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Nur Bares ist Wahres!

Author: Luis Pazos

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Wertpapiervorstellung der Stellantis: Es ist Mai und ich melde mich mit einem frischen Cashtest zurück. Jetzt sowohl als Audio- als auch als Videokolumne und wie gewohnt zusammen mit einem ausgewiesenen Kenner der Materie an meiner Seite. Gemeinsam mit dem Alan Galecki, seines Zeichens Wirtschaftsjournalist und Fachmann für Unternehmensanalysen, durchleuchte ich einen Dividendenwert (fast) bis in die letzte Fußnote. Alan hatte ich bereits im Geldgespräch zu Gast, er bloggt in englischer Sprache unter Financial Engineering. Diesen Monat werfen wir einen Blick auf die Stellantis N. V. Der Sponsor dieser Podcastfolge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten. Ich bin selbst Kunde von Freedom24 führe dort ein Echtgeld-Portfolio. Alle Neukunden, die ein Depot über folgende Seite eröffnen, erhalten von mir ein Buchgeschenk als Dreingabe.
Buchbesprechung: "Der Einzimmer-Millionär: Wie Du gar nicht verhindern kannst, reich zu werden" Von Gerald Hörhahn, 256 Seiten, 18,00 Euro, FinanzBuch Verlag 2023
Tonspur der Videokolumne mit CapTrader vom 10. Mai 2024: Nach fast einem Jahr Abstinenz freue ich mich, endlich wieder eine frische Aufnahme des Cash-Call-Formats veröffentlichen zu können. Dazu habe ich wie gewohnt gemeinsam mit Dominik Kedzierski, dem Multimedia-Fachmann von CapTrader, ein aktuelles Thema rund um das internationale Börsengeschehen aufgegriffen. In der aktuellen Videokolumne unserer Gemeinschaftsproduktion greifen wir mit Gold in all seinen (Investitions-)Facetten eine der wohl emotionalsten Anlageklassen auf! Lange war es still um den beliebten Cash Call geworden. Vor fast einem Jahr habe ich die letzte Sendung mit meinem Hausbroker CapTrader veröffentlicht. Mit der Unregelmäßigkeit soll nun Schluss sein, geplant ist künftig eine Gemeinschaftsaufnahme im Quartal zu einem oder mehreren aktuellen Finanzthemen. Zum Auftakt haben wir uns einen polarisierenden Vermögenswert vorgeknöpft, der es jüngst wieder in die Schlagzeilen einschlägiger Publikationen geschafft hat. Die einen pflegen eine innige Beziehung zu Gold, die anderen können mit dem ertragslosen Rohstoff nichts anfangen. Dritten ist zumindest das Privateigentum an Barren und Münzen ein Dorn im Auge. Gleiches gilt für die Edelmetallbestände in den Bilanzen der Zentralbanken und ihre Rolle in der internationalen Finanzarchitektur. Nach exakt zehn Jahren im Dornröschenschlaf ist der Goldpreis Anfang der 2020er-Jahre nach oben ausgebrochen und hat zuletzt einen kleinen Hockeyschläger ausgebildet, der jüngst zu implodieren droht. Genug Material also, um dem ermattendem (?) Glanz des Goldes auf den Grund zu gehen. Der Namenspatron ist auch gleichzeitig Sponsor dieser Podcast-Folge. CapTrader mit Sitz in Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Wertpapiervorstellung der Man Group: Auch im April melde ich mich mit einem neuen Cashtest zurück. Und das erneut zusammen mit einem ausgewiesenen Kenner der Materie an meiner Seite. Gemeinsam mit dem Alan Galecki, seines Zeichens Wirtschaftsjournalist und Fachmann für Unternehmensanalysen, durchleuchte ich einen Dividendenwert (fast) bis in die letzte Fußnote. Alan hatte ich bereits im Geldgespräch zu Gast, er bloggt in englischer Sprache unter Financial Engineering. Diesmal haben wir uns die Man Group vorgenommen.
Wertpapiervorstellung der Burberry Group: Nach erschreckenden zweieinhalb Jahren Auszeit melde ich mich mit einem neuen Cashtest zurück. Das einst beliebte Format habe ich zuletzt stiefmütterlich behandelt und möchte hiermit die Wertpapiervorstellungen im neuen Gewand wiederbeleben. Denn ab sofort bin ich dabei nicht mehr alleine. Mir zur Seite steht mit Alan Galecki ein ausgewiesener Kenner der Materie, siehe hierzu auch unser Geldgespräch vom 22. Dezember 2023. Der Wirtschaftsjournalist ist Fachmann für Unternehmensanalysen und bloggt englischsprachig unter Financial Engineering. Gemeinsam planen wir, jeden Monat einen Dividendenwert einem Cashtest zu unterziehen. Starten möchten wir mit der Burberry Group.
Eine deutsch-österreichische Perspektive: Üblicherweise erscheint an dieser Stelle wie jeden letzten Freitag im Monat eine neue Folge der Geldgeschichten. Im gleichnamigen Podcastformat vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte miteinander. Aus einer monetär individuellen und historisch kurzfristigen Perspektive ist das gewissermaßen auch diesmal der Fall. So haben wir bereits vor einiger Zeit beschlossen, uns in regelmäßigen Abständen zu unseren öffentlich geführten Echtgeld-Depots auszutauschen, die Top- und Flop-Werte zu betrachten, über Abgänge und Zugänge zu berichten und natürlich dem Zahlungsstrom beim Wachsen zuzusehen. Im Frühjahr 2022 war ich bei meinem burgenländischen Bloggerkollegen als Interviewpartner zu Gast und berichtete über meinen Weg an die Börse, meine Strategien und Ziele. Mit ihm teile ich sowohl die Leidenschaft für Geschichte als auch für Dividenden. Gleichwohl liegt sein Schwerpunkt weniger auf Sammelanlagen und Einkommenskonstanz als vielmehr auf Einzelwerten und Dividendenwachstum. Für seinen Blog hat er dazu einen kennzahlenbasierten Wertpapierfilter programmiert, der gratis zur Verfügung steht. Und analog zu meinen Blitz-Depots führt er für seine Leserschaft ein Portfolio mit Fokus auf Dividend Growth Investing. Drei Monate nach unserem Interview konnte ich mich revanchieren und meinen späteren Konterpart bei den Geldgeschichten bei mir zu einem Geldgespräch begrüßen. Da uns frei nach Karl Farkas nicht nur die gemeinsame Sprache trennt, drängte sich ein periodischer Abgleich unserer unterschiedlichen Herangehensweisen an die einkommensorientierte Geldanlage geradezu auf. Hier kommt unser einstündiger Pilot, bei dem wir folgenden Fragen auf den Grund gegangen sind: Welche Regelwerke liegen unseren Strategien zugrunde? Was sind die jeweiligen Gemeinsamkeiten und Unterscheide? Wo finden sich Überschneidungen in unseren Depots? Was waren auf Jahressicht unsere Top- und Flop-Aktien? Welche Technologiewerte passen in ein Dividendendepot? Was ist besser: Diversifikation oder Diversifikation? Worin unterscheidet sich das österreichische Steuerrecht? Was spricht für eine Investition in einzelne Aktien? Welche Positionen haben wir verkauft und neu gekauft? Was planen wir mit unseren Portfolios auf Jahressicht? Der Sponsor dieser Podcastfolge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten. Ich bin selbst Kunde von Freedom24 führe dort ein Echtgeld-Portfolio. Alle Neukunden, die ein Depot über folgende Seite eröffnen, erhalten von mir ein Buchgeschenk als Dreingabe.
Aller guten Dinge sind drei: Unter dem Motto habe ich Anfang März ein drittes Blitz-Depot aufgelegt, welches sich wie schon diejenigen für Dividendenaktien und Dividenden-ETFs in zweimal zehn Minuten eröffnen, einrichten und bestücken lässt. Dem Wunsch zahlreicher Leser, Hörer und Zuschauer folgend liegt der Fokus des neuen Depots auf Closed-end Funds (CEFs). Insbesondere für die US-Variante dieser Fondsgattung gab es lange Zeit keinen geeigneten beziehungsweise preiswerten Broker. Das hat sich mittlerweile geändert. Und wie schon bei den ersten beiden Blitz-Depots führe ich die Praxis der separaten Depotführung beim CEF-Portfolio fort.
Endlich wieder Zinsen! In diesem Geldgespräch habe ich erstmals einen Anleihe-Experten zu Gast. Er ist studierter Wirtschaftsingenieur und hat sein Handwerk von Grund auf im Bereich der Restrukturierungen, Fusionen und Übernahmen von Unternehmen beziehungsweise deren Finanzen erlernt. Heute managt er einen Fonds mit Fokus auf hochverzinslichen Unternehmensanleihen, der monatlich ausschüttet und damit die bevorzugte Zahlungsfrequenz aller Einkommensinvestoren abbildet; eine Rarität in Deutschland. Nach dem (vorläufigen) Ende der Ära der Null- und Negativzinsen rücken vermehrt Anleihen in den Fokus der Kapitalanleger. Genau das war auch ein Grund für den Kursverfall der Aktien sowie Bestandsanleihen im Zuge des Zinsumschwungs im Jahr 2022. Ob sich dieser unter dem Strich, das bedeutet in diesem Fall nach Inflation und Steuern lohnt, dürfte auf den Einzelfall ankommen. Fakt ist: Wer vier Prozent Zinsen p. a. auf das Tagesgeld bei einer angenommenen Inflationsrate von drei Prozent erzielt, steht genauso da wie zuvor mit einem gänzlich zinsfreien Konto bei Nullinflation. Deutlich positive Realzinsen, eventuell sogar ein Alpha, ziehen dann doch mehr Aufwand nach sich. Genau hierzu hat der Zins-Fachmann Norbert Schmidt, seines Zeichens Portfolio-Manager beim FU Fonds - Bonds Monthly Income, die ihm eigene Expertise zu Papier gebracht und ein äußerst lehrreiches Skript veröffentlicht, das kostenlos heruntergeladen werden kann. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich das hoffentlich ebenso lesenswerte Vorwort zu der Veröffentlichung beisteuern durfte. Alternativ oder ergänzend dazu kann unserem Gespräch gelauscht werden, in dem wir auf folgende Fragestellungen eingehen: Was macht Anleihen gegenüber Aktien grundsätzlich interessant? Warum sind High Yield Bonds nicht dasselbe wie Schrottanleihen? Wieso kann es sich lohnen, in High Yield Bonds zu investieren? Warum ist deren Rendite-Risiko-Profil anders als das von Aktien? Was sind die spezifischen Vor- und Nachteile von Hybridanleihen? Weshalb sind einzelne Anleihen für Privatanleger nicht zugänglich? Wie breit sollten Anleger ein effizientes Anleihen-Portfolio streuen? Welche Ausfallraten müssen in dem Segment einkalkuliert werden? Warum lohnt sich bei Unternehmensanleihen aktives Management? Wo und wie genau können Marktkenner Alphaquellen erschließen?
Tonspur der Veranstaltung vom 14. März 2024: Auch zu Frühlingsbeginn wurde wieder kräftig geschatzmeistert. Diesmal gab es sogar einen besonders freudigen Anlass, denn bei den Schatzmeistern steht dieser Tage Nachwuchs ins Haus! Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Unabhängig davon, dass Lars in Kürze Vaterfreuden entgegensieht, wird der Themenkomplex der kindgerechten Finanzen immer wieder an uns herangetragen. Vor dem Hintergrund bot es sich geradezu an, das Freudige mit dem Nützlichen zu verbinden und die grundlegenden Aspekte einerseits der Finanzbildung und andererseits der Geldanlage für Kinder zu erörtern und jeweils darzulegen, wie wir das bei unseren eigenen Nachkommen handhaben. Soviel sei vorab verraten: Die Bandbreite variiert ebenso stark wie die Neigungen der lieben Kleinen selbst! In dieser Folge greifen wir zunächst den Aspekt der Finanzbildung auf und gehen diesen anhand folgender Fragestellungen durch: Wie viele Kinder haben wir jeweils und wie alt sind die? Welche Einstellungen haben unsere Kinder zum Geld? Wie viel Taschengeld zahlen wir dem Nachwuchs? Was, wenn die Kinder kein Interesse an Geld haben? Welche kindgerechten Bücher können wir empfehlen? Wie lassen sich Kinder spielerisch an Geld heranführen? Warum ist Geld gegen guten Noten eine schlechte Idee? Welche Finanz-Apps sind auch für Kinder gut geeignet? Der Sponsor dieser Schatzmeister-Folge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten.
Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 14. März 2024: Unter das Video unsere Folge 18 zur steuerlichen Verlustbeschränkung bestimmter Optionsgeschäfte hat ein Zuschauer folgenden Kommentar veröffentlicht: „Hallo ihr beiden, ich hätten einen Themenwunsch: Luis hat bei den Schatzmeistern immer mal erwähnt, dass er parallel verschiedene Strategien fährt, die in verschiedenen Marktphasen performen. Könntet ihr mal in einer Folge näher auf die möglichen Strategien und vielleicht auch eure persönlichen Regelwerke dazu eingehen? Das fände ich sehr interessant. Vielen Dank für dieses tolle Format!“ Eine Strategiefolge hatten wir ohnehin in Planung und daher den Kommentar als konkreten Aufhänger für eine Episode genutzt.⁠ Gleichwohl haben wir bei der Aufnahme frühzeitig gemerkt, dass es sich um ein Thema mit hohem Erklärungsbedarf und dementsprechender Informationsdichte handelt. Aus dem Grund haben wir den Komplex in zwei Teile gesplittet. Im vorletzten Beitrag habe ich meinen persönlichen Ansatz erläutert, in der aktuellen Episode stellt mein Konterpart seine Strategie dar. Nach wie vor füllen wir diese trotz ähnlicher Ausrichtung ganz unterschiedlich mit Leben. Noch einmal gibt es Antworten auf folgende Fragen:⁠ Was ist Vincents grundlegendes Ziel als Stillhalter? Weshalb verwendet er mehrere Optionsstrategien? Warum basiert seine Kernstrategie auf Short Puts? Welche Basiswerte nutzt er für den Optionshandel? Worauf achtet Vincent bei der Wahl seiner Basiswerte? Welche spezifischen Chancen beinhaltet sein Strategiemix? Was für Risiken müssen dabei einkalkuliert werden? Wie setzt sich sein Trägerportfolio typischerweise zusammen?⁠
Schrottplatz der Versicherungswirtschaft: Aller guten Dinge sind drei! Und so darf ich im heutigen Geldgespräch ein weiteres Mal Felix Früchtl begrüßen, der nach wie vor als Geschäftsführer der ProLife GmbH mit Sitz in Ingolstadt die Geschicke des führenden deutschen Versicherungsaufkäufers lenkt. Bereits im letzten Jahr habe ich gemeinsam mit dem ausgewiesenen Kenner der Branche einen Blick hinter die Kulissen der Versicherungswirtschaft geworfen. Und das bedeutet, es wird mal wieder Zeit für eine aktuelle Lageinformation. "Lebensversicherungen zur Altersvorsorge sind auch 40 Jahre später noch Murks! Das Jubiläum ist für uns kein Grund zum Feiern – im Gegenteil: Nach wie vor vertreibt die Branche diese völlig ungeeigneten Produkte und verhindert so, dass Menschen bedarfsgerecht fürs Alter vorsorgen." Das Zitat aus dem Juni 2023 stammt nicht von meinem Gast, sondern von Stephen Rehmke vom Bund der Versicherten (BdV). "Murks" umfasst neben Kapitallebensversicherungen auch private Rentenversicherungen, Fondspolicen sowie Riester- und Rürup-Verträge. Tenor: Sie alle sind intransparent, überteuert und rechnen mit überzogenen Lebenserwartungen. Besagtes Jubiläum bezieht sich übrigens auf ein Credo des BdV: Lebensversicherungen sind legaler Betrug. Der Satz wurmte die deutschen Versicherer so sehr, dass sie eine Unterlassungsklage anstrengten, die am 03. Juni 1983 vom Landgericht Hamburg abgewiesen wurde (Az. 74 047/83). Der Streisand-Effekt lässt grüßen. Warum die Stellungnahme des BdV nicht an Aktualität eingebüßt hat, erörtere ich mit Felix Früchtl anhand folgender Fragestellungen: Warum sind 75 Prozent der Policen Rückwärtssparverträge? Wie hat sich das Aufkaufgeschäft zuletzt 2023 entwickelt? Welches Versicherungsvolumen wird jährlich gekündigt? Wie hat sich die Zinswende auf Versicherer ausgewirkt? Warum wurden 2023 so viele Neuverträge abgeschlossen? Wie haben sich die Bilanzen der Versicherer entwickelt? Warum können auch Rürup-Policen widerrufen werden? Wie wirkt sich die Signa-Pleite auf die Versicherer aus? Wieso sind Widerrufsbelehrungen schwer formulierbar? Warum können ETFs im Nettotarifmantel gefährlich sein?
Tonspur der Veranstaltung vom 08. Februar 2024: Anfang Februar wurde wieder geschatzmeistert, im Fokus standen diesmal die Lektionen, die uns das vergangene Jahr erteilt hat. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Auch wenn der zweite Monat des Jahres bereits angebrochen ist, war unsere Zusammenkunft die erste in 2024. Und wie gewohnt ist der Jahreswechsel nicht nur die Zeit, neue Pläne zu schmieden, sondern auch persönliche Lehren aus den vergangenen zwölf Monaten zu ziehen. Dementsprechend möchten wir in der aktuellen Folge letztere aufgreifen, nachdem wir unsere Pläne bereits in der vergangenen Ausgabe offengelegt haben. Und selbstverständlich diskutieren wir auch unsere Handelsaktivitäten rund um den Jahreswechsel! Im Einzelnen greifen wir in dieser Folge der Schatzmeister folgende Fragen auf: Wo und wie haben wir jeweils den Jahreswechsel verbracht? Welchen Geheimtipp hat Lars für einen Urlaub in New York? Wie haben sich unsere Anlagen bisher in 2022 entwickelt? Wo haben wir zu Jahresanfang investiert und desinvestiert? Was für Erkenntnisse hat Alex im Aktienhandel gewonnen? Warum geht Lars nun differenzierter bei P2P-Krediten vor? Welche Lehren habe ich für den Optionshandel gezogen? Warum haben politische Börsen und Wahljahre kurze Beine? Der Sponsor dieser Schatzmeister-Folge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten.
Trading unter südlicher Sonne: Heute bei mir im Geldgespräch zu Gast habe ich einen gestandenen Maschinenbauer, der viele Jahre in der deutschen Automobilzuliefererindustrie gearbeitet hat. Parallel dazu hat er im Jahr 2008 seine Leidenschaft für die Börse entdeckt und seither sukzessive ausgebaut. Heute lebt Philipp Kozalla mit seiner Familie überwiegend von den Kapitalerträgen unterschiedlicher Tradingstrategien. Und das steueroptimiert und sonnenverwöhnt in Zypern. Über seinen Lebensweg sowie seine Tradingstrategien berichtet er in unserem Interview. Während ich zum Swingtrading bereits in der Vergangenheit ein Geldgespräch geführt habe, ist mein heutiger Gast (auch) ein waschechter Daytrader. Die beiden beliebten Handelsstrategien zeichnen sich wesentlich durch ihre unterschiedlichen Zeithorizonte. Beim Swingtrading halten Investoren Positionen über mehrere Tage bis Wochen, um von kurzfristigen Kursbewegungen zu profitieren. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich Anleger beim Daytrading darauf, Positionen innerhalb eines Handelstages zu eröffnen und zu schließen, um Preisbewegungen im Sekunden- bis Stundenbereich auszunutzen. Neben dem Day- und Swingtrading ist Philipp Kozalla auch im Optionshandel aktiv. Alle drei Säulen bilden seine aktiven Handelsstrategien ab. Darüber hinaus ist er als klassischer ETF-Investor aktiv, der die langfristige Anlage in breit gestreute Indizes über ein selbst entwickeltes Indikatorenmodell zu optimieren versucht. Kennengelernt haben wir uns erst kürzlich über die sozialen Medien, wobei ich seinen individuellen Ansatz verbreitungswürdig fand. Diesem haben wir uns schlussendlich über folgende Fragestellungen genähert: Wann und wie hat er zur Börse und Wertpapieren gefunden? Wie ist das Leben in einer Wohngemeinschaft, um Geld zu sparen? Wann fiel der Entschluss auszuwandern und warum nach Zypern? Wie hat ihn das Jahr 2008 als sein erstes Investorenjahr geprägt? Warum hat er mit CFDs angefangen und wie ist es ihm ergangen? Weshalb fährt er seit Jahren als Investor und Trader zweigleisig? Was genau ist Swingtrading und welche Strategie fährt Philipp? Warum handelt er auch Trades im Sekunden- und Minutenbereich? Wie setzt er ferner den Optionshandel auf Basis von Futures um? Welche ETFs investiert er auf Basis eines eigenen Ampelsystems? Wie in unserem Geldgespräch erwähnt, stellt Philipp Kozalla exklusiv für meine Leser und Hörer einen Rabattcode zur Verfügung, über den alle seine Produkte mit einem Preisnachlass von zehn Prozent bezogen werden können. Der Code lautet: NurBaresIstWahres
Mein quantitativer Ansatz: Der traditionelle Halbjahresbericht zum Dividendenaktiendepot bei eToro umfasst eine allgemeine Einordnung, Hinweise zum Broker, den strategischen Ansatz, die aktuelle Zusammenstellung, die Rebalancierung des Portfolios, eine Auswertung des Gesamtdepots sowie die Zusammenfassung inklusive des obligatorischen Ausblicks.
Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 18. Januar 2024: Zuletzt haben wir an dieser Stelle meinen persönlichen strategischen Ansatz im Optionshandel vorgestellt. Bevor mein Konterpart Vincent Willkomm alias Freaky Finance in der nächsten Folge der Einkommensoptionäre nachzieht und seine Stillhalterstrategien präsentiert, möchten wir kurz innehalten und das vergangene Jahr reflektieren. Im Fokus des aktuellen Beitrages stehen daher unsere jeweiligen drei wesentlichen Erkenntnisse, die wir in den vergangenen zwölf Monaten gewonnen haben. Erwartungsgemäß driften diese nicht allzu weit auseinander! Mittlerweile liegen vier Jahre hinter uns, die Stillhaltern mental und monetär einiges abgefordert haben. Dem schnellsten Crash seit über 90 Jahren, den zahlreiche stark gehebelte Händler nicht überlebt haben, folgte eine lange Erholungsphase und das nahezu verlustfrei Jahr 2021. Es folgten für kombinierte Aktien- und Anleiheinvestoren die schlechtesten zwölf Monate seit einhundert Jahren, denen auch Stillhalter ihren Tribut zollen mussten, bevor kürzlich mit 2023 wieder ein eher versöhnliches Jahr zu Ende ging. Letzteres möchten wir anhand folgender Fragestellungen Revue passieren lassen: Wie ist das vergangene Jahr jeweils für uns gelaufen? Welche Auswirkungen hatte das schlechte Jahr 2022? Warum werden Stillhalter für das Durchhalten bezahlt? Wieso ist nicht investieren kein guter Lösungsansatz? Warum ist im Optionshandel zwei plus zwei nicht vier? Was ist meist der größte Feind des Optionshändlers? Welche historische Figur ist ein Vorbild für Stillhalter? Was erwarten wir dieses Jahr an den Terminmärkten?⁠
Rückblick und Auswertung: Der traditionelle Halbjahresbericht zum Sparplandepot bei Trade Republic umfasst eine allgemeine Einordnung, die Ausgangslage im Blitz-Depot, die aktuelle Zusammenstellung sowie die dadurch abgedeckten Anlageklassen (Dividendenaktien Industrieländer, Dividendenaktien Schwellenländer, Private Equity und Private Debt, Real Estate Investment Trusts und Staatsanleihen Schwellenländer), eine Auswertung des Gesamtdepots sowie die Zusammenfassung und den obligatorischen Ausblick.
Von Dividendenwerten und Multibaggern: Diesmal im Geldgespräch zu Gast habe ich einen geschätzten Blogger-Kollegen, der sich ganz auf die Analyse von Firmen und die Investition in Einzelaktien verschrieben hat – sei es nun mit oder ohne Dividenden. Seine professionellen Sporen hat er sich als Unternehmensanalyst sowie im Fondsmanagement verdient, seit dem letztem Jahr betreibt er unter financial-engineering.net einen englischsprachigen Blog zum Thema. Darüber hinaus teilt er mit Lukas Podolski die Herkunft und die Heimatstadt. Je weiter mein Investorendasein zeitlich vorangeschritten ist, desto höher wurde in meiner konsolidierten Depotübersicht der Anteil von Sammelanlagen. Und das aus gutem Grund. Zum einen kommen dieser meinem Hang zur minimalinvasiven Geldanlage entgegen, zum anderen lassen sich mit ihnen das früher oder später virulente Einzelwert- oder Managementrisiko sehr effizient eliminieren. Beide Faktoren in Kombination wiegen für mich die geringfügig höheren monetären Kosten auf. Nichtsdestotrotz habe ich mit dem Aktien-Blitz-Depot ein lupenreines Einzelwertportfolio beibehalten, welches mit zwanzig Dividendentiteln bestückt ist, die ich auf Basis eines quantitativen Ansatzes ausgewählt habe und halbjährlich anpasse. Das Depot selbst ist übrigens ebenso wie die Anpassungen öffentlich einsehbar. Ähnlich, allerdings mit einer anderen Schwerpunktsetzung, geht Alan Galecki vor, mit dem ich mich bereits häufiger zur kennzahlengestützten Aktienanalyse ausgetauscht habe. Höchste Zeit also, folgende Fragen vor Publikum zu diskutieren: Warum pflegt Alan seinen Finanzblog in englischer Sprache? Wie sieht ganz konkret seine persönliche Anlagestrategie aus? Was für einen Zweck genau verfolgt Alan mit seiner Strategie? Warum konzentriert er sich auf Einzelwerte und nicht Fonds? Welche Kriterien sind ihm bei der Aktienauswahl wichtig? Welche Kennzahlen hält er für besonders unterbewertet? Was für Kennzahlen hält er im Gegenzug für überbewertet? Weshalb spielen Dividendenkennzahlen für Alan eine Rolle? Was sind geeignete Kennzahlen für Dividendeninvestoren? Welche bekannten Dividendenwerte werden uns überraschen?
Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 14. Dezember 2023: Unter das Video unsere letzte Folge zur steuerlichen Verlustbeschränkung bestimmter Optionsgeschäfte hat ein Zuschauer folgenden Kommentar veröffentlicht: „Hallo ihr beiden, ich hätten einen Themenwunsch: Luis hat bei den Schatzmeistern immer mal erwähnt, dass er parallel verschiedene Strategien fährt, die in verschiedenen Marktphasen performen. Könntet ihr mal in einer Folge näher auf die möglichen Strategien und vielleicht auch eure persönlichen Regelwerke dazu eingehen? Das fände ich sehr interessant. Vielen Dank für dieses tolle Format!“ Eine Strategiefolge hatten wir ohnehin in Planung und daher den Kommentar als konkreten Aufhänger für diese Episode genutzt.⁠ Gleichwohl haben wir bei der Aufnahme frühzeitig gemerkt, dass es sich mal wieder um ein Thema mit hohem Erklärungsbedarf und dementsprechender Informationsdichte handelt. Aus dem Grund haben wir die Folge in zwei Teile gesplittet. Im aktuellen Beitrag erläutere ich meinen persönlichen Ansatz, in der kommenden Episode folgt dann mein Konterpart. Denn trotz des gleichen strategischen Ansatzes füllen wir diesen auf verschiedene Art und Weise mit Leben. Konkret gebe ich diesmal Antwort auf folgende Fragen:⁠ Was ist mein grundlegendes Ziel als Stillhalter? Weshalb verwende ich mehrere Optionsstrategien? Warum differenziere ich hierbei nach Laufzeiten? Welche Basiswerte nutze ich für den Optionshandel? Was sind Put, Spread, Strangle und Iron Condor? Welche Chancen gehen mit diesen Strategien einher? Was für Risiken müssen hierbei kalkuliert werden? Welche Renditen sind mit dem Ansatz realisierbar?⁠
Tonspur der Veranstaltung vom 23. November 2023: Die November-Folge war das letzte Treffen der Schatzmeister im aktuellen Jahr. Die Schatzmeister, das sind Alex Fischer, Lars Wrobbel und meine Person. In unserem kostenlosen und monatlichen Echtzeitformat sprechen wir über Dividendenaktien, REITs und sonstige ausschüttungsstarke Wertpapiere sowie außerbörsliche Anlagen wie P2P-Kredite und Krypto-Lending. Darüber hinaus diskutieren wir mit Gästen wie Zuschauern und beantworten deren Fragen. Die ruhigen Wochen vor dem Jahreswechsel nutzen wir drei schon fast rituell zur Ausrichtung und Positionierung unserer finanziellen Angelegenheiten für die kommenden zwölf Monate. Das umfasst neben der Rebalancierung und gegebenenfalls Schwerpunktsetzung auch den berüchtigten Blick in die Glaskugel, um uns zumindest auf unterschiedliche Szenarien einzustellen, welche die Zukunft bereithalten könnte. Darüber hinaus diskutieren wir ausführlich Aktuelles aus der Blogosphäre und unseren Portfolios sowie die jüngst getätigten Investitionen. Konkret behandeln wir in der aktuellen Schatzmeister-Episode folgende Themen: Wohin hat es uns drei in den vergangenen Wochen verschlagen? Wie hat sich in unseren Depots seit dem letzten Treffen getan? Was sind die Vorteile und Nachteile des Handels auf Kredit? Welche Leihwagenfirma hat es Alex zuletzt besonders angetan? Weshalb lohnt es sich jetzt das aktuelle Zinsniveau zu sichern? Was halten wir drei derzeit von deutschen Aktiengesellschaften? Warum könnte uns ein schlechtes Aktienjahrzehnt bevorstehen? Wird es Zinssenkungen geben und sind diese bereits eingepreist? Der Sponsor dieser Schatzmeister-Folge ist Freedom24. Der kostengünstige Broker bietet sowohl per Onlineplattform als auch per App Zugang zu den 15 größten Wertpapierbörsen in Amerika, Europa und Asien inklusive attraktiv verzinster Multiwährungskonten.
Buchbesprechung: "Die Inflation von 1923: Wie es zur größten deutschen Geldkatastrophe kam" von Frank Stocker, 368 Seiten, 27,00 Euro, FinanzBuch Verlag 2022
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Comments (2)

Thorsten Fritsch

sehr coole Idee ! hat Spaß gemacht das zu hören ....... gerne mal wieder so 👍🏼

Apr 25th
Reply

Moritzk 2003

Wiedermal gut gelungen

Jun 18th
Reply
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