Del libro escrito por la que fuera esposa del compositor bohemio, Alma Mahler, se incluyen los dos episodios a él dedicados en el programa de RNE Radio Clásica "Libro de notas", de hace unos años. El texto constituye el primer documento importante que reveló al Mahler hombre y artista. Una adaptación de Beatriz Torío, con las voces de ella misma (como Alma Mahler) y Gregorio Parra (como Gustav Mahler). Narrado por Carlos Sandúa y Jon Bandrés. Realizado por Javier de Diego y dirigido por Gregorio Parra.
En el libro que se recomienda en el audio, y que tienen en la imagen con que se presenta, el autor, el Dr. Carlos Delgado Calvete, se inclina —si es que hubiera que hacerlo, hubiera tenido alguno— por la presencia en Mahler de un trastorno obsesivo-compulsivo, en atención a los rasgos que son propios de esta clase de trastornos: detallismo, preocupación por el orden, perfeccionismo, excesiva dedicación al trabajo, rigidez y obstinación.
El pasado 8 de febrero moría en Madrid el crítico, locutor y musicólogo español José Luis Pérez de Arteaga. Con él, justamente, con las imprescindibles pinceladas sobre la vida y obra de Gustav Mahler que brindara en la Fundación Juan March, abríamos este canal dedicado al maestro bohemio. Mahleriano de fuste, a Pérez de Arteaga se debe la que quizás sea, en español, la monografía más completa sobre la figura de Mahler (en imagen). Por todo ello, he querido recuperar para su audición, de su reconocido programa de RNE "El mundo de la fonografía", el especial de 15 de mayo de 2011, con motivo del centenario del fallecimiento del compositor. El siguiente fue su contenido: "El Mahler de Levine. La canción de la tierra . Un documento excepcional: el día que la BBC "recuperó" la Décima de Mahler. Fragmentos de la emisión de 19 de enero de 1960. Conferencia con ejemplos musicales de Deryck Cooke. Orq. Philharmonia, Londres. Dir.: B. Goldschmidt. Un estreno singular: la primera interpretación de la Décima de Mahler en los Proms".
Es uno de esos episodios míticos, donde se cruzaron dos personalidades de enorme influencia en la cultura de por aquel entonces, y actual, por supuesto. El encuentro entre Mahler y Freud tuvo lugar en agosto de 1910, en plenas vacaciones de Freud, dada la insistencia del compositor por causa del estado de angustia en que se encontraba tras conocer el romance de su esposa con Gropius. En el audio, se citan fuentes, artículos y hasta una película: "Mahler auf der Coach" ("Confesiones en el diván", 2010) que desarrolla la historia con cierta licencia. Escúchenlo para conocer el diagnóstico dado por Freud. Añado con fecha 15 de agosto de 2017: http://www.elmundo.es/cultura/musica/2017/08/14/599088f846163fe14b8b457e.html Música intro y fondo: "Cuarteto para piano", de G. Mahler en su arreglo para orquesta.
Solistas: Lucia Popp, Walton Groenroos Israel Philharmonic Leonard Bernstein Mann Auditorium Tel Aviv, Mayo de 1984 00:33 Der Shildwache Nachtlied 06:12 Wer hat dies Liedlein erdacht? 08:27 Der Tamboursg'sell 13:57 Das irdische Leben 16:35 Verlorne Müh 19:36 Des Antonius von Padua Fischpredigt 23:34 Revelge 29:36 Rheinlegendchen 33:14 Lob des hohen Verstandes 35:37 Wo die schönen Trompeten blasen 43:36 Lied des Ferfolgten im Turm 47:56 Trost im Unglück
Orquesta Sinfónica Alemana de Berlin dirigida por Riccardo Chailly. Soprano: Susan Dunn Mezzosoprano: Brigitte Fassbender Contralto infantil: Markus Baur Tenor: Werner Hollweg Bajo: Andreas Schmidt Coro de la Ciudad de Dusseldorf 1. Waldmärchen / Cuento de hadas forestal (0:00) 2. Der Spielmann / El Trovador (28:12) 3. Hochzeitstück / Música nupcial (45:53) LETRA Texto del propio Mahler Waldmärchen Es war eine stolze Königin Gar lieblich ohne Massen; Kein Ritter stand nach ihrem Sinn, Sie wollt' sie alle hassen. O weh! Du wonnigliches Weib! Wem blühet wohl dein süßer Leib? Im Wald eine rote Blume stand, Ach, so schön wie die Königinnen; Welch Rittersmann die Blume fand, Der konnt' die Frau gewinnen! O weh! Du stolze Königin! Wann bricht er wohl, dein stolzer Sinn? Zwei Brüder zogen zum Walde hin, Sie wollten die Blume suchen; Der Eine hold, von milden Sinn, Der And're konnt' nur fluchen! O Ritter, schlimmer Ritter mein, O ließest du das Fluchen sein! Als sie so zogen eine Weil', Da kamen sie zu scheiden; Das war ein Suchen nun in Eil' Im Wald und auf der Heiden! Ihr Ritter mein, im schnellen Lauf, Wer findet wohl die Blume? Der Junge zieht durch Wald und Heid', Er braucht nicht lang zu geh'n; Bald sieht er von ferne bei der Weid' Die rote Blume steh'n. Die hat er auf den Hut gesteckt, Und dann zur Ruhe sich hingestreckt. Der And're zieht im wilden Hang, Umsonst durchsucht er die Heide, Und als der Abend hernieder sank, Da kommt er zur grünen Weide! O weh! Wen er dort schlafend fand, Die Blume am Hut, am grünen Band! Du wonnigliche Nachtigall, Und Rotkehlchen hinter den Hecken, Wollt ihr mit eurem süßem Schall Den armen Ritter erwecken? Du rote Blume hinter'm Hut, Du blinkst und glänzest ja wie Blut! Ein Auge blickt in wilder Freud' Dess'm Schein hat nicht gelogen; Ein Schwert von Stahl glänzt ihm zur Seit', Das hat er nun gezogen. Der Alte lacht unter'm Weidenbaum, Der Junge lächelt wie im Traum. Ihr Blumen, was seid ihr vom Tau so schwer? Mir scheint, das sind gar Tränen! Ihr Winde, was weht ihr so traurig daher, Was will euer Raunen und Wähnen? "Im Wald, auf der grünen Heide, Da steht einen alte Weide." Der Spielmann Beim Weidenbaum, im kühlen Tann, Da flattern die Dohlen und Raben, Da liegt ein blonder Rittersmann Unter Blättern und Blüten begraben. Dort ist's so lind und voll von Durft, Als ging ein Weinen durch die Luft! O Leide, Leide! Ein Spielmann zog einst des Weges daher, Da sah er ein Knöchlein blitzen, Er hob es auf, als wär's ein Rohr, Wollt' sich ein Flöte d'raus schnitzen. O Spielmann, lieber Spielmann mein, Das wird ein seltsam Spielen sein! O Leide, weh'! O Leide! Der Spielmann setzt die Flöte an, Und läßt sie laut erklingen: O Wunder, was nun da begann! Welch' seltsam traurig Singen! Es klingt so traurig und doch so schön! Wer's hört, der möcht' vor Leid vergeh'n! O Leide, Leide! "Ach Spielmann, lieber Spielmann mein! Das muß ich dir nun Klagen: Um ein schönfarbig Blümelein Hat mich mein Bruder erschlagen! Im Walde bleicht mein junger Leib! O Leide! Mein Bruder freit ein wonnig Weib! O Leide, Leide! Weh!" Der Spielmann ziehet in die Weit', Läßt's überall erklingen. "Ach weh', ach weh', ihr lieben Leut'! Was soll denn euch mein Singen?! Hinauf muß ich zu des Königssaal! Hinauf zu des Königs holdem Gemahl!" O Leide, weh! O Leide! Hochzeitsstück Vom hohen Felsen erglänzt das Schloß. Die Zinken erschall'n und Drometten erschall'n. Dort sitzt der mutigen Ritter Troß, Die Frau'n mit goldenen Ketten. Was will wohl der jubelnde, fröhliche Schall? Was leuchtet und glänzt im Königssaal? O Freude, heiah! Freude! Und weißt du's nicht, warum die Freud'? Hei! Daß ich dir's sagen kann! Die Königin hält Hochzeit heut'! Mit dem jungen Rittersmann! Seht hin! Die stolze Königin! Heut' bricht er doch, ihr stolzer Sinn! O Freude, heiah! Freude! Was ist der König so stumm und bleich? Hört nicht des Jubels Töne! Sieht nicht die Gäste, stolz und reich, Sieht nicht der Königin holde Schöne! Was ist der König so bleich und stumm? Was geht ihm wohl im Kopf herum? Ein Spielmann tritt zu Türe herein, Was mag's wohl mit dem Spielmann sein? O Leide, Leide! Weh! "Ach, Spielmann, lieber Spielmann mein! Das muß ich dir nun klagen! Um ein schön farbig Blümelein Hat mich mein Bruder erschlagen! Im Walde bleicht mein junger Leib, Mein Bruder freit ein wonnig Weib!" O Leide, weh, o Leide!" Auf springt der König von seinem Thron! Und blickt auf die Hochzeitsrund! Und nimmt die Flöte in frevelndem Hohn Und setzt sie selbst an den Mund! O Schrecken, was nun da erklang! Hört ihr die Märe, Todesbang! "Ach Bruder, lieber Bruder mein! Du hast mich ha erschlagen! Nun bläst du auf meinem Totenbein! Dess' muß ich ewig Klagen! Was hast du mein junges Leben, Dem Tode hingegeben?" O Leide, weh, o Leide! Am Boden liegt die Königin! Die Pauken verstummen und Zinken. Mit Schrecken die Ritter und Frauen flieh'n. Die alten Mauern sinken! Die Lichter verloschen im Königssaal. Was ist es wohl mit dem Hochzeitsmahl?! Ach Leide! EN ESPAÑOL Cuento del bosque Érase una reina orgullosa adorable sin medida; ningún caballero era de su agrado, ella quería odiar a todos. ¡Oh dolor! ¡Dime, deliciosa mujer! ¿Para quién florece tu dulce cuerpo? En el bosque había una flor roja, ah, tan bella como la reina; el caballero que encontrara la flor, ¡ganaría la mujer! ¡Oh dolor! ¡Dime, orgullosa reina! ¿Cuándo se quebrará tu altanería? Dos hermanos marchan al bosque, quieren buscar la flor; el uno es amable, de dulce carácter, ¡el otro sólo sabía blasfemar! ¡Oh caballero, mal caballero, deja ya de blasfemar! Tras marchar así un trecho, ambos se separaron; ¡prestos buscaron en los bosque y los campos! ¡Oh caballeros, en rápida carrera! ¿quién encontrará la flor? El joven recorre bosques y campos, no ha de andar demasiado; pronto ve a lo lejos, en el prado, dónde está la roja flor. La coloca en el sombrero y se echa a descansar. El otro marcha a las salvajes pendientes, en vano registra los campos, y cuando desciende la noche, ¡llega al verde prado! ¡Oh dolor! A quién encontrara durmiendo, ¡la flor en el sombrero, en la verde cinta! Decidme, delicioso ruiseñor, y petirrojo tras la cerca, ¿queréis con vuestro dulce trino despertar al pobre caballero? Tú, roja flor tras el sombrero, ¡brillas y fulguras como sangre! Un ojo mira con feliz alegría, su brillo no ha mentido; una espada de acero fulgura a su lado, una espada que acaba de sacar. El viejo ríe bajo el sauce, el joven sonríe como en sueños. Flores, ¿cómo tan cargadas de rocío? ¡Me parece que son lágrimas! ¿Vientos, qué gemís tan tristemente, qué quieren vuestros murmullos e ilusiones? "En el bosque, en el verde campo, allí hay un viejo prado." El Músico Junto al sauce, en la fría floresta, donde aletean grajos y cuervos, yace un rubio caballero, sepultado bajo hojas y flores. ¡Allí, donde el aire es suave y perfumado, como si un llanto atravesara el viento! ¡Oh dolor, dolor! Un músico atravesaba aquel camino cuando vio brillar un huesecillo, lo recogió, como si fuera una caña, quiso tallarse con él una flauta. ¡Oh músico, querido músico mío, será un extraño son! ¡Oh dolor, ay! ¡Oh dolor! El músico dispone la flauta, y con fuerza la hace sonar: ¡Oh maravilla, lo que entonces comenzó! ¡Qué raro y triste cantar! ¡Tan triste suena, pero tan bello! ¡Quien lo oyera, quisiera morir de dolor! ¡Oh dolor, dolor! "¡Ay músico, querido músico mío! Mi dolor expreso ante ti: por una florecilla de bellos colores ¡me dio muerte mi hermano! ¡En el bosque palidece mi joven cuerpo! ¡Oh dolor! ¡Mi hermano pretende a una dulce mujer! ¡Oh dolor, dolor! ¡Ay!" El músico marcha a lo lejos y en todas partes lo hace sonar. ¡"Ay, ay, queridas gentes! ¿Qué significa para vosotros mi cantar? ¡Al salón del rey he de subir! ¡Ante la encantadora esposa del rey! ¡Oh dolor, ay! ¡Oh dolor! Pieza Nupcial Desde altas rocas refulge el castillo. Los clarines resuenan y las trompetas resuenan. Allí se sienta el séquito del gran caballero, las mujeres con cadenas de oro. ¿Qué significan los sones jubilosos, joviales? ¿Qué brilla y relumbra en el salón real? ¡Alegría, hurra! ¡Alegría! ¿Y no sabes por qué esta alegría? ¡Pues yo te lo diré! ¡La reina se casa hoy! ¡Con el joven caballero! ¡Mira! ¡La orgullosa reina! ¡Hoy se quiebra, sí, su altanería! ¡Alegría, hurra! ¡Alegría! ¿Por qué está el rey tan pálido y callado? ¡No oye los sones de júbilo! ¡No ve a los huéspedes, orgullosos y ricos, no ve la encantadora belleza de la reina! ¿Por qué está el rey tan pálido y callado? ¿Qué da vueltas en su cabeza? Un músico aparece por la puerta, ¿qué pasará con el músico? ¡Oh dolor, dolor! ¡Ay! "¡Ay músico, ay músico mío! ¡Mi dolor expreso ante ti! ¡Por una florecilla de bello color me dio muerte mi hermano! ¡En el bosque palidece mi joven cuerpo, mi hermano pretende a una dulce mujer!" ¡Oh dolor, ay, oh dolor! ¡De un salto se levanta el rey de su trono! ¡Y mira al cortejo nupcial! ¡En burla criminal toma la flauta y él mismo se la lleva a los labios! ¡Oh horror, qué sonó entonces! ¡Escuchad la leyenda, con terror mortal! "¡Ay hermano, ay hermano mío! ¡Tú me diste muerte! ¡Y ahora soplas en mi hueso! ¡De eso tendré que dolerme siempre! ¿Por qué mi joven vida, entregaste a la muerte?" ¡Oh dolor, ay, oh dolor! ¡La reina yace en el suelo! Las trompetas y los clarines enmudecen. Con horror, caballeros y damas huyen. ¡Los viejos muros se hunden! Las luces se apagan en la sala real. ¿Qué ha ocurrido con el banquete nupcial? ¡Ay dolor!
Inon Barnatan, piano Boris Brovtsyn, violín Amihai Grosz, viola Boris Andrianov, violonchelo Mahler, Pianokwartet in A minor según arreglo de Alfred Schnittke 29 de diciembre 2010 Internationaal Kamermuziekfestival Utrecht
Este documental se encuentra en youtube en dos versiones; una subtitulada y otra directamente traducida pero latina. Se introduce ésta, obviamente, por su utilidad para este canal. Nota: Hay un minuto, aproximadamente desde el 20'40'' hasta 21'40'' en que se corta la grabación. No he podido subsanarlo, disculpen.
"Lieder eines fahrenden Gesellen" (Songs of a Wayfarer) is Mahler's first song cycle. While he had previously written other lieder, they were grouped by source of text or time of composition as opposed to common theme. Mahler appears to have begun composing the songs in December 1884 and to have completed them in 1885. He subjected the score to a great deal of revision, however, probably between 1891 and 1896, and some time in the early 1890s orchestrated the original piano accompaniments. As a result of this situation, various discrepancies exist between the different sources. It appears to have been in the orchestral version that the cycle was first performed, in 1896, but possible indications of an earlier, voice-and-piano performance cannot be discounted. The first movement is entitled "Wenn mein Schatz Hochzeit macht" (When My Sweetheart is Married), and the text discusses the Wayfarer's grief at losing his love to another. He remarks on the beauty of the surrounding world, but how that cannot keep him from having sad dreams. The orchestral texture is bittersweet, using double reed instruments, clarinets and strings. The second movement, "Ging heut Morgen übers Feld" (I Went This Morning over the Field), contains the happiest music of the work. Indeed, it is a song of joy and wonder at the beauty of nature in simple actions like birdsong and dew on the grass. "Is it not a lovely world?" is a refrain. However, the Wayfarer is reminded at the end that despite this beauty, his happiness will not blossom anymore now that his love is gone. This movement is orchestrated delicately, making use of high strings and flutes, as well as a fair amount of triangle. The melody of this movement, as well as much of the orchestration, is developed into the 'A' theme of the first movement of the First Symphony. The third movement is a full display of despair. Entitled "Ich hab'ein glühend Messer" (I Have a Gleaming Knife), the Wayfarer likens his agony of lost love to having an actual metal blade piercing his heart. He obsesses to the point where everything in the environment reminds him of some aspect of his love, and he wishes he actually had the knife. The music is intense and driving, fitting to the agonized nature of the Wayfarer's obsession. The final movement culminates in a resolution. The music (also reused in the First Symphony) is subdued and gentle, lyrical and often reminiscent of a chorale in its harmonies. Its title, "Die zwei blauen Augen von meinem Schatz" (The Two Blue Eyes of my Beloved), deals with how the image of those eyes has caused the Wayfarer so much grief that he can no longer stand to be in the environment. He describes lying down under a linden tree, allowing the flowers to fall on him. He wishes to return to his life before his travels. He asks that the whole affair had never occurred: "Everything: love and grief, and world, and dreams!". Thomas Hampson Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker
"Rückert-Lieder", a song cycle of five Lieder for voice and orchestra or piano by Gustav Mahler, based on poems written by Friedrich Rückert. The five Lieder comprising the cycle are: 1. Blicke mir nicht in die Lieder! (Do not look at my songs!) 2. Ich atmet' einen linden Duft (I breathed a gentle fragrance) 3. Ich bin der Welt abhanden gekommen (I am lost to the world) 4. Um Mitternacht (At midnight) 5. Liebst du um Schönheit (If you love for beauty) The first four songs were premiered on 29 January 1905 in Vienna, Mahler conducting himself, together with his Kindertotenlieder (also on poems by Rückert). The last song, Liebst du um Schönheit, was not orchestrated by Mahler himself but by Max Puttmann, an employee of the first publisher. The set of songs is not a cycle in the narrowest sense, because the Lieder are independent, connected only by the poetry and common themes. However, they were published together and most often have been performed together and come to be known as the Rückert-Lieder, although Mahler did set more texts of Rückert. Thomas Hampson Leonard Bernstein & Wiener Philharmoniker
Mahler, Kindertotenlieder Soloist: Janet Baker Orchestra: Israeli Philharmonic Orchestra Conductor: Leonard Bernstein
Gustav Mahler Das Lied von der Erde Christa Ludwig, mezzo-soprano René Kollo, tenor Israel Philharmonic Orchestra Leonard Bernstein
Gustav Mahler - Adagio from Symphony nº 10 in F sharp minor (incomplete) Leonard Bernstein, Vienna Philarmonic "Mahler solo alcanzó a completar totalmente el «Adagio», el primer movimiento. El tercero, titulado "Purgatorio", se encuentra también terminado, pero solo orquestado completamente en sus primeros compases. El resto fue objeto de reconstrucción por parte del musicólogo y estudioso de Mahler, Deryck Cooke ("performing version" que puede escucharse en este mismo canal en el monográfico con motivo del fallecimiento de José Luis Pérez de Arteaga), tras persuadir a Alma Mahler, esposa del compositor, de que levantara en 1960 el veto que pesaba sobre los bocetos de los movimientos restantes, dejados en su poder poco antes de la muerte de su marido. Anna Mahler, la hija sobreviviente del compositor, proporcionaría a Deryck Cooke —después de la desaparición de su madre— apuntes eludidos en su día por Alma al musicólogo inglés que consolidaron su laborioso trabajo de reconstrucción, tal como lo ha relatado él mismo y Henry-Louis de La Grange, en su extensa biografía. La primera oferta interpretativa del profesor recibió la emocionada acogida de Alma, lo que estimuló al británico a efectuar dos revisiones exhaustivas. Ya en posesión de los bocetos que la hija de Mahler le proporcionó, estos apuntes celosamente custodiados vinieron a replantear el enfoque del segundo, cuarto y quinto movimientos (los menos elaborados del manuscrito) de la que se ha llamado desde entonces la Décima de Mahler" (WIKIPEDIA). Bernstein, que conste, no dejó audición ni grabación alguna de esta versión completada, quizás porque realmente no adquiere en su composición global el cariz personal del genio mahleriano.
Gustav Mahler, Sinfonía nº 9 Leonard Bernstein, Vienna Philarmonic Orquestra I. Andante comodo II. Im tempo eines gemächlichen Ländlers. Etwas täppisch und sehr derb III. Rondo-Burleske: Allegro assai. Sehr trotzig IV. Adagio: Sehr langsam und noch zurückhaltend
Leonard Bernstein dirige a la Filarmónica de Viena en una ya legendaria versión de la Sinfonía nº 8 de Mahler, llamada "De los Mil" en atención al gran número de participantes cuya ejecución exige (en su estreno mundial en Nueva York en el escenario llegaron a contabilizarse hasta 1068 personas). Al Coro de la Ópera Estatal de Viena, y al de Niños Cantores de Viena, se suman como solistas, en esta muy particularísima composición, equiparada por su relevante intensidad a la Novena de Beethoven en cuanto obra final de una época: Edda Moser, soprano (Magna Peccatrix) Judith Blegen, soprano (Una poenitentium) Gerti Zeumer, soprano (Mater gloriosa) Ingrid Mayr, contralto (Mulier Samaritana) Agnes Baltsa, contralto (Maria Aegyptiaca) Kenneth Riegel, tenor (Doctor Marianus) Hermann Prey, baritone (Pater ecstaticus) Jose Van Dam, bass (Pater profundus) Parte I. "Veni creator spiritus" Parte II. Escena final del "Fausto" de Goethe ERSTEIL TEIL: VENI CREATOR ESPIRITUS Veni, creator spiritus. mentes tuorum visita; imple superna gratia. quae tu creasti pectora. Qui tu Paraclitus diceris, altissimi donum Dei, fons vivus, ignis, caritas, et spiritalis unctio. Infirma nostri corporis. virtute firmans perpeti; accende lumen sensibus, infunde amorem cordibus. Hostem repellas longius, pacemque dones protinus; ductore sic te praevio vitemus omne pessimum. Tu septiformis munere, digitus paternae dexterae. Per te sciamus da Patrem. noscamus atque Filium. Te utriusque Spiritum credamus omni tempore. Veni, creator spiritus... Da gaudium praemia, da gratiarum munera; dissolve litis vincula, adstringe pacis foedera. Gloria sit Patri Dominoi, Natoque, qui a mortuis surrexit, ac Paraclito in saeculorum saecula. ZWEITER TEIL: SCHLUBSZENE AUS GOETHES FAUST (Bergschluchten, Wald, Fels, Einöde, Heilige. Anachoreten gebirgauf verteilt, gelagert zwischen Klüften) CHOR, ECHO Waldung, sie schwankt heran, Felsen, sie lasten dran, Wurzeln, sie klammern an, Stamm dicht an Stamm hinan, Woge nach Woge spritzt, Höhle, die tiefste, schützt, Löwen, sie schleichen stumm, Freundlich um uns herum, Ehren geweihten Ort, Heiligen Liebeshort. PATER ECSTATICUS (auf und abschwebend) Ewiger Wonnebrand, Glühendes Liebesband, Siedender Schmerz der Brust, Schäumende Gotteslust. Pfeile, durchdringet mich, Lanzen, bezwinget mich, Keulen, zerschmettert mich, Blitze, durchwettert mich, Daß ja das Nichtige Alles verflüchtige, Glänze der Dauerstern, Ewiger Liebe Kern! PATER PROFUNDUS (tiefe Region) Wie Felsenabgrund mir zu Füßen Auf tiefem Abgrund lastend ruht, Wie tausend Bäche strahlend fließen Zum grausen Sturz des Schaums der Flut, Wie strack, mit eig'nem kräft'gen Triebe, Der Stamm sich in die Lüfte tragt; So ist es die allmächt'ge Liebe, Die alles bildet, alles hegt. Ist um mich her ein wildes Brausen, Als wogte Wald und Felsengrund! Und doch stürzt, liebevoll im Sausen, Die Wasserfülle sich zum Schlund, Berufen, gleich das Tal zu wässern; Der Blitz, der flammend niederschlug, Die Atmosphäre zu verbessern, Die Gift und Dunst im Busen trug; Sind Liebesboten, sie verkünden, Was ewig schaffend uns umwallt. Mein Inn'res mög' es auch entzünden, Wo sich der Geist, verworren, kalt, Verquält in stumpfer Sinne Schranken, Scharf angeschloss'nem Kettenschmerz. O Gott! beschwichtige die Gedanken, Erleuchte mein bedürftig Herz! ENGEL (schwebend in der höhern Atmosphäre, Faustens Unsterbliches tragend) Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen; Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die sel'ge Schar Mit herzlichem Willkommen. CHOR SELIGER KNABEN (um die höchsten Gipfel kreisend) Hände verschlinget Euch freudig zum Ringverein! Regt euch und singet Heil'ge Gefühle drein! Göttlich belehret, Dürft ihr vertrauen: Den ihr verehret, Werdet ihr schauen. DIE JÜNGEREN ENGEL Jene Rosen, aus den Händen Liebend heil'ger Bürßrinnen, Halfen uns den Sieg gewinnen Und das hohe Werk vollenden, Diesen Seelenschatz erbeuten, Böse wichen, als wir streuten, Teufel flohen, als wir trafen. Statt gewohnter Höllenstrafen Fühlten Liebesqual die Geister; Selbst der alte Satans Meister War von spitzer Pein durchdrungen. Jauchzet auf! Es ist gelungen. DIE VOLLENDETEREN ENGEL Uns bleibt ein Erdenrest Zu tragen peinlich, Und wär er von Asbest, Er ist nicht reinlich. Wenn starke Geisteskraft Die Elemente An sich herangerafft, ein Engel trennte Geeinte Zwienatur Der innigen beiden; Die ewige Liebe nur Vermag's zu scheiden. DIE JÜNGEREN ENGEL Ich spür' soeben, Nebelnd um Felsenhöh', Ein Geisterleben, Regend sich in der Näh'. Seliger Knaben Seh' ich bewegte Schar, Los von der Erde Druck. Im Kreis gesellt, Die sich erlaben Am neuen Lenz und Schmuck Der obern Welt. DOCTOR MARIANUS (in der höchsten, reinlichsten Zelle) Hier ist die Aussicht frei, Der Geist erhoben. DIE JÜNGEREN ENGEL Sei er zum Anbeginn, Steigendem Vollgewinn, Diesen gesellt! CHOR SELIGER KNABEN Freudig empfangen wir Diesen im Puppenstand: Also erlangen wir Englisches Unterpfand. Löset die Flocken los, Die ihn umgeben! Schon ist er schön und groß Von heiligem Leben. DOCTOR MARIANUS Dort ziehen Frauen vorbei, Schwebend nach oben; Die Herrliche mittenin Im Sternenkranze, Die Himmelskönigin, Ich seh's am Glanze! Höchste Herrscherin der Welt, Laß mich im blauen Ausgespannten Himmelszelt Dein Geheimnis schauen! Bill'ge, was des Mannes Brust Ernst und zart bewegt Und mit heil'ger Liebeslust Dir entgegen trägt! Unbezwinglich unser Mut, Wenn du hehr gebietest; Plötzlich mildert sich die Glut, Wenn du uns befriedest. DOCTOR MARIANUS, CHOR Jungfrau, rein im schönsten Sinne, Mutter, Ehren würdig, Uns erwählte Königin, Göttern ebenbürtig. (Mater Gloriosa schwebt einher.) CHOR Dir, der Unberührbaren, Ist es nicht benommen, Daß die leicht Verführbaren Traulich zu dir kommen. In die Schwachheit hingerafft, Sind sie schwer zu retten. Wer zerreißt aus eig'ner Kraft Der Gelüste Ketten? Wie entgleitet schnell der Fuß Schiefem, glattem Boden? BÜSSERINNEN, UNA POENITENTIUM (Gretchen) Du schwebst zu Höhen Der ewigen Reiche, Vernimm das Flehen, Du Gnadenreiche! Du Ohnegleiche! MAGNA PECCATRIX Bei der Liebe, die den Füßen Deines gottverklärten Sohnes Tränen ließ zum Balsam fließen, Trotz des Pharisäer Hohnes; Beim Gefäße, das so reichlich Tropfte Wohlgeruch hernieder; Bei den Locken, die so weichlich Trockneten die heil'gen Glieder - MULIER SAMARITANA Bei dem Bronn, zu dem schon weiland Abram lieiß die Herde führen; Bei dem Eimer, der dem Heiland Kühl die Lippe durft' berühren; Bei der reinen, reichen Quelle, Die nun dorther sich ergieißet, Überflüssig, ewig helle, Rings durch alle Welten flieißt - MARIA AEGYPTIACA Bei dem hochgeweihten Orte, Wo den Herrn man niederlieiß; Bei dem Arm, der Von der Pforte, Warnend mich zurücke stieiß; Bei der vierzigjahr'gen Buße, Der ich treu in Wüsten blieb; Bei dem sel'gen Scheidegrurße, Den im Sand ich niederschrieb - ZU DREI Die du großen Sünderinnen Deine Nähe nicht verweigerst. Und ein büßendes Gewinnen In die Ewigkeiten steigerst, Gönn' auch dieser guten Seele. Die sich einmal nur vergessen. Die nicht ahnte, daß sie fehle, Dein Verzeihen angemessen! UNA POENITENTIUM (Gretchen) Neige, neige, Du Ohnegleiche, Du Strahlenreiche, Dein Antlitz gnädig meinem Glück! Der früh Geliebte, Nicht mehr Getrübte, Er kommt zurück. CHOR SELIGER KNABEN Er überwächst uns schon An mächt'gen Gliedern. Wird treuer Pflege Lohn Reichlich erwidern. Wir wurden früh entfernt Von Lebechören. Doch dieser hat gelernt: Er wird uns lehren. UNA OENITENTIUM (Gretch'en) Vom edlen Geisterchor umgeben, Wird sich der Neue kaum gewahr, Er ahnet kaum das frische Leben, So gleicht er schon der heil'gen Schar. Sieh, wie er jedem Erdenbande Der alten Hülle sich entrafft, Und aus ätherischem Gewande Hervortritt erste Jugendkraft! Vergönne mir, ihn zu belehren, Noch blendet ihn der neue Tag. MATER GLORIOSA Komm! Hebe dich zu höhern Sphären! Wenn er dich ahnet, folgt er nach. CHOR Komm! Komm! DOCTOR MARIANUS, CHOR Blicket auf zum Retterblick, Alle reuig Zarten, Euch zu sel'gem Glück Dankend umzuarten! Werde jeder beß're Sinn Dir zum Dienst erbötig; Jungfrau, Mutter, Königin, Göttin, bleibe gnädig! CHORUS MYSTICUS Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis; Das Unzulängliche, Hier wird's Ereignis; Das Unbeschreibliche. Hier ist's getan; Das Ewig Weibliche Zieht uns hinan TRADUCCIÓN AL CASTELLANO (por Luis E. Etcheverry) PRIMERA PARTE: "Veni, creator spiritus" Ven, Espíritu Creador, visita las mentes de tu pueblo, y llena con tu gracia los corazones que creaste. Tú, llamado Paráclito, altísimo don divino, fuente de vida, de fuego, de amor y de unción espiritual. Infunde en nuestra débil carne la fuerza perpetua; ilumina nuestros sentidos, y vierte tu amor en nuestros corazones. Aleja al enemigo de nosotros y concédenos la paz duradera, para que, bajo tu guía, podamos evitar todo mal. Tú, siete veces generoso, índice de la diestra del Padre. Por Ti conocemos al Padre, y también al Hijo; Tú, espíritu emanante de ambos, concédenos creer para siempre. Ven, Espíritu Creador... Danos el premio del gozo, concédenos tu gracia, disipa nuestros rencores, y presérvanos en la paz. Gloria al Padre, al Hijo, que resucitó de entre los muertos, y al Paráclito; por los siglos de los siglos. SEGUNDA PARTE: ÚLTIMA ESCENA DEL FAUSTO DE GOETHE (Gargantas de montaña, bosques, precipicios, desolación. Los anacoretas se están resguardando en las hendiduras rocosas) CORO, ECO El bosque tiembla, las rocas se hacen pesadas, las raíces aferran, los troncos se espesan. Las olas, una tras otra, rompen espumeantes y la profunda caverna nos brinda resguardo. Los leones, pacíficos, pasan sile
Gustav Mahler - Symphony No 7 in E minor Wiener Philharmoniker, Leonard Bernstein 1. Langsam. Nicht Schleppend.-Allegro Risoluto, ma non troppo. 2. Nachmusik. Allegro moderato-Molto moderato 3. Scherzo. Schatenchaft. Fliessender aber nicht schnell.- Trio. 4. Nachmusik. Andante amoroso. Aufschwung. 5. Rondo-Finale. Allegro Ordinario.-Allegro moderato ma energico.
Gustav Mahler / Symphony No. 6 in A Minor, "Tragic" Leonard Bernstein / Vienna Philharmonic Orchestra I, Allegro energico, ma non troppo. Heftig, aber markig II. Scherzo: Wuchtig III. Andante moderato IV. Finale: Sostenuto - Allegro moderato - Allegro energico
Gustav Mahler - Symphony nº 5 in C sharp minor Vienna Philharmonic, Leonard Bernstein I. Trauermarsch. In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt II. Stürmisch bewegt. Mit größter Vehemenz III. Scherzo. Kräftig, nicht zu schnell IV. Adagietto. Sehr langsam V. Rondo-Finale. Allegro
Gustav Mahler - Symphony nº 4 in C sharp minor Edith Sathin, soprano Vienna Philharmonic, Leonard Bernstein I. Bedächtig, nicht eilen II. In gemächlicher Bewegung, ohne Hast III. Ruhevoll, poco adagio IV. Sehr behaglich LETRA último movimiento-LYRICS Das himmlische Leben (aus "Des Knaben Wunderhorn") Wir genießen die himmlischen Freuden, D'rum tun wir das Irdische meiden. Kein weltlich' Getümmel Hört man nicht im Himmel! Lebt alles in sanftester Ruh'. Wir führen ein englisches Leben, Sind dennoch ganz lustig daneben. Wir tanzen und springen, Wir hüpfen und singen, Sankt Peter im Himmel sieht zu. Johannes das Lämmlein auslasset, Der Metzger Herodes d'rauf passet, Wir führen ein geduldig's, Unschuldig's, geduldig's, Ein liebliches Lämmlein zu Tod! Sankt Lukas den Ochsen tät schlachten Ohn' einig's Bedenken und Achten, Der Wein kost' kein Heller Im himmlischen Keller, Die Englein, die backen das Brot. Gut' Kräuter von allerhand Arten, Die wachsen im himmlischen Garten, Gut Spargel, Fisolen Und was wir nur wollen! Ganze Schüsseln voll sind uns bereit! Gut' Äpfel, gut' Birn' und gut' Trauben; Die Gärtner, die alles erlauben. Willst Rehbock, willst Hasen, Auf offener Straßen Sie laufen herbei! Sollt' ein Fasttag etwa kommen, Alle Fische gleich mit Freuden angeschwommen! Dort läuft schon Sanct Peter Mit Netz und mit Köder Zum himmlischen Weiher hinein, Sanct Martha die Köchin muß sein. Kein' Musik ist ja nicht auf Erden. Die unsrer verglichen kann werden, Elftausend Jungfrauen Zu tanzen sich trauen. Sankt Ursula selbst dazu lacht. Kein' Musik ist ja nicht auf Erden, Die unsrer verglichen kann werden. Cäcilia mit ihren Verwandten, Sind treffliche Hofmusikanten. Die englischen Stimmen Ermuntern die Sinnen, Daß alles fur Freuden erwacht. Traducción al castellano Vida Celestial (De "El cuerno mágico del niño") Disfrutamos los placeres celestiales y evitamos los terrenales. ¡Ningún tumulto mundano alcanza a oírse en el Cielo! ¡Todo vive en la paz más dulce! ¡Llevamos una vida angelical! No obstante, somos muy alegres: bailamos y brincamos, ¡brincamos y cantamos! Entretanto, ¡San Pedro está en el Cielo! San Juan ha permitido a su pequeño cordero ¡ir al encuentro del carnicero Herodes! Conducimos a una víctima, a una inocente víctima ¡al pequeño cordero a la muerte! San Lucas sacrifica los bueyes sin prestarles pensamiento o atención. El vino no cuesta un penique en la bodega del Cielo y los ángeles, cuecen el pan. Sabrosas verduras, de todo tipo, ¡crecen en el jardín de Cielo! Suculentos espárragos, frijoles, ¡y cualquier cosa que deseemos! ¡Generosas fuentes están a nuestra disposición! ¡Jugosas manzanas, peras y uvas! ¡El Jardinero nos lo permite todo! ¿Te gustaría un ciervo, te gustaría una liebre? Por las despejadas llanuras, ¡ellos caminan a tu lado! Si algún día lo necesitaras, ¡todos los peces nadarían alegres junto a ti! Allí, San Pedro camina, con sus redes y cebo, al estanque celestial. ¡Santa Marta debe ser la cocinera! Ninguna música terrenal puede compararse a la nuestra. ¡Once mil doncellas se atreven a bailar! ¡Incluso la propia Santa Úrsula está riéndose! Ninguna música terrenal puede compararse a la nuestra. Cecilia y todos sus parientes ¡forman un espléndido conjunto musical! Las voces angélicas despierten los sentidos para que todo renazca con la alegría. Foto: Bernstein saludando a Alma Mahler en el Carnegie Hall (Nueva York)
Clásica interpretación del maestro Bernstein con la Orquesta Flarmónica de Viena, Christa Ludwig (contralto solo), el Coro de la Ópera Estatal de Vienna y el Coro de Niños de Viena interpretando la Sinfonía No. 3 de Gustav Mahler, en 1973. I. Kräftig entschieden II.Tempo di Menuetto. Sehr mäßig III.Commodo, Scherzando. Ohne Hast IV.Sehr langsam. Misterioso V. Lustig im Tempo und keck im Ausdruck VI. Langsam, ruhevoll, empfunden Letra (Lyrics) del 4º Movimiento para contralto Oh Mensch! (Friedrich Nietzsche, "Also sprach Zarathustra") Oh Mensch! Gieb Acht! Was spricht die tiefe Mitternacht? Ich schlief —, Aus tiefem Traum bin ich erwacht: — Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht. Oh Mensch! Gieb Acht! Tief ist ihr Weh —, Lust — tiefer noch als Herzeleid: Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit —, — will tiefe, tiefe Ewigkeit! Tradución al castellano ¡Oh, hombre! (Friedrich Nietzsche, "Así habló Zaratustra") ¡Oh, hombre! ¡Atento! ¿Qué dice la profunda medianoche? Yo dormía —, De un profundo sueño me desperté: — El mundo es profundo, Y más profundo de lo que el día pensó. ¡Oh, hombre! ¡Atento! Profundo es su dolor —, El placer — más profundo aún que la pena: El dolor dice: ¡Pasa! Pero todo placer quiere eternidad —, — ¡quiere profunda, profunda eternidad! Letra (Lyrics) del 5º Movimiento Para coro y contralto Es sungen drei Engel (aus "Des Knaben Wunderhorn") (Bimm Bamm!) Es sungen drei Engel einen süßen Gesang, Mit Freuden es selig in dem Himmel klang Sie jauchtzten fröhlich auch dabei, Daß Petrus sei von Sünden frei. Und als der Herr Jesus zu Tische saß, Mit seinen zwölf Jüngern das Abendmahl aß, Da sprach der Herr Jesus: „Was stehst du denn hier? Wenn ich dich anseh', so weinest du mir.“ „Und sollt' ich nicht weinen, du gütiger Gott: (Du sollst ja nicht weinen! Sollst ja nicht weinen!) Ich hab' übertreten die zehn Gebot; Ich gehe und weine ja bitterlich, (Du sollst ja nicht weinen! Sollst ja nicht weinen!) Ach komm und erbarme dich über mich!“ „Hast du denn übertreten die zehen Gebot, So fall auf die Knie und bete zu Gott, Liebe nur Gott in alle Zeit, So wirst du erlangen die himmlische Freud!“ Die himmlische Freud' ist eine selige Stadt; Die himmlische Freud', die kein Ende mehr hat. Die himmlische Freude war Petro bereit't Durch Jesum und allen zur Seligkeit. Traducción al castellano Para coro de niños y contralto Tres ángeles cantaban (de "Des Knaben Wunderhorn") (Bim Bam!) Tres ángeles cantaban una dulce canción Donde las notas alegres tocaban el cielo. Se regocijaban cantando Que Pedro fuera liberado de sus pecados. Y mientras el Señor Jesús se sentaba en la mesa para tomar La última cena con sus doce discípulos, Dijo: "¿Qué haces tu ahí? Cuando te miro, lloras." "¿No hace falta, Dios de bondad? (No hace falta llorar así!) Transgredí los Diez Mandamientos. Me voy llorando amargamente (No hace falta llorar así!) Ah! Ten piedad de mi!" "¿Has roto los Diez Mandamientos? Entonces arrodillate y reza a Dios; Sera amando al buen Dios toda tu vida Que obtendrás la felicidad celestial." La felicidad celestial es una ciudad bienaventurada; La felicidad celestial no tiene fin La felicidad celestial le sera dada a Pedro Por Jesus y a nosotros para nuestra alegría