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OK, America?

Author: DIE ZEIT

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Zu Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit setzt der US-Präsident um, was er seinen Wählerinnen und Wählern versprochen hat: In hohem Tempo beginnen er und seine Regierung, radikal den Staat umzubauen – mit weitreichenden Folgen für Politik und Gesellschaft.

Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über die Politik des neuen, alten Präsidenten und was sie für das Land, aber auch für den Rest der Welt bedeutet. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.

Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.

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Gerechtigkeit? Die ist unter US-Präsident Donald Trump oft willkürlich, selektiv und ungerecht, nicht gerecht. Trump will Lisa Cook, Gouverneurin der unabhängigen Zentralbank Fed entlassen. Das Gesetz erlaubt die Abberufung eines amtierenden Fed-Direktoriumsmitglieds nur aus einem wichtigen Grund, den Trump bis dato nicht vorbringen kann. Cook will sich dem Druck Trumps nicht beugen und hat eine Klage gegen Trumps Anordnung angekündigt. Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps Beweggründe, Cook entlassen zu wollen.  Außerdem sprechen wir über den Fall Kilmar Ábrego García, den die Trump-Regierung unter allen Umständen abschieben will und der nach drei Tagen in Freiheit in dieser Woche erneut festgenommen wurde. Garcías Fall steht für eine Jagd auf Migranten, die die Trump-Regierung öffentlich inszeniert.  Und dann ist da noch John Bolton, ehemaliger nationaler Sicherheitsberater von Trump. Das FBI durchsuchte Boltons Haus. Offiziell soll es dabei um den Verdacht gegangen sein, Bolton sei mit geheimen Informationen falsch umgegangen. Eigentlich aber geht es Trump um politische Vergeltung gegen einen Ex-Mitarbeiter, der sich Kritik anmaßt und den Trump nun "Abschaum" nennt.  Im "get-out": "These Truths" von Jill Lepore in der Audiofassung und aus Gründen "Das Tagebuch der Anne Frank". Es geht um die erbittert geführte Debatte um die Zensur von Büchern.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Egal, ob es die liberaleren Küstenbundesstaaten sind oder das konservativere Kernland: Die Demokraten haben zwischen den Präsidentschaftswahlen 2020 und 2024 überall Wählerschaft verloren. In allen 30 Bundesstaaten, die eine Wählerregistrierung haben, verloren die Demokraten diese registrierten Wähler, wie die New York Times berichtet. Insgesamt verloren die Demokraten 2,1 Millionen Wählerinnen und Wähler, die Republikaner gewannen 2,4 Millionen hinzu.  Die Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ist also nicht nur eine Momentaufnahme einer demokratischen Schwäche. Wählergruppen wie Männer, junge Menschen und Latinos wenden sich in besonders großer Zahl von den Demokraten ab. Auch nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bleibt diese Tendenz momentan bestehen. Im US-Podcast sprechen wir über die Ursachen und vor welchen Herausforderungen die Partei nun steht.  Außerdem: Donald Trump inszeniert sich als Friedenspräsident und behauptet, sechs oder sieben Konflikte in seiner zweiten Amtszeit bereits beendet zu haben. Stimmt das? Und woher kommt seine Obsession?   Im get-out: Gavin Newsoms Governor Newsom Press Office Account auf X und die Segelfilme All is Lost, The Mercy und Morning Light. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Sprechzettel der Europäer waren gut abgestimmt für den Ukrainegipfel im Weißen Haus. Sie lobten US-Präsident Donald Trump für seine Bemühungen, im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu vermitteln, und brachten gleichzeitig Punkte vor, die für einen Frieden aus ukrainischer und europäischer Sicht zwingend sind. Genau wie es der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seinem bilateralen Treffen mit Trump im Oval Office zuvor getan hatte. Viel Lob, viel Dank, ein Brief an die First Lady und aber auch die Aussage, dass die Ukraine alle Sicherheitsgarantien für einen nachhaltigen Frieden braucht. Das Ziel dieser Choreografie: eine Eskalation zu verhindern.  Das gelang. Es gab neben den freundlichen Worten noch harmonische Bilder, dazu vage Zusagen von Donald Trump und die Aussicht auf ein mögliches Treffen zwischen Selenskyj und Russlands Präsident Wladimir Putin. Doch was bleibt von diesem Gipfel, wie verlässlich sind die unkonkreten Versprechungen Trumps, der Ukraine und Europa nicht den Rücken zu kehren? Darüber sprechen wir in einer Sonderfolge unseres US-Podcasts.  Im "get-out": das Buch "Strong Roots: A Memoir of Food, Family, and Ukraine" von Olia Hercules, und John Oliver, der in "Last Week Tonight with John Oliver" 33 Minuten "Make America Healthy Again" (MAHA) und Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. analysiert.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Roter Teppich auf dem Rollfeld, ein Handschlag, eine gemeinsame Fahrt in der Limousine des Ex-Präsidenten: Das waren die Bilder, die Donald Trump kreierte, als er den russischen Präsidenten Wladimir Putin empfing. Nach einem dreistündigen Gespräch traten sie gemeinsam vor die Kameras. Es wurden keine Fragen beantwortet, es war ein knapp 13-minütiger Auftritt, der mehr einer Theateraufführung glich als einer Pressekonferenz. Und die Ergebnisse? Gab es nicht.  In einer Sonderfolge des transatlantischen Podcasts diskutieren wir über das Gipfeltreffen, seine Wirkung und was die Ergebnislosigkeit bedeutet. Und darüber, warum sich Trump auf dieses Treffen eingelassen hat und dennoch nicht als diplomatischer Sieger zurück nach Washington, D.C geflogen ist.  Außerdem: Die Nationalgarde geht in der Hauptstadt gezielt gegen Menschen ohne Papiere vor.  Im get-out: der Roman White Fang (deutscher Titel Wolfsblut) von Jack London und das Reisebuch Blue Highways von William Least Heat-Moon.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
US-Präsident Donald Trump hat die Polizei in Washington, D. C. unter direkte Kontrolle des Bundes gestellt und will die Nationalgarde in der US-Hauptstadt einsetzen. Offiziell, um die Stadt von Kriminalität, Gewalt und Chaos zu befreien. Dass die Kriminalität in der Stadt zurückgeht? Spielt in diesem Trump-Szenario keine Rolle. Denn darum geht es nur vordergründig.  Im US-Podcast diskutieren wir darüber, warum Trump als Präsident das Recht hat, in Washington, D. C. derartige Maßnahmen zu ergreifen, und was außer dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung noch hinter dieser Machtdemonstration steckt.  Außerdem: Am Freitag trifft Trump Russlands Präsidenten Wladimir Putin in Alaska. Welche Ziele er damit verfolgt und was von dem ersten Aufeinandertreffen der beiden seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zu erwarten ist.  Und: Die Harvard University nähert sich im Streit mit der US-Regierung um Bundesgelder einer Einigung an.  Im "get-out": der Film "Vergiss mein nicht!" (Originaltitel: "Eternal Sunshine of the Spotless Mind") und das Ende der TV-Serie "And Just Like That" und ihrer Heldin Carrie Bradshaw.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Wenn sie in Texas handeln, dann wird Kalifornien nicht zusehen, wie diese Demokratie verkommt, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen." Das sagte Kaliforniens demokratischer Gouverneur Gavin Newsom, nachdem er mehrere Abgeordnete aus Texas getroffen hatte. Die Demokraten hatten ihren Bundesstaat verlassen, um eine Abstimmung zu verhindern, die die Wahlbezirke zugunsten der Republikaner verändern würde. Das sogenannte Gerrymandering betreiben beide Parteien in den USA, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Was Texas kann, kann Kalifornien auch, war deshalb Newsoms Botschaft.  Die Demokraten erkennen in der Eskalation in Texas einen Moment des Widerstands. Aber ist es die richtige Taktik? Und was erhoffen sich die Republikaner – und Donald Trump in Washington, D.C. – von den veränderten Wahlbezirken? Unser Thema im US-Podcast.  Außerdem: Im März zeigte Donald Trump im Oval Office noch Statistiken vom Arbeitsministerium, doch die Jobzahlen im Juli passten dem Präsidenten dann gar nicht mehr. Er sprach von Manipulation und feuerte Erika McEntarfer, die Chefin der nationalen Behörde für Arbeitsstatistiken. Seine Partei muss ihm in der Kritik an McEntarfer, die überparteilich vom Senat bestätigt worden war, nun folgen.  Und: Kamala Harris und das aus ihrer Sicht kaputte System; und Sydney Sweeney und die Kontroverse um eine Jeans-Werbung.  Im get-out: Mahmoud Khalil bei Ezra Klein, das Buch Erasing History: How Fascists Rewrite the Past to Control the Future von Jason Stanley und der Roman Die Wahrheiten meiner Mutter von der Norwegerin Vigdis Hjorth. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Während Donald Trump in Schottland Golf spielt, Handelsabkommen schließt und versucht, den Fall Epstein hinter sich zu lassen und die Demokraten immer noch nach ihrer Form suchen, machen wir in dieser Sommerfolge des US-Podcasts eine kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über erstaunliche Politikerinnen und Politiker und Heldentaten des ersten halben Jahres 2025 zu sprechen. Aber dann geht es um die schönsten Strände, Nationalparks und Stadtviertel in den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Ann Patchett, Ocean Vuong, Andrea Gibson und anderen, Serientipps und US-Podcasts wie Fresh Air von NPR oder Anderson Coopers All There Is. Außerdem: Bars für einen lauen Sommerabend (oder regnerische Nächte), dazu Songs und Filme, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten.  Im get-out: der "The Scream Club in Chicago" und Spielplätze.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
US-Präsident Donald Trump ist zufrieden, einige Politiker und Unternehmen innerhalb der Europäischen Union überlegen noch, wie gut diese Handelsvereinbarung aus ihrer Sicht ist. Schlimmer könnte es immer kommen mit diesem Präsidenten im Weißen Haus, so ist eine Lesart. Aus US-amerikanischer Perspektive hat Trump den Deal bekommen, den er wollte.  Doch viele Details sind nach dem Treffen zwischen Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch noch nicht ausgehandelt. Dazu kommt die Frage, ob sich Trump dann auch an die Vereinbarungen halten wird. Oder bald die nächste Konfrontation mit den Europäern sucht.  Über die Ergebnisse des Deals sowie die europäische und die US-amerikanische Perspektive darauf sprechen wir in einer Sonderfolge des US-Podcasts. Im get-out: die Filme der Before-Trilogie und die erste Folge der 27. Staffel von South Park. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Fall Jeffrey Epstein ist für die MAGA-Welt seit vielen Jahren eine Chiffre – für Machtmissbrauch, Perversion, Lügen. Für die Basis von US-Präsident Donald Trump war Epstein das größte schmutzige Geheimnis der Demokraten, das eine, das nie ans Licht kommen durfte. Und Trump war der Mann, der versprach, es aufzuklären. Nun ist es anders gekommen, das Justizministerium erklärte die Ermittlungen für beendet.  Justizministerin Pam Bondi, FBI-Direktor Kash Patel und alle, die die Verschwörungserzählung angetrieben hatten, erklären nun im Namen der Trump-Regierung, es gebe nichts mehr aufzuklären. Die MAGA-Anhänger wollen sich damit nicht zufriedengeben, sie lassen sich auch von Trump nicht beruhigen. Der jetzt sogar das "Wall Street Journal" in der Sache verklagt. Ist dies das Thema, das dem Präsidenten richtig gefährlich werden kann? Wir diskutieren darüber im US-Podcast.  Außerdem: Der Sender CBS setzt die "Late Show with Stephen Colbert" ab. Es ist mehr als das Ende einer Talksendung mit sinkenden Werbeerlösen. Es geht um Politik, eine Trump-Klage gegen den Sender und eine milliardenteure Fusion.   Im get-out: Barack Obama zu Gast im Podcast seiner Frau Michelle Obama, "IMO with Michelle Obama & Craig Robinson". Und das Buch "Strongmen" von der Historikerin Ruth Ben-Ghiat. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Erst kam der Brief, dann ein Social-Media-Post, dann ein Satz im Oval Office: US-Präsident Donald Trump kündigte Zölle in Höhe von 30 Prozent auf EU-Produkte ab dem 1. August an. Die USA seien seit Jahrzehnten von Freund und Feind gleichermaßen abgezockt worden, schrieb er dann noch auf Truth Social, um schließlich bei einem Termin im Weißen Haus zu sagen, man sei immer offen zu reden. Folgt Trump mit seinem Hickhack in der Handelspolitik einer Ideologie? Will er nach seinem innenpolitischen Erfolg mit der Big Beautiful Bill auch international über Druck zum Erfolg kommen? Oder von anderen Themen, wie dem Fall Epstein, ablenken? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Im US-Außenministerium sollen fast 3.000 Mitarbeitende entlassen werden, es wird das Personal im State Department um 15 Prozent verkleinern. Das hat Folgen für die Ausrichtung der US-amerikanischen Außenpolitik.  Und: Der US-Präsident hat angekündigt, der Ukraine weitere Waffen zu liefern, darunter auch ein Patriot-Flugabwehrsystem. Bezahlen sollen dafür die europäischen Nato-Partner. Zudem setzt Trump Russland ein Ultimatum. Wie nachhaltig ist dieser Strategiewechsel?  Im "get-out": der Film "Fish Tank" (bei Amazon verfügbar) und die TV-Serie "The Gilded Age" (bei Sky verfügbar) Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hakeem Jeffries nannte sie nur noch die "Big Ugly Bill", als er im Repräsentantenhaus als Minderheitenführer der Demokraten acht Stunden und 45 Minuten lang sprach. Er nutzte die Zeit, um die Abstimmung über Donald Trumps Steuergesetz zwar nicht verhindern zu können, aber aufmerksam zu machen auf die große Umverteilung, die aus Sicht der Demokraten damit einhergeht. Das Gesetz wird den Reichen geben, den Armen nehmen, fast 11 Millionen könnten Medicaid verlieren, die Staatsverschuldung steigt astronomisch. Ein Thema im US-Podcast.  Außerdem: Die katastrophale Flut in Texas überraschte die Menschen im Morgengrauen. Mehr als 100 Menschen starben, viele weitere werden noch vermisst. Diese Texas-Flut ist schon jetzt eine der tödlichsten Überschwemmungen in den USA in den vergangenen 100 Jahren. Nun wird diskutiert, ob Warnungen zu spät ausgesprochen wurden und die Kürzungen der Trump-Regierung eine Rolle bei der Tragödie spielen. Und wir diskutieren über Elon Musks Ankündigung, eine eigene Partei gründen zu wollen. Wird Musks America Party tatsächlich kommen – und kann sie sich im Zwei-Parteien-System der USA etablieren?  Im get-out: der Account BBC Music auf YouTube sowie zwei Songs, Amerika von BAP und Land Of The Free von FREUDE.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.  Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es gab einmal eine Zeit, da hat JD Vance Donald Trump kritisch gesehen, gar verachtet. "Amerikas Hitler" ist das Zitat von Vance aus dem Wahlkampf 2016, das bleibt. Sie ist lange vorbei. Seither hat Vance eine Wandlung vollzogen, die ihn bis an die Seite von Trump im Weißen Haus geführt hat. Damit hat Peter Thiel zu tun und auch die Erzählung, Vance sei in seinen jungen Jahren einfach Opfer der Fake-News gewesen.  Im Mitschnitt der Livefolge des transatlantischen Podcasts, aufgenommen bei der Langen Nacht der ZEIT in Hamburg am 28. Juni 2025, diskutieren wir über das Verhältnis von Trump und Vance. Und sprechen darüber, ob der Vizepräsident der nächste Präsident der USA werden könnte. Außerdem beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern, unter anderem über das Zwei-Parteien-System, die Polarisierung der Medien, Herausforderungen der Recherche und Bruce Springsteen.  Im "get-out": Bernie Sanders im Podcast von Joe Rogan, der Film "Ladybird", der Podcast "Interesting Times" der "New York Times" mit Peter Thiel und der Song "Rain In The River" von Bruce Springsteen. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.   Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Bevor US-Präsident Donald zum Nato-Gipfel nach Den Haag aufbrach, hatte er noch schlechte Laune. Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran hielt zunächst nicht, obwohl Trump sie vermittelt hatte. Dann berichteten unterschiedliche US-Medien über einen Geheimdienstbericht, wonach die Schäden an den Atomanlagen durch die US-Militärschläge das iranische Atomprogramm nicht um Jahre, sondern nur um Monate zurückgeworfen hätten. Alles Fake News, wetterte Trump. In Den Haag angekommen, besserte sich die Laune des Präsidenten. Das Militärbündnis beschloss die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Eine Steigerung, die Trump gefordert hatte. Die Waffenruhe zwischen Israel und Iran hält vorerst, und Trump wurde von den Europäern freundlichst umgarnt.  Im US-Podcast sprechen wir über Trumps Inszenierung als Friedenspräsident und die Gefahr, die in seiner Triumpherzählung über den Militärschlag im Iran liegt. Außerdem darüber, ob die Taktik der Europäer richtig war, sich Trump derart zu unterwerfen, um den Nato-Gipfel einen Erfolg zu nennen. Im get-out: Fahrradfahren in Den Haag und in New York Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Donald Trump hatte öffentlich gehadert, sich gewunden zwischen Isolationisten und Falken innerhalb der Republikaner. Dann entschied sich der US-Präsident doch für den Militärschlag gegen den Iran, bombardierte die Atomanlagen des Landes. Ohne Absprache mit den Europäern, aber mit viel Eigenlob für strategische Planung und militärische Stärke.  In den USA wollen sie eigentlich keinen neuen, endlosen Krieg in Nahost. Also bemühte sich Trumps Team, die Militäroperation als gezieltes, singuläres Ereignis darzustellen. Doch viel von Trumps weiteren Handlungen in der Region wird von der Reaktion des Iran abhängen. Wenn ein US-Soldat oder eine US-Soldatin bei Vergeltungsanschlägen sterben sollte, kann der Präsident das nicht einfach geschehen lassen.  In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über Trumps Entscheidung, in den Krieg einzugreifen, die Reaktionen in den USA und die Folgen für die geopolitische Lage. Im get-out: Die besten 100 Filme des 21. Jahrhunderts, ausgewählt von mehr als 500 Regisseuren, Schauspielern und Hollywoodgrößen, für die New York Times, und The Collected Poems, Gedichte von Raymond Carver. Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog verfolgen.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Am Samstag, 28. Juni, wird es bei der Langen Nacht der ZEIT eine Liveaufzeichnung des Podcasts geben. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Donald Trump ist unentschieden, so sagt er es selbst. Ob er den Iran bombardieren werde, halte er sich offen. "Vielleicht mache ich es, vielleicht mache ich es nicht, niemand weiß, was ich tun werde", sagte der US-Präsident am Mittwoch.  Trump wägt immer noch mehrere Optionen ab. Das liegt auch an einer Debatte innerhalb der republikanischen Partei über einen möglichen Einsatz im Iran. Während die außenpolitischen Falken ein Eingreifen an der Seite Israels befürworten, wollen die MAGA-Ideologen einen weiteren Krieg im Nahen Osten unter allen Umständen vermeiden. Im US-Podcast diskutieren wir über die unterschiedlichen konservativen Fraktionen.  Außerdem: Trumps Steuergesetz, das sogenannte Big Beautiful Bill, liegt derzeit im US-Senat. Dort haben die Republikaner einige Änderungen vorgeschlagen und stellen sich damit gegen den Entwurf des Gesetzes, den das Repräsentantenhaus bereits verabschiedet hatte. Bis Anfang Juli wollen die Konservativen es durch den Kongress bringen. Um welche Änderungen es geht und was das Gesetz auch mit der Staatsverschuldung des Landes zu tun hat.  Im get-out: der Film Echo Valley mit Juliane Moore, die Beach Boys, der Song Cry Me A River. Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog verfolgen.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Am Samstag, 28. Juni, wird es bei der Langen Nacht der ZEIT eine Liveaufzeichnung des Podcasts geben. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Als Israel die ersten Angriffe gegen den Iran startete, waren die USA eingeweiht. Der Krieg begann, als US-Präsident Donald Trump gerade mit dem Iran über dessen Nuklearprogramm verhandelt hatte. Welche Ziele verfolgt Trump im Nahen Osten? Soll der Angriff taktisch genutzt werden, um Iran zu einem Deal zu zwingen? Auf Truth Social schreibt Trump, dass Israel und der Iran ebendiesen Deal machen sollten. Und dann: "Ich mache viel, bekomme aber nie die Anerkennung dafür, aber das ist okay, die Menschen begreifen es. MAKE THE MIDDLE EAST GREAT AGAIN!" In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Rolle der USA in diesem neuen Krieg.  Außerdem: Ein grausamer Doppelmord an der demokratischen Politikerin Melissa Hortman und ihrem Mann Mark und die Schüsse auf den Politiker John Hoffman und seine Frau Yvette schockieren die USA. Der mutmaßliche Täter ist gefasst, die Taten waren offenbar politisch motiviert. Es ist eine Eskalation der Gewalt, die auch durch Trumps Rhetorik forciert wird.  Und: Trumps Geburtstag, an dem er bei einer Militärparade Panzer durch Washington, D. C. fahren lässt.  Im get-out: der Roman Blue Sisters von Coco Mellors und die TV-Serie Californication.  Alle Entwicklungen im Israel-Iran-Krieg können Sie in unserem Liveblog verfolgen.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Donald Trump möchte die Stadt Los Angeles befreien. Das hat der US-Präsident gesagt, nachdem er die Nationalgarde in die kalifornische Stadt geschickt hat – ohne Aufforderung durch den Gouverneur Gavin Newsom. Der Demokrat sagt, es sei zum einen nicht notwendig, da die Proteste gegen die Razzien der Einwanderungsbehörde ICE bis auf einzelne Eskalationen friedlich seien, zum anderen zeige Trump damit Züge eines autoritären Regimes. Die Proteste dauern derweil an, und sie weiten sich aus. Von Portland über New Orleans bis Chicago wird gegen Trumps Einwanderungspolitik und gegen Trump selbst demonstriert.   Ist Trumps Kampfansage in der demokratisch regierten Stadt nur die Generalprobe für mehr? Ist es Taktik, um seinen Willen notfalls mit Gewalt durchzusetzen und demokratisch regierte Bundesstaaten zu brechen? Und wie reagieren die Demokraten darauf? Das alles diskutieren wir im US-Podcast.  Und: Was für Lehren aus der Trump-Musk-Saga gezogen werden können.  Im get-out: die aktuelle Folge des Fiction-Podcasts des The New Yorker, das Thomas-Mann-House in Los Angeles, L. A. Confidential, als Buch und Film, und der Film Drive mit Ryan Gosling. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Geschafft. Bundeskanzler Friedrich Merz hat seinen Besuch bei US-Präsident Donald Trump nicht nur überstanden. Es ist aus deutscher Sicht eine erfolgreiche Reise gewesen, mit einem klug agierenden Merz. Es gab Geschenke, freundliche Worte, viel Lächeln, ein paar Hiebe von Trump gegen Ex-Kanzlerin Angela Merkel und eine klare Positionierung Deutschlands, dass man im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine an der Seite der Ukraine stehe.  Was der Kanzler strategisch für die Zukunft des deutsch-amerikanischen Verhältnisses erreicht hat, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Aus der Bromance ist ein öffentliches Trennungsdrama geworden. Wie sich Donald Trump und Elon Musk gegenseitig beschimpfen. Im "get-out": Afternoon Tea im Willard Hotel in Washington, D. C., das Sachbuch "Der Masterplan der Trump-Regierung" von David Graham und der Roman "Fish Tales" von Nettie Jones. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es war ein inszenierter Abschied im Oval Office nach Wochen, in denen es eigentlich nur noch um Elon Musks Scheitern in Washington, D. C. ging. DOGE, sein Department of Government Efficiency, konnte die Versprechen nicht halten. Musk, von US-Präsident Donald Trump für 130 Tage in seiner Rolle ernannt, war unbeliebt und fing dann noch an, Trumps Politik zu kritisieren.  Aber selbstverständlich wollten Trump und Musk den Abschied anders darstellen. Deswegen gab es die gemeinsame Pressekonferenz im Oval Office, eine Schlüsselübergabe und die Beteuerung, Musk werde als Berater an der Seite des Präsidenten bleiben.  Im US-Podcast diskutieren wir über die Folgen von Musks Zeit als Trumps Vollstrecker, wie es mit DOGE weitergeht und wie Musks Unternehmen nach seinem Ausflug in die Politik dastehen.  Im get-out: der Podcast The Ex Files von Christiane Amanpour zusammen mit ihrem Ex-Mann Jamie Rubin und die TV-Serie Goliath.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. In dieser Woche erscheint am Freitag noch eine Sonderfolge nach dem Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz bei Donald Trump. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es ist ein Abschied, manchmal auf Raten, manchmal brachial – vom liberalen Internationalismus, von der Idee US-amerikanischer Führungsrolle, von der Vorstellung, dass Macht mit Verantwortung einhergeht. US-Präsident Donald Trump hat die Außenpolitik der Vereinigten Staaten nicht einfach nur verändert. Er hat sie umgebaut, umgedeutet und zu einem Vehikel persönlicher Macht und wirtschaftlicher Interessen gemacht. Grenzen sind nicht mehr unantastbar, Trump versteht sich als Architekt einer neuen Weltordnung, in der vermeintlich die USA, China und Russland jeweils über ihre Einflusszonen herrschen, über ihre „spheres of influence“. Wird es so kommen, und was sind die Folgen für Europa? Unser Thema im US-Podcast.  Außerdem: Außenminister Johann Wadephul ist zum Antrittsbesuch nach Washington, D. C. gereist. Er traf seinen Amtskollegen Marco Rubio. Welche inhaltlichen Prioritäten hatte die Reise und welche Taktik könnte die neue Bundesregierung im Umgang mit der Trump-Administration verfolgen?  Im get-out: die Serien White Lotus und Sirens sowie der Arlington National Cemetery.  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/us-podcast, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Comments (4)

Christian Schönwald

3bb b r.. p. MB .m n. nn4k

Aug 16th
Reply

Helmut Weinzinger

https://www.nw.de/lifestyle/netzwelt/23208168_Rueckschlag-im-Informations-Krieg-Google-Rezensionen-in-Russland-geloescht.html Eure Darstellung von Google etc. ist falsch, es werden keine Bewertungen mit Kriegsbezug veröffentlicht.

Jan 1st
Reply (2)