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OK, America?

OK, America?
Author: DIE ZEIT
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Zu Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit setzt der US-Präsident um, was er seinen Wählerinnen und Wählern versprochen hat: In hohem Tempo beginnen er und seine Regierung, radikal den Staat umzubauen – mit weitreichenden Folgen für Politik und Gesellschaft.
Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über die Politik des neuen, alten Präsidenten und was sie für das Land, aber auch für den Rest der Welt bedeutet. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.
Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
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Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über die Politik des neuen, alten Präsidenten und was sie für das Land, aber auch für den Rest der Welt bedeutet. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.
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174 Episodes
Reverse
Gerechtigkeit? Die ist unter US-Präsident Donald Trump oft willkürlich,
selektiv und ungerecht, nicht gerecht. Trump will Lisa Cook,
Gouverneurin der unabhängigen Zentralbank Fed entlassen. Das Gesetz
erlaubt die Abberufung eines amtierenden Fed-Direktoriumsmitglieds nur
aus einem wichtigen Grund, den Trump bis dato nicht vorbringen kann.
Cook will sich dem Druck Trumps nicht beugen und hat eine Klage gegen
Trumps Anordnung angekündigt. Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps
Beweggründe, Cook entlassen zu wollen.
Außerdem sprechen wir über den Fall Kilmar Ábrego García, den die
Trump-Regierung unter allen Umständen abschieben will und der nach drei
Tagen in Freiheit in dieser Woche erneut festgenommen wurde. Garcías
Fall steht für eine Jagd auf Migranten, die die Trump-Regierung
öffentlich inszeniert.
Und dann ist da noch John Bolton, ehemaliger nationaler
Sicherheitsberater von Trump. Das FBI durchsuchte Boltons Haus.
Offiziell soll es dabei um den Verdacht gegangen sein, Bolton sei mit
geheimen Informationen falsch umgegangen. Eigentlich aber geht es Trump
um politische Vergeltung gegen einen Ex-Mitarbeiter, der sich Kritik
anmaßt und den Trump nun "Abschaum" nennt.
Im "get-out": "These Truths" von Jill Lepore in der Audiofassung und aus
Gründen "Das Tagebuch der Anne Frank". Es geht um die erbittert geführte
Debatte um die Zensur von Büchern.
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Egal, ob es die liberaleren Küstenbundesstaaten sind oder das
konservativere Kernland: Die Demokraten haben zwischen den
Präsidentschaftswahlen 2020 und 2024 überall Wählerschaft verloren. In
allen 30 Bundesstaaten, die eine Wählerregistrierung haben, verloren die
Demokraten diese registrierten Wähler, wie die New York Times berichtet.
Insgesamt verloren die Demokraten 2,1 Millionen Wählerinnen und Wähler,
die Republikaner gewannen 2,4 Millionen hinzu.
Die Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ist also nicht nur
eine Momentaufnahme einer demokratischen Schwäche. Wählergruppen wie
Männer, junge Menschen und Latinos wenden sich in besonders großer Zahl
von den Demokraten ab. Auch nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bleibt
diese Tendenz momentan bestehen. Im US-Podcast sprechen wir über die
Ursachen und vor welchen Herausforderungen die Partei nun steht.
Außerdem: Donald Trump inszeniert sich als Friedenspräsident und
behauptet, sechs oder sieben Konflikte in seiner zweiten Amtszeit
bereits beendet zu haben. Stimmt das? Und woher kommt seine Obsession?
Im get-out: Gavin Newsoms Governor Newsom Press Office Account auf X und
die Segelfilme All is Lost, The Mercy und Morning Light.
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Die Sprechzettel der Europäer waren gut abgestimmt für den Ukrainegipfel
im Weißen Haus. Sie lobten US-Präsident Donald Trump für seine
Bemühungen, im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu vermitteln,
und brachten gleichzeitig Punkte vor, die für einen Frieden aus
ukrainischer und europäischer Sicht zwingend sind.
Genau wie es der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seinem
bilateralen Treffen mit Trump im Oval Office zuvor getan hatte. Viel
Lob, viel Dank, ein Brief an die First Lady und aber auch die Aussage,
dass die Ukraine alle Sicherheitsgarantien für einen nachhaltigen
Frieden braucht. Das Ziel dieser Choreografie: eine Eskalation zu
verhindern.
Das gelang. Es gab neben den freundlichen Worten noch harmonische
Bilder, dazu vage Zusagen von Donald Trump und die Aussicht auf ein
mögliches Treffen zwischen Selenskyj und Russlands Präsident Wladimir
Putin. Doch was bleibt von diesem Gipfel, wie verlässlich sind die
unkonkreten Versprechungen Trumps, der Ukraine und Europa nicht den
Rücken zu kehren? Darüber sprechen wir in einer Sonderfolge unseres
US-Podcasts.
Im "get-out": das Buch "Strong Roots: A Memoir of Food, Family, and
Ukraine" von Olia Hercules, und John Oliver, der in "Last Week Tonight
with John Oliver" 33 Minuten "Make America Healthy Again" (MAHA) und
Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. analysiert.
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Roter Teppich auf dem Rollfeld, ein Handschlag, eine gemeinsame Fahrt in
der Limousine des Ex-Präsidenten: Das waren die Bilder, die Donald Trump
kreierte, als er den russischen Präsidenten Wladimir Putin empfing. Nach
einem dreistündigen Gespräch traten sie gemeinsam vor die Kameras. Es
wurden keine Fragen beantwortet, es war ein knapp 13-minütiger Auftritt,
der mehr einer Theateraufführung glich als einer Pressekonferenz. Und
die Ergebnisse? Gab es nicht.
In einer Sonderfolge des transatlantischen Podcasts diskutieren wir über
das Gipfeltreffen, seine Wirkung und was die Ergebnislosigkeit bedeutet.
Und darüber, warum sich Trump auf dieses Treffen eingelassen hat und
dennoch nicht als diplomatischer Sieger zurück nach Washington, D.C
geflogen ist.
Außerdem: Die Nationalgarde geht in der Hauptstadt gezielt gegen
Menschen ohne Papiere vor.
Im get-out: der Roman White Fang (deutscher Titel Wolfsblut) von Jack
London und das Reisebuch Blue Highways von William Least Heat-Moon.
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US-Präsident Donald Trump hat die Polizei in Washington, D. C. unter
direkte Kontrolle des Bundes gestellt und will die Nationalgarde in der
US-Hauptstadt einsetzen. Offiziell, um die Stadt von Kriminalität,
Gewalt und Chaos zu befreien. Dass die Kriminalität in der Stadt
zurückgeht? Spielt in diesem Trump-Szenario keine Rolle. Denn darum geht
es nur vordergründig.
Im US-Podcast diskutieren wir darüber, warum Trump als Präsident das
Recht hat, in Washington, D. C. derartige Maßnahmen zu ergreifen, und
was außer dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung noch hinter dieser
Machtdemonstration steckt.
Außerdem: Am Freitag trifft Trump Russlands Präsidenten Wladimir Putin
in Alaska. Welche Ziele er damit verfolgt und was von dem ersten
Aufeinandertreffen der beiden seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zu
erwarten ist.
Und: Die Harvard University nähert sich im Streit mit der US-Regierung
um Bundesgelder einer Einigung an.
Im "get-out": der Film "Vergiss mein nicht!" (Originaltitel: "Eternal
Sunshine of the Spotless Mind") und das Ende der TV-Serie "And Just Like
That" und ihrer Heldin Carrie Bradshaw.
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"Wenn sie in Texas handeln, dann wird Kalifornien nicht zusehen, wie
diese Demokratie verkommt, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen." Das
sagte Kaliforniens demokratischer Gouverneur Gavin Newsom, nachdem er
mehrere Abgeordnete aus Texas getroffen hatte. Die Demokraten hatten
ihren Bundesstaat verlassen, um eine Abstimmung zu verhindern, die die
Wahlbezirke zugunsten der Republikaner verändern würde. Das sogenannte
Gerrymandering betreiben beide Parteien in den USA, um sich einen
Vorteil zu verschaffen. Was Texas kann, kann Kalifornien auch, war
deshalb Newsoms Botschaft.
Die Demokraten erkennen in der Eskalation in Texas einen Moment des
Widerstands. Aber ist es die richtige Taktik? Und was erhoffen sich die
Republikaner – und Donald Trump in Washington, D.C. – von den
veränderten Wahlbezirken? Unser Thema im US-Podcast.
Außerdem: Im März zeigte Donald Trump im Oval Office noch Statistiken
vom Arbeitsministerium, doch die Jobzahlen im Juli passten dem
Präsidenten dann gar nicht mehr. Er sprach von Manipulation und feuerte
Erika McEntarfer, die Chefin der nationalen Behörde für
Arbeitsstatistiken. Seine Partei muss ihm in der Kritik an McEntarfer,
die überparteilich vom Senat bestätigt worden war, nun folgen.
Und: Kamala Harris und das aus ihrer Sicht kaputte System; und Sydney
Sweeney und die Kontroverse um eine Jeans-Werbung.
Im get-out: Mahmoud Khalil bei Ezra Klein, das Buch Erasing History: How
Fascists Rewrite the Past to Control the Future von Jason Stanley und
der Roman Die Wahrheiten meiner Mutter von der Norwegerin Vigdis Hjorth.
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Während Donald Trump in Schottland Golf spielt, Handelsabkommen schließt
und versucht, den Fall Epstein hinter sich zu lassen und die Demokraten
immer noch nach ihrer Form suchen, machen wir in dieser Sommerfolge des
US-Podcasts eine kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über
erstaunliche Politikerinnen und Politiker und Heldentaten des ersten
halben Jahres 2025 zu sprechen.
Aber dann geht es um die schönsten Strände, Nationalparks und
Stadtviertel in den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Ann
Patchett, Ocean Vuong, Andrea Gibson und anderen, Serientipps und
US-Podcasts wie Fresh Air von NPR oder Anderson Coopers All There Is.
Außerdem: Bars für einen lauen Sommerabend (oder regnerische Nächte),
dazu Songs und Filme, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten.
Im get-out: der "The Scream Club in Chicago" und Spielplätze.
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US-Präsident Donald Trump ist zufrieden, einige Politiker und
Unternehmen innerhalb der Europäischen Union überlegen noch, wie gut
diese Handelsvereinbarung aus ihrer Sicht ist. Schlimmer könnte es immer
kommen mit diesem Präsidenten im Weißen Haus, so ist eine Lesart. Aus
US-amerikanischer Perspektive hat Trump den Deal bekommen, den er
wollte.
Doch viele Details sind nach dem Treffen zwischen Trump und
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch noch nicht
ausgehandelt. Dazu kommt die Frage, ob sich Trump dann auch an die
Vereinbarungen halten wird. Oder bald die nächste Konfrontation mit den
Europäern sucht.
Über die Ergebnisse des Deals sowie die europäische und die
US-amerikanische Perspektive darauf sprechen wir in einer Sonderfolge
des US-Podcasts.
Im get-out: die Filme der Before-Trilogie und die erste Folge der 27.
Staffel von South Park.
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Der Fall Jeffrey Epstein ist für die MAGA-Welt seit vielen Jahren eine
Chiffre – für Machtmissbrauch, Perversion, Lügen. Für die Basis von
US-Präsident Donald Trump war Epstein das größte schmutzige Geheimnis
der Demokraten, das eine, das nie ans Licht kommen durfte. Und Trump war
der Mann, der versprach, es aufzuklären. Nun ist es anders gekommen, das
Justizministerium erklärte die Ermittlungen für beendet.
Justizministerin Pam Bondi, FBI-Direktor Kash Patel und alle, die die
Verschwörungserzählung angetrieben hatten, erklären nun im Namen der
Trump-Regierung, es gebe nichts mehr aufzuklären. Die MAGA-Anhänger
wollen sich damit nicht zufriedengeben, sie lassen sich auch von Trump
nicht beruhigen. Der jetzt sogar das "Wall Street Journal" in der Sache
verklagt. Ist dies das Thema, das dem Präsidenten richtig gefährlich
werden kann? Wir diskutieren darüber im US-Podcast.
Außerdem: Der Sender CBS setzt die "Late Show with Stephen Colbert" ab.
Es ist mehr als das Ende einer Talksendung mit sinkenden Werbeerlösen.
Es geht um Politik, eine Trump-Klage gegen den Sender und eine
milliardenteure Fusion.
Im get-out: Barack Obama zu Gast im Podcast seiner Frau Michelle Obama,
"IMO with Michelle Obama & Craig Robinson". Und das Buch "Strongmen" von
der Historikerin Ruth Ben-Ghiat.
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Erst kam der Brief, dann ein Social-Media-Post, dann ein Satz im Oval
Office: US-Präsident Donald Trump kündigte Zölle in Höhe von 30 Prozent
auf EU-Produkte ab dem 1. August an. Die USA seien seit Jahrzehnten von
Freund und Feind gleichermaßen abgezockt worden, schrieb er dann noch
auf Truth Social, um schließlich bei einem Termin im Weißen Haus zu
sagen, man sei immer offen zu reden.
Folgt Trump mit seinem Hickhack in der Handelspolitik einer Ideologie?
Will er nach seinem innenpolitischen Erfolg mit der Big Beautiful Bill
auch international über Druck zum Erfolg kommen? Oder von anderen
Themen, wie dem Fall Epstein, ablenken? Darüber diskutieren wir im
US-Podcast.
Außerdem: Im US-Außenministerium sollen fast 3.000 Mitarbeitende
entlassen werden, es wird das Personal im State Department um 15 Prozent
verkleinern. Das hat Folgen für die Ausrichtung der US-amerikanischen
Außenpolitik.
Und: Der US-Präsident hat angekündigt, der Ukraine weitere Waffen zu
liefern, darunter auch ein Patriot-Flugabwehrsystem. Bezahlen sollen
dafür die europäischen Nato-Partner. Zudem setzt Trump Russland ein
Ultimatum. Wie nachhaltig ist dieser Strategiewechsel?
Im "get-out": der Film "Fish Tank" (bei Amazon verfügbar) und die
TV-Serie "The Gilded Age" (bei Sky verfügbar)
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Hakeem Jeffries nannte sie nur noch die "Big Ugly Bill", als er im
Repräsentantenhaus als Minderheitenführer der Demokraten acht Stunden
und 45 Minuten lang sprach. Er nutzte die Zeit, um die Abstimmung über
Donald Trumps Steuergesetz zwar nicht verhindern zu können, aber
aufmerksam zu machen auf die große Umverteilung, die aus Sicht der
Demokraten damit einhergeht. Das Gesetz wird den Reichen geben, den
Armen nehmen, fast 11 Millionen könnten Medicaid verlieren, die
Staatsverschuldung steigt astronomisch. Ein Thema im US-Podcast.
Außerdem: Die katastrophale Flut in Texas überraschte die Menschen im
Morgengrauen. Mehr als 100 Menschen starben, viele weitere werden noch
vermisst. Diese Texas-Flut ist schon jetzt eine der tödlichsten
Überschwemmungen in den USA in den vergangenen 100 Jahren. Nun wird
diskutiert, ob Warnungen zu spät ausgesprochen wurden und die Kürzungen
der Trump-Regierung eine Rolle bei der Tragödie spielen.
Und wir diskutieren über Elon Musks Ankündigung, eine eigene Partei
gründen zu wollen. Wird Musks America Party tatsächlich kommen – und
kann sie sich im Zwei-Parteien-System der USA etablieren?
Im get-out: der Account BBC Music auf YouTube sowie zwei Songs, Amerika
von BAP und Land Of The Free von FREUDE.
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Es gab einmal eine Zeit, da hat JD Vance Donald Trump kritisch gesehen,
gar verachtet. "Amerikas Hitler" ist das Zitat von Vance aus dem
Wahlkampf 2016, das bleibt. Sie ist lange vorbei. Seither hat Vance eine
Wandlung vollzogen, die ihn bis an die Seite von Trump im Weißen Haus
geführt hat. Damit hat Peter Thiel zu tun und auch die Erzählung, Vance
sei in seinen jungen Jahren einfach Opfer der Fake-News gewesen.
Im Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen
bei der Langen Nacht der ZEIT in Hamburg am 28. Juni 2025, diskutieren
wir über das Verhältnis von Trump und Vance. Und sprechen darüber, ob
der Vizepräsident der nächste Präsident der USA werden könnte.
Außerdem beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern, unter anderem
über das Zwei-Parteien-System, die Polarisierung der Medien,
Herausforderungen der Recherche und Bruce Springsteen.
Im "get-out": Bernie Sanders im Podcast von Joe Rogan, der Film
"Ladybird", der Podcast "Interesting Times" der "New York Times" mit
Peter Thiel und der Song "Rain In The River" von Bruce Springsteen.
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Bevor US-Präsident Donald zum Nato-Gipfel nach Den Haag aufbrach, hatte
er noch schlechte Laune. Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran
hielt zunächst nicht, obwohl Trump sie vermittelt hatte. Dann
berichteten unterschiedliche US-Medien über einen Geheimdienstbericht,
wonach die Schäden an den Atomanlagen durch die US-Militärschläge das
iranische Atomprogramm nicht um Jahre, sondern nur um Monate
zurückgeworfen hätten. Alles Fake News, wetterte Trump.
In Den Haag angekommen, besserte sich die Laune des Präsidenten. Das
Militärbündnis beschloss die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf
Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Eine Steigerung, die Trump gefordert
hatte. Die Waffenruhe zwischen Israel und Iran hält vorerst, und Trump
wurde von den Europäern freundlichst umgarnt.
Im US-Podcast sprechen wir über Trumps Inszenierung als
Friedenspräsident und die Gefahr, die in seiner Triumpherzählung über
den Militärschlag im Iran liegt. Außerdem darüber, ob die Taktik der
Europäer richtig war, sich Trump derart zu unterwerfen, um den
Nato-Gipfel einen Erfolg zu nennen.
Im get-out: Fahrradfahren in Den Haag und in New York
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Donald Trump hatte öffentlich gehadert, sich gewunden zwischen
Isolationisten und Falken innerhalb der Republikaner. Dann entschied
sich der US-Präsident doch für den Militärschlag gegen den Iran,
bombardierte die Atomanlagen des Landes. Ohne Absprache mit den
Europäern, aber mit viel Eigenlob für strategische Planung und
militärische Stärke.
In den USA wollen sie eigentlich keinen neuen, endlosen Krieg in Nahost.
Also bemühte sich Trumps Team, die Militäroperation als gezieltes,
singuläres Ereignis darzustellen. Doch viel von Trumps weiteren
Handlungen in der Region wird von der Reaktion des Iran abhängen. Wenn
ein US-Soldat oder eine US-Soldatin bei Vergeltungsanschlägen sterben
sollte, kann der Präsident das nicht einfach geschehen lassen.
In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über Trumps
Entscheidung, in den Krieg einzugreifen, die Reaktionen in den USA und
die Folgen für die geopolitische Lage.
Im get-out: Die besten 100 Filme des 21. Jahrhunderts, ausgewählt von
mehr als 500 Regisseuren, Schauspielern und Hollywoodgrößen, für die New
York Times, und The Collected Poems, Gedichte von Raymond Carver.
Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog
verfolgen.
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Langen Nacht der ZEIT eine Liveaufzeichnung des Podcasts geben.
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Donald Trump ist unentschieden, so sagt er es selbst. Ob er den Iran
bombardieren werde, halte er sich offen. "Vielleicht mache ich es,
vielleicht mache ich es nicht, niemand weiß, was ich tun werde", sagte
der US-Präsident am Mittwoch.
Trump wägt immer noch mehrere Optionen ab. Das liegt auch an einer
Debatte innerhalb der republikanischen Partei über einen möglichen
Einsatz im Iran. Während die außenpolitischen Falken ein Eingreifen an
der Seite Israels befürworten, wollen die MAGA-Ideologen einen weiteren
Krieg im Nahen Osten unter allen Umständen vermeiden. Im US-Podcast
diskutieren wir über die unterschiedlichen konservativen Fraktionen.
Außerdem: Trumps Steuergesetz, das sogenannte Big Beautiful Bill, liegt
derzeit im US-Senat. Dort haben die Republikaner einige Änderungen
vorgeschlagen und stellen sich damit gegen den Entwurf des Gesetzes, den
das Repräsentantenhaus bereits verabschiedet hatte. Bis Anfang Juli
wollen die Konservativen es durch den Kongress bringen. Um welche
Änderungen es geht und was das Gesetz auch mit der Staatsverschuldung
des Landes zu tun hat.
Im get-out: der Film Echo Valley mit Juliane Moore, die Beach Boys, der
Song Cry Me A River.
Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog
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Als Israel die ersten Angriffe gegen den Iran startete, waren die USA
eingeweiht. Der Krieg begann, als US-Präsident Donald Trump gerade mit
dem Iran über dessen Nuklearprogramm verhandelt hatte. Welche Ziele
verfolgt Trump im Nahen Osten? Soll der Angriff taktisch genutzt werden,
um Iran zu einem Deal zu zwingen? Auf Truth Social schreibt Trump, dass
Israel und der Iran ebendiesen Deal machen sollten. Und dann: "Ich mache
viel, bekomme aber nie die Anerkennung dafür, aber das ist okay, die
Menschen begreifen es. MAKE THE MIDDLE EAST GREAT AGAIN!" In einer
Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Rolle der USA in
diesem neuen Krieg.
Außerdem: Ein grausamer Doppelmord an der demokratischen Politikerin
Melissa Hortman und ihrem Mann Mark und die Schüsse auf den Politiker
John Hoffman und seine Frau Yvette schockieren die USA. Der mutmaßliche
Täter ist gefasst, die Taten waren offenbar politisch motiviert. Es ist
eine Eskalation der Gewalt, die auch durch Trumps Rhetorik forciert
wird.
Und: Trumps Geburtstag, an dem er bei einer Militärparade Panzer durch
Washington, D. C. fahren lässt.
Im get-out: der Roman Blue Sisters von Coco Mellors und die TV-Serie
Californication.
Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog
verfolgen.
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Donald Trump möchte die Stadt Los Angeles befreien. Das hat der
US-Präsident gesagt, nachdem er die Nationalgarde in die kalifornische
Stadt geschickt hat – ohne Aufforderung durch den Gouverneur Gavin
Newsom. Der Demokrat sagt, es sei zum einen nicht notwendig, da die
Proteste gegen die Razzien der Einwanderungsbehörde ICE bis auf einzelne
Eskalationen friedlich seien, zum anderen zeige Trump damit Züge eines
autoritären Regimes. Die Proteste dauern derweil an, und sie weiten sich
aus. Von Portland über New Orleans bis Chicago wird gegen Trumps
Einwanderungspolitik und gegen Trump selbst demonstriert.
Ist Trumps Kampfansage in der demokratisch regierten Stadt nur die
Generalprobe für mehr? Ist es Taktik, um seinen Willen notfalls mit
Gewalt durchzusetzen und demokratisch regierte Bundesstaaten zu brechen?
Und wie reagieren die Demokraten darauf? Das alles diskutieren wir im
US-Podcast.
Und: Was für Lehren aus der Trump-Musk-Saga gezogen werden können.
Im get-out: die aktuelle Folge des Fiction-Podcasts des The New Yorker,
das Thomas-Mann-House in Los Angeles, L. A. Confidential, als Buch und
Film, und der Film Drive mit Ryan Gosling.
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Geschafft. Bundeskanzler Friedrich Merz hat seinen Besuch bei
US-Präsident Donald Trump nicht nur überstanden. Es ist aus deutscher
Sicht eine erfolgreiche Reise gewesen, mit einem klug agierenden Merz.
Es gab Geschenke, freundliche Worte, viel Lächeln, ein paar Hiebe von
Trump gegen Ex-Kanzlerin Angela Merkel und eine klare Positionierung
Deutschlands, dass man im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine an
der Seite der Ukraine stehe.
Was der Kanzler strategisch für die Zukunft des deutsch-amerikanischen
Verhältnisses erreicht hat, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Aus der Bromance ist ein öffentliches Trennungsdrama geworden.
Wie sich Donald Trump und Elon Musk gegenseitig beschimpfen.
Im "get-out": Afternoon Tea im Willard Hotel in Washington, D. C., das
Sachbuch "Der Masterplan der Trump-Regierung" von David Graham und der
Roman "Fish Tales" von Nettie Jones.
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Es war ein inszenierter Abschied im Oval Office nach Wochen, in denen es
eigentlich nur noch um Elon Musks Scheitern in Washington, D. C. ging.
DOGE, sein Department of Government Efficiency, konnte die Versprechen
nicht halten. Musk, von US-Präsident Donald Trump für 130 Tage in seiner
Rolle ernannt, war unbeliebt und fing dann noch an, Trumps Politik zu
kritisieren.
Aber selbstverständlich wollten Trump und Musk den Abschied anders
darstellen. Deswegen gab es die gemeinsame Pressekonferenz im Oval
Office, eine Schlüsselübergabe und die Beteuerung, Musk werde als
Berater an der Seite des Präsidenten bleiben.
Im US-Podcast diskutieren wir über die Folgen von Musks Zeit als Trumps
Vollstrecker, wie es mit DOGE weitergeht und wie Musks Unternehmen nach
seinem Ausflug in die Politik dastehen.
Im get-out: der Podcast The Ex Files von Christiane Amanpour zusammen
mit ihrem Ex-Mann Jamie Rubin und die TV-Serie Goliath.
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Bundeskanzler Friedrich Merz bei Donald Trump. Sie erreichen uns per
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Es ist ein Abschied, manchmal auf Raten, manchmal brachial – vom
liberalen Internationalismus, von der Idee US-amerikanischer
Führungsrolle, von der Vorstellung, dass Macht mit Verantwortung
einhergeht. US-Präsident Donald Trump hat die Außenpolitik der
Vereinigten Staaten nicht einfach nur verändert. Er hat sie umgebaut,
umgedeutet und zu einem Vehikel persönlicher Macht und wirtschaftlicher
Interessen gemacht.
Grenzen sind nicht mehr unantastbar, Trump versteht sich als Architekt
einer neuen Weltordnung, in der vermeintlich die USA, China und Russland
jeweils über ihre Einflusszonen herrschen, über ihre „spheres of
influence“. Wird es so kommen, und was sind die Folgen für Europa? Unser
Thema im US-Podcast.
Außerdem: Außenminister Johann Wadephul ist zum Antrittsbesuch nach
Washington, D. C. gereist. Er traf seinen Amtskollegen Marco Rubio.
Welche inhaltlichen Prioritäten hatte die Reise und welche Taktik könnte
die neue Bundesregierung im Umgang mit der Trump-Administration
verfolgen?
Im get-out: die Serien White Lotus und Sirens sowie der Arlington
National Cemetery.
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3bb b r.. p. MB .m n. nn4k
https://www.nw.de/lifestyle/netzwelt/23208168_Rueckschlag-im-Informations-Krieg-Google-Rezensionen-in-Russland-geloescht.html Eure Darstellung von Google etc. ist falsch, es werden keine Bewertungen mit Kriegsbezug veröffentlicht.