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OK, America?

Author: DIE ZEIT

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Zu Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit setzt der US-Präsident um, was er seinen Wählerinnen und Wählern versprochen hat: In hohem Tempo beginnen er und seine Regierung, radikal den Staat umzubauen – mit weitreichenden Folgen für Politik und Gesellschaft.

Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über die Politik des neuen, alten Präsidenten und was sie für das Land, aber auch für den Rest der Welt bedeutet. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.

Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.

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"Ich trete von meinem Amt zurück." Mit diesem Satz von Marjorie Taylor Greene hatte wohl kaum jemand gerechnet. Die Abgeordnete hatte sich von einer Trump-Loyalistin zur öffentlichen Kritikerin des US-Präsidenten gewandelt.  Nun gibt sie Anfang 2026 ihren Sitz im Repräsentantenhaus auf. Ist das eine strategische Entscheidung? Und was sagt der Konflikt zwischen Greene und Trump über das Verhältnis des Präsidenten zu seiner Basis aus? Wir diskutieren darüber im US-Podcast.  Außerdem: ein 28-Punkte-Plan, den sich die USA mit Russland ausgedacht haben, um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden. Das hat nicht nur die Ukraine und Europa brüskiert, auch einige Republikaner wollten diesen Plan nicht mittragen. Wir analysieren, welche Rolle Außenminister Marco Rubio bei den Verhandlungen in Genf spielte und warum auch Steve Witkoff im Zentrum von Trumps Außenpolitik steht. Im Get-out: Tatiana Schlossbergs Text im New Yorker: A Battle with My Blood und die 75 besten Thanksgiving-Rezepte der Zeitschrift Southern Living.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Außerdem gibt es Bonusfolgen für Abonnenten, die künftig einmal im Monat zu hören sind. Die im November erschienene zweite Folge können Sie hier hören. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Trumps Epstein-Debakel

Trumps Epstein-Debakel

2025-11-1901:01:251

Am Ende standen 427 Ja-Stimmen und eine Einigkeit zwischen Republikanern und Demokraten, die es im US-Kongress lange nicht gegeben hat. Das Repräsentantenhaus votierte für eine Veröffentlichung der Epstein-Akten. Und die Republikaner damit auch gegen ihren eigenen Präsidenten. Denn Donald Trump hatte bis zuletzt versucht, genau diese Abstimmung zu verhindern, bis er sich zu einer Kehrtwende gezwungen sah. Es ist das erste Mal seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus, dass Trump nicht gänzlich die Kontrolle über seine Partei hat. Im US-Podcast diskutieren wir darüber, warum sich Trump zu seinem Umschwung gezwungen sah und was der Fall Epstein für seine weitere Präsidentschaft und die Partei bedeutet. Außerdem: Bedeutet Marjorie Taylor Greenes Abkehr von Trump mehr als den Streit zwischen dem Präsidenten und einer seiner bislang treuesten Anhängerinnen?  Und: Trumps Umgang mit Journalistinnen und der Besuch von Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman. Im Get-out: Tracee Ellis Ross, das neue Buch von Patti Smith und ihr Gespräch mit Ezra Klein.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Im Oktober ist außerdem die erste Bonusfolge für Abonnenten erschienen, die künftig einmal im Monat zu hören ist. Die zweite Folge ist gerade erschienen. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Ich allein kann es richten." "Wir werden niemandem erlauben, sich in unsere inneren Angelegenheiten einzumischen."  Wer hat's gesagt, Wladimir Putin oder Donald Trump? Im Podcast-Club der ZEIT spielen der Russland-Korrespondent Michael Thumann und die USA-Expertin Rieke Havertz mit dem Publikum ein "Putin-Trump-Bingo". Und die Hosts von "Der Ostcast" und "OK, America?" sprechen über autokratische Strukturen von Moskau bis Washington, D.C. Diese Aufnahme ist beim ZEIT Podcast-Club am 1.11.2025 in Berlin entstanden. Einen Videomitschnitt des Auftritts finden Sie hier.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"OK, America?" wächst: Ab sofort erscheint jeden Monat eine zusätzliche Folge. Darin beantworten Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz Fragen aus der Podcast-Community. Zu hören sind diese zusätzlichen Folgen unter www.zeit.de/ok-america, auf Apple Podcasts und auf Spotify, exklusiv mit einem Podcast- oder Digitalabo der ZEIT. Mit einem Abo können Sie außerdem das komplette Archiv von "OK, America?" hören, erhalten monatlich Bonusfolgen von "ZEIT Verbrechen" und "Das Politikteil" sowie Zugriff auf unsere Dokupodcasts wie "Irma. Das Kind aus Srebrenica" oder "Friedrich Merz: Sein langer Weg zur Macht". Ein kostenloses digitales Probeabo der ZEIT können Sie hier abschließen. Das Podcast-Abo kostet nur 4,99 Euro im Monat und kann hier gratis getestet werden. Wer bereits ein Abo hat, kann es mit Apple Podcasts oder Spotify verbinden. Wie das geht, können Sie hier nachlesen. Wer kein Abo abschließt, findet auch in Zukunft wie gewohnt jeden Freitag eine neue Folge in seinem Podcast-Feed. Mit allen weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an kontakt@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Männlich soll das Militär wieder werden, und damit, so sagt es US-Verteidigungsminister Pete Hegseth, wieder verteidigungsfähiger. "Weg mit der woken Scheiße, ... keine Geschlechter-Täuschungen, ... kein toxischer ideologischer Müll mehr ... all das hat uns weniger fähig und weniger tödlich werden lassen", sagte Hegseth in seiner inzwischen berüchtigten Rede vor Hunderten US-Generälen.  Doch es ist nicht nur Rhetorik, mit der Donald Trumps Verteidigungsminister auffällt. Hegseth treibt den Umbau des Pentagon voran. Im US-Podcast sprechen wir über Entlassungen und Umstrukturierungen und warum Experten um die nationale Sicherheit Amerikas fürchten.  Außerdem: Der Shutdown dauert an, ein Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten deutet sich nicht an. Auch, weil Trump die Rolle des Vermittlers erst sucht – und dann doch wieder nicht einnehmen will. Wer ist Russell Vought, der Architekt des Shutdowns im Weißen Haus? Und wie gut ist nicht nur die Strategie, sondern auch die Botschaft der Demokraten im Ringen mit der Trump-Regierung?  Im get-out: das Waffle House und der neue Roman von Ian McEwan, What We Can Know (deutscher Titel: Was wir wissen können). Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. An diesem Freitag erscheint die erste Folge unserer Extra-Ausgabe für Abonnenten, die künftig einmal im Monat erscheinen wird. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Showdown in Washington wirkt wie ein Ritual, das jedes Mal eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nun wiederholt sich das Ritual, Republikaner und Demokraten konnten sich nicht auf einen Haushalt einigen. Die Behörden müssen alle als "nicht wesentlich" (non-essential) eingestuften Tätigkeiten einstellen. Historisch waren government shutdowns in den USA lange eine Randerscheinung – peinlich und nervenaufreibend, aber im Kern technische Streitigkeiten über Ausgabestrategien. US-Präsident Donald Trump benutzt den Shutdown jedoch nicht als lästigen Nebeneffekt politischer Verhandlungen, sondern als Waffe. Er droht offen mit Massenentlassungen. Und die Demokraten? Sie wagen es nicht, komplett in die Blockade zu gehen, sondern fordern für einen Kompromiss die Rücknahme von Gesundheitskürzungen. Im US-Podcast diskutieren wir über den Streit in Washington.  Außerdem: Trumps Plan für "ewigen Frieden im Nahen Osten", den er während eines Besuchs von Israels Premier Benjamin Netanjahu in Washington, D.C. skizzierte.  Und: Pete Hegseth lässt Hunderte US-Militärs nach Virginia einfliegen.  Im get-out: die TV-Serie The Sopranos und der Roman Great Circle von Maggie Shipstead.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Raunen im Studio, viel Applaus, Sprechchöre. Und dann der erste Satz von Jimmy Kimmel, halb ironisch, halb dankbar: „As I was saying before I was interrupted.“ „Wie ich schon sagte, bevor ich unterbrochen wurde.“ Der Late-Night-Talker ist zurück, nachdem sein Sender ABC die Show in der vergangenen Woche, mutmaßlich nach Druck durch die Trump-Regierung, abgesetzt hatte.  Kimmel sprach über die Kritik an seiner Äußerung über den mutmaßlichen Attentäter von Charlie Kirk, und er hielt ein Plädoyer für die Meinungsfreiheit im Land; alles andere, sagte Kimmel, sei unamerikanisch. Im US-Podcast diskutieren wir über die erste Sendung Kimmels, warum sie wieder on air ist und wie Donald Trump und seine Regierung die Meinungsfreiheit im Land angreifen.  Außerdem: Der US-Präsident hat eine Rede vor der UN-Generalversammlung gehalten, in der er Europa hart angriff; und sich über kaputte Rolltreppen, fehlende Wertschätzung und den ausbleibenden Friedensnobelpreis beschwerte. Sie machte die Haltung Trumps gegenüber den Vereinten Nationen, die in diesem Jahr ihr 80-jähriges Bestehen feiern, mehr als deutlich. Und wir sprechen über die Reaktion Trumps und der Nato auf die Luftraumverletzungen Russlands.  Und: Trumps Behauptung, dass das Schmerzmittel Paracetamol, wenn Frauen es in der Schwangerschaft nehmen, Autismus auslösen könne. Im get-out: Bernd das Brot mit einem Gastauftritt bei Last Week Tonight with John Oliver und der Serie The Studio von Seth Rogen (bei Apple TV).  Und in dieser Livefolge von Das Politikteil geht es mit der Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer um die Frage, wie Europa zwischen den USA, China und Russland bestehen kann.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
US-Vizepräsident JD Vance trug den Sarg mit dem Leichnam von Charlie Kirk mit über das Rollfeld, als dieser mit der Air Force Two nach Phoenix, Arizona, geflogen worden war. Dann übernahm Vance Anfang der Woche eine Folge lang die Moderation des Podcasts von Charlie Kirk. Darin sprach er unter anderem mit Stephen Miller, einem von Donald Trumps engsten Beratern, über ein angebliches linkes NGO-Netzwerk, das linksradikale Gewalt fördere. "Mit Gott als meinem Zeugen werden wir alle Ressourcen nutzen ... um diese Netzwerke ... zu zerstören und Amerika wieder sicher zu machen für das amerikanische Volk. Und wir werden es im Namen von Charlie tun", sagte Miller. Im US-Podcast sprechen wir darüber, wie Kirks Tod politisch von Donald Trump und anderen in der MAGA-Bewegung instrumentalisiert wird und wie die Demokraten damit umgehen. Außerdem sprechen wir über die Details, die zum mutmaßlichen Täter und seinen Motiven bekannt sind. Und über die Diskussion über Kriks Debattenstil, die auch in Deutschland geführt wird.  Im get-out: Jill Lepores neues Buch We The People. A History of the U.S. Constitution (einen Auszug hat der Atlantic veröffentlicht), die Arztserien The Pitt und ER, und der Film The Way We Were mit Robert Redford. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Schicken Sie uns gerne Ihre Fragen und freuen Sie sich auf bald Extra-Content von "OK, America?".  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Charlie Kirk ist tot. Der Gründer von Turning Point USA, enge Vertraute Donald Trumps und eine der prägenden Figuren der US-amerikanischen Rechten wurde am Mittwochnachmittag während eines Auftritts an der Utah Valley University erschossen. Er war verheiratet, zweifacher Vater und wurde nur 31 Jahre alt.  Kirk war der konservative Jungstar, ein Meister der Zuspitzung, denn er verschwendete keine Zeit auf Fakten – hart, rechts und aggressiv, jung und laut. Donald Trump liebte genau dies: Kirk war ständig bereit zur Attacke und bedingungslos loyal. Der Präsident reagierte schockiert und wütend und machte sofort die Demokraten für den Mord verantwortlich. Bislang ist der Täter nicht ermittelt oder gefasst und darum auch das Motiv noch unklar. Kirks Tod zeigt: Gewalt ist nicht mehr die Ausnahme, sondern eine Option im politischen Werkzeugkasten der USA. Sie wird ideologisch legitimiert, medial verstärkt und durch die Rhetorik der Führungsfiguren normalisiert: Drohungen sind allgegenwärtig, Waffen allzu leicht verfügbar, Verschwörungserzählungen und Hassreden schaffen ein permanentes Klima der Eskalation. Im "get out": die "Kopenhagen-Trilogie" von Tove Ditlevsen, "Kindheit" ist der erste Band. Außerdem: Ballett in New York, besonders das American Ballet Theatre zum Abschied von Misty Copeland, aber auch das New York City Ballet und das Alvin Ailey American Dance Theater. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Yellow Peril", die gelbe Gefahr. Das war im 19. Jahrhundert nur ein Schimpfwort gegen chinesische Einwanderer. Sie kamen, um mit dem Goldrausch reich zu werden. Doch die meisten von ihnen wurden Schwerstarbeiter beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn, die unter brutalen Arbeitsbedingungen durch die Sierra Nevada gesprengt wurde. Und sie wurden oft Opfer extremer rassistischer Hetze. 1882 manifestierte sich das im Chinese Exclusion Act, im ersten US-Gesetz, das Immigration auf Grundlage von Nationalität verbot. Es machte chinesische Einwanderer zu "unerwünschten Fremden". Im US-Podcast werfen wir einen grundsätzlichen Blick auf die Geschichte der Migration, die schon immer von Restriktionen geprägt war und nicht ganz so frei, wie der Mythos es gerne hätte. Dazu sprechen wir über die Einwanderungsbehörde ICE, deren Beamte vermummt auf den Straßen Amerikas versuchen, die Verhaftungsvorgaben zu erfüllen, die Trump vorgegeben hat.  Dazu ein kurzes Gespräch mit Jan-Werner Müller, Professor an der Princeton University, über die Universitäten, das Lehren und die ersten Monate unter Donald Trump. Im "get-out": SubwayTakes with Kareem Rahma und das Sachbuch "The Warmth of Other Suns" von Isabel Wilkerson.       Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gerechtigkeit? Die ist unter US-Präsident Donald Trump oft willkürlich, selektiv und ungerecht, nicht gerecht. Trump will Lisa Cook, Gouverneurin der unabhängigen Zentralbank Fed entlassen. Das Gesetz erlaubt die Abberufung eines amtierenden Fed-Direktoriumsmitglieds nur aus einem wichtigen Grund, den Trump bis dato nicht vorbringen kann. Cook will sich dem Druck Trumps nicht beugen und hat eine Klage gegen Trumps Anordnung angekündigt. Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps Beweggründe, Cook entlassen zu wollen.  Außerdem sprechen wir über den Fall Kilmar Ábrego García, den die Trump-Regierung unter allen Umständen abschieben will und der nach drei Tagen in Freiheit in dieser Woche erneut festgenommen wurde. Garcías Fall steht für eine Jagd auf Migranten, die die Trump-Regierung öffentlich inszeniert.  Und dann ist da noch John Bolton, ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von Trump. Das FBI durchsuchte Boltons Haus. Offiziell soll es dabei um den Verdacht gegangen sein, Bolton sei mit geheimen Informationen falsch umgegangen. Eigentlich aber geht es Trump um politische Vergeltung gegen einen Ex-Mitarbeiter, der sich Kritik anmaßt und den Trump nun "Abschaum" nennt.  Im "get-out": "These Truths" von Jill Lepore in der Audiofassung und aus Gründen "Das Tagebuch der Anne Frank". Es geht um die erbittert geführte Debatte um die Zensur von Büchern.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Egal, ob es die liberaleren Küstenbundesstaaten sind oder das konservativere Kernland: Die Demokraten haben zwischen den Präsidentschaftswahlen 2020 und 2024 überall Wählerschaft verloren. In allen 30 Bundesstaaten, die eine Wählerregistrierung haben, verloren die Demokraten diese registrierten Wähler, wie die New York Times berichtet. Insgesamt verloren die Demokraten 2,1 Millionen Wählerinnen und Wähler, die Republikaner gewannen 2,4 Millionen hinzu.  Die Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ist also nicht nur eine Momentaufnahme einer demokratischen Schwäche. Wählergruppen wie Männer, junge Menschen und Latinos wenden sich in besonders großer Zahl von den Demokraten ab. Auch nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bleibt diese Tendenz momentan bestehen. Im US-Podcast sprechen wir über die Ursachen und vor welchen Herausforderungen die Partei nun steht.  Außerdem: Donald Trump inszeniert sich als Friedenspräsident und behauptet, sechs oder sieben Konflikte in seiner zweiten Amtszeit bereits beendet zu haben. Stimmt das? Und woher kommt seine Obsession?   Im get-out: Gavin Newsoms Governor Newsom Press Office Account auf X und die Segelfilme All is Lost, The Mercy und Morning Light. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Sprechzettel der Europäer waren gut abgestimmt für den Ukrainegipfel im Weißen Haus. Sie lobten US-Präsident Donald Trump für seine Bemühungen, im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu vermitteln, und brachten gleichzeitig Punkte vor, die für einen Frieden aus ukrainischer und europäischer Sicht zwingend sind. Genau wie es der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seinem bilateralen Treffen mit Trump im Oval Office zuvor getan hatte. Viel Lob, viel Dank, ein Brief an die First Lady und aber auch die Aussage, dass die Ukraine alle Sicherheitsgarantien für einen nachhaltigen Frieden braucht. Das Ziel dieser Choreografie: eine Eskalation zu verhindern.  Das gelang. Es gab neben den freundlichen Worten noch harmonische Bilder, dazu vage Zusagen von Donald Trump und die Aussicht auf ein mögliches Treffen zwischen Selenskyj und Russlands Präsident Wladimir Putin. Doch was bleibt von diesem Gipfel, wie verlässlich sind die unkonkreten Versprechungen Trumps, der Ukraine und Europa nicht den Rücken zu kehren? Darüber sprechen wir in einer Sonderfolge unseres US-Podcasts.  Im "get-out": das Buch "Strong Roots: A Memoir of Food, Family, and Ukraine" von Olia Hercules, und John Oliver, der in "Last Week Tonight with John Oliver" 33 Minuten "Make America Healthy Again" (MAHA) und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. analysiert.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Roter Teppich auf dem Rollfeld, ein Handschlag, eine gemeinsame Fahrt in der Limousine des Ex-Präsidenten: Das waren die Bilder, die Donald Trump kreierte, als er den russischen Präsidenten Wladimir Putin empfing. Nach einem dreistündigen Gespräch traten sie gemeinsam vor die Kameras. Es wurden keine Fragen beantwortet, es war ein knapp 13-minütiger Auftritt, der mehr einer Theateraufführung glich als einer Pressekonferenz. Und die Ergebnisse? Gab es nicht.  In einer Sonderfolge des transatlantischen Podcasts diskutieren wir über das Gipfeltreffen, seine Wirkung und was die Ergebnislosigkeit bedeutet. Und darüber, warum sich Trump auf dieses Treffen eingelassen hat und dennoch nicht als diplomatischer Sieger zurück nach Washington, D. C. geflogen ist.  Außerdem: Die Nationalgarde geht in der Hauptstadt gezielt gegen Menschen ohne Papiere vor.  Im get-out: der Roman White Fang (deutscher Titel Wolfsblut) von Jack London und das Reisebuch Blue Highways von William Least Heat-Moon.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
US-Präsident Donald Trump hat die Polizei in Washington, D. C. unter direkte Kontrolle des Bundes gestellt und will die Nationalgarde in der US-Hauptstadt einsetzen. Offiziell, um die Stadt von Kriminalität, Gewalt und Chaos zu befreien. Dass die Kriminalität in der Stadt zurückgeht? Spielt in diesem Trump-Szenario keine Rolle. Denn darum geht es nur vordergründig.  Im US-Podcast diskutieren wir darüber, warum Trump als Präsident das Recht hat, in Washington, D. C. derartige Maßnahmen zu ergreifen, und was außer dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung noch hinter dieser Machtdemonstration steckt.  Außerdem: Am Freitag trifft Trump Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Alaska. Welche Ziele er damit verfolgt und was von dem ersten Aufeinandertreffen der beiden seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zu erwarten ist.  Und: Die Harvard University nähert sich im Streit mit der US-Regierung um Bundesgelder einer Einigung an.  Im "get-out": der Film "Vergiss mein nicht!" (Originaltitel: "Eternal Sunshine of the Spotless Mind") und das Ende der TV-Serie "And Just Like That" und ihrer Heldin Carrie Bradshaw.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Wenn sie in Texas handeln, dann wird Kalifornien nicht zusehen, wie diese Demokratie verkommt, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen." Das sagte Kaliforniens demokratischer Gouverneur Gavin Newsom, nachdem er mehrere Abgeordnete aus Texas getroffen hatte. Die Demokraten hatten ihren Bundesstaat verlassen, um eine Abstimmung zu verhindern, die die Wahlbezirke zugunsten der Republikaner verändern würde. Das sogenannte Gerrymandering betreiben beide Parteien in den USA, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Was Texas kann, kann Kalifornien auch, war deshalb Newsoms Botschaft.  Die Demokraten erkennen in der Eskalation in Texas einen Moment des Widerstands. Aber ist es die richtige Taktik? Und was erhoffen sich die Republikaner – und Donald Trump in Washington, D.C. – von den veränderten Wahlbezirken? Unser Thema im US-Podcast.  Außerdem: Im März zeigte Donald Trump im Oval Office noch Statistiken vom Arbeitsministerium, doch die Jobzahlen im Juli passten dem Präsidenten dann gar nicht mehr. Er sprach von Manipulation und feuerte Erika McEntarfer, die Chefin der nationalen Behörde für Arbeitsstatistiken. Seine Partei muss ihm in der Kritik an McEntarfer, die überparteilich vom Senat bestätigt worden war, nun folgen.  Und: Kamala Harris und das aus ihrer Sicht kaputte System; und Sydney Sweeney und die Kontroverse um eine Jeans-Werbung.  Im get-out: Mahmoud Khalil bei Ezra Klein, das Buch Erasing History: How Fascists Rewrite the Past to Control the Future von Jason Stanley und der Roman Die Wahrheiten meiner Mutter von der Norwegerin Vigdis Hjorth. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Während Donald Trump in Schottland Golf spielt, Handelsabkommen schließt und versucht, den Fall Epstein hinter sich zu lassen und die Demokraten immer noch nach ihrer Form suchen, machen wir in dieser Sommerfolge des US-Podcasts eine kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über erstaunliche Politikerinnen und Politiker und Heldentaten des ersten halben Jahres 2025 zu sprechen. Aber dann geht es um die schönsten Strände, Nationalparks und Stadtviertel in den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Ann Patchett, Ocean Vuong, Andrea Gibson und anderen, Serientipps und US-Podcasts wie Fresh Air von NPR oder Anderson Coopers All There Is. Außerdem: Bars für einen lauen Sommerabend (oder regnerische Nächte), dazu Songs und Filme, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten.  Im get-out: der "The Scream Club in Chicago" und Spielplätze.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
US-Präsident Donald Trump ist zufrieden, einige Politiker und Unternehmen innerhalb der Europäischen Union überlegen noch, wie gut diese Handelsvereinbarung aus ihrer Sicht ist. Schlimmer könnte es immer kommen mit diesem Präsidenten im Weißen Haus, so ist eine Lesart. Aus US-amerikanischer Perspektive hat Trump den Deal bekommen, den er wollte.  Doch viele Details sind nach dem Treffen zwischen Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch noch nicht ausgehandelt. Dazu kommt die Frage, ob sich Trump dann auch an die Vereinbarungen halten wird. Oder bald die nächste Konfrontation mit den Europäern sucht.  Über die Ergebnisse des Deals sowie die europäische und die US-amerikanische Perspektive darauf sprechen wir in einer Sonderfolge des US-Podcasts. Im get-out: die Filme der Before-Trilogie und die erste Folge der 27. Staffel von South Park. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Fall Jeffrey Epstein ist für die MAGA-Welt seit vielen Jahren eine Chiffre – für Machtmissbrauch, Perversion, Lügen. Für die Basis von US-Präsident Donald Trump war Epstein das größte schmutzige Geheimnis der Demokraten, das eine, das nie ans Licht kommen durfte. Und Trump war der Mann, der versprach, es aufzuklären. Nun ist es anders gekommen, das Justizministerium erklärte die Ermittlungen für beendet.  Justizministerin Pam Bondi, FBI-Direktor Kash Patel und alle, die die Verschwörungserzählung angetrieben hatten, erklären nun im Namen der Trump-Regierung, es gebe nichts mehr aufzuklären. Die MAGA-Anhänger wollen sich damit nicht zufriedengeben, sie lassen sich auch von Trump nicht beruhigen. Der jetzt sogar das "Wall Street Journal" in der Sache verklagt. Ist dies das Thema, das dem Präsidenten richtig gefährlich werden kann? Wir diskutieren darüber im US-Podcast.  Außerdem: Der Sender CBS setzt die "Late Show with Stephen Colbert" ab. Es ist mehr als das Ende einer Talksendung mit sinkenden Werbeerlösen. Es geht um Politik, eine Trump-Klage gegen den Sender und eine milliardenteure Fusion.   Im get-out: Barack Obama zu Gast im Podcast seiner Frau Michelle Obama, "IMO with Michelle Obama & Craig Robinson". Und das Buch "Strongmen" von der Historikerin Ruth Ben-Ghiat. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Erst kam der Brief, dann ein Social-Media-Post, dann ein Satz im Oval Office: US-Präsident Donald Trump kündigte Zölle in Höhe von 30 Prozent auf EU-Produkte ab dem 1. August an. Die USA seien seit Jahrzehnten von Freund und Feind gleichermaßen abgezockt worden, schrieb er dann noch auf Truth Social, um schließlich bei einem Termin im Weißen Haus zu sagen, man sei immer offen zu reden. Folgt Trump mit seinem Hickhack in der Handelspolitik einer Ideologie? Will er nach seinem innenpolitischen Erfolg mit der Big Beautiful Bill auch international über Druck zum Erfolg kommen? Oder von anderen Themen, wie dem Fall Epstein, ablenken? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Im US-Außenministerium sollen fast 3.000 Mitarbeitende entlassen werden, es wird das Personal im State Department um 15 Prozent verkleinern. Das hat Folgen für die Ausrichtung der US-amerikanischen Außenpolitik.  Und: Der US-Präsident hat angekündigt, der Ukraine weitere Waffen zu liefern, darunter auch ein Patriot-Flugabwehrsystem. Bezahlen sollen dafür die europäischen Nato-Partner. Zudem setzt Trump Russland ein Ultimatum. Wie nachhaltig ist dieser Strategiewechsel?  Im "get-out": der Film "Fish Tank" (bei Amazon verfügbar) und die TV-Serie "The Gilded Age" (bei Sky verfügbar) Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Comments (4)

Christian Schönwald

3bb b r.. p. MB .m n. nn4k

Aug 16th
Reply

Helmut Weinzinger

https://www.nw.de/lifestyle/netzwelt/23208168_Rueckschlag-im-Informations-Krieg-Google-Rezensionen-in-Russland-geloescht.html Eure Darstellung von Google etc. ist falsch, es werden keine Bewertungen mit Kriegsbezug veröffentlicht.

Jan 1st
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