12-02
20:28

S2#1: Gesprochene Stille - Lyrik in Zeiten des Krachs

Das Wiederhören mit Stephan Mörs und Frank Richter nach einer ausgedehnten Sommerpause. Heute betrachten die Beiden mit gesprochener Stille die Relevanz der Lyrik in Zeiten des Krachs. Richters‘s kleines lyrisches Potpourri „Perspektivwechsel“, „Seepause“ und „Fjord“ sowie Mörs‘ Elegie „Das Geheimnis der Schafe und Ziegen“ bilden den stillen Start in die neue Staffel.

11-18
30:20

#25: Der Rückblick wird zum Ausblick

Aus der Sommerpause heraus die Sonderfolge: Stephan Mörs und Frank Richter blicken auf die ersten 24 Folgen ihres lyrischen Podcast-Experimentes zurück. Und so ganz können Sie sich am Anfang und am Ende eine Gedichtrezitation nicht verkneifen. Wir heben unser Glas des Lebens auf die Relevanz der Lyrik.

07-15
29:46

#24: sinnlich erotische Lyrik

Mit den Gedichten „Punsch der Liebe“ (F. Richter) und „Jung und schön, aber“ (S. Mörs) öffnen die beiden Lyriker ihren lyrischen Sprachraum ganz der sinnlich erotischen Komponente der Lyrik. Das Glas des Lebens wird mit der Essenz des Liebens gefüllt.

07-01
17:38

#23: Goethe, ein lyrischer Weltbürger

In dieser Folge lyrisophieren Stephan Mörs und Frank Richter über einen der bedeutendsten Gelehrten und Dichter unseres Landes: Johann Wolfgang von Goethe. Es werden Goethes Gedichte „An den Mond“ und "Selige Sehnsucht" rezitiert und anschließend folgt ein Gespräch über den lyrischen Weltbürger Goethe.

06-24
20:10

#22: Das Buch

Bücher sind Bildung. Aber wann ist ein Buch erfolgreich? Und schaffen es denn immer die „richtigen“ Bücher auf den Markt? Und welche Bücher sollten besser nie geschrieben werden? Dieter Birr und Peter Meyer‘s Text „Das Buch“ sowie „Schlief unter einem Buch“ von Stephan Mörs leiten zu einer offenen Diskussion rund um das Thema „Buch“ ein.

06-17
19:01

#21: Sommerabend

In sich kehrend oder in Gesellschaft: ein Sommerabend ist Balsam für die Seele. Mit den Gedichten „Nicht von hier“ (Mörs) und „Sommerabend“ (Richter) geben sich beide Lyriker dem Zauber eines Sommerabends hin: Auf das Leben, Skal.

06-10
09:05

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