Ein Impfgegner als Gesundheitsminister, ein Veteran ohne sicherheitspolitische Erfahrung als Verteidigungsminister und eine Frau an der Spitze der Geheimdienste, die nach der Invasion der Ukraine behauptete, die Vereinigten Staaten und die Nato hätten Wladimir Putins Angriffskrieg provoziert. So formt Donald Trump sein Wunschkabinett weiter. Was Robert F. Kennedy, Pete Hegseth, Tulsi Gabbard, Matt Gaetz und die anderen Nominierten gemeinsam haben: Sie würden Trump unwidersprochen folgen. Gegen Gaetz, der Justizminister werden soll, wurde jahrelang ermittelt, weil er Sex mit einer Minderjährigen gehabt haben soll. Gegen den designierten Verteidigungsminister Hegseth gibt es Vorwürfe wegen sexueller Nötigung. Nicht nur Demokraten, auch manche Republikaner halten einige aus Trumps Team für unkompetent, ungeeignet und unpassend. Ob die konservativen Senatorinnen und Senatoren die Berufung einzelner Minister verhindern werden? Darüber sprechen wir im US-Podcast. Und wir diskutieren darüber, was Trumps Personalentscheidungen über die Ausrichtung und die Ziele seiner zweiten Amtszeit schon jetzt aussagen. Im get-out: der Roman Austerlitz von W.G. Sebald und Café-Empfehlungen für Cambridge: Broadsheet Coffee und Circus Cooperative Coffee. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Elise Stefanik, Tom Homan, Stephen Miller, Marco Rubio: Sie alle werden in der künftigen Regierung von Donald Trump wichtige Posten besetzen und vor allem die Migrations- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten entscheidend mitgestalten. Im US-Podcast stellen wir die jüngsten Personalentscheidungen von Trump vor und diskutieren, wofür die Politikerinnen und Politiker stehen und warum sich der gewählte Präsident für sie entschieden hat. Außerdem beantworten wir Fragen von Hörerinnen und Hörern, die uns seit der Wahl erreicht haben: Wie steht es nach der Niederlage um die künftige Strategie der Demokraten? Warum lagen die Umfragen wieder falsch? Könnte Donald Trump jetzt auch eine dritte Amtszeit anstreben? Und Kalifornien sich vielleicht unabhängig machen? Im get-out: das Buch Iowa der österreichischen Schriftstellerin Stefanie Sargnagel, mit Anmerkungen von Musikerin Christiane Rösinger, und der Podcast Autocracy in America von Anne Applebaum und Peter Pomerantsev. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Wir akzeptieren diese Wahl, denn du kannst dein Land nicht nur lieben, wenn du gewinnst." Das sagte US-Präsident Joe Biden im Rosengarten des Weißen Hauses, nachdem seine Partei die Wahl verloren hatte. Er sicherte Donald Trump eine friedliche Machtübergabe zu und appellierte gleichzeitig an die Anhängerinnen und Anhänger seiner Partei, nicht aufzugeben. Ähnlich hatte sich auch Kamala Harris geäußert. Sie sagte, sie werde das Wahlergebnis natürlich akzeptieren und rief vor allen Dingen die jungen Menschen auf, die Hoffnung nicht zu verlieren und weiter für ihr Amerika zu kämpfen. Die Debatte innerhalb der Partei darüber, was zu der bitteren Niederlage geführt hat, läuft längst. Hat Biden zu lange an seiner Kandidatur festgehalten? Waren es die falschen Themen? Wie groß war der Wille in Teilen der Bevölkerung, eine schwarze Frau an der Spitze des Landes zu verhindern? In einer Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die Fehlersuche bei den Demokraten. Außerdem: Welche Agenda hat Donald Trump für seine zweite Amtszeit, welche Ankündigungen aus dem Wahlkampf wird er umsetzen wollen? Eine erste wichtige Personalie hat er verkündet: Seine Wahlkampfmanagerin Susie Wiles wird Stabschefin im Weißen Haus. Im "get-out": der Film "The Apprentice" und Jon Stewarts Kommentierung der Wahlnacht bei der "Daily Show". Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Dies wird für immer als der Tag in Erinnerung bleiben, an dem das amerikanische Volk die Kontrolle über sein Land zurückgewonnen hat", sagte Donald Trump, als er in der Wahlnacht vor seinen Anhängerinnen und Anhängern in West Palm Beach in Florida auftrat. Da hatte der Republikaner die Wahl rechnerisch noch nicht gewonnen, erklärte sich aber bereits zum Sieger. Und anders als 2020 in ähnlicher Lage war sein Vorsprung dieses Mal deutlich. Schneller als in diesem knappen Rennen erwartet liefen erste Zahlen und Tendenzen alle auf Trump zu, der schließlich auch die Wahl gewann. Es ist ein Schock, von dem sich die Demokraten lange werden erholen müssen. Kamala Harris trat in der Nacht nicht mehr auf. Auch den Senat eroberten die Republikaner zurück, im Repräsentantenhaus ist noch offen, wer die Mehrheit holt. Im US-Podcast diskutieren wir über erste Erkenntnisse aus der Wahlnacht. Im "get-out": die neue EP "SABLE," von Bon Iver und die zweite Staffel der Netflixserie "Diplomatische Beziehungen". Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge in den kommenden Tagen nach der Lage in den USA. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kamala Harris tritt in der berühmten Comedyshow Saturday Night Live auf, Donald Trump lässt sich von Tucker Carlson interviewen und fährt in einem Müllwagen über einen Parkplatz: Beide Kandidaten versuchen in den allerletzten Tagen dieses Wahlkampfes alles, um noch letzte Wählerinnen und Wähler zu erreichen. Die Demokratin warnte bei ihrer Abschlusskundgebung in Washington, D. C., vor Trump, den sie einen Tyrannen und Möchtegerndiktator nannte. Trump wiederum drohte der Republikanerin Liz Cheney, die Wahlkampf für Harris macht, auf offener Bühne Gewalt an. In dieser Sonderfolge des US-Podcasts diskutieren wir über die letzten Rallys und die allerletzten Umfragen. Außerdem blicken wir zurück auf diesen ereignisreichen und in vielen Momenten historischen Wahlkampf. Im get-out: der Roman All Fours von Miranda July und Dollywood, der Freizeitpark von Dolly Parton in den Great Smoky Mountains in Tennessee. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die nächste Folge am Mittwoch nach der Wahl. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Ein Comedian nennt Puerto Rico eine "schwimmende Müllinsel", J.D. Vance bringt Zuhörer im Madison Square Garden dazu, "Tampon-Tim" zu skandieren, und ein Jugendfreund von Donald Trump nennt Kamala Harris auf der Bühne einen "Teufel". Auszüge aus Donald Trumps Rally in New York am vergangenen Wochenende. Es ist die Rhetorik der finalen Wahlkampftage des Republikaners und seiner Verbündeten. Kamala Harris versammelt in ihrem Wahlkampfendspurt Michelle Obama, Beyoncé und andere Stars um sich. Sie wenden sich mit emotionalen Ansprachen über das Schicksal von Frauen im Land an die Wählerinnen und Wähler. Wie ernst muss man Trumps Rhetorik nehmen? Und kann die Strategie Harris' aufgehen, um die engen Umfragen in ihrem Sinne zu beeinflussen? Darüber diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Jeff Bezos, die Washington Post und die Entscheidung, eine Wahlempfehlung für Harris als Präsidentin nicht zu drucken. Im get-out: der Podcast We Live Here Now vom The Atlantic und das Buch How Democracies Die von Steven Levitsky und Daniel Ziblatt. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag, die letzte Folge vor der Wahl am kommenden Montag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie verlief die Amtszeit von Donald Trump? Welche Veränderungen hat er bewirkt? Und was können wir aus seiner ersten Amtszeit für eine mögliche zweite lernen? Wir erzählen 48 Monate Präsidentschaft in 48 Audio-Episoden. Bis zur US-Wahl erscheint jeden Tag ein neuer Teil. Alle Episoden finden Sie hier auf zeit.de Redaktion: Christian Fahrenbach, Adrian Pohr, Carsten Luther, Fiona Weber-Steinhaus und Marcus Gatzke Gesprochen von: Poliana Baumgarten Ton: Konrad Peschmann, The Sound Shack Technische Entwicklung und Design: Rose Tremlett und Niklas Krüger Bildredaktion: Caroline Scharff und Tina Ahrens Produktion: Eva Hoerpel Executive Producer: Constanze Kainz, Claudia Bracholdt und Mark Heywinkel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Wir werden mit der größten Massenabschiebung in der Geschichte unseres Landes beginnen", sagte Donald Trump bei einer Pressekonferenz im Wahlkampf. "Allen, die überlegen, sich auf die gefährliche Reise an die Grenze zu machen, möchte ich sagen: Kommt nicht, kommt nicht", sagte Kamala Harris als Vizepräsidentin auf einer Reise nach Lateinamerika. Einwanderung ist vor allem für Republikaner das entscheidende Thema bei dieser Präsidentschaftswahl. Trump wirft Harris eine verfehlte Grenzpolitik vor, Harris wiederum kritisiert Trump dafür, ein überparteiliches Gesetzespaket verhindert zu haben. Wie die Demokratin und der Republikaner die Einwanderungspolitik gestalten würden, sollten sie ins Weiße Haus einziehen, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Was ist los mit Donald Trump und seinen immer erratischeren Auftritten? Und: die US-Publizistin Anne Applebaum im Gespräch über die Wahl. Im get-out: die World Series im Baseball und der Film Rumors des kanadischen Filmemachers Guy Maddin. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In diesen letzten Wochen des Wahlkampfs werden in den USA fast täglich neue Umfragen veröffentlicht, unterschiedliche Wählergruppen analysiert, einzelne Prozentpunkte in einzelnen Battleground-States diskutiert. Und am Ende bleibt das Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump so knapp, dass vielfach Ratlosigkeit zurückbleibt und die Erkenntnis: Eine Vorhersage ist gerade kaum zu treffen. Hat der Historiker Allan Lichtman, der als Prophet der Präsidentschaftswahlen gilt, einen Punkt, wenn er sagt, er schaue für seine Vorhersage nicht auf Umfragen? Im US-Podcast diskutieren wir über die Umfragen, wie fehleranfällig sie sind und wie die Kampagnen von Harris und Trump darauf reagieren. Außerdem: Barack Obama ist in den Wahlkampf eingestiegen und hat deutliche Worte an schwarze Männer gerichtet, die sich schwertun, für Harris zu stimmen. Hilft es Harris, oder schadet ihr diese Obama-Lektion? Im get-out: „Language of Democracy“, ein Projekt von ZEIT Sprachen, in dem sich Menschen vernetzen können, um auf Englisch über die US-Wahl zu diskutieren. Zur Anmeldung hier entlang. Dazu Buchempfehlungen von Anne Tyler. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Es sind weniger als vier Wochen bis zur Wahl, und die Vereinigten Staaten erleben einen Wahlkampf, in dem die beiden Präsidentschaftskandidaten sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. Seit Kamala Harris für die Demokraten im Rennen ist, scheint die Linke in den USA mobilisiert. Viele Anhänger sind euphorisch über eine Kandidatin, die kohärent und zukunftsweisend spricht – unabhängig davon, ob man ihren Inhalten zustimmt oder nicht. Donald Trumps Reden sind seit seinem ersten Wahlkampf 2016 nicht nur länger geworden, sie sind auch dunkler, wirrer, oft geprägt von Verschwörungserzählungen. Trotz dieses Kontrastes zwischen den beiden ist das Rennen laut Umfragen völlig offen. Im US-Podcast sprechen wir darüber, warum das so ist. Außerdem: Wie funktioniert das Wahlsystem in den USA – und ist das Electoral College noch gerecht? Im get-out: Intermezzo von Sally Rooney und Monticello, das Landgut von Thomas Jefferson in Virginia. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Als J. D. Vance das Mikrofon abgedreht wurde, war das einer der aufregendsten Momente im TV-Duell zwischen ihm und Tim Walz. Die running mates von Donald Trump und Kamala Harris lieferten sich eine überraschend zivilisierte Debatte. Im US-Podcast sprechen wir über die wichtigen Momente und welchen Einfluss diese letzte direkte Konfrontation der beiden Kampagnen im Wahlkampfendspurt haben kann. Außerdem: Krisenmanagement im Weißen Haus. Hurrikan Helene ist auf die Küste Floridas getroffen, aber die Katastrophe geht weit darüber hinaus. Die Folgen haben auch Auswirkungen auf den Wahlkampf. Und die Eskalation im Nahostkrieg sorgt die US-Regierung. Darüber hinaus: Warum New Yorks Bürgermeister Eric Adams wegen Korruption angeklagt ist. Im get-out: der Roman Bear von Julia Phillips und Saturday Night Live, mit Maya Rudolph als Kamala Harris. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Joe Biden hat sich bei der UN-Vollversammlung als US-Präsident langsam von der Weltbühne verabschiedet. Dort wurde ein Zukunftspakt beschlossen, der die Weltgemeinschaft stärken soll. Doch die Herausforderungen sind groß, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und der Nahostkonflikt entzweien die Mitglieder der UN. Das zeigte sich auch in Bidens Rede. Er wird seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger viele außenpolitische Probleme übergeben. Gilt dann "America first" oder Bidens Politik der internationalen Kooperationen – mit den USA als Führungsmacht, aber Teamplayer? Wie die künftige Außenpolitik der Vereinigten Staaten unter Kamala Harris oder aber unter Donald Trump aussehen könnte, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: Im US-Bundesstaat Georgia hat die Wahlkommission beschlossen, die Wahlergebnisse am 5. November auch per Hand auszählen zu lassen. Eine Mehrheit prorepublikanischer Stimmen setzte das trotz Einwänden von Wahlbeamten und -helfern – die Chaos bei einem knappen Ergebnis fürchten – durch. Und in Nebraska wollten Republikaner die Verteilung der Wahlleute verändern. Doch ein Senator verweigerte sich. Im get-out: der Film Die Dolmetscherin von Sydney Pollack, das Buch Intimacies von Katie Kitamura, und das East Village in New York. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Einen Schuss konnte der Mann, der sich mit einem Gewehr am Golfplatz von Donald Trump in Florida versteckt hatte, nicht abgeben. Noch sind nicht alle Fakten und Hintergründe klar, aber das FBI ermittelt nach dem Vorfall wegen eines möglichen versuchten Anschlags auf den Ex-Präsidenten. Nur zwei Monate nach dem ersten Attentat auf Trump. Im US-Podcast sprechen wir über den Vorfall und die Reaktionen darauf. Außerdem: Nachdem Trump im TV-Duell mit Kamala Harris eine Falschmeldung über Einwanderer in Springfield im Bundesstaat Ohio verbreitet hat, gibt es dort Morddrohungen gegen Haitianer und Einheimische. Zudem Bombendrohungen gegen Schulen und öffentliche Gebäude, die teilweise geschlossen wurden. Warum Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance nicht von der Lüge lassen und diese sogar einräumen, ist ein weiteres Thema. Beide Ereignisse zeigen, wie sehr politisch motivierte Gewalt Teil dieses US-Wahlkampfs geworden ist. Wir diskutieren darüber und was eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft in diesem Zusammenhang für Folgen haben könnte. Und: Trumps Hetze gegen Taylor Swift. Im get-out: der Baseballfilm Bull Durham und die Serienverfilmung von Elena Ferrantes Meine geniale Freundin. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die TV-Debatte hatte noch nicht ganz begonnen, da hatte Vizepräsidentin Kamala Harris Ex-Präsident Donald Trump schon das erste Mal überrumpelt. Sie reichte ihm die Hand und stellte sich ihm vor. Die beiden Präsidentschaftskandidaten waren sich live noch nie begegnet. Harris verfolgte diese Strategie während der gesamten 90-minütigen Debatte: Sie versuchte, Trump zu kritisieren und damit zu nerven. Es gelang ihr. Trump wurde undiszipliniert, laut, unsouverän. Ein guter Abend für Harris, ein schlechter für Trump. Im US-Podcast analysieren wir die in der TV-Debatte diskutierten Themen und diskutieren, was der Abend für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes bedeutet. Im get-out: der Roman Lessons in Chemistry (deutsch: Eine Frage der Chemie) von Bonnie Garmus und die Verfilmung als Miniserie mit Brie Larson sowie die New Yorker Jazz-Szene mit Clubs wie Birdland, Blue Note oder Village Vanguard. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf ihre Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der republikanische Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for tips". Keine Steuern mehr auf Trinkgelder. Ein wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele Schlagzeilen macht. Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte, auch sie würde als demokratische Präsidentin ein solches Konzept verfolgen. Laut Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld üblich ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde, verglichen mit 7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann das Konzept funktionieren? Und wie sieht die weitere Wirtschaftspolitik der beiden Kandidaten aus? Unser Thema im US-Podcast. Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr erstes TV-Interview bei CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und: Donald Trumps Kontroverse um einen Besuch des Nationalfriedhofs Arlington und seine eigene Darstellung über seine Redekunst. Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New York Review of Books. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Diese Wahl, sagte Kamala Harris in ihrer Rede auf dem Parteitag der Demokraten in Chicago, sei eine der wichtigsten in der Geschichte der Vereinigten Staaten. "Eine Chance, einen neuen Weg in die Zukunft zu finden." Jeder müsse sich vor Augen halten, was Donald Trump vorhabe, sollte er noch einmal an die Macht kommen. Harris' Rede, in der sie die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin ihrer Partei annahm, war die Krönung einer vier Tage andauernden Party. Die Demokraten feierten Harris, ihren running mate Tim Walz – und sich selbst. In ihrer Ansprache griff Harris ihren republikanischen Gegner im Kampf ums Weiße Haus immer wieder an. Gleichzeitig stellte sie sich in der wohl wichtigsten Rede ihrer Karriere noch einmal dem Land vor. Und sie umriss die zentralen Themen ihres Wahlkampfes. Im US-Podcast sprechen wir über die Rede, wie sie bei den Delegierten ankam und ob Harris die Euphorie ihrer Anhänger bis zum Wahltag halten kann. Außerdem: Tim Walz hat seinen ersten großen Auftritt auf dem Parteitag. Seine Rede gleicht einem "pep talk". Von denen der ehemalige Football-Coach schon einige gehalten hat. Auch über seine Performance sprechen wir. Und den Abschied von Präsident Joe Biden von der großen Bühne sowie weitere wichtige Auftritte – darunter die von Barack und Michelle Obama, Doug Emhoff und Oprah Winfrey. Im get-out: der North Avenue Beach am Lincoln Park Zoo in Chicago, die Restaurantszene in River North und The Last Dance, die Netflix-Dokumentation über Michael Jordan. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eine wirre Pressekonferenz, eine zähe Unterhaltung mit Elon Musk auf X, Beleidigungen statt inhaltlicher Kritik an den Demokraten und dann auch noch ein Hack: Die vergangenen Wochen des Wahlkampfes waren für Donald Trump eher unerfreulich. In den Umfragen zieht Kamala Harris teilweise an dem Ex-Präsidenten vorbei. Im US-Podcast sprechen wir über Trumps Frust und die Strategie der Republikaner. Außerdem: Das demokratische Team Harris/Walz hat weiter einen Lauf. Aber welche Schwächen hat das Duo? Und welche Rolle spielte Nancy Pelosi bei dem Kandidatenwechsel von Biden zu Harris? Während sich die Partei vereint und diszipliniert zeigt, geht der Präsident derweil auf Abschiedstour. Und: Keiner war bei Olympia erfolgreicher als das US-Team. Was Sportförderung damit zu tun hat. Im get-out: Snooping Around Paris – Snoop Dog als Kommentator bei den Olympischen Spielen und das Sachbuch Die Unvereinigten Staaten. Das politische System der USA und die Zukunft der Demokratie von Stephan Bierling. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Er könne es kaum erwarten, gegen J. D. Vance in einer TV-Debatte anzutreten – "wenn er es denn von der Couch schafft", sagte Tim Walz bei seiner ersten Rede als Running Mate von Kamala Harris. Es kam an bei den Tausenden Anhängerinnen und Anhängern in Philadelphia, die das demokratische Ticket Harris/Walz fürs Weiße Haus enthusiastisch feierten. Wer ist der Mann, der innerhalb weniger Wochen von einem selbst in den USA kaum bekannten Gouverneur im Bundesstaat Minnesota im Mittleren Westen zu einem der wichtigsten Politiker des Landes geworden ist? Wir sprechen darüber im US-Podcast. Außerdem: US-Präsident Joe Biden strebt eine Reform des Supreme Court an. Unter anderem würde er die Amtszeiten der Richterinnen und Richter begrenzen. Präsidentschaftskandidatin Harris unterstützt die Pläne. Doch welche Chancen gibt es, eine solche Reform umzusetzen? Im get-out: die Cafés Dancing Goats in Atlanta und Stephen Kings On Writing (A Memoir of the Craft), deutsche Fassung: Das Leben und das Schreiben. Der Podcast erscheint in der Regel wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Während Kamala Harris als De-facto-Präsidentschaftskandidatin durchs Land tourt, um in diesem Wahlkampfsprint so viele Menschen wie möglich zu erreichen, machen wir in dieser Sommerfolge des US-Podcasts eine kleine Politikpause. Nicht jedoch, ohne kurz über die erstaunlichsten Politikerinnen und Politiker dieses Sommers zu sprechen. Aber dann geht es um die schönsten Inseln, Strände und Stadtviertel in den Vereinigten Staaten. Dazu Buchempfehlungen von Elizabeth Strout, Paul Auster, Anne Applebaum und anderen, Serientipps und US-Podcasts wie "This American Life" oder "Americast". Außerdem: die spektakulärsten Sportarenen und -bars, US-amerikanische Weisheiten und Redensarten. Im "get-out": Beyoncés Album "Lemonade" mit dem Song "Freedom". Es ist der Song, mit dem Kamala Harris ihren ersten Wahlkampfspot unterlegt hat. Und Reiserouten-Tipps für Segler. Der Podcast erscheint in der Regel wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
"Der beste Weg nach vorn darin besteht, die Fackel an eine neue Generation weiterzugeben." Das erste Mal hat Joe Biden in einer Rede aus dem Oval Office über seinen Rückzug als Präsidentschaftskandidat gesprochen. Nichts sei wichtiger als die Demokratie, auch nicht persönliche Ambition, sagte der Präsident. Seine Amtszeit, die noch sechs Monate dauert, will er beenden. Doch seine Entscheidung, nicht mehr anzutreten, macht ihn zu einer "lame duck". Zwar ist er noch Präsident, doch er wird kaum noch etwas umsetzen können, weil alles auf den Nachfolger oder die Nachfolgerin blickt. Im US-Podcast diskutieren wir über Bidens Rede und welche Spielräume er nun noch hat. Außerdem: Kamala Harris hat genug Delegiertenstimmen für die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin zusammen. Dazu viel Unterstützung von allen Mächtigen in der Partei. Wir sprechen über die ersten Tage der Vizepräsidentin als Wahlkämpferin – und ob ihr Momentum die Partei in einen kaum noch für möglich gehaltenen Hoffnungswahlkampf tragen kann. Im "get-out": der neue Newsletter zur US-Wahl von ZEIT ONLINE. Jeden Freitag empfehlen wir darin Texte, blicken auf die Woche, zeigen ein Bild der Woche und mehr. Und dazu "Lady in the Lake", ein Roman von Laura Lippman und jetzt als Serie bei Apple TV+. Der Podcast erscheint ab sofort in der Regel wieder wöchentlich jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Helmut Weinzinger
https://www.nw.de/lifestyle/netzwelt/23208168_Rueckschlag-im-Informations-Krieg-Google-Rezensionen-in-Russland-geloescht.html Eure Darstellung von Google etc. ist falsch, es werden keine Bewertungen mit Kriegsbezug veröffentlicht.