Discover
Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast

Merci, Chérie - Der Eurovision Podcast
Author: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja Riegel
Subscribed: 108Played: 2,846Subscribe
Share
©2024 Merci Chérie
Description
Merci, Chérie ist der Eurovision Song Contest Podcast aus Wien und Frankfurt. Es diskutieren Marco Schreuder, Sonja Riegel und Alkis Vlassakakis mit Gästen über den größten Musikwettbewerb der Erde. Kein Thema wird verschont, jede Ecke ausgeleuchtet, Glamour befürwortet, Inhalte analysiert und Trash hochgelebt. Nicht nur für ESC Nerds.
206 Episodes
Reverse
Der 70. Eurovision Song Contest findet 2026 in Wien statt, das damit zum dritten Mal nach 1967 und 2015 Gastgeber ist. Um die Stadt zu präsentieren, gibt es den Podcast, „Erzähl mir von Wien“, moderiert von der Fremdenführerin Fritzi Kraus. Sie ist ebenso Gast wie die Schauspielerin Laura Athanasiadis. Aber nicht nur die zwei Gäste, auch Alkis und Marco haben Tipps für alle ESC-Besucher*innen in der schönen österreichischen Stadt. Zu den Tipps des Quartetts gehören Stephansplatz und Stephanskirche; das Wien Museum bei gratis Eintritt und gutem Café mit Aussicht; die traditionellen Kaffeehäuser abseits des dann vermutlich geschlossenen Café Central; Musikverein und Burgtheater; das L.E.O., die Staatsoper und die Volksoper; der Grüne Prater und der Wurstelprater; das Bestattungsmuseum beim Zentralfriedhof; das Café Savoy und der Club U; das Kunsthistorische und das Naturhistorische Museum.Wien hat natürlich traditionell auch eine gastronomische Vielfalt: Von guten klassischen Gasthäusern mit Wiener Küche, über den Würstelstand bis zur Dönermeile in Favoriten gibt es zahllose Möglichkeiten. Der Tipp für alle, die gut essen wollen: Die Seite "Wien wie es isst" oder die gleichnamige App des Stadtmagazins "Falter" runterladen. Oder einfach herumlaufen und wo reingehen, wenn einem das Bauchgefühl sagt, hier ist es gut. Auch die Wiener Märkte sind mittlerweile kulinarisch erschlossen, auf fast allen finden sich kleine Gaststätten, nicht nur beim notorischen Naschmarkt. Der Brunnenmarkt rund um den Yppenplatz, der Karmelitermarkt im 2. Wiener Gemeindebezirk und noch zahllose andere Märkte warten darauf, entdeckt zu werden. Ausgehen kann man auch, egal ob Flex, Grelle Forelle, Volksgarten, Pratersauna oder das versteckte queere Juwel Marea Alta. Wer etwas Ruhe braucht: Ausflüge zur nahegelegenen Kellergassen und Heurigen in Stammersdorf, einen Tagesausflug nach Klosterneuburg, Schloss Hof oder Laxenburg, oder auch den Reblausexpress von Retz nach Drosendorf rauf fast an die tschechische Grenze. Oder in die benachbarte Hauptstadt der Slowakei, nach Bratislava. Mit Schiff oder Zug ist man schnell dort.Die traditionellen Fragen am Schluss beantworten unsere Gäste auch: Da Fritzi keine Playlist hat, darf Laura gleich zwei Songs aus dem Eurovision-Jahr 2025 nennen, die noch auf ihrer Playlist sind: "Wasted Love" von JJ und "Bara Bada Bastu" von KAJ.Der Lieblingssong aller Zeiten kommt für Laura Athanisiadis aus Wien "Goodbye To Yesterday" von Elina Born & Stig Rästa, der estnische Beitrag aus dem Jahr 2015. Fritzi liebt "Waterloo" von Abba.Marco und Alkis plaudern, beziehungsweise reden über die Boykott-Drohung der irischen und niederländischen Sendeanstalten, sollte Israel am Song Contest 2026 teilnehmen.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem "It's no secret anymore"-Moment aus Wien.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Eimear Quinn wurde 1995 von Brendan Graham in einer Kirche entdeckt, als sie im Chor Anúna sang. Er bat sie, seinen Song „The Voice“ zu singen, mit dem sie sowohl den Vorentscheid als auch den Eurovision Song Contest 1996 gewann. Anschließend kehrte sie zur mystisch-irischen Klassik zurück. Am 4. Oktober wird sie in der Wiener Stadthalle für die Eurovision Live-Gala der OGAE Austria auftreten. Neben ihr werden auch Adonxs, Paenda, Victor Crone, Chiara, Justs und Jacqline auf der Bühne stehen.Im Interview erzählt Eimear Quinn von der gesellschaftlichen Bedeutung von "The Voice", von ihren Anfängen und ihrer Zeit nach dem Song Contest 1996. Sie lehnte den angebotenen Plattenvertrag ab und gründete ihr eigenes Label, um sich selbst in die Produktion einzuarbeiten. Ihre Veröffentlichungen konzentrierten sich seit dem auf spirituelles und irisches Repertoire, aber auch klassische Stücke. Ihre letzte Veröffentlichung ist das Album "Songs of Winter Dreaming". Sie plant anlässlich des 30-jährigen Siegs eine Special Edition ihres Siegersongs "The Voice", eine Acapella-Version ist schon veröffentlicht. Wer die Veröffentlichungen nicht verpassen möchte, folge ihr auf Instagram .Eimear Quinn beantwortet natürlich auch die Fragen am Schluss: Vom Eurovision Song Contest 2025 ist JJ mit seinem Siegersong "Wasted Love" und Zoë Më mit "Voyage". Ihr Lieblingssong aller Zeiten ist "Soldi" von Mahmood, der 2019 den zweiten Platz belegte.Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Zahlen, die zu Wien als Austragungsort führten.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von der Liebe, die ein Kartenspiel ist.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Am 22. und 23. August 2025 feiert der Eurovision Club Germany (ECG) sein Jubiläum in Hamburg – und mit dabei: Alexandros Panayi. Der zyprische Sänger stand nicht nur zweimal als Solist selbst auf der Eurovisionsbühne, sondern war in den letzten drei Jahrzehnten bei unzähligen Beiträgen als Regisseur, Backgroundsänger, Vocal Coach und in vielen weiteren Rollen beteiligt. Im Gespräch erzählt er von seinen vielfältigen ESC-Erfahrungen – und von einem ganz besonderen Moment, als er auf der Bühne einen Sieg miterlebte.26 mal war Alex Panayi mit dem Eurovision Song Contest verbunden, er war beim Junior Eurovision Song Contest, beim zypriotischen Vorentscheid, als Backgroundsänger und Solist auf der Bühne. Oder er arbeitete mit den Acts in Vorbereitung auf ihren Auftritt. Siege und Niederlagen hat er dabei gleichermaßen erlebt.Um die traditionellen Fragen am Schluss kommt er natürlich nicht herum: Vom ESC 2025 ist noch "Voyage" von Zoë Më aus der Schweiz auf der Liste. Sein Lieblings-ESC-Song aller Zeiten ist "Rapsodia" von Mia Martini (siehe Merci, Chérie Episode 02.12) Neben Alex Panayi werden auch Lou aus Deutschland und Pasha Parfeni aus Moldau in Hamburg auftreten. Tickets und mehr Infos gibt es auf der Website des Eurovision Club Germany www.ecgermany.de.Auch in Wien wird gefeiert: Am 4. Oktober feiert die OGAE Austria das 30-jährige Bestehen in der Stadthalle Wien. Tickets gibt es auf www.stadthalle.com und für OGAE Austria-Mitglieder auf www.ogae-austria.at. Mit dabei: Pænda (Österreich 2019), Adonxs (Tschechien 2025), Jacqline (Melodifestivalen 2024), Victor Crone (Estland 2019), Chiara (Malta 1998, 2005, 2009), Eimear Quinn (Gewinnerin Irland 1996) und Justs (Lettland 2016). Marco und Alkis wägen ab, on Innsbruck oder Wien die bessere Wahl ist. Und in der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von den wenigen Jahren, wo ein Land bei der jährlichen Party fehlte.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Ein Land, das noch nie beim Eurovision Song Contest teilgenommen hat, aber eine ESC-Geschichte hat: Schottland wird immer wieder als eigenständiges ESC-Land vorgeschlagen. Quasi ein Scoxit von UK beim Eurovision Song Contest. Aber ist das realistisch? Wie reichhaltig ist die Geschichte Schottlands beim ESC? Und warum ist es falsch, "Great Britain 12 Points" zu sagen? Wir und Ewan Spence von ESC Insight versuchen, Antworten zu geben.Die Geschichte Schottlands ist vielfältig und der Verbleib im Vereinigten Königreich nicht unumstritten. Entsprechend farbenfroh ist auch die Geschichte Schottlands beim Eurovision Song Contest.Ewan Spence, der erste Eurovision-Podcaster der Welt, war in der Episode 06.01 bei Merci, Chérie zu Gast. Der erste Schotte auf der ESC-Bühne war Kenneth McKellar beim Song Contest 1966. Den Song Contest 1972 wollte Monaco nicht übertragen, die BBC sprang ein und der Eurovision Song Contest fand in Edinburgh mit schottischer Beteiligung (allerdings für Monaco) statt. Dazwischen war die kurze "goldene Epoche" Schottlands beim Song Contest: Die Songwriter von "Puppet on A String" und "Congratulations" waren Schotten, die (Co-)Siegerin Lulu ist Schottin. Danach war 15 Jahre Sendepause. Erst mit Rikki 1987 und Scott Fitzgerald 1988 waren wieder Schotten auf der Bühne. Und Scott war der letzte schottische Solist seit dem.Aber dann kam der Song Contest 2020 aus Edinburgh - wenn auch nur fiktiv bei Netflix. Besprochen haben wir den Film in der Episode 02.14 im Corona-Jahr 2020.Mit Ewan Spence spricht Marco nicht nur über den Song Contest, sondern auch über die derzeitige Politik in Schottland und die Auswirkungen des Brexits auf die Musikindustrie und die Wirtschaft UKs.Anschließend plaudern Alkis und Marco über die Spotify-Charts des ESC 2025.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Marco von einem ungewöhnlichen Berufswunsch eines ESC-Teilnehmers.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Marc Dietrich war mit dem enorm erfolgreichen Schweizer Trio Peter, Sue & Marc zwischen 1971 und 1981 viermal beim Song Contest und erreichte zwei Mal den vierten Platz. Das Leben von Marc Dietrich war sehr abenteuerlich. Nach seiner Musikkarriere begann der begeisterte Berner einen Weinhandel, geriet in Burnout, half der Stadt Bern bei der Straßenreinigung und trat im Theater auf. Wir trafen Marc Dietrich in München bei der Gala der OGAE Germany. Bereits 1971 traten Peter, Sue und Marc das erste Mal beim Eurovision Song Contest mit "Les illusions de nos vingt ans" an, 1976 dann mit "Djambo Djambo". 1979 taten sich Peter, Sue & Marc mit den Musik-Performern Pfuri, Gorps and Kniri zusammen und sangen "Trödler und Co" und hatten interessante Begegnungen mit dem israelischem Zoll wegen ihrer ungewöhnlichen Instrumente. 1981 dann der Abschied der Gruppe mit "Io senza te".Nach der Trennung der Gruppe machte Peter Reber fast endlose Reisen und später mit Musik weiter. Sue Schell hat sich nach ihrer Sookarriere mit Esoterik beschäftigt und Marc Dietrich machte einen Weinhandel auf, bis es nicht mehr ging. Im Interview mit Marco erzählt Marc von seinem abenteuerlichen Leben nach der Trennung von Peter, Sue & Marc.Die traditionellen Fragen am Schluss beantwortet Marc Dietrich natürlich auch. Vom Song Contest 2024 hört er noch Nemo mit "The Code" immer noch gern. Und sein Eurovision-Lieblingssong aller Zeiten ist... er kann sich nicht entscheiden. Aber dann doch: "Eres Tu" von Mocedades aus dem Jahr 1973.Anschließend sprechen Sonja und Marco noch über den Rücktritt des Executive Supervisors des Eurovision Song Contests, Martin Österdahl.In der Kleinen Geschichte am Schluss erzählt Alkis von einem politischen Beitrag, der sich mit dem Zypernkonflikt beschäftigt.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Serhat vertrat San Marino 2016 und 2019 beim Eurovision Song Contest. Mit dem 19. Platz in Tel Aviv ist er bis heute der erfolgreichste sanmarinesische Teilnehmer. Ahmet Serhat Hacıpaşalıoğlu ist ein türkischer TV-Moderator und Sänger - und mit Sonja sprach er deutschsprachig in Amsterdam.Gleich zwei mal ist Serhat für San Marino an den Start gegangen, 2016b in Stockholm mit "I Didn't Know" und "Say Na Na Na" 2019 in Tel Aviv. Zwar erreichte er 2016 das Finale zwar nicht, wurde aber zum Fan-Liebling und entsprechend war es naheliegend, dass Serhat 2019 wieder an den Start ging. Im Interview mit Sonja Riegel erzählt er von seinen Teilnahmen, von seinem Leben vor und nach der Pandemie. Die Aufmerksamkeit des Senders San Marino RTV hat sein Lied "Je m'adore" erregt und so kam es zur Zusammenarbeit. Zwar reichte es 2016 nicht fürs Finale, es reichte aber für die Chart-Platzierungen in den USA und zu Duetten mit Martha Wash und Helena Paparizou. Natürlich veröffentlicht Serhat noch immer Musik, mittlerweile auch auf Türkisch: "Takan Tanaka" hat er erst kürzlich veröffentlicht. Neue Songs sind in der Pipeline.Die traditionellen Fragen am Schluss muss Serhat natürlich auch beantworten: Noch immer auf seiner Playlist von 2024 ist Slimane mit "Mon amour"Sein Lieblingssong? Da gibt es viele. Aber Imaani mit dem britischen Beitrag "Where Are You" aus dem Jahr 1998 gehört für ihn zu den besten Songs bei Eurovision überhaupt. Und Joy Flemings "Ein Lied kann eine Brücke sein".Im Anschluss plaudern Sonja und Marco über San Marino und die Chancen von Kleinstaaten beim Eurovision Song Contest.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt von einem Duett-Partner aus San Marino.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Der Begriff fällt oft im ESC-Kosmos: Songwriting Camp. Aber was passiert da? Wir waren zu Gast in einem Songwriting Camp. Organisiert wurde er von Hannes Tschürtz (Ink Music) für die ORF-Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber. Die hören wir genau so wie die Acts Philip Piller, Cloudhead, Kareem, Aunty und ARAI.Der Label-Besitzer Hannes Tschürz ist Kenner der Materie, er war bei Merci, Chérie in der Episode 03.23. Eingeladen haben die Scouts Eberhard Forcher und Peter Schreiber (Austrozone), die interessierte Musiker_innen eingeladen haben. Nicht für jeden ist ein Song Writing Camp die präferierte Arbeitsmethode, aber die teilnehmenden Songwriter haben insgesamt 18 Songs in ihrem Grundgerüst entstehen lassen.Für Eberhard Forcher und Peter Schreiber sind die Camps nicht nur für den kommenden Eurovision Song Contest interessant, sondern eine Investition in die Zukunft für die kommenden Jahre. Für Philip Piller, Kareem, Aunty, Cloudhead und ARAI ist unter anderem auch die Zusammenarbeit mit den anderen.Bei Merci, Chérie plaudert beleuchten Sonja und Marco sehr unangenehme Posts von Abor, die er noch vor nicht allzulanger Zeit auf diversen Social Media-Kanälen abgesetzt hat.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Sonja Riegel von einer legendären Moderation aus den 90ern und einer nicht so schönen Nachricht.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
2014 nahm ela. (mit Punkt und einem L) als Frontfrau der Gruppe Elaiza beim Eurovision Song Contest 2014 in Kopenhagen mit dem Song "Is It Right?" teil. Die Berlinerin mit ukrainischen-polnischen Wurzeln lebt mittlerweile in Basel. Als ela. ist sie als Solo-Künstlerin und Songwriterin sehr erfolgreich. Wir haben Elżbieta Steinmetz alias ela. in Wien getroffen.Sie schreibt mittlerweile für zahllose sehr bekannte deutschsprachige Acts, hat aber auch gemeinsam mit alyona alyona und Jerry Heil das Lied "Kupala" aufgenommen. Zwei Solo-Alben und zahlreiche Singles, Tourneen und Kollaborationen sind die Früchte ihrer Arbeit. Mit Marco und Alkis sprach sie über die Wunden von Kopenhagen, über ihren familiären Background und warum Eurovision so wichtig war.Die Fragen am Schluss beantwortet sie wie folgt: Vom Song Contest 2025 hat sie noch "Espresso Macchiato" von Tommy Cash auf der Liste und ihre zwei Eurovision-Lieblingslieder stammen beide aus der Ukraine: Es sind Ruslanas "Wild Dances" und "Teresa & Maria" von alyona alyona & Jerry Heil Im Zuge des Sieges von JJ waren Marco und Alkis oft in den Medien. Marco war zu Gast bei Wien Heute und sprach mit Patrick Budgen über die Teilnahme Israels, Alkis bei Aktuell nach eins wo er über potentielle Austragungsorte redete. Marco und Alkis plaudern im Podcast über die Chancen der verschiedenen Städte.In der Kleinen Song Contest-Geschichte am Schluss erzählt Marco von einer aktuellen Postcard und einem Sieger.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Das war der Eurovision Song Contest 2025! Alkis und Marco im traditionellen Fazit zum Jahrgang. Außerdem zu hören: Sieger JJ, die Songwriter des Siegersongs Teya und Thomas Turner, Manager Pepe Loriano, Art Director Sergio Jaén und ORF-Programmchefin Stefanie Groiss-Horowitz und ORF-Head of Delegation Stefan Zechner. Marco und Alkis lassen den Abend Revue passieren und schauen auf die Wertungen. Wer sich nerdig genug fühlt für eine detaillierte Analyse, der oder dem sei die Seite Eurovisionworld.com empfohlen, wo genau aufgeschlüsselt wird, wer wem wieviele Punkte gegeben hat. Besprochen wird außerdem, welche Lehren so unmittelbar nach dem Eurovision Song Contest 2025 in Basel gezogen werden können und wo der Song Contest als nächstes Station machen könnte.Hat euch die Episode gefallen? Hinterlasst eine positive Reaktion, bewertet uns, abonniert uns und teilt unsere Arbeit. Ihr helft uns damit.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Die zwei Semifinals sind geschlagen, das Line-Up für das Finale steht. Alkis und Marco lassen noch einmal die Semis Revue passieren. Wer ist überraschend ausgeschieden? Wer weiter? Zu Gast im Podcast: die Moderatorinnen Hazel Brugger und Sandra Studer, Remember Monday aus dem Vereinigten Königreich und Lucio Corsi aus Italien. Außerdem JJ direkt nach dem Halbfinale und Cesár Sampson.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Der Eurovision Song Contest 2025 in Basel geht in die zweite Runde. Wer wird sich im zweiten Halbfinale qualifizieren? Wir haben mit den Acts JJ aus Österreich, Klavdia aus Griechenland, Go-Jo aus Australien und Princ aus Serbien unterhalten. Am Turquoise Capet zudem mit Laura Thorn aus Luxemburg – deutschsprachig! –, Katarsis aus Litauen und Emmy aus Irland.Außerdem schauen Marco und Alkis kurz auf das Semifinale 1 und auf die eliminierten Acts und geben einen kurzen Ausblick auf das, was kommt.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Marco ist in Basel und hat ganz viele Interviews von Acts aus dem ersten Halbfinale für uns. Da wären etwa KAJ, die Top-Favoriten aus Schweden, Claude aus den Niederlanden, Ziferblat aus der Ukraine, Theo Evan aus Zypern, Kyle Alessandro aus Norwegen und Red Sebastian aus Belgien. Außerdem hat er am Turquoise Carpet noch VÆB aus Island, Justyna aus Polen, Klemen mit Ehefrau aus Slowenien und Tommy Cash aus Estland getroffen. Und er sprach mit Sven Epiney, dem Schweizer Kommentator und Host im Arena+ im St. Jacob-Park, dem größten Fußballstadion der Schweiz, über Céline Dion und ihren potentiellen Auftritt in der Schweiz.Wer den 69. Eurovision Song Contest mit Freunden sehen will: Die OGAE Austria hat wieder ein Public Viewing im Votiv Kino in Wien organisiert. Es gibt nur noch Restkarten vor Ort. Alkis wird dagegen wie letztes Jahr bereits auf der Bühne des WUK in Wien sein. Es gibt noch wenige Restkarten für "Dutzis ESC-Vaganza" mit Drag Show im Eurovision-Modus. Die Stars der Wiener Drag Szene, Dutzi Ijsenhower, Athene Atlas, Sue Philis Baker, Dr. Domi Darf Das, Fräulein Bürgerschreck und Ryta Tale, treten auf. Anschließend gibt es ein Public Viewing bei freiem Eintritt - mit Live Kommentar durch Alkis, Dutzi und Sue Phillis. Wer anschließend feiern will: DJ Pyromana und DJ Florian Loveshack legen anschließend auf.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Abor & Tynna kommen aus Wien, sprechen zuhause Ungarisch und treten für Deutschland beim Eurovision Song Contest in der Schweiz mit dem Song "Baller" an. Sie reden über den Beginn ihrer Karriere, ihre Erfahrungen mit Stefan Raab, dem deutschen Vorentscheid "Chefsache ESC" und ihre Erwartungen für die Zukunft. Außerdem reden Alkis und Marco über Musiklizenzen und Flaggenpolitik.Das Wiener Geschwisterpaar Abor & Tynna sind von Haus aus mit klassischer Musik aufgewachsen, der Vater ist Cellist bei den Wiener Philharmonikern, beide Elternteile haben ungarische Wurzeln. Mit Merci, Chérie reden sie über erste musikalische Gehversuche, über das Arbeiten als Geschwister und ihre familiären und musikalischen Wurzeln.Die traditionellen Fragen bekommen die beiden auch: Abor hat Nemo auf der Playlist, Tynna hat 2024 dagegen nicht verfolgt. Ihre Lieblingssongs vom Song Contest sind "Heroes" von Måns Zelmerlöw für Abor, Tynna findet "Euphoria" noch immer den besten Song überhaupt.Anschließend Plaudern Alkis und Marco über zwei Themen: Das erste ist der neue Verhaltenscodex des ESC und damit auch die erlaubten Flaggen auf der Bühne. Mit strengen Regeln sollen jetzt nur mehr Landesflaggen der teilnehmenden Länder von Acts auf der Bühne erlaubt sein, aber keine anderen. Auch keine Regenbogen-Flagge und keine Europa-Flagge. Im Publikum dagegen sind alle erlaubt, solange sie nicht gesetzlich verboten sind.Und über noch ein Thema reden wir: Wie soll es weitergehen mit "Merci, Chérie"? Die Kosten für Musik-Lizenzen, aber auch für das Hosting und diverse Services sammeln sich an. Wärt ihr bereit, uns zu unterstützen, zum Beispiel mit einem Abonnement über Steady - in monatlicher Höhe von einem Kaffee bis zu einer Pizza zum Beispiel? Was könntet ihr euch als Gegenleistung vorstellen? Merchendising? Gimmicks? Exklusiver Content? Vorab-Hören der Episoden? Uns würden eure Ideen und Vorschläge mal interessieren. Wir sind da noch gänzlich offen - ob überhaupt? Wenn ja, wie? Schreibt uns in den Kommentaren auf den Social Media oder eine Mail an: sonja@mercicherie.at, alkis@mercicherie.at oder marco@mercicherie.atIn der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Marco von einigen schönen Songs aus der Schweiz und ihrem Komponisten und Textdichter.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Wir haben eine schlechte Nachricht zu verkünden: Wir werden im "Merci, Chérie"-Podcast ab jetzt keine Musik mehr spielen können.Hintergrund: Wir haben zwar einen Vertrag mit AKM/austromechana, der uns erlaubt hat, fünf Titel pro Episode auszuspielen. Ganz so einfach, wie es uns verkauft wurde, ist die Lage dann aber doch nicht, was unter anderem dazu geführt hat, dass Spotify zwei unserer Episoden entfernt hat, weil etwa Musik von ABBA enthalten war.Erst dann hat sich herausgestellt: Wir müssten eine weitere (sehr hohe) Pauschale zahlen oder ein sehr kompliziertes und enorm aufwändiges Abrechnungssystem verwalten, um weiterhin Musik spielen zu dürfen - und das dann nur in Ausschnitten, nicht mehr die kompletten Songs. Für uns würde das einen hohen finanziellen und auch bürokratischen Aufwand bedeuten, den wir so aktuell nicht leisten können. Daher müssen wir ab jetzt auf Musikstücke in unserem Podcast verzichten und auch aus den alten Folgen die Musik entfernen.Wir bedauern diese Entwicklung sehr. Denn wir wissen, dass sowohl die Hörer*innen, als auch die Künstler*innen es immer sehr geschätzt haben, dass wir Musik spielen konnten. Für die Zuhörenden war es ein Mehrwert und für die Acts zusätzliche Promo.Die genauen Hintergründe dieser Entscheidung erklärt euch Marco in unserer Bonus-Episode
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Zoë Më vertritt die Schweiz beim diesjährigen Eurovision Song Contest in ihrer Geburtsstadt Basel mit dem Song "Voyage". Warum singt sie französisch? Wie schrieben sich französische Texte? Wie ist das Gefühl Titelverteidigerin zu sein? Worum geht es in "Voyage"? Darauf gibt Zoë Antworten. Zudem erzählen Alkis und Marco über die zunehmenden Erschwernisse für Medien vor Ort.Die traditionellen Fragen am Schluss beantwortet die sympathische Schweizerin natürlich auch: Vom Eurovision-Jahr 2024 hat sie Nemo mit "The Code" auf der Playlist, ihr absoluter Lieblingssong ist auch ihr Lieblingsmoment: Die Siegerperformance 2017 von Salvador Sobral und seiner Schwester Luísa, die den Song geschrieben hat und Stand In in den Proben für ihren Bruder war, als er krankheitsbedingt nicht alle Shows spielen konnte.Marco und Alkis plaudern anschließend über die Arbeitsbedingungen der ESC-Medien vor Ort. Unserer Podcast-Partnerin Sonja Riegel wurde die Akkreditierung vor Ort durch EBU und den NDR verweigert, obwohl ihre Seite Bleistiftrocker.de und ihre Kanäle rund 10 Millionen Zugriffe haben. Manche klassische Printmedien, die sich Geschichten aus Social Media- und Blogbeiträgen anderer engagierter Journalist*innen zusammen schustern, haben einen systemischen Vorteil bei den wenigen Akkreditierungen. In einem Post auf Instagram erklärt Sonja Riegel, warum für sie deswegen die Berichterstattung zum ESC 2025 weitestgehend vorbei ist.In der Kleinen Geschichte zum Schluss erzählt Alkis vom ersten Hit der ersten Siegerin des ersten Eurovision Song Contests und von der spannenden Geschichte des Komponisten und des Textdichters.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
Die Pre-Party-Saison ist soeben zu Ende gegangen. Sonja war für Bleistiftrocker.de bei den Partys in Oslo und Amsterdam und hat auch für unseren Podcast etwas mitgebracht: Abor & Tynna, Louane, Tommy Cash, Sissal, Shkodra Elektronike, Kyle Alessandro, Justyna Steczkowska, Emmy, Tautumeitas, VÆB. Außerdem reden wir über den Impact der Wettquoten auf den Eurovision Song Contest.Alle interviews könnt ihr natürlich auch in voller Länge auf Bleistiftrocker.de und auf den Youtube-Kanal von Sonja Riegels Bleistiftrocker nachlesen und hören. Schlechten Journalismus muss man übrigens dem etablierten "Münchner Merkur": Der nahm das Interview von Bleistiftrocker mit Tommy Cash und machte daraus ein "eigenes" Interview, ohne allerdings Quellen oder Hintergrundwissen. Sonja Riegel spricht über die Hintergründe und findet kritische Worte auf ihrem Kanal.Wer sich für die Wettquoten interessiert: Die Seite Eurovisionworld bietet einen Überblick über die jährlichen Wettquoten für genauere persönliche Analysen.In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss gehts auch um Pre-Partys.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik! Ihr habt entschieden! 366 Votes wurden abgegeben. Wer gewinnt die Merci Jury 2025 und fährt als Favorit*in nach Basel? Welche Songs konnten sich in die Top 10 platzieren? Welche Songs müssen sich mit einem hinteren Platz begnügen? Und wie geht es dem deutschen, dem österreichischen und dem schweizerischen Beitrag in der Merci Jury 2025? Das Resultat ist da.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!Unsere vierte Runde Merci Jury bringt Fußball zum Eurovision Song Contest 2025! Nadine Riesen ist aus St. Gallen in der Schweiz und spielt bei der Eintracht in Frankfurt und in der schweizerischen Nationalmannschaft Fußball. Oliver Egger spielt beim FC Gratkorn in der Steiermark und ist Österreichs einzig offen schwuler Fußballer. Er ist auch Ombudsmann des ÖFB für LGBTIQ-Fußballspieler*innen. Sie bewerten die letzten sieben Songs der Merci Jury 2025.Natürlich reden Oliver und Nadine mit Sonja und Marco auch über Fußball. Und sie bewerten natürlich auch diese acht Songs:Frankreich:Louane - MamanDänemark:Sissal - HalucinationFinnland:Erika Vikman - Ich kommeGeorgien:Mariam Shengelia - FreedomLuxemburg:Laura Thorn - La poupée monte le sonMalta:Miriana Conte - ServingSerbien:Princ - MilaTschechien:Adonxs - Kiss Kiss GoodbyeGewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Nadine hat keinen Song auf der Playlist, an Nemo hört sie sich schon satt gehört. Oliver hört auch nichts mehr von 2024. Aber aus dem Jahr 2023 hört er oft und gerne Let 3 aus Kroatien mit "Mama ŠČ!".Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten beantwortet Nadine mit gleich zwei Sieger--Songs, zum einen Lena mit "Satellite" und Alexander Rybak mit "Fairytale".Für Oliver ist es ein Song, der in Wien gesungen wurde: Molly Sterlings "Playing With Numbers" aus Irland.Das war Merci, Jury IV - in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 per Mail an marco@mercicherie.at oder an unsere Kanäle in den sozialen Medien.Und wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt uns auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!In der dritten Runde der Merci Jury haben wir Gäste aus dem Gastgeberland Schweiz, eingeladen. Florence Develay & Patrick Allemann bewerten die nächsten neun Songs des Jahrgangs 2025 des Eurovision Song Contest. Dieser findet vom 10. bis 17. Mai 2025 in Basel statt. Sowohl Florence als auch Patrick sind Fans des Song Contests. Sie erzählen davon, was sich für die Schweiz und auch für Basel seit dem Sieg Nemos alles getan hat. Und sie bewerten natürlich auch diese neun Songs:Armenien:PARKS - SurvivorAustralien:Go-Jo - Milkshake ManGriechenland:Clavdia - AsteromataIrland:Emmy - Laika PartyLettland:Taurumeitas - Bur man laimiLitauen:Katarsis - Tavo akysMontenegro:Nina Žižić - DobrodošliÖsterreich:JJ - Wasted LoveUK:Remember Monday - What The Hell Just Happend?Gewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es findet sich noch einige Songs vom letzten Eurovision-Jahr bei Patrick auf der Playlist Playlist: Natürlich "The Code" von Nemo, aber auch noch Nebulosa mit "Zorra". Bei Florence ist es kein Song direkt auf der Playlist, aber Nemo hört sie schon gern, wenn es im Radio läuft.Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist bekanntlich schwer zu beantwortet, Für Florence ist es Conchitas Siegersong "Rise Like A Phoenix", Mocedades wurden 1973 mit "Eres Tu" nur Zweite, für Patrick bleiben sie Erste.Das war Merci, Jury III - eine weitere mit Gästen folgt und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an marco@mercicherie.atUnd wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
UPDATE: Aus Lizenzgründen ist diese Episode jetzt ohne Musik!Die Merci Jury 2025 geht in die zweite Runde. Heute mit Henrike Brandstötter und Peter Kraus. Beide sind in der Politik aktiv, eine bei den Neos, der andere bei den Grünen, und beschäftigen sich mit Medien, öffentlich-rechtlichen Fragen, LGBTIQs und sind zudem beide Song Contest-Fans. Wir besprechen die nächsten zehn Songs des Eurovision Song Contest 2025, der im Mai in Basel stattfinden wird.ITALIEN:Lucio Corsi - Voleve essere un duroALBANIEN:Shkodra Elektronike - ZjermASERBAIDSCHAN:Mamagama - Run With UBELGIEN:Red Sebastian - Strobe LightsKROATIEN:Marko Bošnjak - Poison CakeNIEDERLANDE:Claude - C’est la vieNORWEGEN:Kyle Alessandro - LighterSAN MARINO:Gabry Ponte - Tutta l’ItaliaZYPERN:Theo Evan - ShhDEUTSCHLAND:Abor & Tynna - BallerGewertet wird in Eurovision-Manier, also von 12-0 ohne die 9 und die 11. Aber natürlich darf die Jury auch mehrmals 12, 10 oder auch 0 Punkte vergeben.Die Standardfragen am Schluss stellen wir auch noch: Es finden sich noch einige Songs vom Eurovision-Jahr auf beider Playlist: Bei Peter ist es "Fighter" von Tali aus Luxemburg, bei Henrike ist es der armenische Beitrag von Ladaniva "Jako".Die Frage nach dem Lieblingssong aller Zeiten ist für beide einfach zu beantworten, es ist "Rise Like A Phoenix" von Conchita Wurst, der Siegersong von 2014 (zwei der Hosts waren übrigens vor Ort).Das war Merci, Jury II - zwei weitere mit Gästen folgen und in der fünften Episode seid ihr dran. Mit euren Votes. Schickt uns eure TOP 10 an marco@mercicherie.atUnd wenn ihr auch mal stimmlich bei uns vorkommen wollt, dann schickt auch eine Sprachnachricht mit Namen, woher ihr kommt, und warum ihr wem 12 Punkte gebt.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis & Sonja RiegelMerci Chérie Online:www.MerciCherie.atFacebook: MerciCheriePodcastInstagram: mercicherie.atTikTok: @merci_cherie_podcastbluesky: @mercicherie.atBitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.