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MDR KULTUR Das tägliche Feuilleton
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MDR KULTUR Das tägliche Feuilleton

Author: Mitteldeutscher Rundfunk

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Das aktuelle Geschehen im Spiegel des Feuilletons - die interessantesten Beiträge der großen Zeitungen von uns für Sie gelesen und zusammengefasst.
112 Episodes
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Das Osterfest erfreut sich großer Beliebtheit – und das nicht nur bei Christen, ein Nachruf auf den verstorbenen Bildhauer Richard Serra und lebenslanges Lernen. Jörg Schiekes Blick in die Feuilletons des Tages.
Über das Buch "Toxische Weiblichkeit" von Sophia Fritz, ein legendäres Fußballspiel von Deutschland gegen Holland und eine besondere Orgel-Sanierung in Augustusburg. Jörg Schiekes Blick in die Feuilletons des Tages.
Heinrich Heines "Lore-Ley" feiert ihr 200 jähriges Jubiläum. Fritz Wepper stirbt im Alter von 82 Jahren und die Dresdner Philharmonie hat sich von Corona erholt. Jörg Schieke blättert in den Feuilletons des Tages.
Manga und Manwah

Manga und Manwah

2024-03-2503:57

Die Leipziger Buchmesse war ein voller Erfolg, aber Erwachsene tun sich schwer mit Manga-Kompetenz. In Moskau wurde ein Pop-Konzert von Terroristen überfallen. Jörg Schieke blättert in den Feuilletons des Tages.
Über die hohe Politikerdichte auf der Leipziger Buchmesse, die neueste Bild-Inszenierung des französischen Präsidenten Macron und das Medienkarussell in Großbritannien. Ulrike Thielmanns Blick in die Feuilletons.
Über den Eröffnungsabend der Leipziger Buchmesse im Gewandhaus. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Buchmesse mit Hindernissen? Junge deutsche Frauen im Gebärstreik! Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Über Klauseln gegen Antisemitismus in der Kultur. Die Sächsische Akademie der Künste wird 30. Die Papiermühle in Zwönitz im Erzgebirge will Weltkulturerbe werden. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Über das neue Trikot der Fußball-Nationalmannschaft, "LitPop" oder "lit.pop", eine Aneignung in Köln und den Umgang mit propalästinensischen Aktivisten. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Über Sandra Hüller in den Leipziger Passage Kinos, Daniela Klette und die Stasi sowie Rave als immaterielles UNESCO-Weltkulturerbe. Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.
Das neue Universalwörterbuch der deutschen Sprache ist gerade erschienen. Die Verfahren um NS-Raubkunst sollen beschleunigt werden. Komponist Aribert Reimann ist gestorben. Alexander Mayer hat quergelesen.
Beewashing, Honey!

Beewashing, Honey!

2024-03-1403:48

Vicky Leandros war zum Abschied in Leipzig, der Bitterfelder Weg ist vielleicht noch nicht zu Ende, der Rechtsstreit zwischen Böhmermann und einem Imker in Dresden auch nicht. Alexander Mayer hat quergelesen.
Es gibt bedenkenswerte Einwände gegen den Film "The Zone of Interest" des jüdisch-britischen Regisseurs Jonathan Glazer, der bei der Oscar-Verleihung die Lage in Gaza thematisierte. Alexander Mayer hat nachgelesen.
Über den erneuten Bahnstreik, die Farbe Weiß und die Oscar-Nacht: Sandra Hüller und Christian Friedel können sich über die Auszeichnung "bester internationaler Film" freuen. Der Blick ins Feuilleton mit Alexander Mayer.
Die Taz schaut schon auf den Frauentag voraus und besucht einen besonderen Salon in Leipzig. Die Volksstimme kommentiert Vorgänge der Bahn und die MZ gratuliert der Maus. Wolfgang Schilling liest in den Zeitungen.
Mit Blumen und Pralinen ist es nicht mehr getan, sagt Wolfgang Schilling der Blick ins Feuilleton. Beim Miss Germany Wettbewerb siegte innere Schönheit, in Frankreich hat das Recht auf Abtreibung nun Verfassungsrang ...
Deutschlands Bahnhöfe könnten am Wochenende aussehen wie ein Bild von Caspar David Friedrich. Einsam. Dafür ist in der evangelischen Kirche umso mehr los und die Jazztage in Dresden fahren wie Weselsky runter.
René Pollesch – Regisseur und Volksbühnen-Intendant – ist gestorben. Und nun spielte Fabian Hinrichs eines seiner letzten Arbeiten. Und die "Sports Illustrated" wird von KI befüllt, wundert sich Wolfgang Schilling.
Claudia Roth steht in der Kritik, wie sie auf eine Dankesrede im Rahmen der Berlinale reagiert hat. Im Feuilleton werden außerdem die Umstände der RAF-Festnahme analysiert. Alexander Mayer liest in den Zeitungen.
Die Leipziger Buchmesse fällt in eine politisch aufgeheizte Zeit. Der Berlinale wird vorgeworfen, Antisemitismus nicht widersprochen zu haben. Das soll in Leipzig nicht passieren – A. Meyer mit den Feuilletons vom Tage.
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