Maike Klein hört gerne Podcasts, in denen Journalisten Dingen nachgehen, die sie selbst betreffen und fragt sich gleichzeitig: Ist das noch Journalismus? Müsste der nicht Abstand wahren? Darüber diskutiert sie mit Annika Schneider von Übermedien, dem freien Journalisten Phillip Syvarth und Anh Tran vom Dlf. Tran, Anh; Menzel, Fridolin
Ein Deutschlandfunk-Kommentar zur Abstimmung im Bundestag über den Unions-Antrag zur Migrationspolitik hat Widerspruch bei Dlf-Hörer Christian Wolff hervorgerufen. Über Debattenkultur diskutiert er mit Michael Watzke und Korbinian Frenzel. Von Sören Brinkmann
Präsident, Populist, Show-Man: Donald Trump hat offenbar die globale Aufmerksamkeit gekapert. Welche Strategien er anwendet und was Medien und Publikum tun können, klären wir mit der Chefreporterin im Hauptstadtbüro von t-online, Sara Sievert, und dem Medienwissenschaftler Stephan Weichert. Von Stephan Beuting
Welche Fehler haben Medien während der Corona-Pandemie gemacht? Welche blinden Flecken gab es? Wie hat das zur Polarisierung beigetragen? Darüber sprechen der Journalist Georg Mascolo, Kathrin Kühn (DLF-Wissenschaft) und Medienforscher Carsten Reinemann. Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Auch Medien hierzulande werden die Folgen spüren, sagt Journalist Gavin Karlmeier. Welche das sind, bespricht er mit Dlf-Faktenprüferin Sarah Schmidt und Eva Flecken, Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Von Fanny Buschert
Unser Hörer vermisst Berichte über die Kurden im umkämpften Nordsyrien. Über das autonome Gebiet Rojava und die Tücken der Auslandsberichterstattung diskutiert er mit Maximilian Popp vom Spiegel und Brigitte Baetz von @mediasres. Brigitte Baetz | Produktion: Sascha Wandhöfer
Fake News, KI, Vertrauensverlust, Nachrichtenvermeidung. 2024 hat den Journalismus erneut herausgefordert. Über Krisen, aber auch Gründe zur Hoffnung sprechen Vanessa Bitter (dpa), Shakuntala Banerjee (ZDF) und Medienforscher Wolfgang Schweiger. Sascha Wandhöfer | Produktion: Mike Herbstreuth
Wahlkampf und Spitzenkandidaturen dominieren die Berichterstattung, findet unsere Hörerin. Ihr fehlen Perspektiven aus dem richtigen Leben. Über dieses Thema diskutieren die Publizistin Marina Weisband sowie Sarah Zerback und Anh Tran vom Dlf. Tran, Anh
Politische News, sagt Hörer Jürgen Reuter, seien voller Drama, Skandal und Verächtlichmachung. Diese Debattenkultur gefährde die Demokratie. Über Ursachen und Auswege diskutiert er mit Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach und Stephan Detjen (DLF). Stephan Beuting | Produktion: Michael Borgers
Seit Jahren wird über Reformen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutiert. Die Politik hat sich auf einige Punkte geeinigt – allerdings nicht auf die künftige Finanzierung. Darüber sprechen Diemut Roether (epd medien) und Christoph Sterz (@mediasres). Von Sören Brinkmann | Produktion: Fridolin Menzel | Redaktion: Martin Krebbers
Dlf-Hörerin Sabine Weber findet die FDP in der aktuellen Frühsendung überrepräsentiert. Über Gästeauswahl und Themensetzung diskutiert sie mit Friedbert Meurer, dem Leiter der Dlf-Abteilung Aktuelles. Brigitte Baetz/ Produktion: Fridolin Menzel
Demokratien geraten zunehmend unter Druck. Was heißt das für die Arbeit der Sender, die diese Demokratie stützen sollen? Die DLF-Funkhausfest-Gäste Mareike, Antonia, Moritz, diskutieren mit DLF-Journalistin Christiane Florin. Von Stephan Beuting und Christiane Florin
Einblicke in EU-Institutionen und politische Prozesse – Deutschlandfunk-Hörer Hendrik Fehr wünscht sich, dass Medien die Zusammenhänge in der EU besser erklären. Mit ihm diskutieren Dlf-Brüssel-Korrespondent Peter Kapern und Sören Brinkmann (@mediasres). Sören Brinkmann
Die US-Wahl wurde begleitet von Fake News, Drohungen gegen Medien und dem Einknicken der großen Tech-Konzerne vor Donald Trump. Welche Auswirkungen hat das auf den US-Journalismus? Es diskutieren der Autor Tobias Endler und Martin Fehrensen vom Social Media Watchblog Baetz, Brigitte; Fehrens, Martin; Ednler, Tobias www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Dank Social Media verbreiten sich Desinformationen und Fake News im Netz rasend schnell – Wie Medien am besten damit umgehen, diskutieren Carla Reveland vom ARD Faktenfinder, Kai Unzicker von der Bertelsmann Stiftung und Datenwissenschaftler Sami Nenno. Von Sascha Wandhöfer | Produktion: Sören Brinkmann | Redaktion: Martin Krebbers
Meinungen und Urteile prägen Talkshows und Social-Media-Diskurse. Wann wäre weniger davon wünschenswert und wie ließe sich das erreichen? Es diskturieren Hörerin Barbara Mürdter, Philosoph Tobias Rosefeldt und Dirk-Oliver Heckmann. Von Stephan Beuting
Medien blicken zu kritisch auf das Thema Migration, drehen sich dabei immer wieder im Kreis - und vergessen andere wichtige Themen. Das findet unser Hörer Albrecht Dreißig. Eine Debatte mit Jasper von Altenbockum (FAZ) und Medienforscher Marcus Maurer (Uni Mainz). Sascha Wandhöfer | Produktion: Michael Borgers
In rasantem Tempo verhandeln die 16 Bundesländer gerade eine Reform des ÖRR. 16 Radiosender und einige TV-Kanäle sollen schließen. Wie werden sich ARD, ZDF und Deutschlandradio verändern? Sinkt dann der Beitrag? Ein Gespräch der DLF-Medienredaktion. Martin Krebbers; Brigitte Baetz; Christoph Sterz; Stefan Fries
Hörer Michael Philips findet die Berichterstattung zur Migration zu einseitig. Dlf-Korrespondent für Bayern, Michael Watzke, sieht das anders. Über Schlagseiten und Schwerpunkte diskutieren sie mit dem Kommunikationswissenschaftler Pablo Jost. Nuschert, Fanny; Jost, Pablo; Philips, Michael; Watzke, Michael; Menzel, Fridoli www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Interviews zu führen, gehört zum alltäglichen Geschäft in den Medien. Doch wo gerät diese Form der Befragung an ihre Grenzen und mit wem sollten klassische Interviews besser nicht geführt werden? Darüber diskutieren Christiane Florin (Dlf - Kultur aktuell), Moritz Küpper (Informationen am Morgen) und Sören Brinkmann (Dlf-Medienredaktion). Von Sören Brinkmann