NDR 2 - Täter Unbekannt

NDR 2 rekonstruiert dem Fall der verschwundenen Katrin Konert, deren Schicksal bis heute nicht geklärt ist. Am frühen Abend des 1. Januar 2001 verlässt die damals 15-Jährige die Wohnung ihres Freundes in Bergen/Dumme im Landkreis Lüchow-Dannenberg. Sie sucht eine Mitfahrgelegenheit nach Hause ins gut 13 Kilometer entfernte Groß-Gaddau. Mehrere Zeugen sehen das Mädchen an diesem Abend, doch es kommt nie zu Hause an. Die Polizei überprüft Freunde, Bekannte und Nachbarn, fahndet nach dem Fahrer eines dunklen PKW, verfolgt Spuren ins Rotlicht-Milieu und zu einer Sekte, die in Bergen ihren Sitz hat. Trotz umfangreicher und intensiver Ermittlungen fehlt auch 17 Jahre nach ihrem Verschwinden jede Spur von Katrin Konert. NDR 2 spricht mit Angehörigen und Offiziellen.

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05-12
01:39

S2E7 - Hundert Hinweise

Seit der Veröffentlichung der letzten Folge von „NDR 2 - Täter Unbekannt“ sind bei der Ermittlungsgruppe im Fall Katrin Konert 100 neue Hinweise eingegangen. Das Update.

02-21
11:03

S2E6 - Lose Enden

Das große Staffelfinale führt Anouk Schollähn und Thomas Ziegler über eine Sekte sowie durchs Rocker-Milieu und endet mit vielen offenen Fragen - aber auch mit einer großen Hoffnung.

12-04
34:48

S2E5.1 - Der Hinweisgeber

Am Nachmittag des 26.11.18 meldet sich ein anonymer Hinweisgeber bei der Polizei. Die Beamten können den Anruf nach Celle zurückverfolgen. Sie hoffen, dass sich die Person erneut meldet.

11-27
02:18

S2E5.2 - Das blaue Auge

2003 gerät der Vermieter der Familie Konert ins Visier der Ermittler. Einer der Gründe: Eine Zeugin erinnert sich an ein blaues Auge kurz nach dem Verschwinden von Katrin Konert.

11-27
33:14

S2E4 - Der mysteriöse Anruf

Herbst 2006: Seit fünf Jahren ist Katrin Konert verschwunden. Da klingelt bei Katrins Schwester das Telefon, eine Frau versucht offenbar, einen Hinweis loszuwerden. Eine heiße Spur?

11-20
28:46

S2E3 - Im Visier der Ermittler

Seit drei Tagen wird Katrin Konert inzwischen vermisst. Die Polizei ermittelt, die Presse berichtet: Handelt es sich um ein Kapitalverbrechen?

11-13
34:56

S2E2 - Ein taffes Mädchen

Auf der Suche nach einer Mitfahrgelegenheit wird Katrin Konert am Neujahrsabend 2001 zuletzt an einer hölzernen Bushaltestelle in Bergen/Dumme gesehen. Seitdem fehlt von ihr jede Spur.

11-06
34:39

S2E1 - Das Verschwinden

Am Neujahrsabend 2001 verschwindet Katrin Konert. Ihr letztes Lebenszeichen: eine SMS an ihre Schwester. Seitdem fehlt von der damals 15-Jährigen bis heute jede Spur.

10-30
34:46

S1E8 - Wiederaufnahme

Die Kripo Hannover ermittelt wieder im Fall der verschwundenen Inka Köngtes. Die Wiederaufnahme des Falls ist eine Reaktion auf die Recherchen von "NDR 2 - Täter unbekannt".

11-24
27:03

S1E7 - Verbrechen

Wenige Wochen nach dem Verschwinden von Inka Köntges sind sich die Ermittler sicher: Die junge Frau wurde Opfer eines Verbrechens. (Die Sendung wurde vom 10.11.2015 auf den 17.11.2015 verschoben)

11-17
33:55

S1E6 - Untergetaucht

Fast 100 Klöster überprüft die Kripo Hannover auf der Suche nach Inka Köntges. Der Verdacht der Ermittler: Die junge Frau ist möglicherweise untergetaucht. Der Mitschnitt der Sendung.

11-03
30:15

S1E5 - Spuren

Nach dem Verschwinden von Inka Köntges melden sich zahlreiche Zeugen bei der Polizei - unter anderem ruft ein anonymer Handybesitzer 500 Mal in nur zwei Wochen bei der Polizei an.

10-27
18:50

S1E4 - Die Nachbarn

Nach ihrem Verschwinden am 10. August 2000 ermittelt die Kripo Hannover im Umfeld von Inka Köntges. Kann eine neue, bislang unbekannte Zeugin entscheidende Hinweise geben?

10-20
22:16

S1E3 - Die Suche

Bei der Polizei meldet sich ein Zeuge. Er will Inka Köntges kurz vor ihrem Verschwinden im Stadtwald Eilenriede getroffen haben.

10-13
26:57

S1E2 - Vermisst

Am Abend des 10. August 2000 wartet Inka Köntges‘ damaliger Ehemann vergeblich auf die Rückkehr seiner Frau. In der Nacht geht er zur Polizei und meldet sie als vermisst.

10-06
28:28

S1E1 - Der Fall

Das Verschwinden von Inka Köntges liegt 15 Jahre zurück. Bis heute ist ihr Schicksal ungeklärt. Das Schlimmste ist die Ungewissheit, sagen viele Freunde und Bekannte.

09-29
23:09

schnetti k.

Ich finde den Ton schrecklich. Bei Interviews klingt es, als wären die Gesprächspartner 20m vom Mikro entfernt,l. Deswegen muss man die Lautstärke so hoch drehen, dass einem fast die Ohren platzen, wenn die Erzählungen weiter gehen. Macht mir keinen Spaß..

03-06 Reply

John Smith

"Um die Persönlichkeitsrechte eines rechtskräftig verurteilten Serienmörders zu schützen" darf sein Name nicht genannt werden? Diese hat er durch die Ausübung seiner Taten mehrfach selbst verwirkt. Er hat selbst entschieden womit er in die Geschichte eingehen möchte. Nun muss er auch die Verantwortung für seine Taten übernehmen und mit den Konsequenzen in unserer Gesellschaft leben. Hier sollten die Rechte eines Mörders nicht über die eines weiteren potentiellen Opfers gestellt werden. Für mich unverständlich. Wir als Gesellschaft haben ein Recht darauf den Namen jedes Mehrfachmörders zu erfahren! Die Bedrohung die von solchen Individuen ausgeht sollte wohl Grund genug sein.

12-04 Reply

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