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Mikro trifft Makro - Das Finanzmarktgespräch
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Mikro trifft Makro - Das Finanzmarktgespräch

Author: DekaBank Deutsche Girozentrale

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Wie funktioniert Volkswirtschaft? Wie beeinflussen aktuelle Themen aus Wirtschaft und Politik die Märkte? Im Podcast "Mikro trifft Makro" sprechen Deka-Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater und Moderator Dirk Huesmann über alles, was die Welt, die Börsen und Sie bewegt. Dabei spielen tagesaktuelle Ereignisse aus den Medien eine Rolle, aber auch die Hintergründe des Marktgeschehens sowie grundlegende Marktmechanismen und -zusammenhänge. Reinhören lohnt sich.

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Im Moment herrscht Sommerlochstimmung an den Börsen. Es gibt nur wenige Impulse. Aber auf Trump ist Verlass und so geht die Fehde mit der Notenbank Fed in die nächste Runde. Ein unliebsames Mitglied soll gefeuert und durch einen Trump-Getreuen ersetzt werden. Ein Vorgang, der an den Märkten nicht unbeobachtet bleibt. In Deutschland wird im September wohl der bekannteste Index umgebaut. Der DAX erhält neue Mitglieder. Was hinter Trumps Angriffen auf die Fed steckt und wieso der DAX kein guter Indikator für die deutsche Wirtschaft ist, darüber spricht Dirk Huesmann mit Deka-Volkswirt Joachim Schallmayer.
Das erste Halbjahr 2025 stand im Zeichen von Trumps Zollpolitik. Nicht nur am Liberation Day schickte er die Märkte mit seinen Zollkapriolen auf Talfahrt auch an vielen anderen Tagen sorgte er mit Ankündigungen, Deadlines und zurückgenommenen Deadlines für Bewegung an den Märkten. Und so stehen beim Gespräch mit dem Chefvolkswirt der DekaBank, Dr. Ulrich Kater, und dem Chefanlagestrategen der Deka Investment, Jörg Boysen, vor allem amerikanische Themen im Mittelpunkt. Aber natürlich geht es auch um die aktuelle Situation in Deutschland, Europa und restlichen Welt.
In Schottland haben sich die EU, vertreten durch Ursula von der Leyen, und die USA, vertreten durch US Präsident Donald Trump, auf einen Deal im Zollstreit geeinigt. Die EU behält im Wesentlichen die bisherigen Regelungen bei, während Einfuhren aus der EU in die USA mit Zöllen belegt werden. Kein guter Deal für die EU. Die USA scheint als Gewinner dazustehen. Doch ist das wirklich so? Der Chefvolkswirt der DekaBank, Dr. Ulrich Kater, wirft einen kritischen Blick auf das Abkommen und die möglichen wirtschaftlichen Folgen für Deutschland und die EU.
Der Sommer in Deutschland hat eine erste Hitzewelle hinter sich. Und obwohl es sich aktuell ein wenig nach Sommerloch anfühlt, ist einiges los. Donald Trump setzt mal wieder ein Deadline für die Zölle gegenüber der EU. In Europa wartet man immer noch auf den Aufschwung. Und in den USA sorgen die sogenannten Stablecoins für Furore. der Chefvolkswirt der DekaBank ordnet das Geschehen an den Märkten ein und verrät, ob man bei all den Themen beruhigt in den Urlaub fahren kann.
Bei Finanzen und Geldanlage geht es um Zahlen und Fakten. Denkt man zumindest. Aber viele unserer Entscheidungen sind von unseren Emotionen beeinflusst und nicht immer rational begründet. Welche Fallstricke hier drohen und welche Möglichkeiten es gibt die Emotionen vielleicht ein wenig zurückzudrängen, darüber spricht Dirk Huesmann mit Prof. Dr. Lutz Johannis von der WHU Otto Beisheim School of Management. Er leitet den Lehrstuhl für Empirische Kapitalmarktforschung und ist Experte im Behavioral und Emotional Finance.
Die Verschärfung der Lage zwischen Israel und dem Iran versetzt die Welt in Aufruhr, insbesondere, nachdem die USA am vergangenen Wochenende iranische Atomanlagen angegriffen haben. In dieser Folge von Mikro trifft Makro analysieren wir die Auswirkungen der geopolitischen Spannungen auf die globalen Finanzmärkte. Was bedeuten die jüngsten Entwicklungen für die Märkte, die Stabilität im Nahen Osten und der Welt und für die Geldanlage? Deka-Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater beurteilt die aktuellen Entwicklungen. Reinhören lohnt sich.
US Präsident Trump versetzt die Märkte nicht mehr so schnell in Aufregung wie noch vor wenigen Wochen, als einige Auguren bereits den Zusammenbruch der Weltwirtschaft herbeischrieben. Die Märkte reagieren gelassen auf Zollankündigungen und warten zunächst ab. Und so verharrt der DAX nahe seines neuen Allzeithochs. Die Aktienmärkte bewegen sich derzeit eher seitwärts. Auch die Zinssenkung der EZB auf 2% dürfte kaum Impulse geben. Diese war bereits so erwartet worden. Allerdings sind durch die erneute Zinssenkung nun die Renditen am Geldmarkt real - also nach Inflation - negativ. Welche Auswirkungen die aktuelle Situation Märkten auf Finanzen und Geldanlage hat, erörtert der Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich im Gespräch mit Moderator Dirk Huesmann.
Die Tinte unter dem Koalitionsvertrag ist trocken, die Ministerien sind besetzt und die ersten öffentlichkeitswirksamen Bilder sind gesendet. Die neue Regierung hat in den letzten beiden Wochen ihre Arbeit aufgenommen und steht vor einer gewaltigen Aufgabe: dem Standort Deutschland. Dieser sieht sich Herausforderungen gegenüber, wie seit langem nicht mehr. Erstarkte Wettbewerber, ein Bürokratiedschungel und der Demographiewandel – all diese Themen müssen bewältigt werden und vieles davon ist bereits im Koalitionsvertrag adressiert. Doch bei diesem Berg von Aufgaben reicht der sprichwörtliche neue Besen nicht aus, hier braucht es schon eher einen Staubsauger. Und im Verborgenen lauert noch eine sozialpolitische Atombombe, die entschärft werden muss.
Die politische Situation in Deutschland bleibt angespannt. Die zunächst gescheiterte Kanzlerwahl im Bundestag wirft einen Schatten auf die neue Koalition. Kann Friedrich Merz im Verlauf seiner Regierungszeit mehr Einigkeit schaffen? In den USA sorgt die Zollpolitik weiterhin für Unruhe. Zölle auf chinesische Importe und mögliche Zölle auf im Ausland produzierte Filme belasten die Wirtschaft in den USA weiter. Ob Donald Trump standhaft bleibt, bleibt abzuwarten. Die Aktienmärkte dagegen haben ihre Tiefstände von Anfang April verlassen und der DAX steht schon wieder vor einem neuen Allzeithoch. Dennoch bleibt die Unsicherheit bei den Marktprofis hoch und damit weicht auch die Volatilität an den Märkten nicht. Welche Themen muss die Bundesregierung angehen, um die deutsche Wirtschaft zu stützen? Wie sehr leidet die US-Wirtschaft unter der Zollpolitik? Und warum sind die Aktienmärkte nahe ihrem Allzeithoch? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Folge unseres Podcasts "Mikro trifft Makro". Hören Sie rein und bleiben Sie informiert!
Viele Stichworte schwirren durch die Luft, wenn man an die aktuelle ökonomische Situation in den USA denkt: Leistungsbilanzdefizit, starker US-Doller, Deindustrialisierung und so weiter und so fort. Welche Ideen die neue US-Regierung verfolgt und wie sie die bestehenden Probleme einordnet, analysiert der Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich Kater. Im Gespräch mit Moderator Dirk Huesmann ordnet er dabei nicht nur wirtschaftliche Entwicklungen ein, sondern blickt auch auf die Situation für Anlegerinnen und Anleger.
Mit den Volten, die Donald Trump und sein Team schlagen, bringen sie die internationalen Kapitalmärkte ordentlich in Schwung. Leider nicht immer im positiven Sinne, denn die weiterhin hohe Unsicherheit führt eher zu einer wilden Achterbahnfahrt. Die nahezu täglich eintreffenden Nachrichten zu den veränderten Rahmenbedingungen sorgen für reichlich Gesprächsstoff unter den Marktprofis. Der Chefvolkswirt der DekaBank, Dr. Ulrich Kater, ordnet in dieser Folge die aktuellsten Entwicklungen ein.
Weltweit schickt Donald Trumps Zollhammer die Börsen auf Talfahrt. Drei Tage hintereinander verlieren die weltweiten Aktienindices massiv an Wert. Auch an den Anleihemärkten gibt es kräftig Bewegung. Wie die aktuellen Entwicklungen zu bewerten sind und welche Implikationen das langfristig haben wird, ordnet der Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich Kater im Gespräch mit Dirk Huesmann ein.
Nun sind die beiden Sondervermögen beschlossene Sache. 500 Milliarden Euro für Infrastruktur und weitere 400 Milliarden für die Bundeswehr werden bereitgestellt. Die Investitionen sollen sich in den nächsten 10 Jahren entfalten. Ökonomen rechnen mit Wachstumsimpulsen für Deutschland. Wie nachhaltig dieses ist und ob es Auswirkungen auf die Inflation gibt bleibt abzuwarten. Währenddessen sind die Börsen auf Richtungssuche. Schuld an den aktuellen Turbulenzen sind auch die geplanten Zölle der USA auf Autos, die ab dem 2.4. gelten sollen.
Fast eine Billion Euro an neuen Schulden sollen in die Bundeswehr und Infrastrukturmaßnahmen investiert werden. Die Finanzierung ist dabei vielen Menschen ein Rätsel. Die Schuldenquote Deutschlands würde definitiv steigen, aber die Investitionen würden auch wie ein Konjunkturprogramm. Gleichzeitig fahren die Aktienmärkte Achterbahn. Schuld daran ist auch der erratische Kurs des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, der durch wankelmütige Wirtschaftspolitik und Rezessionsäußerungen die Unsicherheit an den Märkten anfacht.
Deutschland hat gewählt und bekommt eine neue Regierungskoalition. Was das Ergebnis für Wirtschaft und Märkte bedeutet, darüber hat Dirk Huesmann mit Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater und Chefanlagestratege Jörg Boysen gesprochen.
Standortdiskussion Deutschland hin oder her, die DAX Unternehmen schütten auch in 2025 Milliarden an Dividenden aus. Allerdings haben sich die Versicherer auf die Dividenden Pole Position geschoben. Die deutschen Automobilbauer hingegen schwächeln. Ein absoluter Rekordwert ist es wohl nicht, aber ein ansehnliches Ergebnis. Mit DekaBank Volkswirt Joachim Schallmayer werfen wir einen Blick auf die aktuelle Dividendensaison im DAX.
Die Zeiten sind unruhig. Nahezu jeden Tag gibt es neue Meldungen über mögliche Zölle, ausgesetzte Zölle und erhobene Zölle, die die USA gegen andere Länder verhängen oder verhängen möchten. Die Börsen lassen derlei Ankündigungen aktuell kalt und man wartet auf die Ergebnisse der Verhandlungen. In Deutschland geht der Wahlkampf in die letzte Runde, die Wirtschaftspolitik spielt allerdings mittlerweile eine untergeordnete Rolle.
Die ersten Wochen des Jahres haben es in sich. Trump lässt eine Erlass-Gewitter auf die USA regnen. China zeigt wie KI auch funktioniert, wenn man keine aktuellen Nvidia Chips hat. Und in Deutschland gewinnt der Wahlkampf an Fahrt und Schärfe. Viel zu verarbeiten für die Märkte und dennoch weiterhin Höchststände bei den Indices.
Der Jahresstart hat es in sich. Die Aktienmärkte ruckeln kurz, um sich dann aber wieder zu fangen und einen Freudensprung zu machen. Politisch ist einiges im Umbruch - von neuem US-Präsident bis zu Bundestagswahl. Und in China fällt nicht der sprichwörtliche Sack Reis um, sondern es wird einfach besser wirtschaftlich gesehen. Und in Deutschland bleiben die Weichen auf Stillstand gestellt.
Seit der Rückkehr der Zinsen und einer Normalisierung der Rentenmärkte, können auch Mischfonds wieder im Sinne ihres Konzeptes auf alle Anlageklassen zurückgreifen und diese konzeptgemäß einsetzen. Wie 2024 für Mischfonds gelaufen ist, welche Rolle Gold dabei spielt und wie es für 2025 aussieht, darüber spricht Dirk Huesmann mit Christoph Witzke aus der Deka Investment.
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