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MainStage - Der Musiktalk Podcast für alle Musiker & Bands

Author: Felix Riede

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Description

Der MainStage Podcast dient nicht nur dazu dich als Musiker in deiner Karriere zu fördern, indem wir dir die Tipps und Tricks der Profis zeigen, sondern auch dadurch, dass wir Musikern eine Plattform für Ihre Kunst bieten und Ihr neue Inspiration sammeln könnt.

In diesem Podcast erwarten dich also Interviews, Businessinsights, neue Inspiration oder die Chance dich und deine Musik mehr Menschen vorzustellen.

Moderator Felix Riede ist selbst begeisterter Musiker und arbeitet als Social Media & Musikmanager für Unternehmen und Musiker.

Jetzt aber zurücklehnen und genießen.

Cheers!
342 Episodes
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Was dieses Bibelwort aus dem Römerbrief mit Joe Biden, Donald Trump und jedem von uns zu tun hat, davon erzählt uns heute Schwester Katharina.
Heute am Fest des heiligen Sebastians fragt sich Schwester Katharina, ob und wie die Schützenbruderschaften wohl dieses Jahr ihren Schutzpatron feiern.
In Haus und Wohnung liegen allerlei Dinge herum, von nutzlosen Sachen, bis zu alten Gegenständen mit Geschichte. Schwester Katharina hat beim Aufräumen einen ganz persönlichen Gegenstand gefunden, der sie fröhlich macht und schöne Erinnerungen weckt.
Bei Schwester Katharina bleibt die Weihnachtsdeko noch stehen. Gerade in diesem Jahr helfe der Trost des Rituals, sagt sie. In ihrem Büro blickt sie auf ein Bild, das die aktuelle Zeit gut zusammenfasst.
Bei der heutigen Lesung ist Schwester Katharina eine Begegnung mit einem älteren Herren wieder eingefallen. Der war sehr verärgert über abgesagte Gottesdienste. Die Worte aus dem Brief des Paulus an die Epheser sollten bei allem Ärger eine gute Mahnung für uns alle sein.
Im Gespräch mit der sterbenden Mutter einer Mitschwester denkt Schwester Katharina über das Sterben in Corona-Zeiten nach. Wie kann der Abschied von einem geliebten Menschen aussehen? Ihre Antwort findet sie in einem Hymnus zur Laudes und ist sich sicher, auch wenn sich Traditionen und Rituale während der Pandemie verändern, die Hoffnung auf Gott wird bleiben.
Heute erinnert sich Schwester Katharina an eine alte Märchenverfilmung der DEFA aus den 50er Jahren. "Das kalte Herz" hat sie als Kind gesehen und es hat sie stark geprägt. Noch heute lebt sie nach dem Motto: Lieber arm, aber mit viel Liebe und Wärme im Herzen.
Die Franziskanerin Schwester Katharina gibt im DOMRADIO jeden Tag einen aktuellen Impuls aus ihrem Leben als Ordensfrau in Olpe.
Die Franziskanerin Schwester Katharina gibt im DOMRADIO jeden Tag einen aktuellen Impuls aus ihrem Leben als Ordensfrau in Olpe.
Tag zwei im erweiterten Lockdown. Wir Menschen gehen unseren Pflichten nach. Schwester Katharina meint, wir uns der Pandemie stellen. Für uns Christen sollte das kein Problem sein, denn wir können darauf vertrauen, dass Gottes Heil uns zugesagt ist.
Die Weihnachtszeit ist mit dem Fest der Taufe des Herrn vorüber und auch der Alltag hat uns wieder. Das ist gut so, meint Schwester Katharina, denn wir Christen sind aufgefordert, nicht nur auf das versprochene Heil zu warten.
Dass das Böse nicht verharmlost werden soll, erkennt Schwester Katharina an der gestrigen Stürmung des Kapitols. Gleichzeitig wurde ihr bei dem Beerdigungsgottesdienst einer Mitschwester Gottes Versprechen bewusst, der alle Wege mit uns geht.
Heute, am Dreikönigstag, würden sich eigentlich viele Kinder als Sternsinger auf den Weg machen, um Spenden für andere Kinder in Not zu sammeln. Wir könnten uns, so Schwester Katharina, ein Beispiel an den Sternsingern nehmen und das Leben eines anderen ein wenig heller machen und so die Botschaft des göttlichen Kindes lebendig erhalten.
Das neue Jahr beginne oft mit guten Vorsätzen, doch nach kurzer Zeit seien die alten Gewohnheiten zurück, meint Schwester Katharina. Sie hält es daher lieber mit den Lebensregeln des Heiligen Papst Johannes XXIII. und denkt die Neujahrsvorsätze in kleinen Etappen. Denn Gott fange jeden Tag neu mit uns an.
Am Ende eines Jahres wissen wir oft nicht mehr, was alles in den zurückliegenden Monaten passiert ist, meint Schwester Katharina. Helfen könnte uns da der erste Satz aus dem heutigen Evangelium am Hochfest der Gottesmutter Maria.
Beim Durchlesen der Weihnachtspost ist Schwester Katharina ein besonderer Text aufgefallen: "Hoffnung" von Hannelore Frank. Verbunden mit dem Wunsch, am Ende des Jahres auf das Kommende zu schauen. Für Schwester Katharina steht fest, damit kann nur Gott gemeint sein.
Am heutigen Tag steht die Vorbereitung der Geburt Christi im Zentrum. Schwester Katharina nimmt das als Anlass aus dem Hymnus aus der Ostkirche vorzulesen und zu beten.
Am heutigen Tag steht die Vorbereitung der Geburt Christi im Zentrum. Schwester Katharina nimmt das als Anlass aus dem Hymnus aus der Ostkirche vorzulesen und zu beten.
Die Einschränkungen durch Corona haben bewirkt, dass wir kreativer geworden sind und so viele neue Ideen entstanden sind. Schwester Katharina hofft, dass wir die Kreativität auch für die Zeit nach Corona bewahren.
Schwester Katharina geht in ihrem heutigen Morgenimpuls der Frage nach, warum der Weihnachtsfilm "Der kleine Lord" so beliebt ist. Sie meint: "Nirgendwo ist die Weihnachtsbotschaft unaufdringlicher und schöner dargestellt."
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