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NDR Kultur - Glaubenssachen
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NDR Kultur - Glaubenssachen

Author: NDR Kultur

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In Essays, Features und Erzählungen stellt die Reihe religiöse und ethische Grenzfragen der Gegenwart zur Diskussion.
306 Episodes
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Mit dem Glauben an einen personalen Gott ist auch das Beten in die Krise geraten, das Danken und mehr noch das Bitten.
Wenn am 10. November das Kirchenparlament der EKD zu seiner Tagung in Würzburg zusammenkommt, steht Entscheidendes zur Debatte und zur Wahl.
Wenn Gott schon am siebten Tag von seinem Schöpfungswerk ausruhte, wieviel mehr sollte es dann der Mensch?
Touristenmagnet, Pilgerziel, unterirdisches Museum mit Gruseleffekt? Die römischen Katakomben bergen immer noch Geheimnisse und sind für Legenden gut.
Der Essay geht der Frage nach, inwieweit der ursprünglilch spirituelle, ja religiöse Charakter des Heilwesens angesichts der KI überleben kann.
Im Zeitalter der Globalisierung vergleichen wir die Religionen dieser Welt und basteln uns individuell "unsere Religiosität".
Religionen bieten Räume und Zeiten für die Besinnung, für die Frage nach Sinn und für die möglichen Antworten darauf.
"Ich weiß nichts über Gott - abgesehen davon, dass ich vom Gefühl seiner Existenz erfüllt bin", beschrieb der Literaturnobelpreisträger Jon Fosse seinen Glauben in einem Interview.
Mehr als 20.000 Fachleute aus Architektur und Denkmalpflege, Theologie und Kunstgeschichte haben das "Kirchen-Manifest" unterschrieben.
Aufklärung begann - ganz im Sinne von Kant - im Paradies: Eva hatte die "Entschließung und den Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen".
Das Wort "Geborgenheit" wurde 2004 zum zweitschönsten Wort der deutschen Sprache gekürt. Wir assoziieren damit auch Nähe, Wärme, Seelenruhe, Frieden, Angenommensein.
Perfektionismus und Selbstoptimierung haben Hochkonjunktur. Doch wie viel Vollkommenheit dürfen wir von uns und von anderen erwarten?
"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt", heißt es in der Bibel. Und trotzdem ziehen sich Menschen bewusst aus der Gemeinschaft zurück oder bleiben unfreiwillig allein.
Gesichter und Bildnisse spielen in der Bibel eine große Rolle. In den Zehn Geboten heißt es: Du sollst Dir kein Bildnis machen. Gott nicht festlegen auf ein Aussehen.
Gottvertrauen spendet Hoffnung, Gottergebenheit Trost, Gotteslob erhebt die Seele, etwa beim Halleluja-Jubel. Aber kann Glauben auf irdische Weise selig machen?
Traditionelle Vorstellungen von Scham haben ihre Bedeutung verloren. Gleichzeitig werden ganz neue Themen mit Schamgefühlen belegt.
Es gibt keinen Beweis dafür, dass Noahs Arche wirklich auf dem Berg Ararat gestrandet ist.
Der christliche Glaube hält Impulse für eine heutige Natur-Frömmigkeit bereit - nicht nur im biblischen Ursprungszeugnis, sondern auch in seiner Geschichte und Gegenwart.
Das Meer ist voller Widersprüche - und wohl auch deshalb ein Lieblingsmotiv in den Künsten. Doch was genau suchen wir am Wasser?
Es ist klar, dass man nicht alles glauben soll: zu viel Trügerisches ist in der Welt.
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