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OK, America?
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OK, America?
Author: ZEIT ONLINE
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© ZEIT ONLINE
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Das transatlantische Bündnis steckt in der Krise. Donald Trumps Präsidentschaft hat Spuren hinterlassen, außen- und innenpolitisch. Die Demokraten und Republikaner sind zerstritten wie noch nie. Nachdem US-Präsident Joe Biden seine erneute Kandidatur zurückgezogen hat, tritt nun Vizepräsidentin Kamala Harris gegen Trump an.
Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über den Präsidentschaftswahlkampf 2024 und aktuelle Debatten aus den USA. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.
Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über den Präsidentschaftswahlkampf 2024 und aktuelle Debatten aus den USA. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.
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139 Episodes
Reverse
"Demokratien hängen davon ab, dass die Stimme des Volkes zählt, es gibt
keinen Raum für Brandmauern." Das sagte US-Vizepräsident J. D. Vance in
seiner Rede bei der Sicherheitskonferenz in München. Er kritisierte
einen angeblichen Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa
und nannte das besorgniserregender als Bedrohungen von außen, etwa durch
Russland oder China. Es war eine Rede, die das transatlantische
Verhältnis neu definiert. Eine weitere Zeitenwende?
In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über Vance'
Auftritt in München und die Reaktion Deutschlands und Europas auf die
neue Linie der US-Regierung im transatlantischen Verhältnis.
Außerdem: Donald Trump hat mit Russlands Präsident Wladimir Putin
telefoniert und sein Verteidigungsminister Pete Hegseth hat dargelegt,
womit die Ukraine von US-Seite nicht mehr rechnen kann.
Im get-out: Rachel Aviv im The New Yorker über Alice Munros
Familiengeheimnisse und die Sängerin Sheryl Crow mit ihrem Album Sheryl
Crow and Friends Live From Central Park 1999.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.
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Elon Musk und eine Gruppe junger Ingenieure höhlen die
US-Regierungsbehörden immer weiter aus, sie haben dabei Zugang zu teils
sensiblen Daten von Millionen von Bürgerinnen und Bürgern. Der
US-Präsident will es so, Donald Trump unterstützt es. Und sein
Vizepräsident J. D. Vance greift die Bundesrichter an, die teilweise
Maßnahmen der neuen Regierung gestoppt haben.
Was geschieht da gerade in den Vereinigten Staaten? Wir sprechen im
US-Podcast über die Aufweichung der Gewaltenteilung, vielleicht auch den
Beginn von deren Abschaffung. Es ist eine Verfassungskrise, die die USA
so seit Langem nicht erlebt haben. Demokratische Normen werden
angezweifelt, Kompromiss gibt es nicht mehr, Diskurs auch nicht.
Außerdem: Auszüge aus einem Gespräch mit John Bolton, Trumps ehemaligem
Nationalen Sicherheitsberater.
Und: Wie reagieren die Demokraten in der Opposition? Wie wird darüber
gesprochen, welche Berichterstattung über diese ersten Wochen der
Trump-Präsidentschaft ist angemessen?
Im get-out: 50 Jahre Saturday Night Live, Elizabeth Strouts neuer Roman
Tell Me Everything und die Halftime-Show beim Superbowl.
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"Niemand kann mit uns konkurrieren, weil wir der Topf voll Gold sind."
Das sagt Donald Trump und erklärt damit seine Zollpolitik. Nachdem er
Kanada und Mexiko noch einen Monat Aufschub gewährt hat, sind die Zölle
gegen Waren aus China in dieser Woche in Kraft getreten. Im US-Podcast
diskutieren wir über Trumps Strategie, die US-Medien als einen der
umfassendsten Akte des Protektionismus beschreiben.
Außerdem: Welche Journalisten erhalten noch Zugang zu der US-Regierung?
Pete Hegseth hat die "New York Times" und andere etablierte Medien für
zunächst ein Jahr aus dem Verteidigungsministerium geworfen, Trumps
Pressesprecherin lädt Blogger ein, sich um Akkreditierungen zu
bewerben.
Und: Die Regierung hat die Kontrolle über die U.S. Agency for
International Development (USAid) übernommen – eine Behörde, die seit
über 60 Jahren weitgehend unabhängig operierte. Außenminister Marco
Rubio fungiert als amtierender Leiter, eine drastische Entscheidung, die
Fragen nach der Zukunft der US-Auslandshilfen aufwirft.
Dann zum Sport und einem NBA-Drama der eigenen Art: Luka Dončić wechselt
zu den Los Angeles Lakers, die Dallas Mavericks setzen auf Anthony
Davis.
Im "get-out": Beyoncés Grammy-gekröntes Album "Cowboy Carter" und der
Film "Nickel Boys".
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Der US-Präsident hat eine Zielvorgabe gemacht: 1.200 bis 1.500
Verhaftungen von Menschen ohne Papiere wünscht sich Donald Trump.
Täglich. Am vergangenen Sonntag wurden an einem Tag 1.179 Personen
festgenommen. Aber nur 613 dieser Verhaftungen, knapp über 50 Prozent,
wurden als "kriminelle Verhaftungen" eingestuft. Bei dem Rest scheint es
sich zum Großteil um Personen zu handeln, die außer dem illegalen
Grenzübertritt keine weiteren Straftaten begangen haben.
Trump macht Ernst mit den angekündigten Massenabschiebungen. Im
US-Podcast diskutieren wir über die Maßnahmen, die die neue Regierung
ergreift, und über einen ersten Konflikt mit Kolumbien über
Abschiebeflüge.
Außerdem: Pete Hegseth hat es geschafft und ist nach einem knappen Votum
trotz vieler Vorbehalte neuer Verteidigungsminister. Welche
republikanischen Senatoren nicht für ihn stimmten, und was Hegseth im
Pentagon vorhat.
Und: Was zeichnet sich nach diesen ersten zehn Tagen von Trump im Amt
ab, wie will er das Land verändern?
Im "get-out": der Film "Emilia Pérez" und der Union Market District in
Washington, D. C.
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Kaum im Amt kehrt US-Präsident Donald Trump die Politik seines
Vorgängers Joe Biden in vielen Bereichen um. Dafür nutzt er vor allem
präsidiale Erlasse. Aber auch im Repräsentantenhaus wurde schon ein
erstes Gesetz verabschiedet, das die Maßnahmen gegen Migranten ohne
gültigen Aufenthaltsstatus deutlich verschärft. Und weitere
Techunternehmer aus dem Silicon Valley machen Trump im Weißen Haus ihre
Aufwartung.
Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps Entscheidungen – von den
Begnadigungen der verurteilten Täter des Sturms auf das Kapitol über
Anti-Wokeness-Maßnahmen bis hin zu Zollandrohungen Richtung Kanada,
Mexiko und China.
Außerdem: Elon Musks Hitlergruß und die Frage, ob sich in den USA in
diesen ersten Tagen in der Gesellschaft Widerstand gegen den neuen
Präsidenten formiert.
Und im get-out: die Washington National Cathedral und der Newsletter The
Browser.
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"So wahr mir Gott helfe", sagte Donald Trump und war damit erneut
Präsident der Vereinigten Staaten. Die Hand legte er bei diesem Amtseid
in der Rotunde des US-Kapitols nicht auf die Bibel. Es war ein
Triumphzug für Trump an dem Ort, den seine Anhänger vor vier Jahren
gestürmt hatten, um seine Wahlniederlage mit allen Mitteln aufzuhalten.
Nun ist Trump zurück im Weißen Haus und verspricht seinen Anhängerinnen
und Anhängern ein neues "goldenes Zeitalter". Dazu gehört für ihn die
Sicherung der Grenze zu Mexiko, Abschiebungen von Menschen ohne Papiere,
der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen und Deregulierungen im
Energiebereich. Mit präsidialen Verordnungen will Trump das und andere
Dinge schnellstmöglich durchsetzen. Im US-Podcast diskutieren wir über
die Amtseinführung und Trumps erste Handlungen.
Und im get-out: die Ausstellung "Edges of Ailey" im Whitney Museum in
New York und das Martin Luther King, Jr. Memorial in Washington, D. C.
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Donald Trump wird am kommenden Montag als verurteilter Straftäter als
neuer Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Das künftige Amt
schützte Trump davor, im Schweigegeldprozess in New York eine Strafe zu
bekommen. Richter Juan Merchan sprach gegen den Republikaner eine
"unconditional discharge" (bedingungslose Straffreiheit) aus. Der
Schuldspruch bleibt. Eines unserer Themen im US-Podcast.
Außerdem: Noch nicht ganz im Amt erhebt Trump Ansprüche auf Grönland,
den Panamakanal und fabuliert darüber, Kanada zum 51. Bundesstaat zu
machen. Wie ernst muss man die imperialistischen Ansprüche Trumps
nehmen?
Und: Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles werden zur teuersten
Naturkatastrophe in der Geschichte der USA. Die Brände dauern an, die
Gefahr ist noch nicht vorüber. Über einen Sehnsuchtsort vieler Menschen,
der in Flammen aufgeht, und die politische Debatte über die
Feuerkatastrophe.
Im get-out: die Serien Shrinking und Bad Monkey
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36 Minuten dauerte es, dann war es vorbei. Der Wahlsieg von Donald Trump
war im Kongress bestätigt worden. Ohne Zwischenfälle, ohne Aufruhr.
Kamala Harris, die als Vizepräsidentin dem Senat vorsteht, verkündete
das Ergebnis und lächelte professionell. Nach der Sitzung sagte sie:
"Heute habe ich das getan, was ich meine ganze Karriere lang getan habe,
nämlich den Eid ernst genommen, den ich viele Male geleistet habe, die
Verfassung der Vereinigten Staaten zu unterstützen und zu verteidigen."
Und fügte hinzu, dass "heute Amerikas Demokratie stand".
Diese Garantie, dass Amerikas Demokratie steht, gibt es seit dem Sturm
auf das Kapitol nicht mehr. Zwischen dem 6. Januar 2021 und dem 6.
Januar 2025 liegen Trauma und Triumph, und unterschiedliche
Interpretationen darüber, was damals in Washington, D. C., geschah und
was das für das Land bedeutet. Wir diskutieren darüber im US-Podcast.
Außerdem: Mike Johnson ist – nicht ohne Hindernisse – erneut zum
Sprecher des Repräsentantenhauses gewählt worden. Und Elon Musk mischt
sich in die deutsche und britische Politik ein.
Und im "get-out": der Roman "Orbital" von Samantha Harvey und das Museum
The Phillips Collection in Washington, D. C.
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Es war ein selbst für US-Verhältnisse ungewöhnliches Wahljahr. Sah es
zunächst nach einer Wiederholung der Präsidentschaftswahl 2020 aus,
sorgten einzelne Ereignisse für atemlose Wendungen. Vom ersten TV-Duell
zwischen Donald Trump und Joe Biden über den Anschlag auf Trump, bis hin
zu Kamala Harris' Aufstieg und einem Wahlkampf, in dem "childless cat
ladys" zu einer Bewegung wurde.
In der letzten Folge des Jahres blicken wir im US-Podcast zurück auf die
prägenden Momente in den Vereinigten Staaten 2023 und vergeben Preise:
von der Lüge des Jahres, den Demokraten und Republikanern des Jahres,
der Serie des Jahres bis hin zum Hoffnungsmoment des Jahres. Gekürt
werden unter anderem: Michelle Obama, J. D. Vance, Miranda July und
Stephen Colbert.
Und im get-out: Weihnachten in New York und der Filmklassiker It's A
Wonderful Life (deutsch: Ist das Leben nicht schön?).
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Donald Trump hat im Wahlkampf viel Zeit damit verbracht, die Presse in
den Vereinigten Staaten als "Feind des Volkes" darzustellen, kaum ein
Auftritt kam ohne eine Dämonisierung der aus seiner Sicht "fake news
media" aus. Gleichzeitig sind der Unternehmer und der Präsident Trump
auch ein Geschöpf der Medien. Mit Fox News verbindet ihn eine Hassliebe,
Fernsehen ist eine seiner Obsessionen.
Folgt in seiner zweiten Amtszeit eine Zeit der Vergeltung gegen ihm
unliebsame Medien? Darüber diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Der TV-Sender ABC News wird 15 Millionen US-Dollar zahlen, um
eine Verleumdungsklage von Trump beizulegen. Worum es ging und warum
sich ABC zu diesem Schritt entschlossen hat. Und Jeff Bezos und Mark
Zuckerberg spenden für die Amtseinführung Trumps jeweils eine Million
US-Dollar.
Im get-out: die Dokumentation "The Wagner Brothers" im ZDF und die
finale Staffel der HBO-Serie "Somebody, Somewhere".
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Noch entscheidet Joe Biden im Weißen Haus. Bis zum Ende seiner Amtszeit
am 20. Januar 2025 will er versuchen, Einfluss in Syrien und im Nahen
Osten zu nehmen. Auch, um sein außenpolitisches Erbe zu sichern. "Die
wichtigsten Unterstützer von Assad waren der Iran, die Hisbollah und
Russland", sagte Biden nach dem Sturz des Assad-Regimes am Wochenende.
Zuletzt sei deren Unterstützung aber zusammengebrochen, „denn alle drei
sind heute viel schwächer, als sie es bei meinem Amtsantritt waren“.
Doch die Rolle der USA in der Region wird nicht mehr Biden prägen,
sondern sein Nachfolger Donald Trump. Der setzt außenpolitisch radikal
auf "America first". Was seine erste Amtszeit über eine mögliche
Syrienpolitik aussagen kann und was sie mit dem russischen Angriffskrieg
in der Ukraine zu tun hat, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Wird Biden vor dem Ende seiner Amtszeit noch vorsorglich
Politikerinnen, Ermittler und andere begnadigen, die Trump im Wahlkampf
als "Feinde" bezeichnet hat? Eine kontroverse Idee, die in der Regierung
diskutiert wird.
Und: der Mord an Brian Thompson, dem Chef eines verhassten
Krankenversicherers. Er hat in den Vereinigten Staaten die Debatte um
das Gesundheitssystem und die Frage, ob Profit über Patienten gestellt
wird, neu entfacht.
Im get-out: die Websiten der Presidential Libarires, gesammelt zu finden
auf der Webseite der National Archives, die Liveaufnahme des
Jahresrückblicks von Was Jetzt? am 15. Dezember in Berlin (Tickets gibt
es noch hier) und amerikanische Cookies.
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Joe Bidens Entschluss, von seinem präsidialen Recht der Begnadigung
Gebrauch zu machen und mit der Begnadigung seines Sohnes Hunter die
Vaterrolle über die des Präsidenten zu stellen, begründet er damit, dass
sein Sohn unfair verfolgt worden sei. "Ich glaube an das Justizsystem,
aber während ich mich mit dieser Entscheidung auseinandergesetzt habe,
bin ich auch zu dem Schluss gekommen, dass dieser Prozess von der rauen
Politik beeinflusst wurde und zu einem Justizirrtum geführt hat", heißt
es in der Stellungnahme des US-Präsidenten.
Ob Biden mit dieser Entscheidung seine Präsidentschaft beschädigt hat
und sie sich auf das Verhalten von Donald Trump im Weißen Haus auswirken
könnte, diskutieren wir im US-Podcast. Dazu blicken wir auf die
Geschichte von präsidialen Begnadigungen.
Außerdem: Trump will mit Kash Patel einen neuen FBI-Chef ernennen,
obwohl der Posten auf zehn Jahre ausgelegt ist und der aktuelle Direktor
noch drei Jahre im Amt hätte. Nicht nur Demokraten, auch Republikaner
sehen Patel in dieser Rolle kritisch. Wir sprechen darüber, wer Patel
ist und wofür er steht.
Im get-out: die Website Wordsmith und das Wort des Jahres, brain rot,
und Angela Merkel in Washington, D.C., im Gespräch mit Barack Obama,
ausgerichtet vom unabhängigen Buchhändler Politics & Prose.
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Deutschland im Wahlkampf, Frankreichs Emmanuel Macron geschwächt, Donald
Trump ab Januar US-Präsident: Wie wird sich das transatlantische
Verhältnis gestalten? Wer in Europa könnte Einfluss nehmen auf den neuen
Präsidenten, der bereits Zölle auf Waren aus Mexiko, Kanada und China
angekündigt hat? Im US-Podcast diskutieren wir darüber, wie sich
Deutschland und Europa auf Trumps zweite Amtszeit vorbereiten können.In
der Verteidigungspolitik müsse Europas Nato-Säule im Angesicht der
Bedrohung durch Russland auch ohne die Vereinigten Staaten stark genug
sein, sagt Ben Hodges, Ex-General, der bis 2017 Oberkommandierender der
Landstreitkräfte in Europa war.
Außerdem: Sonderermittler Jack Smith hat die Einstellung des Verfahrens
wegen versuchten Wahlbetrugs in Washington, D. C., beantragt und hat die
Berufung gegen die Einstellung des Strafverfahrens in der
Dokumentenaffäre Florida zurückgezogen. Zwei große Verfahren gegen Trump
werden damit nicht weiter verfolgt.
Und: Trump baut sein Kabinett weiter aus, dabei ist Russell Vought,
einer der zentralen Autoren des "Project 2025", dem konservativen Plan
für den radikalen Umbau des Staates zugunsten der Macht des Präsidenten.
Im get-out: zu Thanksgiving Pecan Pie von Amy Gutmann, der ehemaligen
US-Botschafterin in Deutschland, das vegetarische
Sellerie-Lauch-Stuffing von Alison Roman und lokale Biere aus der
US-amerikanischen Provinz.
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Ein Impfgegner als Gesundheitsminister, ein Veteran ohne
sicherheitspolitische Erfahrung als Verteidigungsminister und eine Frau
an der Spitze der Geheimdienste, die nach der Invasion der Ukraine
behauptete, die Vereinigten Staaten und die Nato hätten Wladimir Putins
Angriffskrieg provoziert. So formt Donald Trump sein Wunschkabinett
weiter.
Was Robert F. Kennedy, Pete Hegseth, Tulsi Gabbard, Matt Gaetz und die
anderen Nominierten gemeinsam haben: Sie würden Trump unwidersprochen
folgen. Gegen Gaetz, der Justizminister werden soll, wurde jahrelang
ermittelt, weil er Sex mit einer Minderjährigen gehabt haben soll. Gegen
den designierten Verteidigungsminister Hegseth gibt es Vorwürfe wegen
sexueller Nötigung. Nicht nur Demokraten, auch manche Republikaner
halten einige aus Trumps Team für unkompetent, ungeeignet und unpassend.
Ob die konservativen Senatorinnen und Senatoren die Berufung einzelner
Minister verhindern werden? Darüber sprechen wir im US-Podcast.
Und wir diskutieren darüber, was Trumps Personalentscheidungen über die
Ausrichtung und die Ziele seiner zweiten Amtszeit schon jetzt aussagen.
Im get-out: der Roman Austerlitz von W.G. Sebald und Café-Empfehlungen
für Cambridge: Broadsheet Coffee und Circus Cooperative Coffee.
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Elise Stefanik, Tom Homan, Stephen Miller, Marco Rubio: Sie alle werden
in der künftigen Regierung von Donald Trump wichtige Posten besetzen und
vor allem die Migrations- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten
entscheidend mitgestalten. Im US-Podcast stellen wir die jüngsten
Personalentscheidungen von Trump vor und diskutieren, wofür die
Politikerinnen und Politiker stehen und warum sich der gewählte
Präsident für sie entschieden hat.
Außerdem beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern, die uns seit
der Wahl erreicht haben: Wie steht es nach der Niederlage um die
künftige Strategie der Demokraten? Warum lagen die Umfragen wieder
falsch? Könnte Donald Trump jetzt auch eine dritte Amtszeit anstreben?
Und Kalifornien sich vielleicht unabhängig machen?
Im get-out: das Buch Iowa der österreichischen Schriftstellerin Stefanie
Sargnagel, mit Anmerkungen von Musikerin Christiane Rösinger, und der
Podcast Autocracy in America von Anne Applebaum und Peter Pomerantsev.
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"Wir akzeptieren diese Wahl, denn du kannst dein Land nicht nur lieben,
wenn du gewinnst." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Rosengarten des
Weißen Hauses, nachdem seine Partei die Wahl verloren hatte. Er sicherte
Donald Trump eine friedliche Machtübergabe zu und appellierte
gleichzeitig an die Anhängerinnen und Anhänger seiner Partei, nicht
aufzugeben. Ähnlich hatte sich auch Kamala Harris geäußert. Sie sagte,
sie werde das Wahlergebnis natürlich akzeptieren und rief vor allen
Dingen die jungen Menschen auf, die Hoffnung nicht zu verlieren und
weiter für ihr Amerika zu kämpfen.
Die Debatte innerhalb der Partei darüber, was zu der bitteren Niederlage
geführt hat, läuft längst. Hat Biden zu lange an seiner Kandidatur
festgehalten? Waren es die falschen Themen? Wie groß war der Wille in
Teilen der Bevölkerung, eine schwarze Frau an der Spitze des Landes zu
verhindern? In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über
die Fehlersuche bei den Demokraten.
Außerdem: Welche Agenda hat Donald Trump für seine zweite Amtszeit,
welche Ankündigungen aus dem Wahlkampf wird er umsetzen wollen? Eine
erste wichtige Personalie hat er verkündet: Seine Wahlkampfmanagerin
Susie Wiles wird Stabschefin im Weißen Haus.
Im "get-out": der Film "The Apprentice" und Jon Stewarts Kommentierung
der Wahlnacht bei der "Daily Show".
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"Dies wird für immer als der Tag in Erinnerung bleiben, an dem das
amerikanische Volk die Kontrolle über sein Land zurückgewonnen hat",
sagte Donald Trump, als er in der Wahlnacht vor seinen Anhängerinnen und
Anhängern in West Palm Beach in Florida auftrat. Da hatte der
Republikaner die Wahl rechnerisch noch nicht gewonnen, erklärte sich
aber bereits zum Sieger. Und anders als 2020 in ähnlicher Lage war sein
Vorsprung dieses Mal deutlich.
Schneller als in diesem knappen Rennen erwartet liefen erste Zahlen und
Tendenzen alle auf Trump zu, der schließlich auch die Wahl gewann. Es
ist ein Schock, von dem sich die Demokraten lange werden erholen müssen.
Kamala Harris trat in der Nacht nicht mehr auf. Auch den Senat eroberten
die Republikaner zurück, im Repräsentantenhaus ist noch offen, wer die
Mehrheit holt.
Im US-Podcast diskutieren wir über erste Erkenntnisse aus der
Wahlnacht.
Im "get-out": die neue EP "SABLE," von Bon Iver und die zweite Staffel
der Netflixserie "Diplomatische Beziehungen".
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge
in den kommenden Tagen nach der Lage in den USA.
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Kamala Harris tritt in der berühmten Comedyshow Saturday Night Live auf,
Donald Trump lässt sich von Tucker Carlson interviewen und fährt in
einem Müllwagen über einen Parkplatz: Beide Kandidaten versuchen in den
allerletzten Tagen dieses Wahlkampfes alles, um noch letzte Wählerinnen
und Wähler zu erreichen.
Die Demokratin warnte bei ihrer Abschlusskundgebung in Washington, D.
C., vor Trump, den sie einen Tyrannen und Möchtegerndiktator nannte.
Trump wiederum drohte der Republikanerin Liz Cheney, die Wahlkampf für
Harris macht, auf offener Bühne Gewalt an. In dieser Sonderfolge des
US-Podcasts diskutieren wir über die letzten Rallys und die allerletzten
Umfragen.
Außerdem blicken wir zurück auf diesen ereignisreichen und in vielen
Momenten historischen Wahlkampf.
Im get-out: der Roman All Fours von Miranda July und Dollywood, der
Freizeitpark von Dolly Parton in den Great Smoky Mountains in Tennessee.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge
am Mittwoch nach der Wahl.
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Ein Comedian nennt Puerto Rico eine "schwimmende Müllinsel", J.D. Vance
bringt Zuhörer im Madison Square Garden dazu, "Tampon-Tim" zu
skandieren, und ein Jugendfreund von Donald Trump nennt Kamala Harris
auf der Bühne einen "Teufel". Auszüge aus Donald Trumps Rally in New
York am vergangenen Wochenende. Es ist die Rhetorik der finalen
Wahlkampftage des Republikaners und seiner Verbündeten.
Kamala Harris versammelt in ihrem Wahlkampfendspurt Michelle Obama,
Beyoncé und andere Stars um sich. Sie wenden sich mit emotionalen
Ansprachen über das Schicksal von Frauen im Land an die Wählerinnen und
Wähler. Wie ernst muss man Trumps Rhetorik nehmen? Und kann die
Strategie Harris' aufgehen, um die engen Umfragen in ihrem Sinne zu
beeinflussen? Darüber diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Jeff Bezos, die Washington Post und die Entscheidung, eine
Wahlempfehlung für Harris als Präsidentin nicht zu drucken.
Im get-out: der Podcast We Live Here Now vom The Atlantic und das Buch
How Democracies Die von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die letzte Folge
vor der Wahl am kommenden Montag.
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Wie verlief die Amtszeit von Donald Trump? Welche Veränderungen hat er
bewirkt? Und was können wir aus seiner ersten Amtszeit für eine mögliche
zweite lernen? Wir erzählen 48 Monate Präsidentschaft in 48
Audio-Episoden. Bis zur US-Wahl erscheint jeden Tag ein neuer Teil.
Alle Episoden finden Sie hier auf zeit.de
Redaktion: Christian Fahrenbach, Adrian Pohr, Carsten Luther, Fiona
Weber-Steinhaus und Marcus Gatzke Gesprochen von: Poliana Baumgarten
Ton: Konrad Peschmann, The Sound Shack Technische Entwicklung und
Design: Rose Tremlett und Niklas Krüger Bildredaktion: Caroline Scharff
und Tina Ahrens Produktion: Eva Hoerpel Executive Producer: Constanze
Kainz, Claudia Bracholdt und Mark Heywinkel
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"Wir werden mit der größten Massenabschiebung in der Geschichte unseres
Landes beginnen", sagte Donald Trump bei einer Pressekonferenz im
Wahlkampf. "Allen, die überlegen, sich auf die gefährliche Reise an die
Grenze zu machen, möchte ich sagen: Kommt nicht, kommt nicht", sagte
Kamala Harris als Vizepräsidentin auf einer Reise nach Lateinamerika.
Einwanderung ist vor allem für Republikaner das entscheidende Thema bei
dieser Präsidentschaftswahl. Trump wirft Harris eine verfehlte
Grenzpolitik vor, Harris wiederum kritisiert Trump dafür, ein
überparteiliches Gesetzespaket verhindert zu haben. Wie die Demokratin
und der Republikaner die Einwanderungspolitik gestalten würden, sollten
sie ins Weiße Haus einziehen, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Was ist los mit Donald Trump und seinen immer erratischeren
Auftritten?
Und: die US-Publizistin Anne Applebaum im Gespräch über die Wahl.
Im get-out: die World Series im Baseball und der Film Rumors des
kanadischen Filmemachers Guy Maddin.
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In diesen letzten Wochen des Wahlkampfs werden in den USA fast täglich
neue Umfragen veröffentlicht, unterschiedliche Wählergruppen analysiert,
einzelne Prozentpunkte in einzelnen Battleground-States diskutiert. Und
am Ende bleibt das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump so
knapp, dass vielfach Ratlosigkeit zurückbleibt und die Erkenntnis: Eine
Vorhersage ist gerade kaum zu treffen.
Hat der Historiker Allan Lichtman, der als Prophet der
Präsidentschaftswahlen gilt, einen Punkt, wenn er sagt, er schaue für
seine Vorhersage nicht auf Umfragen? Im US-Podcast diskutieren wir über
die Umfragen, wie fehleranfällig sie sind und wie die Kampagnen von
Harris und Trump darauf reagieren.
Außerdem: Barack Obama ist in den Wahlkampf eingestiegen und hat
deutliche Worte an schwarze Männer gerichtet, die sich schwertun, für
Harris zu stimmen. Hilft es Harris, oder schadet ihr diese
Obama-Lektion?
Im get-out: „Language of Democracy“, ein Projekt von ZEIT Sprachen, in
dem sich Menschen vernetzen können, um auf Englisch über die US-Wahl zu
diskutieren. Zur Anmeldung hier entlang. Dazu Buchempfehlungen von Anne
Tyler.
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Es sind weniger als vier Wochen bis zur Wahl, und die Vereinigten
Staaten erleben einen Wahlkampf, in dem die beiden
Präsidentschaftskandidaten sehr unterschiedlich wahrgenommen werden.
Seit Kamala Harris für die Demokraten im Rennen ist, scheint die Linke
in den USA mobilisiert. Viele Anhänger sind euphorisch über eine
Kandidatin, die kohärent und zukunftsweisend spricht – unabhängig davon,
ob man ihren Inhalten zustimmt oder nicht.
Donald Trumps Reden sind seit seinem ersten Wahlkampf 2016 nicht nur
länger geworden, sie sind auch dunkler, wirrer, oft geprägt von
Verschwörungserzählungen. Trotz dieses Kontrastes zwischen den beiden
ist das Rennen laut Umfragen völlig offen. Im US-Podcast sprechen wir
darüber, warum das so ist.
Außerdem: Wie funktioniert das Wahlsystem in den USA – und ist das
Electoral College noch gerecht?
Im get-out: Intermezzo von Sally Rooney und Monticello, das Landgut von
Thomas Jefferson in Virginia.
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Als J. D. Vance das Mikrofon abgedreht wurde, war das einer der
aufregendsten Momente im TV-Duell zwischen ihm und Tim Walz. Die
running mates von Donald Trump und Kamala Harris lieferten sich eine
überraschend zivilisierte Debatte. Im US-Podcast sprechen wir über die
wichtigen Momente und welchen Einfluss diese letzte direkte
Konfrontation der beiden Kampagnen im Wahlkampfendspurt haben kann.
Außerdem: Krisenmanagement im Weißen Haus. Hurrikan Helene ist auf die
Küste Floridas getroffen, aber die Katastrophe geht weit darüber hinaus.
Die Folgen haben auch Auswirkungen auf den Wahlkampf. Und die Eskalation
im Nahostkrieg sorgt die US-Regierung.
Darüber hinaus: Warum New Yorks Bürgermeister Eric Adams wegen
Korruption angeklagt ist.
Im get-out: der Roman Bear von Julia Phillips und Saturday Night Live,
mit Maya Rudolph als Kamala Harris.
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Joe Biden hat sich bei der UN-Vollversammlung als US-Präsident langsam
von der Weltbühne verabschiedet. Dort wurde ein Zukunftspakt
beschlossen, der die Weltgemeinschaft stärken soll. Doch die
Herausforderungen sind groß, der russische Angriffskrieg in der Ukraine
und der Nahostkonflikt entzweien die Mitglieder der UN. Das zeigte sich
auch in Bidens Rede. Er wird seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger
viele außenpolitische Probleme übergeben.
Gilt dann "America first" oder Bidens Politik der internationalen
Kooperationen – mit den USA als Führungsmacht, aber Teamplayer? Wie die
künftige Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter Kamala Harris oder
aber unter Donald Trump aussehen könnte, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Im US-Bundesstaat Georgia hat die Wahlkommission beschlossen,
die Wahlergebnisse am 5. November auch per Hand auszählen zu lassen.
Eine Mehrheit prorepublikanischer Stimmen setzte das trotz Einwänden von
Wahlbeamten und -helfern – die Chaos bei einem knappen Ergebnis fürchten
– durch. Und in Nebraska wollten Republikaner die Verteilung der
Wahlleute verändern. Doch ein Senator verweigerte sich.
Im get-out: der Film Die Dolmetscherin von Sydney Pollack, das Buch
Intimacies von Katie Kitamura, und das East Village in New York.
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Einen Schuss konnte der Mann, der sich mit einem Gewehr am Golfplatz von
Donald Trump in Florida versteckt hatte, nicht abgeben. Noch sind nicht
alle Fakten und Hintergründe klar, aber das FBI ermittelt nach dem
Vorfall wegen eines möglichen versuchten Anschlags auf den
Ex-Präsidenten. Nur zwei Monate nach dem ersten Attentat auf Trump. Im
US-Podcast sprechen wir über den Vorfall und die Reaktionen darauf.
Außerdem: Nachdem Trump im TV-Duell mit Kamala Harris eine Falschmeldung
über Einwanderer in Springfield im Bundesstaat Ohio verbreitet hat, gibt
es dort Morddrohungen gegen Haitianer und Einheimische. Zudem
Bombendrohungen gegen Schulen und öffentliche Gebäude, die teilweise
geschlossen wurden. Warum Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat J.
D. Vance nicht von der Lüge lassen und diese sogar einräumen, ist ein
weiteres Thema.
Beide Ereignisse zeigen, wie sehr politisch motivierte Gewalt Teil
dieses US-Wahlkampfs geworden ist. Wir diskutieren darüber und was eine
mögliche zweite Trump-Präsidentschaft in diesem Zusammenhang für Folgen
haben könnte.
Und: Trumps Hetze gegen Taylor Swift.
Im get-out: der Baseballfilm Bull Durham und die Serienverfilmung von
Elena Ferrantes Meine geniale Freundin.
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Die TV-Debatte hatte noch nicht ganz begonnen, da hatte Vizepräsidentin
Kamala Harris Ex-Präsident Donald Trump schon das erste Mal überrumpelt.
Sie reichte ihm die Hand und stellte sich ihm vor. Die beiden
Präsidentschaftskandidaten waren sich live noch nie begegnet.
Harris verfolgte diese Strategie während der gesamten 90-minütigen
Debatte: Sie versuchte, Trump zu kritisieren und damit zu nerven. Es
gelang ihr. Trump wurde undiszipliniert, laut, unsouverän. Ein guter
Abend für Harris, ein schlechter für Trump.
Im US-Podcast analysieren wir die in der TV-Debatte diskutierten Themen
und diskutieren, was der Abend für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes
bedeutet.
Im get-out: der Roman Lessons in Chemistry (deutsch: Eine Frage der
Chemie) von Bonnie Garmus und die Verfilmung als Miniserie mit Brie
Larson sowie die New Yorker Jazz-Szene mit Clubs wie Birdland, Blue Note
oder Village Vanguard.
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Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines
Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf ihre
Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der republikanische
Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for tips". Keine Steuern
mehr auf Trinkgelder. Ein wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele
Schlagzeilen macht. Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte,
auch sie würde als demokratische Präsidentin ein solches Konzept
verfolgen.
Laut Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier
Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld üblich
ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde, verglichen mit
7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann das Konzept
funktionieren? Und wie sieht die weitere Wirtschaftspolitik der beiden
Kandidaten aus? Unser Thema im US-Podcast.
Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr erstes TV-Interview bei
CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und: Donald Trumps Kontroverse um
einen Besuch des Nationalfriedhofs Arlington und seine eigene
Darstellung über seine Redekunst.
Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour
Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New York
Review of Books.
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Diese Wahl, sagte Kamala Harris in ihrer Rede auf dem Parteitag der
Demokraten in Chicago, sei eine der wichtigsten in der Geschichte der
Vereinigten Staaten. "Eine Chance, einen neuen Weg in die Zukunft zu
finden." Jeder müsse sich vor Augen halten, was Donald Trump vorhabe,
sollte er noch einmal an die Macht kommen.
Harris' Rede, in der sie die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin
ihrer Partei annahm, war die Krönung einer vier Tage andauernden Party.
Die Demokraten feierten Harris, ihren running mate Tim Walz – und sich
selbst. In ihrer Ansprache griff Harris ihren republikanischen Gegner im
Kampf ums Weiße Haus immer wieder an. Gleichzeitig stellte sie sich in
der wohl wichtigsten Rede ihrer Karriere noch einmal dem Land vor. Und
sie umriss die zentralen Themen ihres Wahlkampfes. Im US-Podcast
sprechen wir über die Rede, wie sie bei den Delegierten ankam und ob
Harris die Euphorie ihrer Anhänger bis zum Wahltag halten kann.
Außerdem: Tim Walz hat seinen ersten großen Auftritt auf dem Parteitag.
Seine Rede gleicht einem "pep talk". Von denen der ehemalige
Football-Coach schon einige gehalten hat. Auch über seine Performance
sprechen wir.
Und den Abschied von Präsident Joe Biden von der großen Bühne sowie
weitere wichtige Auftritte – darunter die von Barack und Michelle Obama,
Doug Emhoff und Oprah Winfrey.
Im get-out: der North Avenue Beach am Lincoln Park Zoo in Chicago, die
Restaurantszene in River North und The Last Dance, die
Netflix-Dokumentation über Michael Jordan.
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Eine wirre Pressekonferenz, eine zähe Unterhaltung mit Elon Musk auf X,
Beleidigungen statt inhaltlicher Kritik an den Demokraten und dann auch
noch ein Hack: Die vergangenen Wochen des Wahlkampfes waren für Donald
Trump eher unerfreulich. In den Umfragen zieht Kamala Harris teilweise
an dem Ex-Präsidenten vorbei. Im US-Podcast sprechen wir über Trumps
Frust und die Strategie der Republikaner.
Außerdem: Das demokratische Team Harris/Walz hat weiter einen Lauf. Aber
welche Schwächen hat das Duo? Und welche Rolle spielte Nancy Pelosi bei
dem Kandidatenwechsel von Biden zu Harris? Während sich die Partei
vereint und diszipliniert zeigt, geht der Präsident derweil auf
Abschiedstour.
Und: Keiner war bei Olympia erfolgreicher als das US-Team. Was
Sportförderung damit zu tun hat.
Im get-out: Snooping Around Paris – Snoop Dog als Kommentator bei den
Olympischen Spielen und das Sachbuch Die Unvereinigten Staaten. Das
politische System der USA und die Zukunft der Demokratie von Stephan
Bierling.
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Er könne es kaum erwarten, gegen J. D. Vance in einer TV-Debatte
anzutreten – "wenn er es denn von der Couch schafft", sagte Tim Walz bei
seiner ersten Rede als Running Mate von Kamala Harris. Es kam an bei den
Tausenden Anhängerinnen und Anhängern in Philadelphia, die das
demokratische Ticket Harris/Walz fürs Weiße Haus enthusiastisch
feierten.
Wer ist der Mann, der innerhalb weniger Wochen von einem selbst in den
USA kaum bekannten Gouverneur im Bundesstaat Minnesota im Mittleren
Westen zu einem der wichtigsten Politiker des Landes geworden ist? Wir
sprechen darüber im US-Podcast.
Außerdem: US-Präsident Joe Biden strebt eine Reform des Supreme Court
an. Unter anderem würde er die Amtszeiten der Richterinnen und Richter
begrenzen. Präsidentschaftskandidatin Harris unterstützt die Pläne. Doch
welche Chancen gibt es, eine solche Reform umzusetzen?
Im get-out: die Cafés Dancing Goats in Atlanta und Stephen Kings On
Writing (A Memoir of the Craft), deutsche Fassung: Das Leben und das
Schreiben.
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Während Kamala Harris als De-facto-Präsidentschaftskandidatin durchs
Land tourt, um in diesem Wahlkampfsprint so viele Menschen wie möglich
zu erreichen, machen wir in dieser Sommerfolge des US-Podcasts eine
kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über die erstaunlichsten
Politikerinnen und Politiker dieses Sommers zu sprechen.
Aber dann geht es um die schönsten Inseln, Strände und Stadtviertel in
den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Elizabeth Strout,
Paul Auster, Anne Applebaum und anderen, Serientipps und US-Podcasts wie
"This American Life" oder "Americast". Außerdem: die spektakulärsten
Sportarenen und -bars, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten.
Im "get-out": Beyoncés Album "Lemonade" mit dem Song "Freedom". Es ist
der Song, mit dem Kamala Harris ihren ersten Wahlkampfspot unterlegt
hat. Und Reiserouten-Tipps für Segler.
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"Der beste Weg nach vorn darin besteht, die Fackel an eine neue
Generation weiterzugeben." Das erste Mal hat Joe Biden in einer Rede aus
dem Oval Office über seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat
gesprochen. Nichts sei wichtiger als die Demokratie, auch nicht
persönliche Ambition, sagte der Präsident. Seine Amtszeit, die noch
sechs Monate dauert, will er beenden.
Doch seine Entscheidung, nicht mehr anzutreten, macht ihn zu einer "lame
duck". Zwar ist er noch Präsident, doch er wird kaum noch etwas umsetzen
können, weil alles auf den Nachfolger oder die Nachfolgerin blickt. Im
US-Podcast diskutieren wir über Bidens Rede und welche Spielräume er nun
noch hat.
Außerdem: Kamala Harris hat genug Delegiertenstimmen für die Nominierung
als Präsidentschaftskandidatin zusammen. Dazu viel Unterstützung von
allen Mächtigen in der Partei. Wir sprechen über die ersten Tage der
Vizepräsidentin als Wahlkämpferin – und ob ihr Momentum die Partei in
einen kaum noch für möglich gehaltenen Hoffnungswahlkampf tragen kann.
Im "get-out": der neue Newsletter zur US-Wahl von ZEIT ONLINE. Jeden
Freitag empfehlen wir darin Texte, blicken auf die Woche, zeigen ein
Bild der Woche und mehr. Und dazu "Lady in the Lake", ein Roman von
Laura Lippman und jetzt als Serie bei Apple TV+.
Der Podcast erscheint ab sofort in der Regel wieder wöchentlich jeden
Donnerstag.
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"Wir haben noch 107 Tage bis zum Wahltag. Gemeinsam werden wir kämpfen.
Und gemeinsam werden wir gewinnen." So beendet Kamala Harris ihr
Statement, in dem sie die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten für
sich beansprucht. Nach Joe Bidens Rückzug ist seine Vizepräsidentin die
wahrscheinliche Kandidatin, um Biden im Wahlkampf nachzufolgen. Der
US-Präsident unterstützt Harris. Doch die Nominierung ist der
59-Jährigen damit noch nicht sicher.
Es gibt auch Stimmen in der Partei, die sich einen offenen Wettstreit um
die Kandidatur wünschen und Harris nicht als die beste Kandidatin sehen,
die Donald Trump am 5. November besiegen könnte.
In einer Sonderfolge des US-Podcasts sprechen wir über Bidens
Entscheidung, Harris' Ambitionen, ihre Schwäche als Kandidatin und wie
es nun in der Demokratischen Partei weitergehen könnte.
Außerdem: Donald Trump nennt Harris "Cackling Copilot", die schnatternde
Vizepräsidentin. Wie die Republikaner auf die neue Dynamik reagieren.
Im get-out: die besten Alben von Bruce Springsteen und eine Folge des
Podcasts "The Ezra Klein Show" über Kamala Harris.
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"Fight, fight, fight!" Immer wieder riefen das die Republikaner
lautstark auf ihrem Parteitag im US-Bundesstaat Wisconsin. Kämpfen,
immer weiter kämpfen. Es galt ihrem Präsidentschaftskandidaten Donald
Trump, hinter dem sich die Konservativen seit dem Anschlag auf ihn
geschlossen versammeln. Immer wieder wurden die Momente des Attentats
auf der Bühne nacherzählt, eine Heldengeschichte des kämpfenden Trumps
wurde daraus. Er selbst hat sie auch erzählt, in einer langen Rede zum
Abschluss des Parteitages.
Auch J. D. Vance wurde an den vier Tagen gefeiert. Trumps
Vizepräsidentschaftskandidat gilt vielen als die Zukunft der
MAGA-Bewegung. Der Senator aus Ohio steht inhaltlich loyal an Trumps
Seite und kann die "America first"-Bewegung mit 39 Jahren in neue
Generationen tragen. Im US-Podcast sprechen wir über die Stimmung auf
dem Parteitag und wie sehr das Momentum Trump gerade einen Vorteil im
Wahlkampf verschafft.
Außerdem: US-Präsident Joe Biden hat Covid und muss Termine in einer für
ihn kritischen Phase absagen. Immer mehr wichtige Demokraten fordern
öffentlich, dass Biden seine erneute Kandidatur überdenken sollte. Wie
lange kann er sich noch halten?
Im get-out: "White – Geständnis eines Neonazis", ein neunteiliger
Podcast von ZEIT ONLINE, und der Buchclub von Reese Witherspoon.
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Für einen Moment beteten alle für Donald Trump. Seine Anhänger wie seine
Konkurrenten. Nach dem Anschlag auf den Ex-Präsidenten fand das
politisch so aufgeheizte Land eine gemeinsame Sprache. Doch diese
Geschlossenheit, die Präsident Joe Biden beschwor und in der
Republikaner wie Demokraten politisch motivierte Gewalt verurteilten,
währte nur kurz.
Bald nachdem klar war, dass Trump nur leicht verletzt worden war, ging
es um Schuldzuweisungen, Verfehlungen des Secret Service und
Verschwörungserzählungen.
In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Reaktionen
auf das versuchte Attentat und ob die Tat und die Bilder, die Trump in
dem Moment der Eskalation kreierte, ihm den Wahlsieg näher bringen.
Außerdem: die Falle, in der die Demokraten und ihr Präsident seit dem
Vorfall stecken.
Im get-out: der Newsletter Lucid über die Demokratie in den USA von der
Historikerin Ruth Ben-Ghiat und die 100 besten Bücher des 21.
Jahrhunderts, ausgewählt von der New York Times.
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Was ist eine private und was eine offizielle Handlung eines
US-Präsidenten? Die Antwort auf diese Frage entscheidet künftig, ob ein
Präsident in den Vereinigten Staaten vor Strafverfolgung geschützt ist.
Mit ihrer Entscheidung zur Frage der Immunität von Präsidenten hat der
Supreme Court ein weitreichendes Urteil gefällt.
Es hilft außerdem Donald Trump im Wahlkampf, da sich die
strafrechtlichen Verfahren gegen ihn verzögern werden. Im US-Podcast
diskutieren wir, welche Folgen das Urteil nun für eine mögliche zweite
Amtszeit von Trump hat und auch für die Zukunft des politischen Systems
und der Demokratie im Land.
Außerdem: Nach dem Debakel bei der TV-Debatte hält Joe Biden noch an
seiner Kandidatur fest. Auch seine Familie bestärkt ihn, weiterzumachen.
Doch in der Partei wird debattiert, ob das noch der richtige Weg ist.
Kann Biden das durchhalten? Und welche Politikerinnen und Politiker
hätten die größten Chancen, die Kandidatur von ihm zu übernehmen?
Im get-out: die Serie Gaslit über Nixons Justizminister John Mitchell
und Jon Stewarts Einschätzung der TV-Debatte bei der Daily Show.
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Tagelang hatte Joe Biden sich zurückgezogen, um sich auf das TV-Duell
mit Donald Trump bei CNN vorzubereiten. Das Ergebnis war nicht, wie es
sich die Demokraten erhofft hatten. Der US-Präsident wirkte alt, seine
Stimme war schwach, er beendete seine Sätze teilweise nicht richtig. Es
war ein Desaster für Biden und die Demokraten. Statt eines Schubs für
den Wahlkampf muss sich Biden mehr denn je die Frage gefallen lassen, ob
er noch der richtige Kandidat ist.
Auf der anderen Seite wirkte Donald Trump disziplinierter und körperlich
robuster. Das ändert nichts daran, dass er auch in diesem Duell Lügen
verbreitete und sich weigerte, klar auf die Frage zu antworten, ob er
das Wahlergebnis im November anerkennen werde.
In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über das erste von
zwei TV-Duellen und die Folgen für den Wahlkampf.
Im get-out: der Roman Run, Rose, Run von Dolly Parton und James
Patterson und die Rede von Roger Federer am Dartmouth College.
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Marco Rubio, Tim Scott, oder doch J. D. Vance? Sie alle sind Senatoren,
Republikaner – und mögliche Vizepräsidenten an der Seite von Donald
Trump. In einem wenig begeisternden Wahlkampf mit bekannten Gesichtern
neben Trump, Joe Biden und Kamala Harris ist das Schaulaufen um diesen
Posten eine der wenigen offenen Fragen. Und Trump inszeniert sie als
Casting, wie in seiner früheren Reality-TV-Show The Apprentice. Im
US-Podcast sprechen wir über die Kandidaten und ihre Chancen.
Außerdem: Hunter Biden ist von einem Geschworenengericht einstimmig
wegen unerlaubten Waffenbesitzes schuldig gesprochen worden. Was das
Urteil gegen den Sohn für Joe Bidens Wahlkampf bedeutet und wie
unterschiedlich Biden und Trump ihre Familien inszenieren.
Und: Der Präsident war unterwegs in Europa, bei den Feierlichkeiten zum
D-Day in Frankreich und dem G7-Gipfel in Italien. Welche Versprechungen
kann Biden kurz vor der Wahl der Welt noch machen, welche halten?
Im get-out: The Lottery, eine Kurzgeschichte von Shirley Jackson beim
Fiction-Podcast des New Yorker und der Dokumentarfilm Kulissen der Macht
über die US-Außenpolitik.
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Einen Tag nach dem Urteil im Schweigegeldprozess gegen Donald Trump
verkündete sein Wahlkampfteam einen neuen Spendenrekord: 53 Millionen
Dollar seien binnen eines Tages eingegangen, zwei Millionen Dollar pro
Stunde. Kann der Ex-Präsident im Wahlkampf vom Schuldspruch gegen ihn
profitieren? Erste Umfragen sind ein Indikator dafür, dass Trump nicht
damit rechnen muss, drastisch an Wählerstimmen zu verlieren. Doch in
einem knappen Rennen können auch wenige Stimmen entscheidend sein.
Im US-Podcast diskutieren wir über die Stimmung im Land nach dem Urteil,
die Rhetorik der Republikaner und Joe Bidens Umgang mit dem Urteil gegen
seinen Konkurrenten.
Außerdem: Hunter Biden steht in Delaware wegen unerlaubten
Waffenbesitzes vor Gericht. Und der Immunologe Anthony Fauci muss erneut
vor einem Kongressausschuss aussagen, der sich mit der Aufarbeitung der
Coronapandemie beschäftigt.
Und im get-out: die TV-Serie The Bear und der Roman Long Island von Colm
Tóibín.
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Nach nur zwei Tagen Beratungen waren sich die zwölf Geschworenen in New
York einig: Sie folgten der Staatsanwaltschaft und sprachen den
ehemaligen Präsidenten Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten des
Schweigegeldprozesses schuldig. Das Strafmaß muss nun Richter Juan
Merchan festlegen, es wird einige Wochen dauern. Trumps Anwälte haben
angekündigt, gegen das Urteil in Berufung zu gehen.
Und Trump selbst hatte für seine Wählerinnen und Wähler nach der
Urteilsverkündung eine Botschaft: „Das wahre Urteil werden die Wähler
am 5. November fällen. Und sie wissen, was hier passiert ist ... Ich bin
ein sehr unschuldiger Mann. Es ist okay. Ich kämpfe für unser Land. Ich
kämpfe für unsere Verfassung.“ Präsident Joe Biden ließ über das Weiße
Haus nur eine knappe Mitteilung verbreiten: "Wir respektieren die
Rechtsstaatlichkeit und haben keinen weiteren Kommentar abzugeben."
Warum das Urteil so gefallen ist, wie es nun für Trump weitergeht und
welche Folgen es für den Wahlkampf haben kann, diskutieren wir in einer
Sonderfolge unseres US-Podcasts.
Und im get-out: der Roman Kairos von Jenny Erpenbeck und die
Berichterstattung der US-Journalistin Maggie Habermann über Donald Trump
und ihr Buch Confidence Man.
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"Just take care of it." Mach es einfach. Das soll Donald Trump zu seinem
damaligen Anwalt Michael Cohen in Bezug auf die Schweigegeldzahlungen an
Stormy Daniels gesagt haben. So hat es Cohen als Zeuge im Prozess in New
York ausgesagt. Trump selbst ist nicht mehr als Zeuge aufgetreten, nach
den Abschlussplädoyers in der nächsten Woche müssen die Geschworenen nun
ihr Urteil fällen.
Wie glaubwürdig Cohens Aussage war, was Trump drohen könnte und wie er
den Prozess im Wahlkampf weiter für die Mobilisierung nutzt, diskutieren
wir im US-Podcast.
Außerdem: Joe Biden hat Trump zum TV-Duell aufgefordert und sein
Konkurrent hat zugesagt. Zwei Debatten wird es geben. Wir sprechen
darüber, wie CNN und ABC sich die Ausstrahlung der Debatten gesichert
haben und über historische Rededuelle der US-Politik.
Und: Bidens Reaktion auf den Tod des iranischen Präsidenten und die
Beantragung des Haftbefehls gegen Israels Premier Benjamin Netanjahu.
Im get-out: der Roman Die Möglichkeit von Glück von Anne Rabe und die
Netflixserie Ripley.
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"Wir alle haben die Bilder gesehen. Und sie stellen zwei grundlegende
amerikanische Prinzipien auf den Prüfstand. Das erste ist das Recht auf
freie Meinungsäußerung und das Recht der Menschen, sich friedlich zu
versammeln und ihre Stimme zu erheben. Das zweite ist die
Rechtsstaatlichkeit." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Versuch, die
Debatte um die propalästinensischen Proteste im Land zu navigieren.
Für Biden kommen die andauernden Demonstrationen und die Diskussion
darüber zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Sechs Monate vor der Wahl muss
Biden seine Basis mobilisieren, um eine Chance gegen Donald Trump zu
haben. Doch Teile dieser Basis protestieren vehement gegen seine
Nahostpolitik. Wie gefährlich das für Biden im Wahlkampf werden kann,
diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: In New York geht der Prozess gegen Donald Trump weiter. Da der
Ex-Präsident weiter öffentlich Kommentare über im Prozess involvierte
Personen macht, hat der Richter mehrere Ordnungsgelder gegen ihn
verhängt. Und Stormy Daniels sagt als Zeugin aus.
Und wir sprechen über den verstorbenen Schriftsteller Paul Auster und
seine Ehefrau Siri Hustvedt.
Im get-out: der Roman Heartburn von Nora Ephron und der Fall Harvey
Weinstein und ein Porträt im The Atlantic über Rose McGowan, die Frau,
die half, Weinstein zu Fall zu bringen.
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Vertuschung oder einfach nur unbedarft ein paar Schecks ausgestellt? Im
historischen ersten Prozess gegen einen Ex-Präsidenten der USA haben
Staatsanwaltschaft und Donald Trumps Anwälte ihre Eröffnungsplädoyers
gehalten.
"Kein Politiker will schlechte Presse. Aber die Beweise vor Gericht
werden zeigen, dass es … eine geplante, koordinierte, lang andauernde
Verschwörung war, um die Wahl 2016 zu beeinflussen, um Donald Trump
durch illegale Ausgaben zu helfen, gewählt zu werden", sagte Matthew
Colangelo. Todd Blanche, Trumps Anwalt, sieht es anders. "Das nennt man
Demokratie", lautet seine Antwort auf den Vorwurf, dass mit den
Schweigegeldzahlungen an die ehemalige Pornodarstellerin Stormy Daniels
versucht wurde, die Wahl zu beeinflussen.
Im US-Podcast diskutieren wir über den Prozess in New York, die
Strategien beider Seiten und was Trump droht.
Außerdem: Die Ukraine-Hilfen haben es durch den Kongress geschafft und
noch hat Mike Johnson seinen Job als Sprecher des Repräsentantenhauses.
Wir sprechen darüber, warum er um seinen Posten fürchten muss und der
Republikaner seine Haltung gegenüber den US-Geldern für die Ukraine
verändert hat.
Und im get-out: das neue Album von Taylor Swift, The Tortured Poets
Department sowie die Romane Knife von Salman Rushdie und American Mother
von Colum McCann und Diane Foley.
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25 Millionen Dollar hat Joe Biden an einem Abend für seine
Wiederwahlkampagne gesammelt. Wer ihn gemeinsam mit den ehemaligen
Präsidenten Barack Obama und Bill Clinton in New York erleben wollte,
musste dafür zwischen 225 Dollar und einer halben Million ausgeben. Es
war die höchste Summe, die jemals durch ein einzelnes politisches Event
dieser Art in den USA eingenommen wurde, hießt es von Bidens Team.
Und dann kam Donald Trump. Ein Hedgefonds-Manager organisierte für ihn
eine Spendengala in Florida, die Gästeliste kurz, der Preis hoch:
814.600 Dollar, um am Tisch von Trump zu sitzen. 50 Millionen Dollar
sollen so zusammengekommen sein.
Warum der Wahlkampf in den USA so teuer ist und wie sich Kandidaten die
Gelder beschaffen, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Der Präsident hat seinen Ton gegenüber Israels Premier
Benjamin Netanjahu verändert und den Druck auf ihn erhöht, mehr zum
Schutz der Zivilisten in Gaza zu tun. Einige Demokraten, darunter Nancy
Pelosi und Bernie Sanders, verlangen aber noch mehr von Biden.
Und im get-out: der Roman Wandering Stars von Tommy Orange und die
finale Staffel der TV-Serie The Good Fight.
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352 Ja-Stimmen für einen Gesetzentwurf im Repräsentantenhaus. Das hat
Seltenheitswert. Nur 15 Republikaner und 50 Demokraten stimmten dagegen.
Worin sich beide Parteien einmal einig sind? In ihrem Willen, TikTok per
Gesetz zu einem Eigentümerwechsel zu zwingen. Die Kurzvideoplattform
gehört dem chinesischen Techunternehmen ByteDance. Und das passt den
Abgeordneten im Kongress nicht. Es geht gegen China und es geht gegen
Big Tech.
Warum auch US-Präsident Joe Biden ein solches Gesetz unterzeichnen
würde, was die Kritik an dem Vorhaben ist und wie es weitergeht,
diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Robert F. Kennedy tritt als unabhängiger Kandidat bei der
Präsidentschaftswahl an. Wer ist der Mann aus der Familie, um die sich
in den Vereinigten Staaten so viele Legenden ranken? Und kann er die
Wahl entscheidend beeinflussen?
Und: Die Debatte um Donald Trumps "Blutbad"-Äußerung und wie der
Ex-Präsident sie in seiner Desinformationskampagne weitertreibt.
Im get-out: der Roman Stay True von Hua Hsu und Dear Dolly, eine
Sammlung der Ratgeber-Kolumnen von Dolly Alderton
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Es war eine Rede zur Lage der Nation, die es in sich hatte.
Angriffslustig und laut sprach US-Präsident Joe Biden vor dem
versammelten Kongress und richtete sich nicht nur als Präsident an die
Bürger, sondern auch als Wahlkämpfer. Die Angriffe auf die Demokratie
weltweit, die Angriffe auf die US-Demokratie aus dem Inneren,
Frauenrechte, Wirtschaftsfragen, Einwanderung: Biden sparte in der
einstündigen Rede, die immer wieder von stehenden Ovationen der
Demokraten begleitet wurde, kaum ein Thema aus. Auch sein Alter nicht.
"Das Problem, vor dem unsere Nation steht, ist nicht, wie alt wir sind,
sondern wie alt unsere Ideen sind", sagte Biden gegen Ende seiner Rede.
Wie gut sie war und welche Ideen er den Wählerinnen und Wählern
präsentierte, diskutieren wird im US-Podcast.
Außerdem: Nach dem Super Tuesday steht fest, was eigentlich niemand so
recht will im Land: Biden und Ex-Präsident Donald Trump werden noch
einmal gegeneinander antreten. Beide gewannen deutlich und ungefährdet,
aber es gibt auch Schwächen, die dieser Wahltag aufgezeigt hat: Welche
Wählerinnen und Wähler Trump und Biden nicht erreichen, etwa.
Nikki Haley, einzig verbliebene Gegenkandidatin von Trump, gab auf,
nachdem sie Trump nur in Vermont den Sieg streitig machen konnte. Sie
hat ihm ihre Unterstützung nicht zugesagt, aber die neue Liz Cheney wird
sie wohl auch nicht. Wir diskutieren darüber, welche Erkenntnisse der
Super Tuesday für den Wahlkampf bis November gebracht hat.
Und im get-out: Der Podcast Stay Tuned with Preet (Empfehlung: Folge vom
11. Januar, „The Fate of the World“) und die Serie Curb Your Enthusiasm.
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Donald Trump muss im Prozess um sein Geschäftsverhalten 355 Millionen
Dollar Schadenersatz zahlen. "Ihr völliger Mangel an Reue grenzt ans
Pathologische", schrieb der New Yorker Richter Arthur Engoron in seinem
Urteil über Trump und seine Mitangeklagten in dem Fall, darunter seine
beiden erwachsenen Söhne Eric und Don Jr.
Der Ex-Präsident sieht das natürlich anders. Er hat angekündigt, in
Berufung zu gehen, und bezeichnete das Urteil in dem Zivilverfahren als
"Hexenjagd" gegen ihn. Im US-Podcast diskutieren wir, wie groß der
Imageschaden für Trump durch dieses Urteil sein könnte.
Außerdem: Seit der Veröffentlichung des Berichts des Sonderermittlers
Robert Hur bezüglich der bei Joe Biden unter anderem in seiner privaten
Garage gefundenen Geheimdokumente, kämpft der Präsident noch mehr mit
einer Debatte über sein Alter. Wie kann eine Strategie dagegen im
Wahlkampf aussehen und welche Risiken birgt sie? Und kann
Vizepräsidentin Kamala Harris die Kampagne der beiden entscheidend nach
vorn bringen, oder ist auch sie eine Bürde?
Und im "get-out": Spielzusammenfassungen auf den Teamunterseiten von
nhl.com oder nba.com, und Jon Stewart ist montags zurück bei der "Daily
Show".
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Taylor Swift und Travis Kelce, das ist das meist umjubelte Promipaar
derzeit in den USA – und es ist der Albtraum für die Anhänger von Donald
Trump. Nachdem die Kansas City Chiefs mit ihrem Tight End Kelce in den
Superbowl eingezogen sind, gibt es aus der MAGA-Bewegung heraus diverse
Verschwörungserzählungen, die von Fox News und weiteren
rechtspopulistischen Plattformen verbreitet werden.
Unter anderem heißt es dort, dass Swift vom Pentagon instrumentalisiert
oder der Superbowl schon jetzt zugunsten der Chiefs entschieden sei, um
die Beziehung der beiden zu nutzen und Biden so eine zweite Amtszeit zu
sichern. Im US-Podcast diskutieren wir die Verschwörungserzählungen der
rechten Trump-Bewegung.
Außerdem: Nach der ersten Vorwahl der Demokraten in South Carolina
schöpft Joe Biden für den Wahlkampf Hoffnung. Doch die Identitätskrise
der Partei geht tiefer. Wo liegt die Zukunft der Demokraten?
Und: In Michigan ist eine Mutter von einem Jurygericht verurteilt
worden, mitverantwortlich für die Amoktat ihres damals 15-jährigen
Sohnes zu sein. Er hatte an einer Schule mit einer Pistole vier Kinder
getötet.
Im get-out: der Roman Trust (deutscher Titel: Treue) von Hernán Díaz,
der Countrysänger Toby Keith und der Auftritt von Tracy Chapman und Luke
Combs bei den Grammys
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Nikki Haley will noch nicht aufgeben. "Dieses Rennen ist noch lange
nicht vorbei. Es gibt noch viele Bundesstaaten und der nächste ist mein
schöner Staat South Carolina", sagte die republikanische
Präsidentschaftsbewerberin, nachdem sie die Primary in New Hampshire
gegen Donald Trump klar verloren hatte.
Doch auch in ihrem eignen Staat, wo Haley Gouverneurin war, liegt sie in
den Umfragen hinter dem Ex-Präsidenten zurück. Trump scheint nicht mehr
zu stoppen, die Basis hinter ihm steht fest an seiner Seite, und auch
immer mehr konservative Politikerinnen und Politiker sichern ihm ihre
Unterstützung zu.
Im US-Podcast diskutieren wir, warum die Vorwahlen bei den Republikanern
so schnell vorbei sein könnten und welche Optionen Nikki Haley für ihre
politische Zukunft noch hat.
Außerdem: ein Abschied von Ron DeSantis.
Und im "get out": Oscarfilme, der Roman "All the Sinners Bleed" von S.
A. Cosby und die ARD-Dokumentation "Trans*Teens: Im Sturm der
US-Politik".
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https://www.nw.de/lifestyle/netzwelt/23208168_Rueckschlag-im-Informations-Krieg-Google-Rezensionen-in-Russland-geloescht.html Eure Darstellung von Google etc. ist falsch, es werden keine Bewertungen mit Kriegsbezug veröffentlicht.