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OK, America?
OK, America?
Author: DIE ZEIT
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Zu Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit setzt der US-Präsident um, was er seinen Wählerinnen und Wählern versprochen hat: In hohem Tempo beginnen er und seine Regierung, radikal den Staat umzubauen – mit weitreichenden Folgen für Politik und Gesellschaft.
Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über die Politik des neuen, alten Präsidenten und was sie für das Land, aber auch für den Rest der Welt bedeutet. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.
Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.
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Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz lieben die USA, obwohl sie manchmal an ihnen verzweifeln. In diesem Podcast sprechen sie über die Politik des neuen, alten Präsidenten und was sie für das Land, aber auch für den Rest der Welt bedeutet. Aber auch über Burger und Basketball, über das Silicon Valley und den Supreme Court, über Drogen und TV. Denn um US-Politik zu verstehen, muss man die Amerikaner verstehen – mit ihren Leidenschaften, Nöten und Eigenarten.
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212 Episodes
Reverse
"Ich allein kann es richten." "Wir werden niemandem erlauben, sich in
unsere inneren Angelegenheiten einzumischen." Wer hat's gesagt,
Wladimir Putin oder Donald Trump? Im Podcast-Club der ZEIT spielen der
Russland-Korrespondent Michael Thumann und die USA-Expertin Rieke
Havertz mit dem Publikum ein "Putin-Trump-Bingo". Und die Hosts von "Der
Ostcast" und "OK, America?" sprechen über autokratische Strukturen von
Moskau bis Washington, D.C.
Diese Aufnahme ist beim ZEIT Podcast-Club am 1.11.2025 in Berlin
entstanden. Einen Videomitschnitt des Auftritts finden Sie hier.
Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "OK, America?" nur noch
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"Dreht die Lautstärke auf": Das rief Zohran Mamdani in die New Yorker
Nacht, nachdem der 34-Jährige die Wahl zum Bürgermeister mit großem
Abstand gewonnen hatte. Mehr als zwei Millionen New Yorker gaben ihre
Stimme ab. Fast doppelt so viele wie bei der letzten Wahl vor vier
Jahren. Und er brachte eine große Koalition aus Wählerinnen und Wählern
zusammen. Etwas, was die Demokraten bei der Präsidentschaftswahl 2024
nicht mehr vermocht hatten.
Und nicht nur in New York lief es gut für die Demokraten, mit Abigail
Spanberger in Virginia und Mikie Sherrill in New Jersey gewann die
Partei auch zwei Gouverneursämter. In US-Bundesstaaten, die anders
funktionieren als New York City. Wo liegt also nach diesem Erfolg die
Strategie für die Demokraten mit Blick auf die Zwischenwahlen im
November 2026? Darüber und auch über den Erfolg von Kaliforniens
Gouverneur Gavin Newsom, die Wahlkreise im Bundesstaat neu
zuzuschneiden, diskutieren wir im US-Podcast.
Außerdem: Der Supreme Court befasst sich mit einem der wichtigsten Fälle
seit dem Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit. Es geht um die
Zollpolitik des Präsidenten. Wir erklären, worum es geht und warum Trump
die Entscheidung der neun Richterinnen und Richter in diesem Fall für
monumental hält.
Im Get-out: das NPR Tiny Desk Concert von Gloria Estefan, das neue Album
von Olivia Dean und das Gesamtwerk von George Saunders.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Im Oktober ist
außerdem die erste Bonusfolge für Abonnenten erschienen, die künftig
einmal im Monat zu hören ist. Sie erreichen uns per Mail an
okamerica@zeit.de.
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Mieterhöhungen stoppen, öffentlichen Nahverkehr kostenlos anbieten,
Kinderbetreuung verbessern, Reichtum umverteilen: Das sind einige der
zentralen Politikversprechen, mit denen Zohran Mamdani in New York
Wahlkampf macht. Der 34-Jährige, der in Uganda geboren wurde, könnte der
erste muslimische Bürgermeister der Stadt werden.
In den Umfragen vor der Wahl am 4. November führt der Demokrat vor
seinem parteiinternen Konkurrenten Andrew Cuomo. Die Republikaner werfen
Mamdani eine sozialistische Politik vor. Im US-Podcast stellen wir
Mamdani und seine Politik vor. Und diskutieren, ob Mamdani nicht nur in
New York Erfolg haben könnte, sondern auch ein Star der demokratischen
Partei über die Stadt hinaus werden könnte.
Außerdem: Theodore Roosevelt ließ den East Wing des Weißen Hauses 1902
errichten. Jetzt liegt der Gebäudeteil in Schutt und Asche. Warum es in
der Debatte um Donald Trumps Umbaupläne um mehr geht als nur den Wunsch
des Präsidenten, einen Ballsaal zu bekommen.
Und: die Anklage gegen John Bolton, Trumps ehemaligen nationalen
Sicherheitsberater
Im get-out: die Bücher Selected Letters of John Updike und Heinz Strunks
Kein Geld, Kein Sprit, Kein Glück.
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Donald Trumps Reaktion auf die No-Kings-Demonstrationen? Ein
KI-generiertes Video, in dem er mit Krone auf dem Kopf aus einem Jet
Exkremente auf Protestierende abwirft. Ist das präsidiales Verhalten?
Bei den etwa 2.700 Veranstaltungen im ganzen Land waren geschätzte
sieben Millionen Menschen auf den Straßen, um gegen die Politik und das
Verhalten des US-Präsidenten zu protestieren. Auf ihren Schildern
standen Dinge wie "Patriots respect the Constitution", "Hate will not
make us great again", oder "You can't fix stupid, but you can vote it
out".
Im US-Podcast diskutieren wir darüber, ob die Proteste eine Wende im
Widerstand gegen Donald Trump sind, ob die Demokratische Partei mit
davon profitiert und wie Trumps Reaktion darauf zu bewerten ist.
Außerdem: JD Vance ist nach Israel gereist. Bleiben die USA im Nahen
Osten involviert? Und was hat das Treffen zwischen Donald Trump und dem
ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gebracht? Ein von Trump
zunächst angekündigtes, baldiges Treffen zwischen dem russischen
Präsidenten Wladimir Putin und Trump soll es nun doch nicht so bald
geben.
Und: Vergeltung gegen Trumps Gegner, es geht weiter; Vance verharmlost
rechte Hassnachrichten junger Republikaner; Shutdown und kein Ende.
Im "get-out": die neue Staffel der Netflix-Serie "The Diplomat", der
Roman "These Summer Storms" von Sarah MacLean und der ZEIT Podcast Club,
bei dem Sie am 1. November in Berlin unsere Podcast-Hosts neu
kennenlernen können – denn wir würfeln die Podcasts an diesem Abend
durcheinander. Hier entlang für Tickets.
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"OK, America?" wächst: Ab sofort erscheint jeden Monat eine zusätzliche
Folge. Darin beantworten Klaus Brinkbäumer und Rieke Havertz Fragen aus
der Podcast-Community.
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Sein langer Weg zur Macht".
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Freitag eine neue Folge in seinem Podcast-Feed.
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Männlich soll das Militär wieder werden, und damit, so sagt es
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth, wieder verteidigungsfähiger. "Weg
mit der woken Scheiße, ... keine Geschlechter-Täuschungen, ... kein
toxischer ideologischer Müll mehr ... all das hat uns weniger fähig und
weniger tödlich werden lassen", sagte Hegseth in seiner inzwischen
berüchtigten Rede vor Hunderten US-Generälen.
Doch es ist nicht nur Rhetorik, mit der Donald Trumps
Verteidigungsminister auffällt. Hegseth treibt den Umbau des Pentagon
voran. Im US-Podcast sprechen wir über Entlassungen und
Umstrukturierungen und warum Experten um die nationale Sicherheit
Amerikas fürchten.
Außerdem: Der Shutdown dauert an, ein Kompromiss zwischen Republikanern
und Demokraten deutet sich nicht an. Auch, weil Trump die Rolle des
Vermittlers erst sucht – und dann doch wieder nicht einnehmen will.
Wer ist Russell Vought, der Architekt des Shutdowns im Weißen Haus? Und
wie gut ist nicht nur die Strategie, sondern auch die Botschaft der
Demokraten im Ringen mit der Trump-Regierung?
Im get-out: das Waffle House und der neue Roman von Ian McEwan, What We
Can Know (deutscher Titel: Was wir wissen können).
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. An diesem Freitag
erscheint die erste Folge unserer Extra-Ausgabe für Abonnenten, die
künftig einmal im Monat erscheinen wird. Sie erreichen uns per Mail an
okamerica@zeit.de.
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Der Showdown in Washington wirkt wie ein Ritual, das jedes Mal eine neue
Eskalationsstufe erreicht. Nun wiederholt sich das Ritual, Republikaner
und Demokraten konnten sich nicht auf einen Haushalt einigen. Die
Behörden müssen alle als "nicht wesentlich" (non-essential) eingestuften
Tätigkeiten einstellen.
Historisch waren government shutdowns in den USA lange eine
Randerscheinung – peinlich und nervenaufreibend, aber im Kern technische
Streitigkeiten über Ausgabestrategien. US-Präsident Donald Trump benutzt
den Shutdown jedoch nicht als lästigen Nebeneffekt politischer
Verhandlungen, sondern als Waffe. Er droht offen mit Massenentlassungen.
Und die Demokraten? Sie wagen es nicht, komplett in die Blockade zu
gehen, sondern fordern für einen Kompromiss die Rücknahme von
Gesundheitskürzungen. Im US-Podcast diskutieren wir über den Streit in
Washington.
Außerdem: Trumps Plan für "ewigen Frieden im Nahen Osten", den er
während eines Besuchs von Israels Premier Benjamin Netanjahu in
Washington, D.C. skizzierte.
Und: Pete Hegseth lässt Hunderte US-Militärs nach Virginia einfliegen.
Im get-out: die TV-Serie The Sopranos und der Roman Great Circle von
Maggie Shipstead.
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Raunen im Studio, viel Applaus, Sprechchöre. Und dann der erste Satz von
Jimmy Kimmel, halb ironisch, halb dankbar: „As I was saying before I was
interrupted.“ „Wie ich schon sagte, bevor ich unterbrochen wurde.“ Der
Late-Night-Talker ist zurück, nachdem sein Sender ABC die Show in der
vergangenen Woche, mutmaßlich nach Druck durch die Trump-Regierung,
abgesetzt hatte.
Kimmel sprach über die Kritik an seiner Äußerung über den mutmaßlichen
Attentäter von Charlie Kirk, und er hielt ein Plädoyer für die
Meinungsfreiheit im Land; alles andere, sagte Kimmel, sei
unamerikanisch. Im US-Podcast diskutieren wir über die erste Sendung
Kimmels, warum sie wieder on air ist und wie Donald Trump und seine
Regierung die Meinungsfreiheit im Land angreifen.
Außerdem: Der US-Präsident hat eine Rede vor der UN-Generalversammlung
gehalten, in der er Europa hart angriff; und sich über kaputte
Rolltreppen, fehlende Wertschätzung und den ausbleibenden
Friedensnobelpreis beschwerte. Sie machte die Haltung Trumps gegenüber
den Vereinten Nationen, die in diesem Jahr ihr 80-jähriges Bestehen
feiern, mehr als deutlich. Und wir sprechen über die Reaktion Trumps und
der Nato auf die Luftraumverletzungen Russlands.
Und: Trumps Behauptung, dass das Schmerzmittel Paracetamol, wenn Frauen
es in der Schwangerschaft nehmen, Autismus auslösen könne.
Im get-out: Bernd das Brot mit einem Gastauftritt bei Last Week Tonight
with John Oliver und der Serie The Studio von Seth Rogen (bei Apple
TV).
Und in dieser Livefolge von Das Politikteil geht es mit der
Politikwissenschaftlerin Daniela Schwarzer um die Frage, wie Europa
zwischen den USA, China und Russland bestehen kann.
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US-Vizepräsident JD Vance trug den Sarg mit dem Leichnam von Charlie
Kirk mit über das Rollfeld, als dieser mit der Air Force Two nach
Phoenix, Arizona, geflogen worden war. Dann übernahm Vance Anfang der
Woche eine Folge lang die Moderation des Podcasts von Charlie Kirk.
Darin sprach er unter anderem mit Stephen Miller, einem von Donald
Trumps engsten Beratern, über ein angebliches linkes NGO-Netzwerk, das
linksradikale Gewalt fördere. "Mit Gott als meinem Zeugen werden wir
alle Ressourcen nutzen ... um diese Netzwerke ... zu zerstören und
Amerika wieder sicher zu machen für das amerikanische Volk. Und wir
werden es im Namen von Charlie tun", sagte Miller.
Im US-Podcast sprechen wir darüber, wie Kirks Tod politisch von Donald
Trump und anderen in der MAGA-Bewegung instrumentalisiert wird und wie
die Demokraten damit umgehen. Außerdem sprechen wir über die Details,
die zum mutmaßlichen Täter und seinen Motiven bekannt sind. Und über die
Diskussion über Kriks Debattenstil, die auch in Deutschland geführt
wird.
Im get-out: Jill Lepores neues Buch We The People. A History of the U.S.
Constitution (einen Auszug hat der Atlantic veröffentlicht), die
Arztserien The Pitt und ER, und der Film The Way We Were mit Robert
Redford.
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freuen Sie sich auf bald Extra-Content von "OK, America?".
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Charlie Kirk ist tot. Der Gründer von Turning Point USA, enge Vertraute
Donald Trumps und eine der prägenden Figuren der US-amerikanischen
Rechten wurde am Mittwochnachmittag während eines Auftritts an der Utah
Valley University erschossen. Er war verheiratet, zweifacher Vater und
wurde nur 31 Jahre alt.
Kirk war der konservative Jungstar, ein Meister der Zuspitzung, denn er
verschwendete keine Zeit auf Fakten – hart, rechts und aggressiv, jung
und laut. Donald Trump liebte genau dies: Kirk war ständig bereit zur
Attacke und bedingungslos loyal. Der Präsident reagierte schockiert und
wütend und machte sofort die Demokraten für den Mord verantwortlich.
Bislang ist der Täter nicht ermittelt oder gefasst und darum auch das
Motiv noch unklar.
Kirks Tod zeigt: Gewalt ist nicht mehr die Ausnahme, sondern eine Option
im politischen Werkzeugkasten der USA. Sie wird ideologisch legitimiert,
medial verstärkt und durch die Rhetorik der Führungsfiguren
normalisiert: Drohungen sind allgegenwärtig, Waffen allzu leicht
verfügbar, Verschwörungserzählungen und Hassreden schaffen ein
permanentes Klima der Eskalation.
Im "get out": die "Kopenhagen-Trilogie" von Tove Ditlevsen, "Kindheit"
ist der erste Band. Außerdem: Ballett in New York, besonders das
American Ballet Theatre zum Abschied von Misty Copeland, aber auch das
New York City Ballet und das Alvin Ailey American Dance Theater.
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"Yellow Peril", die gelbe Gefahr. Das war im 19. Jahrhundert nur ein
Schimpfwort gegen chinesische Einwanderer. Sie kamen, um mit dem
Goldrausch reich zu werden. Doch die meisten von ihnen wurden
Schwerstarbeiter beim Bau der transkontinentalen Eisenbahn, die unter
brutalen Arbeitsbedingungen durch die Sierra Nevada gesprengt wurde. Und
sie wurden oft Opfer extremer rassistischer Hetze. 1882 manifestierte
sich das im Chinese Exclusion Act, im ersten US-Gesetz, das Immigration
auf Grundlage von Nationalität verbot. Es machte chinesische Einwanderer
zu "unerwünschten Fremden".
Im US-Podcast werfen wir einen grundsätzlichen Blick auf die Geschichte
der Migration, die schon immer von Restriktionen geprägt war und nicht
ganz so frei, wie der Mythos es gerne hätte. Dazu sprechen wir über die
Einwanderungsbehörde ICE, deren Beamte vermummt auf den Straßen Amerikas
versuchen, die Verhaftungsvorgaben zu erfüllen, die Trump vorgegeben
hat.
Dazu ein kurzes Gespräch mit Jan-Werner Müller, Professor an der
Princeton University, über die Universitäten, das Lehren und die ersten
Monate unter Donald Trump.
Im "get-out": SubwayTakes with Kareem Rahma und das Sachbuch "The Warmth
of Other Suns" von Isabel Wilkerson.
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Gerechtigkeit? Die ist unter US-Präsident Donald Trump oft willkürlich,
selektiv und ungerecht, nicht gerecht. Trump will Lisa Cook,
Gouverneurin der unabhängigen Zentralbank Fed entlassen. Das Gesetz
erlaubt die Abberufung eines amtierenden Fed-Direktoriumsmitglieds nur
aus einem wichtigen Grund, den Trump bis dato nicht vorbringen kann.
Cook will sich dem Druck Trumps nicht beugen und hat eine Klage gegen
Trumps Anordnung angekündigt. Im US-Podcast diskutieren wir über Trumps
Beweggründe, Cook entlassen zu wollen.
Außerdem sprechen wir über den Fall Kilmar Ábrego García, den die
Trump-Regierung unter allen Umständen abschieben will und der nach drei
Tagen in Freiheit in dieser Woche erneut festgenommen wurde. Garcías
Fall steht für eine Jagd auf Migranten, die die Trump-Regierung
öffentlich inszeniert.
Und dann ist da noch John Bolton, ehemaliger nationaler
Sicherheitsberater von Trump. Das FBI durchsuchte Boltons Haus.
Offiziell soll es dabei um den Verdacht gegangen sein, Bolton sei mit
geheimen Informationen falsch umgegangen. Eigentlich aber geht es Trump
um politische Vergeltung gegen einen Ex-Mitarbeiter, der sich Kritik
anmaßt und den Trump nun "Abschaum" nennt.
Im "get-out": "These Truths" von Jill Lepore in der Audiofassung und aus
Gründen "Das Tagebuch der Anne Frank". Es geht um die erbittert geführte
Debatte um die Zensur von Büchern.
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Egal, ob es die liberaleren Küstenbundesstaaten sind oder das
konservativere Kernland: Die Demokraten haben zwischen den
Präsidentschaftswahlen 2020 und 2024 überall Wählerschaft verloren. In
allen 30 Bundesstaaten, die eine Wählerregistrierung haben, verloren die
Demokraten diese registrierten Wähler, wie die New York Times berichtet.
Insgesamt verloren die Demokraten 2,1 Millionen Wählerinnen und Wähler,
die Republikaner gewannen 2,4 Millionen hinzu.
Die Niederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ist also nicht nur
eine Momentaufnahme einer demokratischen Schwäche. Wählergruppen wie
Männer, junge Menschen und Latinos wenden sich in besonders großer Zahl
von den Demokraten ab. Auch nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bleibt
diese Tendenz momentan bestehen. Im US-Podcast sprechen wir über die
Ursachen und vor welchen Herausforderungen die Partei nun steht.
Außerdem: Donald Trump inszeniert sich als Friedenspräsident und
behauptet, sechs oder sieben Konflikte in seiner zweiten Amtszeit
bereits beendet zu haben. Stimmt das? Und woher kommt seine Obsession?
Im get-out: Gavin Newsoms Governor Newsom Press Office Account auf X und
die Segelfilme All is Lost, The Mercy und Morning Light.
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Die Sprechzettel der Europäer waren gut abgestimmt für den Ukrainegipfel
im Weißen Haus. Sie lobten US-Präsident Donald Trump für seine
Bemühungen, im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu vermitteln,
und brachten gleichzeitig Punkte vor, die für einen Frieden aus
ukrainischer und europäischer Sicht zwingend sind.
Genau wie es der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seinem
bilateralen Treffen mit Trump im Oval Office zuvor getan hatte. Viel
Lob, viel Dank, ein Brief an die First Lady und aber auch die Aussage,
dass die Ukraine alle Sicherheitsgarantien für einen nachhaltigen
Frieden braucht. Das Ziel dieser Choreografie: eine Eskalation zu
verhindern.
Das gelang. Es gab neben den freundlichen Worten noch harmonische
Bilder, dazu vage Zusagen von Donald Trump und die Aussicht auf ein
mögliches Treffen zwischen Selenskyj und Russlands Präsident Wladimir
Putin. Doch was bleibt von diesem Gipfel, wie verlässlich sind die
unkonkreten Versprechungen Trumps, der Ukraine und Europa nicht den
Rücken zu kehren? Darüber sprechen wir in einer Sonderfolge unseres
US-Podcasts.
Im "get-out": das Buch "Strong Roots: A Memoir of Food, Family, and
Ukraine" von Olia Hercules, und John Oliver, der in "Last Week Tonight
with John Oliver" 33 Minuten "Make America Healthy Again" (MAHA) und
Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. analysiert.
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Roter Teppich auf dem Rollfeld, ein Handschlag, eine gemeinsame Fahrt in
der Limousine des Ex-Präsidenten: Das waren die Bilder, die Donald Trump
kreierte, als er den russischen Präsidenten Wladimir Putin empfing. Nach
einem dreistündigen Gespräch traten sie gemeinsam vor die Kameras. Es
wurden keine Fragen beantwortet, es war ein knapp 13-minütiger Auftritt,
der mehr einer Theateraufführung glich als einer Pressekonferenz. Und
die Ergebnisse? Gab es nicht.
In einer Sonderfolge des transatlantischen Podcasts diskutieren wir über
das Gipfeltreffen, seine Wirkung und was die Ergebnislosigkeit bedeutet.
Und darüber, warum sich Trump auf dieses Treffen eingelassen hat und
dennoch nicht als diplomatischer Sieger zurück nach Washington, D. C.
geflogen ist.
Außerdem: Die Nationalgarde geht in der Hauptstadt gezielt gegen
Menschen ohne Papiere vor.
Im get-out: der Roman White Fang (deutscher Titel Wolfsblut) von Jack
London und das Reisebuch Blue Highways von William Least Heat-Moon.
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US-Präsident Donald Trump hat die Polizei in Washington, D. C. unter
direkte Kontrolle des Bundes gestellt und will die Nationalgarde in der
US-Hauptstadt einsetzen. Offiziell, um die Stadt von Kriminalität,
Gewalt und Chaos zu befreien. Dass die Kriminalität in der Stadt
zurückgeht? Spielt in diesem Trump-Szenario keine Rolle. Denn darum geht
es nur vordergründig.
Im US-Podcast diskutieren wir darüber, warum Trump als Präsident das
Recht hat, in Washington, D. C. derartige Maßnahmen zu ergreifen, und
was außer dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung noch hinter dieser
Machtdemonstration steckt.
Außerdem: Am Freitag trifft Trump Russlands Präsidenten Wladimir Putin
in Alaska. Welche Ziele er damit verfolgt und was von dem ersten
Aufeinandertreffen der beiden seit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zu
erwarten ist.
Und: Die Harvard University nähert sich im Streit mit der US-Regierung
um Bundesgelder einer Einigung an.
Im "get-out": der Film "Vergiss mein nicht!" (Originaltitel: "Eternal
Sunshine of the Spotless Mind") und das Ende der TV-Serie "And Just Like
That" und ihrer Heldin Carrie Bradshaw.
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"Wenn sie in Texas handeln, dann wird Kalifornien nicht zusehen, wie
diese Demokratie verkommt, wir werden Feuer mit Feuer bekämpfen." Das
sagte Kaliforniens demokratischer Gouverneur Gavin Newsom, nachdem er
mehrere Abgeordnete aus Texas getroffen hatte. Die Demokraten hatten
ihren Bundesstaat verlassen, um eine Abstimmung zu verhindern, die die
Wahlbezirke zugunsten der Republikaner verändern würde. Das sogenannte
Gerrymandering betreiben beide Parteien in den USA, um sich einen
Vorteil zu verschaffen. Was Texas kann, kann Kalifornien auch, war
deshalb Newsoms Botschaft.
Die Demokraten erkennen in der Eskalation in Texas einen Moment des
Widerstands. Aber ist es die richtige Taktik? Und was erhoffen sich die
Republikaner – und Donald Trump in Washington, D.C. – von den
veränderten Wahlbezirken? Unser Thema im US-Podcast.
Außerdem: Im März zeigte Donald Trump im Oval Office noch Statistiken
vom Arbeitsministerium, doch die Jobzahlen im Juli passten dem
Präsidenten dann gar nicht mehr. Er sprach von Manipulation und feuerte
Erika McEntarfer, die Chefin der nationalen Behörde für
Arbeitsstatistiken. Seine Partei muss ihm in der Kritik an McEntarfer,
die überparteilich vom Senat bestätigt worden war, nun folgen.
Und: Kamala Harris und das aus ihrer Sicht kaputte System; und Sydney
Sweeney und die Kontroverse um eine Jeans-Werbung.
Im get-out: Mahmoud Khalil bei Ezra Klein, das Buch Erasing History: How
Fascists Rewrite the Past to Control the Future von Jason Stanley und
der Roman Die Wahrheiten meiner Mutter von der Norwegerin Vigdis Hjorth.
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Während Donald Trump in Schottland Golf spielt, Handelsabkommen schließt
und versucht, den Fall Epstein hinter sich zu lassen und die Demokraten
immer noch nach ihrer Form suchen, machen wir in dieser Sommerfolge des
US-Podcasts eine kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über
erstaunliche Politikerinnen und Politiker und Heldentaten des ersten
halben Jahres 2025 zu sprechen.
Aber dann geht es um die schönsten Strände, Nationalparks und
Stadtviertel in den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Ann
Patchett, Ocean Vuong, Andrea Gibson und anderen, Serientipps und
US-Podcasts wie Fresh Air von NPR oder Anderson Coopers All There Is.
Außerdem: Bars für einen lauen Sommerabend (oder regnerische Nächte),
dazu Songs und Filme, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten.
Im get-out: der "The Scream Club in Chicago" und Spielplätze.
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US-Präsident Donald Trump ist zufrieden, einige Politiker und
Unternehmen innerhalb der Europäischen Union überlegen noch, wie gut
diese Handelsvereinbarung aus ihrer Sicht ist. Schlimmer könnte es immer
kommen mit diesem Präsidenten im Weißen Haus, so ist eine Lesart. Aus
US-amerikanischer Perspektive hat Trump den Deal bekommen, den er
wollte.
Doch viele Details sind nach dem Treffen zwischen Trump und
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch noch nicht
ausgehandelt. Dazu kommt die Frage, ob sich Trump dann auch an die
Vereinbarungen halten wird. Oder bald die nächste Konfrontation mit den
Europäern sucht.
Über die Ergebnisse des Deals sowie die europäische und die
US-amerikanische Perspektive darauf sprechen wir in einer Sonderfolge
des US-Podcasts.
Im get-out: die Filme der Before-Trilogie und die erste Folge der 27.
Staffel von South Park.
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Der Fall Jeffrey Epstein ist für die MAGA-Welt seit vielen Jahren eine
Chiffre – für Machtmissbrauch, Perversion, Lügen. Für die Basis von
US-Präsident Donald Trump war Epstein das größte schmutzige Geheimnis
der Demokraten, das eine, das nie ans Licht kommen durfte. Und Trump war
der Mann, der versprach, es aufzuklären. Nun ist es anders gekommen, das
Justizministerium erklärte die Ermittlungen für beendet.
Justizministerin Pam Bondi, FBI-Direktor Kash Patel und alle, die die
Verschwörungserzählung angetrieben hatten, erklären nun im Namen der
Trump-Regierung, es gebe nichts mehr aufzuklären. Die MAGA-Anhänger
wollen sich damit nicht zufriedengeben, sie lassen sich auch von Trump
nicht beruhigen. Der jetzt sogar das "Wall Street Journal" in der Sache
verklagt. Ist dies das Thema, das dem Präsidenten richtig gefährlich
werden kann? Wir diskutieren darüber im US-Podcast.
Außerdem: Der Sender CBS setzt die "Late Show with Stephen Colbert" ab.
Es ist mehr als das Ende einer Talksendung mit sinkenden Werbeerlösen.
Es geht um Politik, eine Trump-Klage gegen den Sender und eine
milliardenteure Fusion.
Im get-out: Barack Obama zu Gast im Podcast seiner Frau Michelle Obama,
"IMO with Michelle Obama & Craig Robinson". Und das Buch "Strongmen" von
der Historikerin Ruth Ben-Ghiat.
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3bb b r.. p. MB .m n. nn4k
https://www.nw.de/lifestyle/netzwelt/23208168_Rueckschlag-im-Informations-Krieg-Google-Rezensionen-in-Russland-geloescht.html Eure Darstellung von Google etc. ist falsch, es werden keine Bewertungen mit Kriegsbezug veröffentlicht.