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Reverse
Insgesamt gibt es in München – laut unseren Munich Startup Insights – 98 Sport-Startups. Damit ist die Branche in etwa so groß wie der Fashion- oder Food-Bereich. Dabei ist es sehr unterschiedlich, was alles in die Kategorie Sport-Startup fallen kann. So können die Unternehmen beispielsweise selbst die Ausrüstung entwickeln und produzieren oder Trainings-Apps entwickeln. Außerdem gibt es für Profis wie auch Amateure Analytics- und Plattform-Lösungen. Schließlich kommen noch auf Sportartikel spezialisierte Onlineshops oder manche Beauty-, Wellness- oder Health-Angebote dazu. In Folge 25 des Munich Startup Podcasts stellen wir Euch vier von ihnen vor: Kinexon, B42, Fun with balls und Freeletics.
Außerdem werfen wir mal wieder einen Blick auf die Münchner Einhörner, also Startups mit einer Bewertung von über einer Milliarde Dollar. Denn Anfang Juni ist nicht Scalabel Capital durch eine neue Investitionsrunde in diesen elitären Club der Unicorn ausgestiegen, auch ein zweites Einhorn machte von sich reden. Celonis schaffte es, in seiner Series-D-Finanzierungsrunde 1 Milliarde Dollar einzusammeln. Damit stieg die Bewertungdes Startups auf 11 Milliarden Dollar, womit es sich die Bezeichnung Decacorn verdient. Wir erklären, was es mit dem Begriff auf sich hat.
Und zum Schluss nehmen wir wie üblich noch einen Investor unter die Lupe, dieses Mal ist es HPE Growth aus Amsterdam. Dass sich die Niederländer auch für Sport-Startups begeistern können, haben bereits ihre bisherigen Investitionen in Egym gezeigt. Doch eigentlich geht es HPE Growth mehr um digitale und datengetriebene Lösungen sowie Nachhaltigkeit. Daher finden sich im Portfolio des Investors neben Egym auch Startups wie Wetransfer und Xempus.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge unter https://www.munich-startup.de/73878/podcast-sport-startups/
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Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/
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Will man die Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen, ist die Speicherung von Energie eine große Herausforderung. Denn anders als fossile Brennstoffe können Sonne und Wind nicht einfach nach Bedarf mehr verfeuert werden oder weniger. Die Energie, die sie liefern, muss stattdessen dann aufgefangen werden, wenn sie verfügbar ist – und entsprechend aufbewahrt werden. Nachdem wir uns in Folge 24 des Podcasts bereits mit neuen Lösungen zur Energieproduktion beschäftigt haben, geht es dieses Mal um die Energiespeicher.
Hierfür gibt es viele verschiedene Ansätze: Batteriespeicher etwa, die die Energie elektro-chemisch speichern, oder Pump- und Druckluftspeicher, die potentielle Energie speichern. Auch Power-to-Gas, das Wasser in Wasserstoff oder Methan umwandelt, zählt dazu. Weitere Lösungsansätze sind zudem Wärmespeicher, Schwungmassespeicher und Kondensatoren.
Im Fokus dieser Folge stehen die Batteriespeicher, da sie in Deutschland aktuell tatsächlich am weitesten verbreitet sind. Laut dem Energy Storage Systems Program des US-Energieministeriums setzen nämlich 56 der 97 aktiven oder geplanten Energiespeicher in der Bundesrepublik auf Akkus. Wir stellen euch folgende vier Startups vor: Stabl Energy, Twaice, Gridx und Gerotor.
Und zum Abschluss dieser Episode nehmen wir noch den Wiener Risikokapitalfonds Speedinvest unter die Lupe. Dieser hat nicht nur Twaice von Anfang an begleitet und auch in der aktuellen Runde wieder Geld gegeben, sondern ist generell sehr aktiv in München. Mit genauen Vorstellungen über seine Ticketgrößen konzentriert sich der VC auf die Bereiche Deep Tech, Fintech, Industrial Tech, Network Effects sowie Subscriptions & Health.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge unter https://www.munich-startup.de/73585/podcast-energy-storage/
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München ist der Biotech-Hotspot in Deutschland: In der Stadt finden sich nicht nur wichtige Netzwerke und finanzstarke Investoren, sondern auch einige erfolgreiche Startups. Zudem haben laut dem Deutschen Biotechnologie-Report von EY haben 21 Prozent aller im vergangenen Jahr neu gegründeten Biotech-Startups ihren Sitz in oder um München – eine Quote, die keine andere Region in Deutschland erreicht.
Und auch bei den Finanzierungen sieht es gut aus: So konnte die Branche 2020 deutschlandweit insgesamt 882 Millionen Euro Risikokapital einsammeln. Davon gingen alleine 560 Millionen Euro an das Tübinger Startup Curevac, das an einem Corona-Impfstoff arbeitet. Vom Rest fand knapp ein Fünftel seinen Weg nach München: So konnte anderem Catalym 50 Millionen Euro sichern und Tubulis erhielt 10,7 Millionen Euro. Daneben konnten noch ein paar weitere Startups Förderungen einstreichen, etwa vom EIT Health. Die Lösungen, die Startups anbieten, sind dabei sehr verschieden. Wir stellen Euch vier von Ihnen und ihre Ansätze vor: Catalym, 4Gene, Irubis und Amsilk.
Außerdem werfen wir noch einen Blick auf den Venture Capital Investor MIG. Der Münchner Geldgeber hat nämlich nicht nur erst vor kurzem Amsilk Geld gegeben, sondern ist auch als Gründungsinvestor von Biontech bekannt. Mit seinen inzwischen 16 Fonds hat der VC insgesamt über 580 Millionen Euro in Deep-Tech- und Life-Science-Startups investiert. Wer in sein Portfolio blickt, findet dort zahlreiche bekannte Münchner Unternehmen wie Konux, Kewazo und Navvis.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge unter https://www.munich-startup.de/73180/podcast-biotech/
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Elektromobilität ist weiter auf dem Vormarsch in Deutschland, besonders batteriegetriebene Fahrzeuge überzeugen die VerbraucherInnen. So wäcchst beispielsweise die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge immer weiter: Gab es Anfang 2020 laut Bundesnetzagentur 30.102 Ladepunkte in ganz Deutschland, waren es zu Beginn dieses Jahres bereits 82.351 Ladesäulen. Die Stadt München gehört dabei mit 2.319 zu den Vorreitern, nur Berlin hat mit 2.341 Ladepunkten mehr.
Für immer mehr VerbraucherInnen ist damit das Argument so mancher Skeptiker der Elektromobilität, man könne die Fahrzeuge nirgends laden, hinfällig. Das zeigen auch Zahlen des Kraftfahrtbundesamts: Wurden 2020 noch rund 194.000 batteriegetriebene E-Autos neu zugelassen (6,7 Prozent aller neu zugelassenen PKW), waren es 2022 schon über 470.000, bzw. 17,7 Prozent. Und damit fast genau so viele wie neu zugelassene Diesel (472.000). So stieg die Gesamtzahl der Batteriefahrzeuge von gut 135.000 (0,3 Prozent aller zugelassenen PKW) in 2020 auf rund 1 Million (2,1 Prozent) zu Beginn dieses Jahres. Daneben sind zudem noch gut 860.000 Plug-In-Hybride und 2.000 Brennstoffzellen-Autos in Deutschland registriert.
Für Tesla und VW, die in Deutschland die beliebtesten Marken unter den Elektroautos sind, ist das ein großer Erfolg. Münchner Startups, die selbst E-Autos bauen, haben hingegen eine gemischte Bilanz. So stehen auf der einen Seite die Erfolge von Evum, das mit seinem aCar elektrische Nutzfahrzeuge baut, und das chinesisch-deutsche Unternehmen Nio, dessen in München designte Fahrzeuge ebenfalls bereits auf deutschen Straßen unterwegs sind. Auf der anderen Seite stehen aber die Insolvenzen der chinesisch-deutschen Marke Byton und natürlich die von Sono Motors.
Im E-Mobility-Bereich gibt es aber noch andere erfolgsversprechende Geschäftsmodelle, man muss nicht gleich selbst E-Autos bauen. Wir stellen Euch in dieser Episode vier Münchner Startups und ihre Ideen vor: E-Mobilio, Black tea Motorbikes, Wirelane und Deepdrive.
Und mit Wi Ventures stellen wir in dieser Episode einen Investor vor, der sich auf den Klimawandel konzentriert und dabei vor allem die Bereiche Energie, Mobility und CO2-Entfernung im Fokus hat. Entsprechend finden sich in seinem Portfolio Unternehmen wie E-Mobilio, Sono Motors und der Stromspeicher-Hersteller Voltstorage. Wir erklären, in welchen Phasen Wi Ventures bevorzugt einsteigt, wie groß die Tickets ausfallen und wer hinter dem VC steht.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/91755/podcast-e-mobility-2/
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Seit Einführung der DSGVO gibt es Beschwerden darüber, dass die neuen Regeln die Wirtschaft behindern würden. Einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung aus dem Jahr 2020 zufolge haben sich in rund 60 Prozent der Unternehmen die Geschäftsprozesse verkompliziert. Und 17 Prozent der Informatik-Unternehmen sehen sogar ihre Geschäftstätigkeit gefährdet. Eine Untersuchung aus dem letzten Jahr wiederum bescheinigt der DSGVO, dass sie für 35 Prozent der betroffenen Unternehmen Innovationen erschwert.
Aber auch die VerbraucherInnen sind nicht unbedingt zufrieden mit den Folgen der DSGVO. Laut einer Statista-Umfrage etwa sind zwei Drittel der Internetnutzer ab 18 Jahren durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten eingeschränkt oder genervt.
Startups wollen nun mit den unterschiedlichsten Lösungen Unternehmen dabei helfen, Prozesse wieder zu verschlanken und zu beschleunigen. Und auch für VerbraucherInnen haben die Datenschutz-Startups interessante neue Angebote aufgelegt. Wir stellen vier von ihnen vor: Usercentrics, Kertos, It’s My Data und Dataguard.
Außerdem werfen wir in dieser Episode einen Blick auf den jungen Münchner VC Superlyst. 2021 von Enrico Mickan und Gian-Marco Spinosa gegründet will sich der Geldgeber auf Tech-Driven Startups in der Seed-Stage konzentrieren.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/91480/podcast-datenschutz/
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Zuhause, Anlageobjekt, CO2-Quelle – Immobilien können aus vielen verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Und bei jedem Blickwinkel gibt es noch verschiedene Ergebnisse. Bei der Immobilie als Anlageobjekt zum Beispiel zeigt sich, dass es kein Asset gibt, das in Deutschland beliebter ist: So entfielen Ende 2016 vom gesamten deutschen Bruttoanlagevermögen rund 80 Prozent auf Bauten aller Art. Zugleich versprechen sie – zumindest aktuell – eine gute Rendite. Seit Beginn der 1990er Jahre kennen die Immobilienpreise oft nur einen Weg: nach oben. Der Blick auf den Herengracht-Index zeigt aber, dass dies nicht nur historisch einmalig ist, sondern auch keineswegs immer so weitergehen muss.
Betrachtet man Immobilien hingegen durch die Linse des Klimawandels, wird der Sektor zum Problem. Denn laut dem Deutschen Immobilienverband verursacht der Gebäudesektor rund 30 Prozent aller Treibhausgasemissionen im Land. Global sollen es sogar 40 Prozent sein. Andererseits sind die Immobilien auch direkt durch den Klimawandel, den sie so mitbefeuern bedroht. Denn rund 16 Prozent der Büroflächen in Europa sind durch einen steigenden Meeresspiegel in ihrem Bestand bedroht. Und in Regionen, in denen Extremwetterereignisse zunehmen, dürften die Immobilienpreise fallen.
In diesem Spannungsfeld bewegen sich nun Investoren, Immobilienentwickler, der Bausektor, Makler und natürlich auch Mieter und Vermieter. Und das meist noch ziemlich analog, was zahlreiche Startups ändern wollen. In dieser Episode stelen wir vier von ihnen vor: Heimkapital, Properbird, Shareyourspace und Predium.
Und einen der Investoren von Predium stellen wir in dieser Episode auch gleich näher vor, nämlich 2bx. Der Berliner VC ist seit 2022 aktiv und hat sich auf Urban Tech spezialisiert.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/91092/podcast-proptech/
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Auch wenn Roboter in manchen Bereichen bereits fest zum Alltag gehören – so werden laut der International Federation of Robotics IFR inzwischen global über 1 Millionen Industrieroboter im Automobilbau verwendet – erobern sie andere Teile des Lebens gerade erst für sich. So werden zum Beispiel Systeme in Operationssälen, wie sie jetzt auch in der Kreisklinik Ebersberg zum Einsatz kommen, immer verbreiteter. Erste Restaurants wie das der Waldschlösschen Brauerei experimentieren seit kurzem mit Roboterkellnern und sogar im Fußball könnten sie einst zum Alltag gehören – das MIT stellte mit DribbleBot erst kürzlich einen Roboter vor, der einen Fußball auf jedem Untergrund dribbeln können soll.
Und auch der richtige Umgang mit den Robotern beschäftigt die Menschen. So geht etwa der Tagesspiegel der Frage nach, ob es in Ordnung sei, seinen Roomba zu schlagen oder Alexa zu beleidigen.
Für die Startup-Szene bedeuten diese Entwicklungen vor allem eines: Viel Potenzial für ihre Ideen und Lösungen. Daher verwundert es kaum, dass mit rund 60 Startups die Robotik-Szene in München stark vertreten ist. In dieser Folge stellen wir – nach den Episoden 9 und 32 zum dritten Mal – Münchner Robotik-Startups und ihre Lösungen vor. Dies sind: Servail, Roundpeg technologies, Pixel Robotics und Devanthro.
Außerdem stellen wir mit Matterwave Ventures einen VC vor, der sich für einige der gezeigten Startups interessieren dürfte. Denn die Venture-Capital-Firma mit Sitz in München sieht sich selbst als Geldgeber für europäische Early-Stage Startups aus den Bereichen Industrial Hardware und Software. Mit starken Verbindungen zur Industrie unterstützt er bereits Münchner Gründungen wie DyeMansion und Electrochaea.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/90714/podcast-roboter-3/
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Die Frage, wie Menschen von A nach B kommen, hat direkte Auswirkungen auf deren CO2-Emissionen und somit den Klimawandel – aber auch auf deren Lebensqualität. In Folge 56 des Munich Startup Podcasts werfen wir daher einen Blick darauf, welche Angebote Münchner Startups PendlerInnen und Reisenden machen, um in der Stadt ans Ziel zu gelangen.
Menschen sind in München ständige unterwegs: Die MVG, also Bus, Tram und U-Bahn, hatte im Jahr 2021 rund 364 Millionen Fahrgäste. Corona-bedingt waren diese Zahlen sogar noch niedrig. Denn 2019 hatte die MVG noch 615 Millionen Fahrgäste. Aber auch AutofahrerInnen gibt es in der Landeshauptstadt zahlreiche, was unter anderem auch dazu führt, dass München die Stauhauptstadt Deutschlands ist: rund 74 Stunden pro Jahr verbrachten die Motoristen 2022 auf verstopften Straßen.
Zum Verkehrsmix in der Stadt gehört aber natürlich noch mehr, vor allem FahrradfahrerInnen und FußgängerInnen. Deren Aufkommen lässt sich allerdings deutlich schlechter ermitteln. Aber immerhin zur Infrastruktur gibt es verlässliche Quellen: So können RadlerInnen in der Stadt auf Wegenetz von insgesamt 1.200 Kilometern Länge zurückgreifen. Und für Fußgänger hat die Landeshauptstadt einen sogenannten Walkability-Index erstellt, der zeigt, wie gut einzelne Nachbarschaften zu Fuß erschließbar sind.
Zu dieser umfangreichen Mischung aus Verkehrsmitteln, Akteuren und Interessen leisten auch einige Münchner Startups ihren Beitrag. So zum Beispiel STM Cars, Awake Mobility, Mobiko und Fazua, die wir in dieser Episode genauer vorstellen.
Und mit B&C Innovation Investments nehmen wir in dieser Episode einen Wiener Investor unter die Lupe. Als Teil der B&C Privatstiftung, deren Stiftungszweck die Förderung des österreichischen Unternehmertums ist, interessiert sich der VC vor allem für Startups, die der Industrie weiterhelfen können. Dazu zählen aber auch deutsche Jungunternehmen, wie etwa das Investment in Awake Mobility zeigt.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/89825/podcast-urban-mobility-2/
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Geht es um die Zukunft der Industrie, spielen die verschiedensten Technologien eine Rolle – von modernen Robotern über vernetzte Anlagen bis hin zu neuen Methoden und Materialien. In Episode 55 des Munich Startups Podcasts widmen wir uns daher erneut einem Teilbereich der Industrie 4.0, nämlich den Produktions- und Entwicklungsprozessen.
Industrie 4.0 stand bereits in Folge 16 im Mittelpunkt unseres Podcasts, damals ging es allerdings vor allem um die digitale Fabrik. Und auch in unseren Robotik-Folgen (Episode 9 und Episode 32) stand das Thema bei jeder erwähnten Industrie-Lösung im Hintergrund. Und mit Folge 36 haben wir uns dem 3D-Druck gewidmet, also einer Technologie die künftig kaum mehr aus der modernen Industrieproduktion wegzudenken sein wird.
Nun geht es dieses Mal um Produktions- und Entwicklungsprozesse in der Industrie. Dazu schauen wir genauer auf die Lösungen dieser vier Startups: Spanflug, 36zero Vision, Exomatter und Modelwise.
Im zweiten Teil der Folge geht es dann um Join Capital, einen Berliner VC der unter anderem auch in 36zero Vision investiert hat. Mit einem Industrie-Fokus interessiert sich der Geldgeber unter anderem für B2B-Startups aus den Bereichen Fertigung, Bauwesen, Lieferkette, Logistik und F&E.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/89479/podcast-industrie-4-0-2/
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Laut Statistischem Bundesamt gibt es rund 2,56 Millionen kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland – das entspricht 99,4 Prozent aller Unternehmen in der Bundesrepublik. Sie beschäftigen 55,1 Prozent der Berufstätigen hierzulande und verantworten rund 42 Prozent der Bruttowertschöpfung im Land. Außerdem haben sie ein Problem mit der Digitalisierung, wie es oft heißt. Einer aktuellen Umfrage von Finanzchef24 zufolge beispielsweise geben sich 34 Prozent der Mittelständler in Sachen Digitalisierung selbst nur die Note „Befriedigend“.
Doch wie lässt sich dieses Digitalisierungsproblem konkret messen, jenseits vom Bauchgefühl der Befragten? Zahlen des Instituts für Mittelstandsforschung IfM in Bonn können dabei helfen. So hatten 2021 zwar 89 Prozent der KMU eine eigene Webseite und 55 Prozent nutzten im Einkauf zumindest teilweise E-Commerce-Lösungen. Cloud-Dienste hingegen nutzen nur rund 38 Prozent und auf Big Data basierende Lösungen kommen bei lediglich 17 Prozent zum Einsatz. Das zeigt, dass KMU durchaus digital arbeiten – nur eben nicht mit den modernsten Lösungen. Daher geht es oft auch darum, alte Prozesse, die noch auf Excel oder E-Mail basieren, zu ersetzen.
Wie können Münchner Startups hier nun helfen? Wir stellen vier von ihnen mit ihren Lösungen vor. Dies sind: Logabit, Shopvibdes, Tidely und Cubemos.
Außerdem stellen wir in diesr Episode wie üblich einen Investor vor, dieses Mal Btov Partners. Mit einem Kernteam von 25 MitarbeiterInnen, über 250 Investoren im Netzwerk und zwei gut ausgestatten Investmentfonds macht der VC bereits seit dem Jahr 2000 von sich reden.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/89209/podcast-kmu/
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Der Blick in die Munich Startup Insights zeigt, dass 2022 trotz aller Krisen und Unwägbarkeiten die Münchner Startup-Szene glimpflich davonkommen ließ. Denn die vorläufigen Zahlen für das Jahr zeigen: Mit rund 2,3 Milliarden Euro, die in 196 Finanzierungsrunden eingesammelt wurden, war 2022 deutlich schwächer als das Vorjahr (4,8 Milliarden Euro in 257 Finanzierungen). Dieses Jahr war aber trotz allem immer noch stärker als 2019, das letzte Jahr ohne große Einschnitte. Damals kamen 1,8 Milliarden Euro in 178 Investitionsrunden zusammen.
Auch der Blick auf die durchschnittlichen Finanzierungshöhen stimmt zuversichtlich: Denn lässt man die Mega-Runden über 100 Millionen Euro außen vor, lag der Durchschnitt 2022 bei 7,9 Millionen Euro. Im Rekordjahr 2021 waren es hingegen nur 7,3 Millionen Euro. Andererseits sollte man sich von diesen Zahlen nicht beirren lassen, denn viele Startups berichten, dass Fundraising deutlich schwieriger geworden ist – auch wenn es am Ende dann trotzdem gelingt.
Neben dem zahlengetriebenen Fazit für 2022 haben wir uns für diese Episode unseres Podcasts auch gefragt, welche Startups in der Redaktion besonders im Gedächtnis geblieben sind. Vier von ihnen stellen wir in dieser Episode genauer vor und erklären, was sie für uns so besonders macht. Um welche Jungunternehmen es genau geht, verraten wir an dieser Stelle ausnahmsweise einmal nicht.
Der letzte Teil unseres Rückblicks dreht sich dann um die Highlights aus unserer Event-Abteilung. Denn von der European Championship bis zur Glühweintour war in diesem Jahr viel geboten.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/87792/podcast-jahresrueckblick/
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In diesem Jahr konnten die Münchner Insurtechs laut unseren Munich Startup Insights bereits 105 Millionen Euro einsammeln – so viel wie nie zuvor. Damit liegt 2022 auch deutlich vor Platz 2, denn 2019 waren es lediglich 60 Millionen Euro. Zudem konnte das Jahr einen weiteren interessanten Meilenstein verzeichnen, denn dies war das erste Jahr seit 2014 in dem nennenswerte Summen von außerhalb Europas in Münchner Insurtechs investiert wurden.
Die Versicherungs-Startups lassen sich dabei in drei große Gruppe einteilen, so die Strategieberatung Oliver Wyman: Angebot, Vertrieb und Betrieb. Startups in der Kategorie „Angebot“ bieten selbst Versicherungsprodukte an, während die in der Kategorie „Vertrieb“ die Produkte anderer Versicherer vermitteln. Unter „Betrieb“ wiederum werden solche Jungunternehmen zusammengefasst, die die Prozesse und Methoden in der Versicherungswirtschaft verändern.
In Episode 10 des Munich Startup Podcasts hatten wir ja bereits eine Auswahl an Münchner Insurtech Startups vorgestellt, an die wir in dieser Folge anknüpfen. Dabei nehmen wir zwei alte Hasen unter die Lupe und zwei Neulinge, die es erst seit kurzer Zeit gibt. Dies sind Finanzchef24, Ndgit, Garentii und Hakuna.
Und auch HW Capital, der Investor dieser Folge, ist eng mit der Insurtech-Branche verzahnt. Denn der Geldgeber wurde nicht nur von einem der Gründer von Finanzchef24 mit ins Leben gerufen, sein Portfolio besteht beinahe ausschließlich aus Fin- und Insurtech-Startups.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/88503/podcast-gastronomie/
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Im Smart City Index des Bitkom liegt München auf dem zweiten Platz, nur 0,8 Punkte hinter Hamburg auf Rang eins. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Smart City“? In Episode 50 des Munich Startup Podcasts gehen wir dem Konzept der „intelligenten Stadt“ auf den Grund und sehen uns vier Startups und ihre Lösungen dazu an.
Hierzu werfen wir einen genaueren Blick auf die Studie des Bitkom, und was da eigentlich genau bewertet wird. Der Digitalverband bewertet in seinem Index fünf unterschiedliche Bereiche, in denen jeweils zahlreiche Datenpunkte abgefragt werden. Neben der Digitalisierung der Verwaltung und der IT- und Kommunikations-Infrastruktur sind das die Bereiche Energie und Umwelt, Mobilität und Gesellschaft. Mit einer Ausnahme liegt die Landeshauptstadt hier in allen Bereichen unter den Top 10, lediglich bei Energie und Umwelt reicht es nur für Platz 12.
Zudem stellen wir einen zweiten Smart City Index vor, der von Rudolf Giffinger et al. 2007 an der TU Wien erstellt wurde. Dabei zeigt sich, dass Smart City auch weiter gefasst werden kann und etwa die Wirtschaft und Lebensqualität einer Stadt miteinbezogen werden können. Was letztlich eine Smart City alles ausmachen kann, zeigen auch die Startups, die wir in dieser Folge vorstellen: Plan4Better, CM1, Treesense und Urban Scale Timber.
Mit Ananda Impact Ventures blicken wir in dieser Episode auf einen Investor, der vor allem soziale und ökologische Belange in den Vordergrund stellt. 2009 gegründet verwaltet der VC inzwischen rund 200 Millionen Euro und will sie in Startups aus den Bereichen Healthcare, Education, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sowie inklusive und friedliche Gesellschaft investieren.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/87157/podcast-smart-city/
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Mit dem Innovatons- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) und zahlreichen Startups aus der Branche gilt München als der Biotech-Hotspot Deutschlands. In Episode 49 des Munich Startup Podcasts blicken wir hinter die Kulissen und stellen das IZB, verschiedene Startups aus der Branche und einen Biotech-Investor genauer vor.
Das Innovatons- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) beherbergt an seinen zwei Standorten in Martinsried und Weihenstephan aktuell 45 Startups. In seiner 27-jährigen Geschichte konnte es aber noch viel mehr Unternehmen bei ihrem Wachstum unter die Arne greifen. Und das mit großem Erfolg, wie IZB-Geschäftsführer Peter Hanns Zobel gegenüber der Süddeutschen Zeitung verriet: Von den über 160 Startups, die das IZB bisher gefördert hat, hätten bisher nur sieben aufgeben müssen. Vier von ihnen stellen wir in dieser EPisode genauer vor. Dies sind: Thermosome, Eisbach Bio, Epiqmax sowie Preomics.
Im IZB haben sie seit kurzem einen ganz besonderen Nachbarn: Denn mit Andera Partners ist ein Investor in das Gründerzentrum eingezogen. Der VC mit Hauptsitz in Paris hat mit seiner beinahe 20-jährigen Firmengeschichte, 3,6 Milliarden Euro under management und sechs auf Life Sciences spezialisierten Fonds einiges zu bieten.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/86865/podcast-biotech-2/
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In Episode 48 des Munich Startup Podcasts widmen wir uns dem Thema Gaming. Denn Videospiele gehören zum liebsten Zeitvertreib der Deutschen: Laut Game, dem Verband der deutsche Games-Branche, gamen 58 Prozent der Deutschen zwischen 6 und 69 Jahren. Dabei machen Spielerinnen rund die Hälfte (48 Prozent) der Spielerschaft aus. Das Durchschnittsalter der Gamer liegt inzwischen bei 37,4 Jahren, mit steigender Tendenz.
Allerdings profitieren deutsche Unternehmen kaum von dem positiven Trend. Denn laut Game liegt der Anteil deutscher Spiele-Entwicklungen am Gesamtumsatz von 8,5 Milliarden Euro bei lediglich 4,2 Prozent. Für Startups, die sich an Entwickler und Publisher richten, bedeutet dieser vergleichsweise kleine heimische Markt, dass sie sich früh international aufstellen müssen. Oder aber sie richten sich direkt an die Gamer selbst – davon gibt es ja genug im Land. Dies sind: Earlygame, Megadev, Brainamics und Retroplace.
Außerdem: Auch wenn der VC Vito Ventures keine neuen Startups mehr in sein Portfolio aufnimmt, lohnt sich ein genauerer Blick auf ihn. Denn sein Portfolio liest sich ziemlich beeindruckend: Von Quantencomputer über Mobility-Lösungen bis hin zu Spacetech-Startups findet sich bei Vito Ventures alles, was man allgemein als bahnbrechend bezeichnet. Wir gehen ins Detail und verraten, wo die MacherInnen des VC heute zu finden sind.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/86595/podcast-gaming/
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Laut Forbes lag der Umsatz im E-Learning-Markt global schon 2015 bei rund 108 Milliarden Euro (107 Milliarden Dollar). Bis 2025 soll er auf rund 328 Milliarden Euro (325 Milliarden Dollar) wachsen. Und auch in Deutschland legt der Markt stetig weiter zu. So stieg etwa der Umsatz der E-Learning-Branche laut dem MMB Branchenmonitor im Jahr 2020 um mehr als 16 Prozent gegenüber 2019. Trotzdem hat die deutsche Bildungslandschaft noch viel aufzuholen, wie etwa das Ranking des E-Learning Index des Center for European Policy Studies zeigt. Bei der Untersuchung der „Bereitschaft für digitales lebenslanges Lernen“ unter allen 27 EU-Staaten landete Deutschland auf dem letzten Platz.
Zahlreiche Startups sind allerdings angetreten, um das zu ändern. Wie aus den Munich Startup Insights hervorgeht, gibt es allein im Münchner Ökosystem 70 Startups im Education-Bereich. Sie kommen auf eine Gesamtbewertung von 156 Millionen Euro. In Episode 47 des Munich Startup Podcasts stellen wir vier von ihnen vor: Edurino, Simpleclub, Ubimaster, Mentessa.
Und zuletzt werfen wir in dieser Episode noch einen Blick auf den Londoner Investor Emerge Education. Dieser hat mit Edurino und Zavvy nicht nur zwei Münchner Startups im Portfolio sondern sich auch vollständig der Förderung von Edtech-Startups verschrieben. Hierfür sucht er nach Jungunternehmen in der Seed-Phase, die Bildung und Ausbildung demokratischer machen.
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Solar, Wind, Wasser, Biogas, Fusion – In der Münchner Startup-Szene wird an vielen verschiedenen nachhaltigen Energieformen gearbeitet. Und die Startups haben von Grundlagenforschung bis hin zur lieferfertigen Anlage alles mögliche in petto. Wie genau ihre Ideen aussehen und wie weit sie damit schon sind, nehmen wir in dieser Folge des Munich Startup Podcasts unter die Lupe. Dabei werfen wir einen ganz genauen Blick auf Energyminer, Virtuous Re, Reverion und Marvel Fusion.
Außerdem stellen wir Euch den Investor Possible Ventures vor. Auf der Suche nach "Frontier Technology" mit einem positiven Impact für Mensch und Planet hat der VC bereits in rund 100 Startups investiert. Dabei setzt er auf Spitzentechnologie aus Bereichen wie synthetischer Biologie, künstliche Intelligenz, Robotik, das Web 3.0, Quantencomputing, Energietechnologie, 3D-Druck und Weltraumforschung.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/85919/podcast-kraftwerkskonzepte/
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Nach wie vor ist die Bau- und Immobilienbranche wenig digital. Doch immer mehr Startups nehmen sich dem Thema an und entwickeln entsprechende Lösungen. In Episode 45 des Munich Startup Podcasts stellen wir vier von ihnen vor.
Nachdem wir bereits in Episode 21 einen Blick auf die Bauwirtschaft geworfen und sechs spannende Startups vorgestellt hatten, widmen wir uns in dieser Episode erneut dem Thema. Denn unter den über 1.800 Startups im Münchner Ökosystem finden sich 83 Jungunternehmen, die sich der Bau- und Immobilienwirtschaft zuordnen lassen. Seit 2015 konnten sie rund 196 Millionen Euro Funding einsammeln, das meiste davon im letzten Jahr (88 Millionen Euro). In diesem Jahr gingen bereits insgesamt rund 6 Millionen Euro an Conxai, Einwert und Predium. Die Gesamtbewertung der Startups der Branche liegt aktuell bei rund 844 Millionen Euro. Die vier Startups, wie wir vorstellen, sind: Building Radar, Klarx, Casavi und Everreal.
Und mit Proptech1 Ventures stellen wir in dieser Episode zudem einen Investor vor, der sich komplett der Immobilienwirtschaft verschrieben hat. Mit Hauptsitz in Berlin hat der erst 2018 ins Leben gerufene VC vor kurzem seinen ersten Fonds mit über 50 Millionen Euro gefüllt.
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In Episode 44 des Munich Startup Podcasts begrüßen wir Münchens Zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden zum Interview. Wir sprechen mit ihr über die Startup-Förderung der Landeshauptstadt München und wie die Zusammenarbeit zwischen Startup und Stadt gelingen kann. Außerdem erzählt sie von ihrer Arbeit mit den Jungunternehmen und was sie besonders an Startups beeindruckt.
Bevor wir in das Thema Startups einsteigen nutzen wir aber die Gelegenheit, um ein wenig über die Grundlagen städtischer Politik zu sprechen. So erklärt Katrin Habenschaden zu Beginn nicht nur, wie sie Zweite Bürgermeisterin geworden ist, sondern auch welche Rolle sie im Stadtrat und den verschiedenen Aufsichtsräten der städtischen Gesellschaften übernimmt. Dabei geht es natürlich auch darum, welche Themen sie besonders bewegen.
Anschließend besprechen wir verschiedene die Münchner Startups betreffende Themen: Wie die Stadt die Startup-Fördeung weiter ausbauen will, was den städtischen Innovationspreis so besonders macht, wie Startups mit der Stadt zusammenarbeiten können und mehr. Und zum Schluss dieser Episode kommen wir auch noch auf das Thema Mieten zu sprechen.
Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/84106/podcast-katrin-habenschaden/
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