PALLAS Tagestipp

Seit meiner Kindheit machte ich mir Gedanken über die Ungerechtigkeit in dem Spruch: “Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, dem wird (auch noch) genommen, was er hat.” Das kann doch wohl nicht wahr sein! Und dann wollte ich herausfinden, was damit gemeint sein kann, “wer WAS hat?” Und eines Tages vor gut 30 Jahren fiel es mir wie Schuppen von den Augen: “Wer die DANKBARKEIT hat, dem wird gegeben!” Wenn Sie Schritt für Schritt herausfinden wollen, warum das so ist und wie Sie “Die Macht der Dankbarkeit” für sich nutzen können, dann brauchen Sie weiter nichts zu tun, als bei diesem kostenlosen täglichen Gedankenanstoß (ca. 60 - 90 sek.) dabei zu sein. Ich durfte gemeinsam mit meiner Familie mein Leben seitdem in jeder HInsicht auf der Sonnenseite verbringen, und zwar an den schönsten Plätzen der Welt! Herzlich willkommen bei “Die Macht der Dankbarkeit” mit Alfred Stielau-Pallas, Gründer der Pallas-Seminare (1977)

5. Woche, Donnerstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe jedesmal zwei Möglichkeiten, wenn ich einem anderen begegne. Ich kann davon ausgehen, dass er mich nur ärgern will, mich ausnutzen will oder nur eine Last für mich ist. Oder ich kann davon ausgehen, dass er ein Gewinn für mich ist. Ich weiß, dass ich mit dem, was ich von vornherein annehme, recht haben will und dass meine Aufmerksamkeit somit das bestätigen will, was ich erwarte. Da dies so ist, will ich mir diese Funktion zunutze machen und davon ausgehen, dass jeder Mitmensch, mit dem ich zu tun habe, ein Gewinn für mich ist. Auf diese Art und Weise lenke ich meine Aufmerksamkeit auf das, was mir Gewinn bringt, und bin offen für Informationen, um etwas zu lernen, an etwas zu denken oder etwas zu erkennen. Außerdem vitalisiert mich diese innere Einstellung im Gegenteil zu der Einstellung, dass der andere mich nur langweilt. Meine Einstellung ist ab heute: Sie sind ein Gewinn für mich, und ich würde gern auch ein Gewinn für Sie sein!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-25
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5. Woche, Mittwoch

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte erkennen und anerkennen, dass kein Mensch wirklich gegen mich sein kann, wenn ich dies nicht in meiner inneren Einstellung zulassen will. Es liegt an mir und meiner Einstellung, wie ich die Situationen beurteile. Ab heute will ich immer deutlicher und früher erkennen, dass alles und jeder dazu beiträgt, mich zu fördern. Ja, Alles und Jeder trägt dazu bei, mich zu fördern. Wer mich lobt und es ehrlich meint, baut mein Selbstwertgefühl auf. Wer mich kritisiert, gibt mir die Möglichkeit, über mich zu denken, damit ich selbst eine Entscheidung treffen kann, was ich noch alles an mir verbessern kann. Auf jeden Fall sagt Kritik mehr über denjenigen aus, der mich kritisiert, als über mich selbst. Aus diesem Grund brauche ich niemanden zu kritisieren und kann damit leben, wenn ich kritisiert werde." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-24
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5. Woche, Dienstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte nun mein Leben immer gezielter auf das ausrichten, was ich als wünschenswert ansehe, und es nicht mehr länger damit vergeuden, zu beweisen, dass ich irgendetwas nicht kann oder nicht habe. Natürlich kann ich nicht wirklich alles erreichen und auch nicht alles haben, aber ich brauche auch nicht alles zu erreichen und auch nicht alles zu besitzen. Ich brauche nur das zu erreichen, was zu mir und meiner Persönlichkeit passt. Von nun an möchte ich mir immer öfter selbst beweisen, dass ich erreichen kann, was ich erreichen will, und alles tun, was dazu beiträgt, dass ich am Abend dankbar sein kann." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-23
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5. Woche, Montag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich brauche kein Mahatma Gandhi, kein Albert Schweitzer, keine Mutter Theresa und auch niemand anders zu sein, um meine Erfüllung zu finden. Ich brauche nur heute an mir zu arbeiten und einen Schritt näher an meine Idealvorstellung von dem zu kommen, der ich als Mensch sein möchte. Ich möchte, dass ich mich ab heute so annehme, wie ich heute bin, damit ich genügend motiviert bin, morgen den nächsten Schritt zu gehen. Auch ohne Mutter Theresa oder Albert Schweitzer zu sein, kann ich in dieser Woche einen Beitrag leisten, irgendeinem anderen Menschen das Gefühl zu geben, dass er auf diesem Planeten willkommen ist. Und genau das will ich auch tun!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-22
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4. Woche, Sonntag

Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal auf, was Ihnen am meisten Freude bereitet und auf welchem Gebiet Sie Talente und Fähigkeiten mitgebracht haben. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-21
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4. Woche, Samstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Irgendetwas ist in dieser Woche mit mir geschehen, und ich hoffe, dass es anhält; denn ich spüre plötzlich, dass mein Leben einen viel größeren Sinn hat, als ich bisher dachte. Ich war wohl zu sehr davon ausgegangen, dass mein Leben nur für mich eine Bedeutung hat. Ich habe nie zuvor - ich möchte fast sagen - erfühlt, was ich anderen Menschen sein und bedeuten könnte. Bisher habe ich meistens nur darüber gedacht, was mir das Leben zu geben hat und ob es wert sei, dafür mein Bestes zu geben. Aber je mehr ich darüber denke, was ich anderen sein kann, umso mehr wird mir klar, dass ich eine positive Verpflichtung habe, das Beste aus meinem Leben zu machen. Ich spüre in mir, dass ich lernen sollte, nicht nur mit meinem Leben klarzukommen, sondern es zu meistern. Ich möchte es vorbildlich leben können, damit es mir Freude bereitet. Dieses Gefühl kann ich am besten mit meinen Lieblingssportarten vergleichen. Es machte stets dann Spaß, wenn ich meinen Körper so kontrollieren konnte, wie ich es wollte. Und ich spürte in mir, wenn dies der Fall war. Das gab mir innere Befriedigung und andere, die mir zuschauten, hatten Freude daran, und dann kam auch bei mir Spaß auf."  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-20
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4. Woche, Freitag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich bin sehr dankbar, dass von den Jahren, die noch vor mir liegen, kein Tag vergangen ist. Aus diesem Grund möchte ich ab heute jeden Tag meines Lebens nutzen. Ich mag Fehler machen, und es kann sein, dass ich auf die Nase falle, aber ich möchte mir auf keinen Fall später Vorwürfe machen müssen, etwas versäumt zu haben! Ab heute soll mein Leben erst richtig beginnen! Ja, ich will mein Leben wirklich leben. Ich will es nicht vertrödeln, ich will es nicht anderen schenken und darauf warten, dass diese eine Entscheidung treffen, sondern ich will selbst entscheiden. Ich will es so einrichten, dass ich von mir begeistert sein kann. Ich bin bereit, meine Suppe selbst auszulöffeln, was ich sowieso auch dann muss, wenn ich anderen meine Entscheidungen überlasse. Aber nur, wenn ich selbst entscheide, ist es für mich sinnvoll, und ich kann daraus lernen. Also, ich werde nun das tun, was dazu beiträgt, dass ich von meiner Zukunft jetzt schon begeistert bin, wenn ich nur daran denke, was noch alles kommen wird, und dafür bin ich dankbar!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-19
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4. Woche, Donnerstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte nicht länger zu den ´Jammerern´ gehören, sondern von heute an auch dazu beitragen, Mut, Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln. Ich möchte keiner von denjenigen sein, die ständig motiviert werden müssen, sondern einer der wenigen, die sich selbst motivieren und sich für eine Aufgabe begeistern können. Es ist höchste Zeit zu begreifen, dass es im Leben nicht darum geht, wie ich am besten über die Runden komme, sondern darum, wie ich einen Beitrag für die menschliche Gemeinschaft leisten kann, damit ich jeden Abend von mir selbst begeistert bin. Schließlich möchte ich diesen Planeten eines Tages mit Stolz und Dankbarkeit verlassen können. Was will ich also an erster Stelle mit meinem Leben anfangen? Zu den Jammerern gehören oder ein Botschafter für Mut, Hoffnung und Zuversicht sein? Ich werde das tun, was mich mit Dankbarkeit erfüllen wird."  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-18
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4. Woche, Mittwoch

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Jetzt verstehe ich noch besser, warum ich zumindest in mir selbst mit anderen Menschen in Harmonie sein sollte; denn nur dann habe ich das Gefühl, dass ich mein Leben selbst kontrollieren kann, anstatt von anderen kontrolliert zu werden. Nur dann kann ich daran glauben, dass andere nicht auf meinen Gefühlen herumtreten können, und nur dann kann ich daran glauben, dass ich der Macher und nicht das Opfer bin. Ich möchte also in Zukunft viel früher und öfter in mir Harmonie empfinden und somit meine Energie für das einsetzen können, was mich weiterbringt, anstatt für irgendwelche negativen Gefühle, die mich nur ausbremsen. Wenn ich nun in mich hineinfühle, werde ich eine Kraft in mir spüren, die mich daran glauben lässt, dass ich mein Leben selbst meistern kann, und dies erfüllt mich mit Dankbarkeit."  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-17
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4. Woche, Dienstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich weiß nicht, wann mein letzter Tag gekommen sein wird, und ich weiß auch nicht, wann der letzte Tag meiner Mitmenschen gekommen sein wird. Ich möchte deshalb heute mit allen und somit an erster Stelle mit mir selbst ins Reine kommen. Ich möchte, dass ich nicht nur vergesse, vergebe und verzeihe; denn das wäre nur der halbe Weg. Ich möchte dankbar sein für das, was war; denn es hat dazu beigetragen, mich zu dem Menschen zu machen, der ich heute bin, und schließlich habe ich mich während der ersten Woche entschlossen, mit keinem zu tauschen. Ich kann natürlich davon ausgehen, dass alle anderen darauf aus sind, mir zu schaden, mich zu ärgern und mir etwas Böses zu wollen, aber das würde mir mein Leben nur vermiesen, und es wäre auch nicht wahr. Wenn ich jedoch davon ausgehe, dass ich von jedem und aus jedem etwas lernen kann, was mich fördert und weiterbringt, dann stärkt dies meine Persönlichkeit, und ich kann jedem dankbar sein, der mich gefordert, ja sogar herausgefordert hat. Und solange es mir nicht gelingt, zu vergeben werde ich mir dennoch keinerlei schlechtes Gewissen machen oder mich mit Schuldgefühlen belasten! Und wenn ich nun unter diesem Blickpunkt tief in mich hineinfühle, dann werde ich ein unglaublich warmes Gefühl der Dankbarkeit und inneren Ruhe finden." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-16
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4. Woche, Montag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte heute begreifen, dass ich den heutigen Tag nutzen sollte; denn es wird nie wieder eine bessere Zeit geben, und morgen kann es zu spät sein. Ich bin auf diesem Planeten im Vergleich zu Milliarden anderer Menschen, denen es schlechter geht als mir, ein wirklich begnadeter Mensch. Ich will ab heute nicht mehr so lange warten, bis ich - in welcher Angelegenheit auch immer - unter Druck komme, sondern im Hier und Jetzt etwas unternehmen. Ich will die heutige Gelegenheit nutzen, um etwas für meine Gesundheit, meine Familie, meinen Erfolg zu tun. Ich will ab heute nicht mehr nur etwas aus dem Tag herausnehmen, sondern ich will ab heute in meine Zukunft investieren - in meine Gesundheit, meine Familie und mein zukünftiges Einkommen. Ich möchte mir jeden Tag meines Glückes bewusst sein, ohne erst auf ein Unglück zu warten; denn an jedem normalen Tag gibt es hundert Gründe, warum ich mich als ein begnadeter Mensch sehen kann. Wenn ich nun tief in mich hineinhorche, dann werde ich sicher ein Gefühl der Dankbarkeit für den heutigen Tag finden - völlig gleichgültig, wie mein heutiger Tag verlaufen ist."  Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-15
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3. Woche, Sonntag

Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal auf: 1. Bei welchen Gelegenheiten habe ich bisher immer und alles gesagt? 2. Was ist neben immer und alles wirklich Realität? 3. Was kann und will ich ab heute in der Vergangenheitsform formulieren? 4. Für was will ich Lösungen finden? Also, bis Montag, und übrigens: Wenn es Sie interessiert, wie Sie sich selbst motivieren können, dann sollten Sie nächste Woche wieder dabei sein! Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-14
00:54

3. Woche, Samstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe in dieser Woche erkannt, wie sehr ich mir in der Vergangenheit selbst im Weg gestanden habe. Ich habe erkannt, dass ich mir wirklich 'immer' eingeredet habe, dass 'alles' gegen mich ist, und ich habe erkannt, wie sehr ich selbst mein Leben in der Hand habe. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich meine Zukunft nun viel zuversichtlicher angehen kann, und ich kann auch mehr daran glauben, dass ich Einfluss auf das nehmen kann, was auf mich zukommt. Ich erkenne ebenso viel klarer, dass mein Schicksal nicht gegen mich war, sondern dass ich viel zu kurzfristig gedacht habe. Es kommt mir so vor, als wäre ich vorher mitten im Urwald gewesen und hätte nur die nächsten Meter gesehen, durch die ich mich durchzuschlagen habe. Durch die neue Betrachtungsweise konnte ich das erste Mal nicht nur den Urwald sehen, sondern wie in einem Fluggerät aufsteigen, um schon nach kurzer Zeit zu erkennen, dass es nicht nur unwegsamen Urwald gibt, sondern auch wunderschöne Strände. Und nach weiterem Flug konnte ich plötzlich den gesamten Erdball sehen und erkennen, dass die Erde rund, wunderbar und perfekt ist. Ich habe bisher nur einen kleinen Ausschnitt gesehen und mich auch noch auf den nicht-wünschenswerten Ausschnitt konzentriert. Irgenwie habe ich die Schönheit und die Perfektion des Gesamten nie wahrgenommen. Aber ich kann mich nun hineindenken, dass mein gesamtes Leben Sinn ergibt und dass es manchmal dauert, bis ich den Sinn und die Zusammenhänge erkenne - und dafür bin ich dankbar." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-13
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3. Woche, Freitag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte es aufgeben, an Probleme zu denken und stattdessen sofort umschalten, um Lösungsmöglichkeiten zu produzieren. Der Grund, warum es ungelöste Situationen gibt, ist der, dass ich daran wachse und lerne, wie ich in Zukunft in ähnlichen Situationen von Beginn an viel besser damit umgehe. Und je früher ich hinzulerne, umso wertvoller werden diese Lösungsmöglichkeiten für mich sein; denn ich kann diese für den Rest des Lebens immer wieder als Erfahrungswerte einsetzen und gebrauchen. Ich möchte also ungelöste Situationen nicht mehr länger als Probleme sehen, sondern als Chancen. Wenn ich einmal ganz tief in mich hineinhöre, wird mir im Nachhinein dankbar klar, dass ich den Zugang zu einer unglaublichen Macht in mir habe und ruhig in die Zukunft blicken kann, wenn ich mir vorstelle, diese Macht ab heute immer stärker für, anstatt gegen mich einzusetzen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-12
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3. Woche, Donnerstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte mich von nun an darauf einstellen, dass eine neue Realität auf mich wartet. Ich möchte nicht länger davon ausgehen, dass alles beim alten bleibt und ich nichts ändern kann, sondern dass sich immer dann etwas ändert, wenn ich etwas geändert habe. Ich brauche keine Angst mehr davor zu haben, dass ich wieder und wieder in derselben Schiene fahre; denn ich habe hinzugelernt und greife nun aktiv in mein Leben ein. Allein, nicht mehr davon auszugehen, dass ich der Spielball des Schicksales bin, und stattdessen mir klarzumachen, dass ich einen Unterschied in meinem Leben ausmachen kann, gibt mir bereits eine ganz andere Einstellung und öffnet mir völlig neue Perspektiven. Ich brauche keine Angst mehr zu haben, dass mich meine Vergangenheit immer und immer wieder einholt; denn ich werde nun immer aufmerksamer beobachten, mit welchen Verhaltensweisen ich mir immer wieder ein und dieselben Situationen eingefädelt und immer wieder dieselben Menschen-Typen angezogen habe. Ich will und brauche mein Leben nicht auf den Kopf zu stellen, aber ich will das hinzulernen, was mir hilft, immer mehr Kontrolle über mein Leben zu bekommen." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-11
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3. Woche, Mittwoch

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich habe mir nun oft genug eingeredet, dass das, was ich ändern möchte, sich nicht ändern wird. Ab heute ist nun damit Schluss. Ich will mir endlich klarmachen, dass die Vergangenheit Vergangenheit ist, und dass ich im Hier und Jetzt lebe. Ich bin auf diesem Planeten, damit ich hinzulernen und damit sich mein Leben Schritt für Schritt verändern kann, und zwar in die von mir gewünschte Richtung. Ich weiß, dass ich nicht alles kontrollieren kann und nicht alles in der Hand habe, aber darüber bin ich mir schon letzte Woche klargeworden, indem ich das, was ich nicht ändern kann, in dankbarer Geduld annehmen will. Hier und heute geht es mir darum, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und dafür will ich mir nicht länger selbst im Weg stehen, sondern mir das Leben ab sofort wesentlich einfacher machen. Ich möchte also erkennen, dass es völlig in Ordnung ist, wenn ich in der Vergangenheit nicht hundertprozentig war; denn es war in der Vergangenheit irgendwie richtig und/oder wichtig für mich, auch wenn ich dies nicht gleich erkannte. Ab heute ist etwas anderes richtig und wichtig für mich, ab heute will ich zum Beispiel immer öfter in die Situation kommen, stets genug Geld zu haben, damit ich meine Aufgabe mit den besten Mitteln erfüllen kann. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also nicht mehr länger darauf richten, kein Geld zu haben, sondern darauf, dass ich immer mehr und immer öfter Geld bekomme, erhalte und vermehre. Genauso ist es mit Gesundheit, mit einer guten Partnerschaft und mit allen anderen Situationen, die mir in diesem Leben wichtig sind." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-10
02:01

3. Woche, Dienstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte mir klarmachen, dass ich mich in der Vergangenheit nicht nur auf das Tagesbewusstsein zu verlassen brauchte, sondern auch noch einen Autopiloten zur Verfügung hatte, der jede Nacht die Kontrolle übernahm, damit mein Tagesbewusstsein sich immer wieder ausruhen konnte und für den nächsten Tag fit war. Darüber hinaus habe ich noch ein Super-, Hyper- oder Überbewusstsein, das offensichtlich die Kontrolle darüber hat, den Autopiloten aus- und einzuschalten. Ich möchte also vertrauensvoll in die Zukunft schauen und mir klarmachen: Alles, was in der Vergangenheit war, war irgendwie richtig und/oder wichtig für mich. Alles, was in der Gegenwart ist, ist irgendwie richtig und/oder wichtig für mich. Alles, was in der Zukunft sein wird, wird irgendwie richtig und/oder wichtig für mich sein." Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-09
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3. Woche, Montag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Ich möchte mir ein klareres Bild von dem machen, was wirklich Realität ist. Ich möchte mich also nicht nur darauf konzentrieren, was alles nicht gut zu laufen scheint, was alles nicht in Ordnung zu sein scheint, sondern auch auf das, was alles automatisch so gut läuft, dass ich es schon gar nicht mehr wahrnehme. Immer, wenn ich mir einreden will, dass ´immer´ und ´alles´ nicht in Ordnung ist, werde ich mich fragen: ´Was heißt immer, und was heißt alles?´ Denn ich weiß, dass ´immer´ und ´alles´ in Wirklichkeit nur kleine Ausschnitte meines Lebens sind. Ich brauche die Erfolgserlebnis-Energie, die in meinen positiven und wünschenswerten Erfahrungen steckt, damit ich bei nicht wünschenswerten Situationen die Kraft habe, meine Frust-Energie in Lust-Energie zu verwandeln. Ich möchte also meine Aufmerksamkeit nicht nur auf das lenken, was nicht in Ordnung ist, sondern vor allen Dingen auch darauf, was funktioniert!" Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-08
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2. Woche, Sonntag

Heute am Sonntag empfehle ich Ihnen eine Übung, damit Sie das, was Sie in dieser Woche erkannt haben, nun auch für sich in die Praxis umsetzen. Schreiben Sie am besten einmal auf: 1. Was ist mir - trotzt aller Verluste im Leben - alles geblieben? 2. Für welche Lebensumstände kann ich heute dankbar sein? 3. Welche Träume hatte ich längst begraben, die nun wieder in den Bereich des Möglichen gerückt sind?  Also, bis Montag, und übrigens: Wenn Sie begriffen haben, dass es sinnvoll ist, für die Gegenwart dankbar zu sein, sich aber fragen: "Wie kann ich für meine Zukunft bereits dankbar sein, wenn ich absolut nicht weiss, was auf mich zukommt?", dann sollten Sie kommende Woche weiterlesen. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-07
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2. Woche, Samstag

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute zu sich sagen können: "Wenn ich es richtig verstanden habe, dann ging es in der zweiten Woche darum, dass ich aufhören soll, in der Gegenwart nach Ausreden zu suchen. Ich gebe gern zu, dass ich wirklich in keinem anderen Zeitalter gelebt haben möchte. Schließlich wäre die Wahrscheinlichkeit, dass ich als Untertan geboren worden wäre, um ein Vieltausendfaches größer als die Wahrscheinlichkeit, als König geboren worden zu sein. Ich erkenne auch, dass ich mit meiner Einstellung zu den Situationen sehr viel ändern kann und dass es an meiner Betrachtungsweise liegt, ob mein Urlaub schon wieder halb vorbei ist oder noch halb vor mir liegt! Ich erkenne also, dass es an mir selbst liegt, was ich aus der jeweils gegenwärtigen Situation mache. Auf jeden Fall ist mir klar geworden, dass ich hier und jetzt etwas tun kann, tun muss und tun werde; denn Jammern wird mich nicht weiterbringen. Das habe ich schon in der ersten Woche begriffen." Ich bin dankbar dafür, dass ich vieles, was mir nicht gefällt, ändern kann. Ich bin dankbar dafür, dass ich nicht alles ändern kann; denn es soll dazu beitragen, dass ich geduldiger, reifer und weiser werde. Tschüss bis morgen, Alfred R. Stielau-Pallas www.PALLAS-Seminare.de

12-06
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