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Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast
278 Episodes
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Wer über Proteste berichtet, muss viele Stimmen zu Wort kommen lassen und komplexe Lagen einordnen. In Gießen sei das nicht gelungen, findet Hörerin und Demonstrantin Lara. Sie spricht mit Lisa Bertram (WDR) und Julius Geiler (Tagesspiegel). Von Anh Tran | Produktion: Fridolin Menzel
Wenn Interviewpartner an den Fragen vorbei antworten, sollte das Folgen haben, findet Hörer Klaus Heyne. Ob und wie das gelingen kann, darüber spricht er mit den Journalistinnen Christiane Hoffmann und Sandra Schulz. Von Stephan Beuting
Wie sinnvoll oder problematisch es ist, wenn Medienschaffende ihre private Meinung äußern, darüber diskutieren Dlf-Hörer Paul Stoop, Medienjournalist Steffen Grimberg und Elena Gorgis (Dlf - Meinung & Diskurs). Von Sören Brinkmann
Eine neue Studie nennt sie "Pfeiler der Demokratie" – doch Lokalmedien stehen finanziell unter Druck. Wie geht es dem Lokaljournalismus in Deutschland? Darüber diskutieren Claus Liesegang (Chefredakteur MOZ), Ralf Heimann (RUMS) und Medienforscherin Leyla Dogruel. Von Sascha Wandhöfer
Hörer Julian Staiger erlebt im Beratungsstellenalltag die Folgen rechter Gewalt. Seine Perspektive: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat hier Defizite. Mit Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer. Beuting, Stephan; Staiger, Julian; Maurer, Marcus
Die Weltklimakonferenz in Belém bringt das Thema Klimaschutz zurück auf Titelseiten. Aber welche Rolle spielt das Klima im Alltag in deutschen Medien? Alexandra Endres (table.media) und Torsten Schäfer (FH Darmstadt) diskutieren. Von Sascha Wandhöfer
Kultur-, Sport- oder Bildungsthemen. In vielen Ressorts befassen sich Fachjournalisten mit der Berichterstattung. Allerdings wurde in einigen Redaktionen gerade in diesem Bereich seit Jahren immer wieder eingespart. Steckt der Fachjournalismus in der Krise? Und werden so bestimmte Themen übersehen? Darüber diskutieren in „Nach Redaktionsschluss“ Markus Bickel (table.media) und Steffen Wurzel Deutschlandfunk-Hauptstadtstudio. Brinkmann, Sören; Bickel, Markus; Wurzel, Steffen
Medien berichten zu negativ über Auseinandersetzungen in der Politik, findet Hörerin Gabriele Schmitz. Denn die gehörten zu einer Demokratie dazu. Darüber diskutiert sie mit Medienforscher Tanjev Schultz und Martin Schmidt (RTL/ntv/stern). Wandhöfer, Sascha; Schmitz, Gabriele; Schmidt, Martin; Schultz, Tanjev www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Welche Chancen und Risiken die KI-Anwendung Sora2 für Medien und Gesellschaft bereithält, das diskutiert Hörer Quirin Padberg mit DLF-Journalist Maximilian Brose und Informatikprofessorin Mascha Kurpicz-Briki. Beuting, Stephan; Padberg, Quirin; Brose, Maximilian; Kurpicz-Briki, Mascha
Bilder von Verletzten und Toten? Und wie über Suizid auf der Autobahn berichten? Über diese Fragen von Marcel von Fehrn diskutiert der „Blaulichtreporter“ mit Medienethikerin Marlis Prinzing und Jakob Gokl, Chefredakteur der Schaumburger Zeitung. Borgers, Michael | Produktion: Anh Tran
Populisten stilisieren sich als Gegner der Medien – und profitieren davon. Wie sollten Journalisten damit umgehen? Das diskutieren der Politologe Philipp Adorf (Uni Bonn), Brigitte Baetz (Mediasres) und das Publikum des bfuture-Festivals Bonn. Baetz, Brigitte
NATO-Treffen, EU-Außenminister, x trifft y. Warum stürzen sich Journalisten so sehr auf die Vorberichterstattung? Das fragt sich Hörer Detlef Siegel. Er diskutiert mit Friedbert Meurer (Dlf) und Medienforscherin Alexandra Borchardt. Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel
Übernehmen Medien zu schnell die Darstellung der Polizei? Dieser Vorwurf steht immer häufiger im Raum, wenn die Polizei selbst zum Akteur wird. Ob er gerechtfertigt ist, darüber diskutieren Mohamed Amjahid und Tanjev Schultz. Von Brigitte Baetz
Unbelegte Vorwürfe, bewusste Falschinformationen - versteckt in Nebensätzen. Wie können Journalisten damit umgehen, wenn Fakten gedreht und Narrative gesetzt werden? Hörer Benjamin Bock diskutiert mit Julia Reuschenbach (FU Berlin) und Dirk-Oliver Heckmann (DLF). Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel
Themen des globalen Südens, sagt Ladislaus Ludescher, werden medial vernachlässigt. Ursachen und praktische Lösungen diskutiert er mit der Journalistin Sham Jaff und DLF-Nachrichtenchef Marco Bertolaso. Von Stephan Beuting
Begleiten Medien die Unionsparteien kritisch genug? Das fragt sich unser Hörer Matthias – und diskutiert darüber mit Katharina Hamberger vom Dlf-Hauptstadtstudio, Prof. Paula Diehl von der Uni Kiel und Michael Borgers von @mediasres. Borgers, Michael; Diehl, Paula; Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Öffentlich-Rechtlichen zeigen zu selten Randsportarten und geben zu viel Geld für den Fußball aus. Und das gehe nicht mehr lange gut, sagt Medienforscher Michael Schaffrath (TU München). Darüber diskutiert er mit ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky und Sascha Wandhöfer von @mediasres. Sascha Wandhöfer | Produktion: Anh Tran
Christoph Plate, Leiter des Medienprogramms Südosteuropa bei der Konrad Adenauer Stiftung, wünscht sich mehr Abgrenzung des Journalismus vom Aktivismus. Mit ihm diskutieren Anna Biselli, Co-Chefredakteurin bei netzpolitik.org und Brigitte Baetz. Brigitte Baetz | Produktion: Sascha Wandhöfer www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Es wird mehr über sie geredet als mit ihnen: In deutschen Medien kommen Migranten kaum vor. Warum das so ist und wie man es ändern könnte, darüber diskutieren Margreth Lünenborg von der FU Berlin und die Journalistin Sheila Mysorkar mit Brigitte Baetz. Brigitte Baetz | Produktion: Sascha Wandhöfer
Die Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf zum Bundesverfassungsgericht hat etliche Debatten ausgelöst – begleitet von Desinformationen und Lügen. Über die medialen Aspekte diskutieren die Autorin Ingrid Brodnig und der FAZ-Journalist Patrick Bahners. Von Sören Brinkmann























