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Money Mates

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Author: Tina Zeinlinger, Jan Guldner

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Description

Mit welchen Aktien vereinst Du Nachhaltigkeit und Rendite? Wie arbeitest Du gesund und gleichzeitig produktiv im Homeoffice? Wann lohnt sich für Dich die Geldanlage in Immobilien? Und wie machst Du Karriere wenn Du nur vier Tage in der Woche arbeiten möchtest? Diese und weitere Fragen, die Dein Konto oder Deine Karriere direkt betreffen, beantworten Tina Zeinlinger und Jan Guldner. Die beiden Redakteure der WirtschaftsWoche holen sich Rat von Experten und Kollegen und stellen diesen auf die Probe. Und am Ende jeder Folge bekommst Du einen ganz konkreten Anlagetipp.

Logodesign: Patrick Zeh
79 Episodes
Reverse
Der graue Kapitalmarkt ist so etwas wie der Wilde Westen in der Anlagewelt. Es gibt keine staatliche Aufsicht und nur wenige Gesetze. Mit hohen Renditeaussichten werden Anleger in teils exotische Investmentprojekte gelockt. Doch wo mit hohen Chancen geworben wird, ist auch das Risiko entsprechend groß. Immer wieder scheitern Graumarkt-Projekte. Nicht selten erleiden Anleger einen Totalverlust. Im Podcast sprechen die WirtschaftsWoche-Redakteure Jannik Deters und Philipp Frohn darüber, wie Anleger dubiose Projekte erkennen, welche Fallstricke am grauen Kapitalmarkt lauern und für wen solche Anlagen überhaupt geeignet sind. Die ganze Folge kannst du auf unserem Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Es ist April – und das bedeutet: Es ist die Zeit im Jahr, in der die Dividenden fließen. Im Dax können Aktionärinnen und Aktionäre sich dieses Jahr über Rekordausschüttungen freuen, wie Investor und Buchautor Christian Röhl („Cool bleiben und Dividenden kassieren“) in seiner neuen Dividendenstudie errechnet hat. Allein Autohersteller Mercedes-Benz zahlt mehr als fünf Milliarden Euro aus – acht Prozent des aktuellen Kurses. Doch eine hohe Ausschüttungsrendite mache noch keine gute Dividendenaktie, so Röhl. Worauf es bei der Auswahl stattdessen ankommt und was Anlegerinnen und Anleger von der Dividendensaison 2022 erwarten können, verrät er in dieser Folge des BörsenWoche-Podcasts. Die ganze Folge kannst du auf unserem Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Das noch junge Börsenjahr 2022 verlief äußerst turbulent. Große Indizes wie der Dax liegen tief im Minus. Besser läuft es dagegen bei einigen Promi-Fonds. Prominente wie Investor Frank Thelen, Crash-Prophet Dirk Müller und Ex-Bild-Chefredakteur Kai Diekmann werben mit ihren Namen um Anlegergeld. Im Podcast sprechen wir mit dem Fondsexperten Ali Masarwah darüber, warum einige ihrer Fonds jetzt besser laufen als der Markt und ob in ihnen mehr steckt als Marketing. Die ganze Folge kannst du auf unserem Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Wegen der Corona-Pandemie wurden Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften rein virtuell abgehalten, wesentliche Aktionärsrechte drastisch eingeschränkt. Die Ampel-Koalition will aus dem Corona-Provisorium der virtuellen Hauptversammlung jetzt einen Dauerzustand machen. Doch es regt sich heftiger Protest. Im Podcast erklärt Aktionärsschützerin Daniela Bergdolt, wieso die geplanten Änderungen für alle Anlegerinnen und Anleger wichtig sind, die Aktien halten. Und sie erzählt, wie es auf der letzten Hauptversammlung des Skandalunternehmens Wirecard vor der Insolvenz zuging. Die ganze Folge kannst du auf unserem Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Wegen des Krieges in der Ukraine möchte die Europäische Union möglichst schnell unabhängig werden von russischem Öl und Gas - vor allem, indem sie den Ausbau von Wind- und Solarenergie beschleunigt. Von den Plänen profitiert eine ganze Reihe von Industrien und Unternehmen. An der Börse darauf zu setzen ist dennoch schwieriger als es auf den ersten Blick scheint. In dieser Podcast-Folge sprechen Georg Buschmann und Philipp Frohn darüber, was die neuen Ausbaupläne für Erneuerbare-Energien-Aktien bedeuten und welche Fallstricke Anlegerinnen und Anleger beim Investieren in dem Bereich kennen müssen. Die ganze Folge kannst du auf unserem Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Der Krieg in der Ukraine löst auch an den Kapitalmärkten starke Verwerfungen aus: Die Aktienkurse schwanken extrem. Auf einen Crash folgte im Dax der Tag mit dem höchsten Gewinn. Wie kann man ein Portfolio jetzt gut durch diese so unsichere Zeit bringen? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe mit der Fondsmanagerin Nadine Heemann. Sie zählt in Deutschland zu den Besten ihres Fachs und hat schon zahlreiche Crashs gemeistert. Im Podcast verrät sie, wie sie sich aktuell aufstellt und welche Veränderungen der Krieg für Anleger langfristig bedeutet. Die ganze Folge kannst du auf unserem Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Seinem Ruf als „Angst-Metall“ machte Gold zuletzt mal wieder alle Ehre. Als Ende Februar Russland seinen Angriff auf die Ukraine startete, sprang der Goldpreis binnen eines Tages fast fünf Prozent nach oben. Ist die Lage in der Welt unsicher, kaufen Investoren Gold – in der Hoffnung, dass das Edelmetall durch die Krise hindurch seinen Wert erhalten und so vor Vermögensverlusten schützen kann. Doch hält Gold dieses Versprechen auch ein und wie sehen die längerfristigen Perspektiven beim Goldpreis aus? Darüber sprechen Georg Buschmann und Philipp Frohn in dieser Folge – und räumen auch mit manchem Vorurteil über Gold auf. Die ganze Folge kannst du auf unserem neuen Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Harsche Staatseingriffe und hohe Milliardenstrafen: Chinas Regulierungswut hat viele Unternehmen im vergangenen Jahr hart getroffen – und damit Kursgewinne von Anlegern zunichte gemacht. Auf Jahressicht liegen nicht wenige Aktien 50 Prozent im Minus. Jetzt sagen viele Analysten: Die Kurse haben einen Boden erreicht – und chinesische Titel böten günstige Einstiegsmöglichkeiten. In der neuen BörsenWoche-Folge spricht Wiwo-Redakteur Philipp Frohn mit Christian Keller, Chefvolkswirt der britischen Großbank Barclays, darüber, welche Chancen und Risiken der Aktienmarkt China jetzt bietet, ob Investoren auf ein Ende der Staatseingriffe hoffen können und was ETF-Anleger beachten sollten. Die ganze Folge kannst du auf unserem neuen Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Kommt jetzt der Crash?

Kommt jetzt der Crash?

2022-02-2202:11

Ein Crash ist der Albtraum vieler Anleger: Wenn am Markt Panik um sich greift, plötzlich alle Kurse scheinbar ins Bodenlose stürzen und man das eigene Vermögen hilflos dahinschmelzen sieht, liegen die Nerven blank. Zuletzt gab es einen solchen Crash Anfang 2020, als das Coronavirus sich erstmals in Europa verbreitete. Aktuell ist die Lage an den Börsen zumindest angespannt. Die hohe Inflation macht Sorgen, viele Kurse sind bereits angeschlagen. Noch aber gab es keinen Crash, der den gesamten Markt erfasst hat. Kommt der also noch? Über diese Frage spricht WiWo-Redakteur Georg Buschmann in der aktuellen Ausgabe des WirtschaftsWoche-Podcast „BörsenWoche“ mit seinem Kollegen Anton Riedl. Riedl ist Wirtschaftshistoriker, hat als Börsianer zahlreiche Crashs erlebt und beschäftigt sich in seiner wöchentlichen Kolumne „Dax-Radar“ mit der Lage am Aktienmarkt. Im Podcast erklärt er, was man aus historischen Crashs lernen kann, welche Indikatoren jetzt Orientierung bieten und was bei Crashgefahr im Depot Trumpf ist. Die ganze Folge kannst du auf unserem neuen Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn, die ihr von den Money Mates bereits kennt, jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Du vermisst die Money Mates? Dann abonnier doch unseren neuen Podcast „BörsenWoche“. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn, die ihr von den Money Mates bereits kennt, jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Liebe Money-Mates-Hörerinnen und Hörer! Wenn ihr mehr über Geldanlage wissen möchtet, könnt ihr ab heute unseren neuen Podcast „BörsenWoche“ hören. Einen Vorgeschmack bekommt ihr hier – für weitere Folgen abonniert bitte den neuen Podcast direkt. https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo Jahrzehntelang kannten die Zinsen nur eine Richtung: Abwärts. Niedrige Renditen haben alle Anlageklassen stark steigen lassen – egal ob Immobilien, Aktien oder Anleihen. Jetzt aber stehen die Zeichen auf Zinsanstieg. Denn die aktuell hohe Inflation ist gekommen, um zu bleiben. Das setzt Notenbanken unter Druck, die Zinsen anzuheben und treibt schon jetzt die Renditen am Kapitalmarkt. In der ersten Ausgabe des neuen WirtschaftsWoche-Podcasts „BörsenWoche“ sprechen die WiWo-Redakteure Philipp Frohn und Georg Buschmann darüber, wie sich die Zinswende auf einzelne Anlageklassen auswirkt, wer Gewinner und Verlierer sind – und wie man das eigene Depot inflationssicher machen kann. Besonders gut sind höhere Zinsen etwa für die Versicherungsbranche. Anregungen, Kritik oder Fragen könnt ihr gern per Mail an georg.buschmann@wiwo.de senden. Mitarbeit: Florian Högerle, Anna Hönscheid Das exklusive Abo-Angebot für euch als WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer findet ihr hier: wiwo.de/bw-abo Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.
Fünfundfünfzig Mal haben die Money Mates zusammen im Podcaststudio gestanden. Fünfundfünfzig Mal haben sie mit euch Themen durchdrungen, die euer Konto voller und eure Karriere steiler machen, und mit Expertinnen und Experten gesprochen, die ihre Tipps mit euch geteilt haben. In den vergangenen neunundfünfzig Wochen haben Tina und Jan viel gefragt, oft gelacht – und dabei immer etwas gelernt. In der letzten Folge werfen Tina und Jan deswegen einen Blick auf die ihrer Meinung nach lehrreichsten Episoden und fassen die für sie erkenntnisreichsten Momente zusammen. Außerdem erfährt ihr, welchen interviewten Expertinnen und Experten gegenüber die Money Mates eher skeptisch eingestellt waren und warum sie oft selbst nicht alle Geld- und Karrieretipps umsetzen können. Zum Schluss verrät euch Tina noch etwas über den neuen WirtschaftsWoche-Podcast, der euch ab Anfang 2022 mit börsigen Themen für die Ohren versorgt. Die Money Mates bedanken sich bei allen Hörerinnen und Hörern fürs Zuhören wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Servus, pfiati und baba!
Über kaum eine andere Geldanlage gibt es so viele spektakuläre Geschichten wie über Bitcoin: Da gibt es Mythen rund um einen sagenumwobenen Bitcoin-Schöpfer namens Satoshi Nakamoto, Erzählungen von Tech-Freaks, die über Nacht zu Millionären wurden und andere, die bis heute ihren verschollenen Wallets auf verschrotteten Festplatten nachtrauern. All diese emotionsbeladenen Bilder sind es, die den Bitcoin so attraktiv machen. Das meint zumindest der Psychologe und Emotionsforscher Oliver Spitzer von der September Strategie & Forschung GmbH in Köln. Mit ihm diskutieren die Money Mates, inwiefern Kryptowährungen in unseren Köpfen andere Schalter umlegen als es Aktien, Fonds oder ETFs tun. Außerdem erklärt Oliver, woher das große Vertrauen in die Digitalwährung kommt und warum auch immer mehr risikoscheue Anlegerinnen und Anleger in Bitcoin investieren. Zum Schluss erfahrt ihr, wie Kryptos gleichzeitig zum Statussymbol und Suchtfaktor werden können – und wie ihr den für euch richtigen Umgang mit Kryptowährungen findet. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Sich mit Geldanlage zu beschäftigen kostet Zeit und ist nicht immer einfach. Viele Privatanlegerinnen und -anleger sehnen sich deshalb nach klaren Anweisungen und der einen Börsenstrategie, die immer zum Erfolg führt. Auf ihrer Suche landen sie schnell bei sogenannten Börsengurus. Warren Buffett, André Kostolany oder der im vergangenen Jahrzehnt zum „Mister Dax“ aufgestiegene Dirk Müller sind nur drei der zahlreichen Persönlichkeiten, die sich im Laufe der Zeit als Börsenpropheten versucht haben. Aber welchen vermeintlichen Experten kann man trauen und welchen nicht? Wie wertvoll sind deren Tipps wirklich? Und was taugen die Fonds bekannter Investoren wie Frank Thelen eigentlich? All das besprechen die Money Mates mit WirtschaftsWoche-Geldredakteur Georg Buschmann. Sein Fazit lautet: Lernen kann man von allen etwas – und sei es, wie man es nicht macht. Zum Schluss hört ihr noch einen lukrativen Geldtipp von WirtschaftsWoche-Redakteur Philipp Frohn. Georgs Bilanz über Börsengurus, deren Werdegang und Performance am Kapitalmarkt und könnt ihr [hier](https://www.wiwo.de/my/finanzen/boerse/geldanlage-die-bilanz-der-boersengurus/27677376.html?ticket=ST-22422-HiVNh2OpqabM9x0nIdzJ-cas01.example.org) nachlesen. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Sie heißen Pikachu, Glurak oder Dratini – und wer in den 90er-Jahren groß wurde, kann sich mit ziemlicher Sicherheit etwas darunter vorstellen. Wir sprechen in dieser Folge über Pokemon und wie man mit Sammelkarten, die auf der Computerspiel- und Anime-Serie basieren, Geld verdienen kann. Zumindest theoretisch könnten in unseren Kinderzimmern nämlich kleine Vermögen schlummern. Wie man sie heben kann und ob man sich davon einen großen Gewinn erhoffen sollte, darüber spricht Jan in dieser Folge Money Mates mit dem WirtschaftsWoche-Kollegen Philipp Frohn. Philipp hat dafür ganz tief in die Nostalgiekiste gegriffen und zwei Pokemon-Karten gefunden, mit denen er den Selbstversuch wagt. Dazu hat er die Karten zunächst von einer professionellen Firma bewerten lassen. Diesen Prozess schildert er uns ausführlich. Außerdem erzählt uns Philipp, wie er die Karten mit den Motiven von Mewtwo und Dratini bei Ebay inseriert hat – und was er damit am Ende verdienen konnte. So viel vorweg: Die bislang teuerste Pokemon-Karte wechselte für fast 400.000 Dollar ihren Besitzer. Philipp hat diesen Rekord nicht geknackt. Ob sich das Sammeln und Verkaufen überhaupt für den durchschnittlichen Anleger lohnt, ist fraglich – egal ob es nun seltene Pokemon, Figuren aus Überraschungseiern oder Papierblätter mit Diddl-Maus-Motiv sind. Das erklärt uns auch Michael Grote von der Frankfurt School of Finance & Management. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Für junge Menschen ist das Handeln an der Börse heute gleichbedeutend mit einem Wisch auf dem Smartphone. So genannte Neobroker wie Trade Republic oder Scalable haben durch ihre günstigen Gebühren und die einfache Bedienung den Markt aufgemischt und dafür gesorgt, dass eine ganze Generation junger Anlegerinnen Zugang zu den Kapitalmärkten gefunden hat. Aber wie verdienen diese Unternehmen Geld, wenn man als Kunde Transaktionen zum Teil gratis durchführen kann, die vor nicht allzu langer Zeit noch hohe Gebühren kosteten? Diese Frage und viele weitere diskutieren Tina Zeinlinger und Jan Guldner in der aktuellen Folge von Money Mates mit Manuel Heyden. Heyden hat gemeinsam mit seinem Bruder den Neobroker Nextmarkets gegründet. Mit ihrer App sollen Kundinnen möglichst schnell und einfach an der Börse handeln können. Ihr Alleinstellungsmerkmal: Kapitalmarktexperten geben in der App Tipps und Anlageempfehlungen, denen Nutzer ebenfalls mit einem Wisch folgen können. Im Gespräch erklärt Manuel Heyden auch, wie er ohne Gebühren zu kassieren, Geld verdienen will. Und er reagiert auf einen Kritikpunkt, der vielen Tradingapps entgegengebracht wird: Gerade weil der Handel so einfach und günstig ist, neigt man dazu, mehr Transaktionen zu machen. Für den Betreiber bedeutet das mehr Geld, für Anlegerinnen ist das aber nicht immer ratsam. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Dividende gut ‒ alles gut! Stimmt das wirklich? Diesmal sprechen die Money Mates über eine Aktienstrategie, die zuletzt immer mehr Fans gefunden hat. Die Rede ist von der sogenannten Dividendenstrategie. Dabei wählen Investorinnen und Investoren nur solche Unternehmen aus, die bestenfalls schon seit vielen Jahren besonders hohe Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Gefeiert als der heilige Gral des Geldverdienens ist die Idee dahinter simpel: Einfach passiv herumsitzen und abwarten bis die Dividenden die Kassen klingeln lassen. Klingt gut, aber: Wie findet man Dividenden-Aktien? Und ist diese Anlagestrategie auch bei kleinen Sparsummen sinnvoll? All das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Zusammen mit Michael Jakob, dem Gründer und CEO des Börsenportals AlleAktien (https://www.alleaktien.de/), besprechen Tina Zeinlinger und Jan Guldner die Chancen und Fallstricke der Dividendenstrategie. Außerdem erklärt euch Michael, was hinter Dividenden-ETFs steckt und wie ihr herausfindet, ob die Dividendenstrategie für euch die richtige Anlagemethode ist. Zum Schluss hört ihr einen Börsentipp von WiWo-Redakteur Philipp Frohn. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Ein Kredit für den Fernseher, eine Null-Prozent-Finanzierung für die Waschmaschine und einige schnelle Ratenkäufe bei Online-Versandhändlern – kein Problem, denken viele. Doch wenn der Arbeitgeber plötzlich kündigt, oder durch Trennung oder unerwartete Reparaturen zusätzliche Ausgaben dazukommen, wird es schnell mal knapp auf dem Konto. Im schlimmsten Fall reichen die monatlichen Einnahmen irgendwann nicht mehr aus, um die Schulden abzuzahlen. Die Folge: Der Schuldenberg wächst, Mahnungen flattern ins Haus, eine Kontopfändung steht an – der Vermieter droht mit Kündigung. Das klingt krass, ist aber die gelebte Realität von vielen, vor allem jungen Leuten. Denn während die Zahl der Überschuldeten in Deutschland insgesamt rückläufig ist, sind die unter 20-Jährigen heute stärker betroffen. Verglichen mit 2015 betrug der Zuwachs nicht weniger als 41 Prozent. Aktuell sind ca. 6,7 Millionen der Deutschen über 18 Jahren überschuldet. Woran das liegt und wie ihr Schulden vermeiden könnt, auch wenn ihr knapp bei Kasse seid, das besprechen die Money Mates mit dem Schuldenexperten Johann Tillich. Er ist Vorstand des Vereins Existenzsicherung in Karlsfeld in Bayern und reist seit mehreren Jahren als Schuldnerberater durch ganz Deutschland. Im Podcast verrät er, wo die größten Schuldenfallen lauern, ab wann Schulden gefährlich werden und wie ihr euer Konto aus den Miesen bringen könnt. Außerdem erfahrt ihr, warum es auch „gute Schulden" gibt und warum es scheinbar keinen juckt, wenn Staaten sich verschulden. Zum Schluss hört ihr einen lukrativen Börsentipp von WiWo-Redakteur Jannik Deters. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Wer jetzt ein neues Auto braucht, oder sich demnächst das erste eigenes Auto zulegen möchte, dem stellt sich eine große Frage: Lohnt es sich ein Elektroauto zu kaufen? Die Money Mates verraten euch, ob E-Autos preislich mit Verbrennern mithalten können, wie viel Geld ihr beim Tanken spart und ob E-Autos wirklich klima- und umweltfreundlicher sind. Dafür sprechen Tina Zeinlinger und Jan Guldner mit Martin Seiwert, dem Autoexperten der WirtschaftsWoche. Er testet regelmäßig die neuesten E-Autos am Markt, kennt zahlreiche Studien und ist regelmäßig bei den größten Autobauern des Landes zu Besuch. Im Podcast gibt er Tipps, auf welche Details ihr beim Kauf eines Stromers achten solltet, wie ihr euer E-Auto am günstigsten tankt und wann es sich lohnt, ein gebrauchtes Elektro-Fahrzeug zu kaufen. Außerdem werfen die Money Mates zusammen mit Martin einen Blick in die Zukunft und diskutieren darüber, welche anderen Mobilitätsformen sich in den kommenden Jahren eventuell als ökonomisch und klimatechnisch sinnvoller als das eigene Auto erweisen könnten. Von schrumpffähigen Kleinstfahrzeugen für die Stadt, über elektrifizierte Mini-Motorräder mit Dach bis hin zu autonom fahrenden Sharing-Autos ist alles mit dabei. Zum Schluss hört ihr einen Börsentipp von Jannik Deters, der euch verrät, wie ihr euer Erspartes lukrativ in Sonnenenergie investieren könnt. Martin Seiwerts Podcast findet ihr auf den üblichen Kanälen unter „High Voltage“ – hört gern einmal rein! Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
Manager und Führungskräfte arbeiten oft viel und schlafen wenig. Was sie gerne als Erfolgsfaktor verkaufen, ist erwiesenermaßen ungesund. Doch seit geraumer Zeit haben selbst die Hochleistungsfanatiker erkannt, wie wichtig Schlaf ist. Die einen schwören auf den Schlaf vor Mitternacht, die anderen auf den Powernap am frühen Nachmittag. Auch spezielle Apps, die mit entspannender Musik oder Mediationsübungen das Einschlafen erleichtern sollen, oder solchen, die morgens zum vermeintlich optimalen Zeitpunkt wecken, sollen das Beste aus unserem Schlaf herausholen. Doch welche Techniken klappen wirklich? Wie viele Stunden Schlaf pro Tag brauchen wir generell? Und was ist von Einschlafsprays, Powernapping und Intervall-Schlafen zu halten? Darüber sprechen Tina Zeinlinger und Jan Guldner mit Ingo Fietze. Er leitet das Interdisziplinäre Schlafmedizinische Zentrum an der Berliner Charité und ist Vorsitzender der Deutschen Stiftung Schlaf. Im Podcast erklärt er, wie ihr „schlafgesund" durch den Alltag kommt und warum der Nachtschlaf für euren Erfolg unerlässlich ist. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr euren eigenen Biorhythmus herausfindet, ab wann Schnarchen gefährlich wird und was gegen Einschlafprobleme wirklich hilft. Zum Schluss hört ihr einen Börsentipp von Philipp Frohn, diesmal mit attraktiven Aktien für alle Haustierbesitzer unter euch. Die Money Mates erreicht ihr über die WirtschaftsWoche-Accounts bei Instagram, Facebook oder LinkedIn, bei WhatsApp unter +4915174612228 und per E-Mail unter money-mates@wiwo.de.
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