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Autor: Munich Startup

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Beschreibung

Was ist los in der Münchner Startup-Szene? Im Munich Startup Podcast nehmen die Redakteurin Helen Duran und der Redakteur Maximilian Feigl das hiesige Ökosystem unter die Lupe.
75 Episodes
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Insgesamt gibt es in München – laut unseren Munich Startup Insights – 98 Sport-Startups. Damit ist die Branche in etwa so groß wie der Fashion- oder Food-Bereich. Dabei ist es sehr unterschiedlich, was alles in die Kategorie Sport-Startup fallen kann. So können die Unternehmen beispielsweise selbst die Ausrüstung entwickeln und produzieren oder Trainings-Apps entwickeln. Außerdem gibt es für Profis wie auch Amateure Analytics- und Plattform-Lösungen. Schließlich kommen noch auf Sportartikel spezialisierte Onlineshops oder manche Beauty-, Wellness- oder Health-Angebote dazu. In Folge 25 des Munich Startup Podcasts stellen wir Euch vier von ihnen vor: Kinexon, B42, Fun with balls und Freeletics.  Außerdem werfen wir mal wieder einen Blick auf die Münchner Einhörner, also Startups mit einer Bewertung von über einer Milliarde Dollar. Denn Anfang Juni ist nicht Scalabel Capital durch eine neue Investitionsrunde in diesen elitären Club der Unicorn ausgestiegen, auch ein zweites Einhorn machte von sich reden. Celonis schaffte es, in seiner Series-D-Finanzierungsrunde 1 Milliarde Dollar einzusammeln. Damit stieg die Bewertungdes Startups auf 11 Milliarden Dollar, womit es sich die Bezeichnung Decacorn verdient. Wir erklären, was es mit dem Begriff auf sich hat.  Und zum Schluss nehmen wir wie üblich noch einen Investor unter die Lupe, dieses Mal ist es HPE Growth aus Amsterdam. Dass sich die Niederländer auch für Sport-Startups begeistern können, haben bereits ihre bisherigen Investitionen in Egym gezeigt. Doch eigentlich geht es HPE Growth mehr um digitale und datengetriebene Lösungen sowie Nachhaltigkeit. Daher finden sich im Portfolio des Investors neben Egym auch Startups wie Wetransfer und Xempus.  Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge unter https://www.munich-startup.de/73878/podcast-sport-startups/  ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/  Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 
Will man die Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen, ist die Speicherung von Energie eine große Herausforderung. Denn anders als fossile Brennstoffe können Sonne und Wind nicht einfach nach Bedarf mehr verfeuert werden oder weniger. Die Energie, die sie liefern, muss stattdessen dann aufgefangen werden, wenn sie verfügbar ist – und entsprechend aufbewahrt werden. Nachdem wir uns in Folge 24 des Podcasts bereits mit neuen Lösungen zur Energieproduktion beschäftigt haben, geht es dieses Mal um die Energiespeicher.  Hierfür gibt es viele verschiedene Ansätze: Batteriespeicher etwa, die die Energie elektro-chemisch speichern, oder Pump- und Druckluftspeicher, die potentielle Energie speichern. Auch Power-to-Gas, das Wasser in Wasserstoff oder Methan umwandelt, zählt dazu. Weitere Lösungsansätze sind zudem Wärmespeicher, Schwungmassespeicher und Kondensatoren.  Im Fokus dieser Folge stehen die Batteriespeicher, da sie in Deutschland aktuell tatsächlich am weitesten verbreitet sind. Laut dem Energy Storage Systems Program des US-Energieministeriums setzen nämlich 56 der 97 aktiven oder geplanten Energiespeicher in der Bundesrepublik auf Akkus. Wir stellen euch folgende vier Startups vor: Stabl Energy, Twaice, Gridx und Gerotor.  Und zum Abschluss dieser Episode nehmen wir noch den Wiener Risikokapitalfonds Speedinvest unter die Lupe. Dieser hat nicht nur Twaice von Anfang an begleitet und auch in der aktuellen Runde wieder Geld gegeben, sondern ist generell sehr aktiv in München. Mit genauen Vorstellungen über seine Ticketgrößen konzentriert sich der VC auf die Bereiche Deep Tech, Fintech, Industrial Tech, Network Effects sowie Subscriptions & Health.  Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge unter https://www.munich-startup.de/73585/podcast-energy-storage/  ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/  Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 
München ist der Biotech-Hotspot in Deutschland: In der Stadt finden sich nicht nur wichtige Netzwerke und finanzstarke Investoren, sondern auch einige erfolgreiche Startups. Zudem haben laut dem Deutschen Biotechnologie-Report von EY haben 21 Prozent aller im vergangenen Jahr neu gegründeten Biotech-Startups ihren Sitz in oder um München – eine Quote, die keine andere Region in Deutschland erreicht.  Und auch bei den Finanzierungen sieht es gut aus: So konnte die Branche 2020 deutschlandweit insgesamt 882 Millionen Euro Risikokapital einsammeln. Davon gingen alleine 560 Millionen Euro an das Tübinger Startup Curevac, das an einem Corona-Impfstoff arbeitet. Vom Rest fand knapp ein Fünftel seinen Weg nach München: So konnte anderem Catalym 50 Millionen Euro sichern und Tubulis erhielt 10,7 Millionen Euro. Daneben konnten noch ein paar weitere Startups Förderungen einstreichen, etwa vom EIT Health. Die Lösungen, die Startups anbieten, sind dabei sehr verschieden. Wir stellen Euch vier von Ihnen und ihre Ansätze vor: Catalym, 4Gene, Irubis und Amsilk.  Außerdem werfen wir noch einen Blick auf den Venture Capital Investor MIG. Der Münchner Geldgeber hat nämlich nicht nur erst vor kurzem Amsilk Geld gegeben, sondern ist auch als Gründungsinvestor von Biontech bekannt. Mit seinen inzwischen 16 Fonds hat der VC insgesamt über 580 Millionen Euro in Deep-Tech- und Life-Science-Startups investiert. Wer in sein Portfolio blickt, findet dort zahlreiche bekannte Münchner Unternehmen wie Konux, Kewazo und Navvis.  Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge unter https://www.munich-startup.de/73180/podcast-biotech/  ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: https://www.munich-startup.de/  Übrigens, je nachdem welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 
Der vergangene Winter war so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Global betrachtet kam die Periode von Dezember bis Februar auf eine Durchschnittstemperatur von 13,54 Grad Celsius, so der European Union’s Copernicus Climate Change Service (C3S). Damit lag die Temperatur 1,77 Grad über dem Mittel der Jahre 1850 bis 1900. Und auch in Deutschland sah die Lage nicht besser aus. Nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdienstes lag das Temperaturmittel in der Saison 2023/2024 mit 4,1 Grad Celsius um 3,9 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Und verglichen mit der aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 betrug die Abweichung immer noch 2,7 Grad. Die Erwärmung schreitet also weiter voran, während gleichzeitig kein Staat schafft, Klimapolitik zu betreiben, die mit dem 1,5-Grad-Ziel vereinbar ist. Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gab es daher auch vor Kurzem einen Meinungsumschwung in Bereich der CO2-Speicherung. Denn erst Ende Februar hat Minister Habeck verkünden lassen, dass Deutschland den Einsatz von CCS, also Carbon Capture and Storage, und CCU, das ist Carbon Capture and Usage, ermöglichen will. Im Zentrum der Anstrengungen stehe zwar auch weiterhin, Emissionen erst gar nicht entstehen zu lassen, heißt es aus dem Ministerium. Zur Erreichung der deutschen Klimaziele seien CCS und CCU aber notwendig. Ebenso notwendig zur Erreichung der globalen Ziele sind neue Technologien und Lösungen, wie sie von zahlreichen Startups entwickelt werden. Vier davon stellen wir in diesem Podcast vor: Atmen, Inplanet, Pina Earth und Phelas. Und auch einen Investor stellen wir in dieser Episode wieder vor: Carbon Removal Partners aus Zürich unterstützt Early-Stage-Startups, die sich auf die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre spezialisiert haben. Hierfür beteiligen sich die Zürcher nicht nur finanziell an dem Jungunternehmen, sondern führen aus auch in sein internationales Netzwerk ein. Ziel ist es stets, den Weg zur CO2-Entfernung im industriellen Maßstab zu ebnen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/99091/podcast-klima/, ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Mit Episode 74 des Munich Startup Podcasts führen wir ein neues Format ein: Den monatlichen Newsflash. In unserer Zusammenfassung für den Februar gehen wir alle relevanten Finanzierungsrunden, Übernahmen, Expansionen, neuen Partnerschaften und mehr im Münchner Startup Ökosystem durch. Mit dabei: Planet A Foods, Neocom, Silencio, Robco, Noyes Technologies, DeepC, Heytimi, Freewaycamper, Flix, Flyla, Neolexon und Sono Motors. Eine Link-Sammlung zu allen meldungen findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98745/podcast-newsflash-februar/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland bestand 2021 aus rund 226.000 Unternehmen und mit etwa 1,2 Millionen Beschäftigten. Laut Bundeswirtschaftsministerium waren es sogar 1,8 Millionen. Der Umsatz der Branche lag in dem Jahr bei gut 175 Milliarden Euro. Damit hatte die Kultur- und Kreativwirtschaft schon 2021 nicht nur wieder das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 erreicht. Mit ihrer Bruttowertschöpfung von circa 104 Milliarden Euro stellte sie auch Branchen wie den Maschinenbau, Finanzdienstleistungen, die Energieversorgung und die chemische Industrie. In den Schatten. In Sachen Kultur ist dies jedoch noch nicht alles, denn es gibt neben der Branche selbst noch einen sehr großen nicht-wirtschaftlichen Kulturbetrieb. Ein Blick in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Unesco zeigt, was noch alles zur Kultur in Deutschland gehört, ohne dass es direkt messbar zur finanziellen Wertschöpfung beitragen muss: Vom Singen der Lieder der deutschen Arbeiterbewegung und der Chormusik in Amateurchören über die gesellschaftlichen Bräuche und Feste der Lausitzer Sorben bis hin zur Walz und der Tölzer Leonhardifahrt ist viel geboten. Und beinahe ebenso mannigfaltig sind die Ideen der Startups aus der Kultur- und Kreativwirtschaft. In dieser Episode des Podcasts stellen wir vier von ihnen vor: Loremo, Mission Monument, Kontentwerk und Vocalisto. Und mit dem Wavelab, dem Gründungszentrum der Hochschule für Musik und Theater München, werfen wir zudem noch einen Blick auf eine Institution, die explizit solche Startups unterstützt. Wir erklären, welche Art von Unterstützung das Wavelab anbietet und wonach das Gründungszentrum in einem Startup eigentlich sucht. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98334/podcast-kulturszene/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
In Episode 72 haben wir mit Daniel Krauss einen der drei Gründer von Flix zu Gast im Munich Starup Podcast. Mit Flixbus und Flixtrain ist das Münchner Startup nicht nur innerhalb von 10 Jahren zum Unicorn geworden, sondern mittlerweile auf (fast) der ganzen Welt unterwegs. Daniel Krauss ist als CIO für die Bereiche Tech und Softwareentwicklung und auch für das Thema ‚People und Org‘ bei Flix verantwortlich. Bei Linkedin bezeichnet sich der studierte Wirtschaftsinformatiker auch als Chief Organizational Plumber. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr im Podcast. Außerdem sprechen wir mit ihm über die Themen Mergers & Acqusitions, Leadership und Firmenkultur. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/98004/podcast-daniel-krauss-von-flix/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Resilient, souverän und zugleich umweltfreundlich – so stellen sich viele die Wirtschaft der Zukunft vor. Die Zauberformel, die dies alles möglich machen soll, trägt den Namen Kreislaufwirtschaft. Und auf dem Vierten Spitzentreffen der Allianz für Transformation in Berlin bekannten sich die Spitzen der deutschen Politik und Wirtschaft zum Konzept der Kreislaufwirtschaft. Zudem kündigte der Kanzler an, dass die Bundesregierung sehr bald eine Nationale Kreislaufwirtschafts-Strategie auf den Weg bringen werde. Die Mitglieder der Allianz haben sich im Rahmen des Spitzentreffens zudem in einem Kommuniqué darauf verständigt, gemeinsam die Kreislaufwirtschaft in Deutschland systematisch zu stärken. Die konkrete Entwicklung und Umsetzung von Lösungen zur Kreislaufwirtschaft übernehmen in Deutschland aktuell vor allem Startups. Vier davon stellen wir in dieser Episode auführlich vor: Hopfon, Tozero, Hey Circle und Koorvi. Außerdem nehmen wir in dieser Episode den Berliner VC Atlantic Labs genauer unter die Lupe. Von Christophe Maire gegründet, einem der Pioniere der innovationsgetriebenen Digitalwirtschaft in Berlin, unterstützt der Investor „außergewöhnliche, erfolgsorientierte GründerInnen, die etwas bewirken wollen". Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/97766/podcast-kreislaufwirtschaft/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
In der 70. Episode des Munich Startup Podcasts begrüßen wir Barbara Dombay von Baystartup. Barbara Dombay hat das Investorennetzwerk von Baystartup seit 2012 aufgebaut und leitet es. Sie ist Ansprechpartnerin für die Investoren und verantwortet das Matching von Startups in passenden Formaten. Das Finanzierungs-Netzwerk von Baystartup umfasst über 400 private Investoren wie Business Angels und Family Offices, sowie weitere 200 institutionelle Venture-Capital-Geber (VCs) und Corporate-VCs. Die Leiterin des Investorennetzwerks spricht im Podcast darüber, wie Startups sich bei Investoren am besten vorstellen und gibt Insights dazu, wie Investoren ticken. Sie erklärt auch, was die größten Fallstricke bei der Kapitalsuche sind und gibt im Gespräch viele gute Tipps für GründerInnen, die mit Investoren in Kontakt treten wollen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠https://www.munich-startup.de/97390/podcast-barbara-dombay-baystartup-finanzierungstipps/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Mit Beginn des Jahres 2024 gibt es neue EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, die dafür sorgen, dass deutlich mehr Unternehmen als bisher zu einem CSR-Bericht verpflichtet sind. In Episode 69 des Munich Startup Podcasts werfen wir einen genaueren Blick auf diese Änderungen und stellen Startups vor, die sich nachhaltigen Lösungen für Unternehmen gewidmet haben. Durch die europäische Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (Non-financial Reporting Directive, NFRD) aus dem Jahr 2014 sind Unternehmen dazu verpflichtet, einen sogenannten Nachhaltigkeitsbericht vorzulegen. Mit dem CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz von 2017 gilt dies auch für Firmen mit mehr als 500 Beschäftigen in Deutschland. 2021 einigte sich die EU-Kommission dann darauf, die NFRD-Richtlinien nachzuschärfen, ein Jahr später stellten die EU-Institutionen dann neue Richtlinien vor. Mit diesen neuen Richtlinien werden die Berichte um die grünen Finanzkennzahlen der Taxonomie-Verordnung erweitert. Dies bedeutet, dass sie künftig auch darstellen müssen, wie und in welchem Umfang ihre Tätigkeiten mit Wirtschaftstätigkeiten verbunden sind, die im Sinne der Verordnung als ökologisch nachhaltig gelten. Zudem werden die Berichte nun für mehr Unternehmen verpflichtend. Es müssen alle Firmen einen Bericht vorlegen, die eine Bilanzsumme von mindestens 20 Millionen Euro, Nettoumsatzerlöse von mindestens 40 Millionen Euro oder mindestens 250 Beschäftigte haben – zwei der drei Punkte müssen zutreffen. Zusätzlich werden kleine und mittlere Unternehmen ab zehn Mitarbeitenden zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet, sofern eine Kapitalmarktorientierung vorliegt. Diese Änderungen sind ab dem 1. Januar 2024 für alle Unternehmen gültig, die bereits zuvor der CSR-Richtlinie unterlagen. Firmen, die durch die Erweiterung des Anwendungsbereichs neu berichtspflichtig werden, sind dann ab dem 1. Januar 2025 berichtspflichtig. Und ab dem 1. Januar 2026 folgen dann börsennotierte KMU sowie kleine und nicht komplexe Kreditinstitute und firmeneigene Versicherungsunternehmen. Startups, die Unternehmen dabei helfen können, gibt es so einige. Wir stellen vier von ihnen vor: Verso, Code Gaia, Recup und Relevo. Der Investor dieser Folge ist Summiteer. Der VC ist nicht nur Geldgeber von Recup, sondern hat auch in die Münchner Startups 4.screen und Ocell investiert. Erst seit 2021 aktiv hat Summiteer rund 100 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠⁠https://www.munich-startup.de/97019/podcast-nachhaltigkeit-2/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
In Episode 68 des Munich Startup Podcasts begrüßen wir Claudius Jablonka, Co-Founder und General Partner von 10x Founders. Im Investor-Interview gibt er uns Einblicke in die Geschichte und Arbeitsweise des VC und erklärt, was 10x Founders von anderen Geldgebern unterscheidet. Außerdem besprechen wir die aktuellen Technologie-Trends, wobei Künstliche Intelligenz ein große, aber nicht die einzige Rolle spielt. Dr. Claudius Jablonka leitete zunächst das Center for Digital Technology Management (CDTM) der TU München und der LMU München, aus dem 250 Unternehmen und zehn Einhorn-Gründer hervorgingen, darunter Personio, Forto, Monzo, Tier und Trade Republic. Anschließend war Claudius Chief of Staff in einem schnell wachsenden E-Commerce Unternehmen, bevor er den Münchner Standort des Silicon Valley Accelerators Plug and Play mitbegründete. Heute ist Claudius Founding und General Partner von 10x Founders: Ein von Gründern geführter Early-Stage-Investor, der 200 UnternehmerInnen zu einem starken Netzwerk vereint, um die ambitioniertesten Tech-GründerInnen Europas zu unterstützen. Wir sprechen über die Gründungsgeschichte des VC, dessen DNA und beanwtorten die Frage, wonach 10x Founders in einem Startups sucht. Außerdem werfen wir einen Blick auf aktuelle Tech-Trends aus Investorensicht und besprechen die Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/96205/podcast-10x-founders/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
In Sachen Fintech ist die deutsche Startup-Landschaft Mittelmaß, so McKinsey. In drei wichtigen Bereichen verortet die Unternehmensberatung großen Aufholbedarf. So liegt Deutschland etwa bei der Zahl der Gründungen von Fintechs deutlich abgeschlagen hinter den Spitzenreitern. So werden hierzulande nur sieben Finanz-Startups pro 1 einer Million EinwohnerInnen gegründet, während es in Großbritannien 26, in Schweden auf 23 und in den Niederlanden immerhin noch 15 sind. Ähnlich sieht es bei der Skalierung der Unternehmen aus. Ebenfalls pro 1 Millionen Einwohner gemessen liegt die Fintech-Einhorn-Quote in Deutschland lediglich bei 0,08. Großbritannien kommt hier hingegen auf 0,48. Und auch was die Finanzierungen angeht, kommt Deutschland laut der McKinsey-Studie nicht so recht vom Fleck. Werden hierzulande 39 Euro pro EinwohnerIn in Fintechs investiert, sind es in Schweden 170 Euro und in Großbritannien 153 Euro. Die Studie weiß aber auch positives zu berichten: So gibt es in Deutschland rund 50 Startups mit einem Unternehmenswert zwischen 50 Millionen und einer Milliarde Euro, in Schweden und den Niederlanden sind es hingegen nur 30. Und mit den richtigen Maßnahmen kann natürlich auch der Abstand zu den führenden Fintech-Nationen verringert werden. McKinsey erwartet hier unter anderem einen stärkeren Fokus auf das B2B-Geschäft – welches laut der Studie in der Bundesrepublik bisher nur wenig Beachtung fand – und auch neue Lösungen, wie etwa die Monetarisierung von Bank- und Marktdaten. Käme der Fintech-Sektor in Deutschland damit auf so gute Werte wie in Großbritannien, Schweden oder den Niederlanden würde dies für rund 60.000 zusätzliche Arbeitsplätze sorgen. Und die Gesamtbewertung der Fintech-Branche könnte um bis zu 280 Milliarden Euro steigen. Auf dem Weg, ihren Teil zu dieser Entwicklung beizutragen, sind auch zahlreiche Münchner Startups. Insgesamt zählen die Munich Startup Insights 194 Fintechs in der Landeshauptstadt, darunter mit Scalable Capital auch ein Unicorn. Sie kommen auf eine Gesamtbewertung von rund 2,9 Milliarden, was einem plus von 100 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Finanzierungsrunden konnten in diesem Jahr bisher 15 abgeschlossen werden, sie brachten den Jungunternehmen insgesamt 64 Millionen Euro ein. Vier dieser Startups stellen wir in dieser Episode vor: Beatvest, Vinlivt, Sub Capitals sowie Cometum. Und mit Vealo Ventures werfen einen Blick uaf einen Nürnberger Investor, der sich unter anderem für Fintechs interssiert. Für den VC sind allerdings alle Formen von Online-Geschäftsmodellen interessant. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: ⁠https://www.munich-startup.de/95870/podcast-fintech-2/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Moderne Dienstleistungen, effizientere Abläufe, bürgernahe Zugänge – Govtech-Lösungen versprechen, die staatliche Verwaltung zu digitalisieren. Doch dabei gibt es einige Hürden zu überwinden. In Episode 66 des Munich Startup Podcasts werfen wir einen genauen Blick auf die Möglichkeiten und Hindernisse von Govtech und stellen vier Münchner Startups mit ihren Lösungen vor.
Die Investitionen in deutsche Startups sinken, und auch das Münchner Ökosystem bekam dies zu spüren. Zu Beginn dieser Episode werfen wir daher einen genaueren Blick auf die Zahlen: Laut den Munich Startup Insights gab es von Januar bis Juni 2023 lediglich 88 Investitionen in Münchner Startups. In der zweiten Hälfte 2022 waren es hingegen noch 108 Finanzierungsrunden, das erste Halbjahr 2022 kam sogar auf 150. Weniger Investments in Startups aus der Landeshauptstadt gab es zuletzt im zweiten Halbjahr 2019 mit 86. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sogar zum Höhepunkt der Corona-Krise und zum Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine mehr Finanzierungen abgeschlossen wurden als jetzt. Auch in Sachen Finanzierungssummen war das erste Halbjahr nicht unbedingt großzügig zu den Münchner Startups. Denn obwohl sich an der Gesamtsumme nicht viel änderte im Vergleich zu den beiden vorangehenden Halbjahren – die beiden Jahreshälften 2022 brachten ebenso wie die erste Hälfte insgesamt je 1,1 Milliarden Euro ein – entfiel dieses Mal mehr als die Hälfte der Summe auf lediglich vier Startups. Rechnet man Finanzierungen über 100 Millionen Euro heraus, ergibt sich, dass der Wert bereits seit der ersten Jahreshälfte 2021 relativ stabil zwischen 800 und 700 Millionen Euro pro Halbjahr pendelt. Für die erste Hälfte 2023 verschlechterte sich dies auf 485 Millionen. Und auch bei den Investments amerikanischer Investoren hat ein negativer Trend seinen Höhepunkt gefunden, wie wir in dieser Folge feststellen. Anschließend wagen wir dann den Blick in eine mögliche Zukunft. Denn sowohl bei den US-Investoren als auch bei der Zahl der Investitionsrunden im Juli und August gibt es positive Entwicklungen, wenn auch zaghafte. Vier Startups und ein Investor Für zukünftige Investitionen stehen im Münchner Ökosystem jedenfalls zahlreiche innovative Startups bereit. Vier von ihnen, die unsere Redaktion in den vergangenen Monaten besonders beeindruckt haben, stellen wir genauer vor. Diese sind: Protegg, Energyminer, Atopia und Ivy. Und zum Abschluss dieser Episode werfen wir wie immer noch Blick auf einen Investor. Dieses Mal stellen wir Heartfelt genauer vor. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/94378/podcast-rueckblick-halbjahr-1-2023/⁠⁠⁠ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Ein Pflichttermin im Münchner Startup Ökosystem ist die Bits & Pretzels Gründermesse. Sie fand dieses Jahr zum zehnten Mal statt, und wir waren natürlich mit dabei. In dieser Episode lassen wir die beiden Messetage sowie das Networking auf dem Oktoberfest Revue passieren, wir berichten von den Talks von Oliver Kahn und Michelle Obama und Meinungen und Stimmen der Messebesucher haben wir auch eingefangen. Außerdem erfahrt ihr mehr über den Gewinner des Munich Startup Special Prize auf der Bits, das Startup PointTwelve. Und den Gewinner der Golden Pretzel, EndoGene.Bio, stellen wir ebenfalls kurz vor. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/94807/podcast-bits-pretzels/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Healthtech ist eine der wichtigsten Startup-Branchen in München, in der regelmäßig neue Startups ihre Ideen vorstellen. Aktuell zählt das Münchner Startup Ökosystem 211 Healthtech-Startups. Zusammen konnten sie im vergangenen Jahr rund 429 Millionen Euro an Investitionen einsammeln. Und 2021 waren es mit 595 Millionen Euro sogar noch mehr. Allerdings konnten die Branchen Transportation und Energy dank sehr großer Runden für Unternehmen wie Flix noch besser abschneiden. Und auch in diesem Jahr ist die Healthtech-Branche – zumindest bisher – Spitzenreiter mit 268 Millionen Euro. Die Branche ist dabei sehr divers. Zu ihr zählen Startups, die neue Therapien und Medikamente entwickeln ebenso wie solche, die Gesundheitsapps und -Plattformen betreiben oder Software für Ärzte und Krankenhäuser entwickeln. Aber auch Biotech-Startups, die neue Analyse- oder Produktionsmethoden entwickeln und Jungunternehmen, die neue medizinische Geräte wie Prothesen aus dem 3D-Drucker oder helfende Roboter im OP-Saal anfertigen sind Teil der Branche. Vier fdavon stellen wir in dieserc Episode vor: Azuma, Sqior Medical, Neurotrim Systems und Mellow. Drei dieser vier Startups haben bisher noch keine Finanzierung abgeschlossen. Yzr, der VC dieser Folge, könnte allerdings eine Rolle dabei spielen, dies zu ändern. Denn der erst 2021 aus der Taufe gehobene Investor konzentriert sich voll und ganz auf Healthtech-Startups. Dabei stehen vor allem Unternehmen im Fokus, die die Effizienz und Transparenz der Gesundheitssysteme steigern, ein gesundes Leben einfacher machen oder einen ständigen Wandel für eine bessere Gesundheitsversorgung ermöglichen. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/94378/podcast-rueckblick-halbjahr-1-2023/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
Die Frage, ob Crowdfunding für das eigene Unternehmen was wäre, stellen sich viele GründerInnen. In unserer Folge 62 sprechen daher genau dazu, und zwar mit einem Gast. Wir haben Alexander Schmidbauer vom Referat für Arbeit und Wirtschaft der Stadt München als Experten eingeladen. Er kennt vermutlich (fast) alle Projektstarter in München. Im Interview sprechen wir über Fallstricke und Chancen von Crowdfunding, also der Finanzierung eines Projekts über einen „Schwarm“. Alexander Schmidbauer berät für die Wirtschaftsförderung im Münchner Gründungsbüro GründerInnen zum Thema Crowdfunding. Außerdem hat er für München als erste deutsche Stadt überhaupt ein Förderprogramm für Crowdfunding mit entwickelt. Im Gespräch mit ihm klären wir unter anderem Fragen wie Für wen eignet sich Crowdfunding? Wie bereitet man eine Kampagne richtig vor? Welche Plattform ist die richtige? Wo finden Kampagnen-StarterInnen Unterstützung? Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/92278/podcast-crowdfunding-startups/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr.
„Deutschland will verreisen! Die Frühbucher sind zurück und die Reisebüros und Reiseveranstalter sind mit Volldampf in dieses Jahr gestartet“, erklärte Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), auf der Reisemesse ITB im März. Grund für die gute Laune waren die positiven Zahlen, die die Touristik die Corona-Krise vergessen ließen: Denn der Januar – traditionell der stärkste Monat für Buchungen im Jahr – übertraf 2023 nicht nur den Vorjahresmonat, sondern auch den Januar 2019. Laut Daten des Branchendienstes Travel Data + Analytics lag der Gesamtwert der Buchungen bei 3 Milliarden Euro, und somit 12 Prozent über dem Wert von 2019. Der Februar setzte dann mit einem Plus von 22 Prozent den positiven Trend fort. Weitere positive Nachrichten folgten dann Ende April, als auch der kumulative Umsatz für die Sommersaison das Niveau von 2019 übertraf.  Damit hat sich die Reisebranche nun endgültig von der Pandemie erholt, wenn auch etwas später, als von Investoren erhofft. Denn nach einem beinahe Stillstand 2020 – in dem Jahr wurden lediglich 69 Millionen Euro in Münchner Travel-Startups investiert – waren die Geldgeber bereits 2021 wieder sehr aktiv. In diesem Jahr gaben sie insgesamt 350 Millionen Euro an Gründungsteams aus der Touristik. 2022 ging die Summe dann wieder auf 138 Millionen Euro zurück.  Für die Startups selbst waren die Investitionen jedenfalls gute Nachrichten, denn sie halfen nicht nur, die Krise zu überstehen, sondern zeigten auch, dass die Investoren an die Geschäftsmodelle glauben. Vier davon stellen wir in dieser Episode vor: Flyla, Faircations, Travador und Roadsurfer.  Und zum Abschluss der Episode nehmen wir noch den französischen VC Iris unter die Lupe. Die Iris Capital Management hat ihren Hauptsitz in Paris, daneben auch Büros in Berlin und in München. Der Geldgeber, der sich mit den Schwerpunkten Enterprise Technology und Cloud, Industrie 4.0 und Lieferketten, Fintech und Insurtech, E-Commerce und Nachhaltigkeit eher breit aufstellt, investiert von der Seed Stage bis hin zum Wachstumskapital.  Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/92132/podcast-travel-startups/  ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 
Elektromobilität ist weiter auf dem Vormarsch in Deutschland, besonders batteriegetriebene Fahrzeuge überzeugen die VerbraucherInnen. So wäcchst beispielsweise die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge immer weiter: Gab es Anfang 2020 laut Bundesnetzagentur 30.102 Ladepunkte in ganz Deutschland, waren es zu Beginn dieses Jahres bereits 82.351 Ladesäulen. Die Stadt München gehört dabei mit 2.319 zu den Vorreitern, nur Berlin hat mit 2.341 Ladepunkten mehr. Für immer mehr VerbraucherInnen ist damit das Argument so mancher Skeptiker der Elektromobilität, man könne die Fahrzeuge nirgends laden, hinfällig. Das zeigen auch Zahlen des Kraftfahrtbundesamts: Wurden 2020 noch rund 194.000 batteriegetriebene E-Autos neu zugelassen (6,7 Prozent aller neu zugelassenen PKW), waren es 2022 schon über 470.000, bzw. 17,7 Prozent. Und damit fast genau so viele wie neu zugelassene Diesel (472.000). So stieg die Gesamtzahl der Batteriefahrzeuge von gut 135.000 (0,3 Prozent aller zugelassenen PKW) in 2020 auf rund 1 Million (2,1 Prozent) zu Beginn dieses Jahres. Daneben sind zudem noch gut 860.000 Plug-In-Hybride und 2.000 Brennstoffzellen-Autos in Deutschland registriert. Für Tesla und VW, die in Deutschland die beliebtesten Marken unter den Elektroautos sind, ist das ein großer Erfolg. Münchner Startups, die selbst E-Autos bauen, haben hingegen eine gemischte Bilanz. So stehen auf der einen Seite die Erfolge von Evum, das mit seinem aCar elektrische Nutzfahrzeuge baut, und das chinesisch-deutsche Unternehmen Nio, dessen in München designte Fahrzeuge ebenfalls bereits auf deutschen Straßen unterwegs sind. Auf der anderen Seite stehen aber die Insolvenzen der chinesisch-deutschen Marke Byton und natürlich die von Sono Motors. Im E-Mobility-Bereich gibt es aber noch andere erfolgsversprechende Geschäftsmodelle, man muss nicht gleich selbst E-Autos bauen. Wir stellen Euch in dieser Episode vier Münchner Startups und ihre Ideen vor: E-Mobilio, Black tea Motorbikes, Wirelane und Deepdrive. Und mit Wi Ventures stellen wir in dieser Episode einen Investor vor, der sich auf den Klimawandel konzentriert und dabei vor allem die Bereiche Energie, Mobility und CO2-Entfernung im Fokus hat. Entsprechend finden sich in seinem Portfolio Unternehmen wie E-Mobilio, Sono Motors und der Stromspeicher-Hersteller Voltstorage. Wir erklären, in welchen Phasen Wi Ventures bevorzugt einsteigt, wie groß die Tickets ausfallen und wer hinter dem VC steht. Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge:  https://www.munich-startup.de/91755/podcast-e-mobility-2/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 
Seit Einführung der DSGVO gibt es Beschwerden darüber, dass die neuen Regeln die Wirtschaft behindern würden. Einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung aus dem Jahr 2020 zufolge haben sich in rund 60 Prozent der Unternehmen die Geschäftsprozesse verkompliziert. Und 17 Prozent der Informatik-Unternehmen sehen sogar ihre Geschäftstätigkeit gefährdet. Eine Untersuchung aus dem letzten Jahr wiederum bescheinigt der DSGVO, dass sie für 35 Prozent der betroffenen Unternehmen Innovationen erschwert.  Aber auch die VerbraucherInnen sind nicht unbedingt zufrieden mit den Folgen der DSGVO. Laut einer Statista-Umfrage etwa sind zwei Drittel der Internetnutzer ab 18 Jahren durch wiederkehrende Cookie-Hinweise auf Webseiten eingeschränkt oder genervt.  Startups wollen nun mit den unterschiedlichsten Lösungen Unternehmen dabei helfen, Prozesse wieder zu verschlanken und zu beschleunigen. Und auch für VerbraucherInnen haben die Datenschutz-Startups interessante neue Angebote aufgelegt. Wir stellen vier von ihnen vor: Usercentrics, Kertos, It’s My Data und Dataguard.  Außerdem werfen wir in dieser Episode einen Blick auf den jungen Münchner VC Superlyst. 2021 von Enrico Mickan und Gian-Marco Spinosa gegründet will sich der Geldgeber auf Tech-Driven Startups in der Seed-Stage konzentrieren.  Alle im Podcast erwähnten Links findest Du übrigens im Artikel zur Folge: https://www.munich-startup.de/91480/podcast-datenschutz/ ----------  Mehr Infos zur Münchner Startup-Welt findest Du natürlich regelmäßig auf unserem News-Portal: ⁠⁠⁠https://www.munich-startup.de/⁠⁠⁠  Übrigens: Je nachdem, welchen Podcast-Kanal Du nutzt, freuen wir uns natürlich auch über Likes, Bewertungen, Kommentare und mehr. 
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