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Medienschau von MDR AKTUELL

Author: Mitteldeutscher Rundfunk

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Wie bewerten Kommentatoren wichtige Ereignisse aus Politik, Gesellschaft und Sport? Sie erfahren es in der Medienschau von MDR AKTUELL jeden Morgen von Montag bis Freitag.
95 Episodes
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Deutsche Konjunkturforscher haben ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr drastisch korrigiert und erwarten nur noch 0,1 Prozent. Ein Grund: der unklare Kurs der Bundesregierung. Dazu die Medienschau.
Die Gewerkschaft GDL hat ihr Maximalziel einer 35-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich durchgesetzt. Was bleibt sonst von dem quälend langen Tarifkonflikt? Die Medienschau
Die Veröffentlichung interner Beratungsprotokolle des RKI zur Corona-Pandemie soll für Transparenz sorgen. Viele Passagen bleiben allerdings geschwärzt. Die Medienschau.
Bei einem Terrorangriff bei Moskau sind mehr als 130 Menschen getötet worden. Die Terrororganisation IS reklamiert die Tat für sich. Der Kreml spricht dagegen von Spuren in die Ukraine. Die Medienschau.
2,35 Milliarden Euro - soviel Minus hat die Deutsche Bahn allein im vergangenen Jahr gemacht. Und das, obwohl die Zahl der Fahrgäste um fast sechs Prozent gestiegen ist. Unsere Medienschau zur Bahn-Bilanz 2023.
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat ein Einfrieren des Ukraine-Kriegs ins Gespräch gebracht. Kritik kam von FDP und Grünen. Die Regierungserklärung von Kanzler Olaf Scholz wurde damit zum Spagat. Die Medienschau.
Der Streit über das Nein des Kanzlers zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine ebbt nicht ab. Nun ging Olaf Scholz die Hutschnur hoch. Die Debatte sei an "Lächerlichkeit" nicht zu überbieten. Dazu die Medienschau.
In Deutschland kann ab sofort jeder in einem Online-Register festlegen, ob er oder sie im Todesfall Organe spenden will oder nicht. Ein Organspende-Register wurde freigeschaltet. Kommentare dazu in der Medienschau.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat vorgeschlagen, an Schulen auch Zivilschutz im Kriegsfall zu vermitteln. Dazu die Medienschau.
Kostenloses Mittagessen in Schulen und Kitas: Das ist eine Empfehlung, die der erste vom Parlament eingesetzte Bürgerrat vorgelegt hat. Im Bundestag wurde darüber nun diskutiert. Einschätzungen in unserer Medienschau.
Deutschland beteiligt sich an Hilfsflügen für den Gazastreifen. Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, zwei Flugzeuge würden mehrmals aus Jordanien starten. Die Medienschau.
Die Wehrbeauftragte Eva Högl hat ihren Bericht über den Zustand der Truppe vorgelegt. Der Bundeswehr fehlen demnach weiterhin Personal und Material, die Infrastruktur ist marode. Wann gehts bergauf? Die Medienschau.
Die Fronten sind verhärtet, eine Einigung nicht in Sicht: Die Gewerkschaft der Lokführer beharrt darauf, dass die Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden verkürzt wird. 36 Stunden sind ihr nicht genug. Die Medienschau.
Papst Franziskus hat im Ukraine-Krieg zu Verhandlungen aufgerufen und dabei auch von der "weißen Fahne" gesprochen. Es entstand der Eindruck, dass er die Ukraine zur Kapitulation aufforderte. Die Medienschau.
Die Lokführergewerkschaft GDL fordert die 35-Stunden-Woche für die Beschäftigten - bei vollem Lohnausgleich. Die Bahn akzeptiert das nicht. Deshalb standen die meisten Züge erneut still. Die Medienschau.
Jetzt ist Donald Trump auch seine letzte innerparteiliche Konkurrentin um die Präsidentschaftskandidatur los. Alles läuft auf ein erneutes Duell zwischen Trump und Amtsinhaber Joe Biden hinaus. Die Medienschau.
Arbeitsminister Hubertus Heil und Finanzminister Christian Lindner haben ihre Pläne für eine Aktienrente vorgestellt. Ziel ist es, die Finanzierung der Rente zu sichern. Kann das gelingen? Dazu die Medienschau.
Auf Bahn- und Flugreisende kommt neues Ungemach zu. Bei der Lufthansa und der DB wird ab Donnerstag gestreikt. Und weitere Arbeitsniederlegungen wurden von GDL-Chef Weselsky bereits angekündigt. Dazu unsere Medienschau:
Die russische Abhöraktion bei der Bundeswehr hat international für Aufregung gesorgt. In Deutschland sind sich die Medien über die Tragweite einig - und schreiben von einem "Desaster". Die Medienschau.
Putins Atom-Drohungen

Putins Atom-Drohungen

2024-03-0103:12

Zwei Wochen vor der Präsidentschaftswahl hat Russlands Machthaber Wladimir Putin eine Rede zur Lage der Nation gehalten. Er nutzte sie, um im Ukraine-Krieg vor einer nuklearen Eskalation zu warnen. Die Medienschau.
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