DiscoverPRINT ROOM: 3D-Druck Praxis Podcast
PRINT ROOM: 3D-Druck Praxis Podcast
Author: Mark3D
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© Mark3D
Description
Willkommen im PRINT ROOM: Dein Tor zur faszinierenden Welt des industriellen 3D-Drucks in der Praxis! Entdecke Innovationen, Anwendungen, Konstruktion und Expertengespräche für Enthusiasten und Anwender aus Maschinenbau und Industrie. Additive Fertigung für Profis mit echten Anwendungen aus der Praxis.
Erfahre mehr auf: www.mark3d.com/de
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16 Episodes
Reverse
In dieser Folge stellen David Schlawer und Joachim Kasemann gemeinsam mit Frederik Forquignon von Markforged sämtliche Neuigkeiten rund um die Industrie 3D-Drucker, Software und Materialien von Markforged vor.
Da es sich bei dieser Folge um die Aufzeichnung eines Livestreams handelt, besteht der zweite Teil aus einem Q&A der Zuschauer.
(00:00) Vorstellung Mark3D
(05:12) Live-Tour Technologiezentrum
(10:46) Vorstellung FX10
(16:26) Vorstellung Ultem™ 9085
(17:25) Vorstellung Hochleistungsthermoplast VEGA
(19:15) Awendungen FX20
(20:50) Software Updates
(21:52) Vorstellung Digital Forge
(46:44) Q&A
In dieser Folge spricht Ferdinand Bunte mit Bernd Pille von WESCAD darüber, wie der 3D-Druck den Vorrichtungsbau auf ein neues Level heben kann und wie sich WESCAD in dieser Hinsicht aufstellt.
Mit dem ersten FX10 in ganz Europa hat sich die WESCAD GmbH jedenfalls schonmal einen guten Wettbewerbsvorteil gesichert...
Timestamps
(00:00) Vorstellung, Was macht WESCAD?
(04:50) Wie sehen typische Projekte aus? Bestandskunden/Neukunden
(08:30) Werbebotschaft „effizienter fertigen“ – wie funktioniert das?
(11:00) Anfänge beim Thema 3D-Druck (SLS, Dienstleister,etc…)
(12:58) Weiterentwicklung 3D-Druck und Implementierung von FDM
(17:02) Wie viel Aufwand ist das Thema 3D-Druck
(18:20) Unterschiede, Vorteile und Einsatzgebiete der jeweiligen Technologien
(23:35) Was sind konkrete Anwendungen, die sich gut mit Filament abbilden lassen?
(30:31) Feedback von Kunden
(34:10) Wurden die Erwartungen erfüllt?
(35:42) Marketing über LinkedIn?
(42:28) Wie soll der Weg weitergehen? Welche Entwicklungen im 3D-Druck sind geplant?
In dieser Folge spricht David Schlawer gemeinsam mit Mark Winker von Replique und Alex Käfer von AM Flow über die aktuelle Situation am 3D-Druck Markt und Trends, die man momentan in diesem Bereich erkennen kann.
Timestamps
(00:20) Vorstellung
(01:43) Wie seid ihr zum 3D-Druck gekommen?
(04:12) Umdenkungsprozess von subtraktiv zu additiv
(04:54) Aktuelle Marktstimmung – Konsolidierungsphase - Spezialisierung
(10:30) Zurechtfinden im 3D-Druck Technologien Dschungel
(13:40) Einstieg über Dienstleister
(17:50) Auf welches Anwendungsgebiet sind die Markforged Drucker spezialisiert, was sind die Benefits?
(19:45) Vorurteile/schlechte Erfahrungen überwinden, Aufklärungsarbeit leisten
(20:45) Überkapazität an Dienstleistern?
(21:37) Anwendungsfindung bspw. innenliegende Geometrien / Kanäle / Greifer
(27:10) Ganzheitliche Prozesse im 3D-Druck Bereich
(31:00) Qualitätssicherung
(33:45) Trends in der Additiven Fertigung
https://replique.io/de/
https://am-flow.com/
Von 3D gedruckten Komponenten in der Automation & Robotik, bis hin zu einem neuen microLIGHT-System als Standard-Baukasten: Der Weg des industriellen 3D-Drucks bei ASS Maschinenbau.
In dieser Folge war unser Kollege Ferdinand Bunte bei der ASS Maschinenbau GmbH zu Besuch und hat dort mit Wolfgang Breu und Thilo Puchert über das Thema 3D-Druck in der Automation gesprochen.
Wie wurde die Technologie im Unternehmen implementiert, welche Vorteile haben sich daraus ergeben und was hat das Thema Nachhaltigkeit damit zu tun?
Diese und andere Fragen werden von den drei im Podcast behandelt.
(00:48) Begrüßung und Vorstellung
(03:00) Was macht die ASS?
(04:16) Sie werben mit dem Thema Nachhaltigkeit - Was hat es damit auf sich?
(07:07) Wie ist die Geschichte mit 3D-Druck bei Ihnen im Haus?
(08:34) Warum wurde sich für Markforged entschieden?
(10:13) Koexistenz von klassischen Alubauteilen und 3D-Druck- Lösungen
(15:17) Warum ist 3D-Druck für Sie nachhaltig?
(17:21) Beschichtung
(19:06) Wie hat sich der Prozess des 3D-Drucks bei Ihnen entwickelt? (Akzeptanz, Bedenken gegen Kunststoffteile...)
(24:31) Welche neuen Kundenbeziehungen sind daraus entstanden?
(27:25) Wie sah die Lernkurve im Unternehmen bezüglich 3D-Druck aus?
(31:34) Warum haben Sie sich für die Mark3D als Partner entschieden?
(33:50) Im Rückblick: Erwartungen vs. Realität / Welche Abteilungen nutzen den 3D-Drucker?
(36:58) Welche positiven/negativen Effekte haben sich (unerwartet) ergeben?
(40:16) Konkrete Mehrwerte des 3D-Drucks
(42:03) Wie soll es in der Zukunft weitergehen?
(49:00) Verabschiedung
Was steckt hinter Nexa3D?
Jan Geese von Mexa3D stellt die innovativen Nexa3D-Drucker mit der LSPc-Technologie vor. Wieso nun Prototypen und Spritzguss-Einsätze in nur wenigen Stunden gefertigt werden können und inwieweit mit den Nexa3D-Druckern auch Serienfertigung umgesetzt werden kann. Des Weiteren geht er darauf ein, welche Entwicklungsstufen es bei der Stereolithographie-Technologie (SLA) gibt. SLA, DLP oder doch LSPc? Wie funktioniert die Nachbearbeitung der Bauteile?
(00:00) - Intro
(01:02) - Warum Nexa3D?
(02:30) - Erklärung der LSPc Technologie
(05:55) - Post-Processing
(07:45) - FDM vs LSPc Technologie
(09:54) - Materialien
(10:38) - Einsatz in der Serienfertigung
(11:47) - Erfolgsgeschichten
(12:21) - Einsatzpotenziale
(12:41) - Einsatz im Spritzguss?
(14:22) - Für welche Unternehmen ist die Technologie geeignet?
(15:28) - Tipps, um Anwendungen zu finden
(18:16) - Outro
Vom 3D-Druck Anwender zum Dienstleister:
David Oelschlägel von DAVOSCAN erzählt in unserem neuesten
Podcast im Gespräch mit Joachim Kasemann, wie sein Unternehmen zum 3D-Druck
gekommen ist und wieso sie die Technologie nun auch als 3D-Druck Dienstleister
anbieten. Des Weiteren geht er darauf ein wie Sie 3D-Daten von Bauteilen
erfassen und weiterverarbeiten. Weiterverarbeitung eines Digitalen Zwillings,
Bauteil-Optimierung bis hin zum Reverse Engineering.
(00:50) - Was ist der Leistungsumfang von DAVOSCAN?
(04:34) - Warum 3D-Druck als Dienstleister?
(08:24) - Was umfasst Reverse Engineering?
(13:45) - Für welche Kundengruppen druckt ihr?
(15:25) - Was druckt ihr an Anwendungen?
(21:42) - Welche Technologien bietet ihr an und warum?
(27:54) - Abschluss
Anhand des Beispiels der primetall GmbH erklärt Joachim Kasemann in dieser Folge wie der 3D-Druck als sinnvolle Ergänzung zur mechanischen Fertigung im Vorrichtungsbau eingesetzt werden kann.
(00:00) - Begrüßung und Vorstellung
(01:30) - Endlosfaser 3D-Druck von Markforged
(02:45) - Drucktechnik erklärt
(03:44) - Beispiel primetall aus der Praxis
(04:18) - Kosten
(04:50) - Gewicht und Stabilität
(05:36) - Um die Ecke bohren
(07:10) - Temperaturen
(08:10) - Bauraum und Schichtstärke
(09:00) - Laser
(09:47) - Abschluss
In dieser Folge erzählt Dominik Kraus von der Firma BAM wie er den Metall 3D-Druck genutzt hat um den Prototypen eines Kantwerkzeugs herzustellen. Weiter klärt Joachim Kasemann die Frage wann es Sinn ergibt den 3D-Druck für Prototypen einzusetzen.
(00:00) - Begrüßung und Vorstellung
(02:11) - Arten von Prototypen
(04:18) - Welche Prototypen kann man drucken?
(05:33) - Beispiel BAM aus der Praxis
(11:29) - 3 Gewinne
(11:54) - Metall Prototypen
(17:43) - Zusammenfassung
Diese Woche war Robert Korte von KUKA bei uns in Haiger und hat sich mit Joachim Kasemann über Automation, Robotik und den industriellen 3D-Druck ausgetauscht.
(00:00) - Einleitung und Vorstellung
(01:39) - Aktuelle Entwicklungen und Innovationen
(03:25) - Für wen ist Automation und 3D-Druck ein Thema?
(13:22) - Was kann eigentlich automatisiert werden?
(17:30) - Der Roboter allein macht keine Automation
(20:00) - Was kostet Automation?
(23:22) - Mensch vs. Maschine?
(28:08) - Beispiele aus der Praxis
(38:52) - Einladung und Abschluss
In dieser Podiumsdiskussion unterhält sich Joachim Kasemann mit Frau Dr. Ing. Julia Kessler von der Hochschule Niederrhein, Herrn Dr. Michael Ott von Siemens und mit Herrn Prof. Dr. Volker Schulz über die Frage wie die Bildung und Industrie näher zusammengebracht werden können.
Drei Themenbereich stehen besonders im Fokus:
1. Die Auswirkung und Chancen einer sich vergrößernden Qualifikationslücke
2. Wie könnten sich die Beziehungen und rollen zwischen Bildungswesen und Industrie entwickeln?
3. Was wünscht sich die Industrie von den zukünftigen Ingenieuren? Wie kann das Bildungswesen dabei unterstützen?
(00:00) Begrüßung und Vorstellung
(02:46) Ausgangslage
(04:11) Agenda
(04:25) Die Auswirkung und Chancen einer sich vergrößernden Qualifikationslücke
(17:34) Was wünscht sich die Industrie von den zukünftigen Ingenieuren? Wie kann das Bildungswesen dabei unterstützen?
(24:39) Was wünscht sich die Industrie von den zukünftigen Ingenieuren? Wie kann das Bildungswesen dabei unterstützen?
(45:52) Abschluss
Metall als Filament drucken? Das geht? Und ob! In dieser Folge erklärt Joachim Kasemann wie das ADAM-Verfahren aufgebaut ist, wo die Vorteile liegen und worauf geachtet werden muss, wenn man mit dem
Metall-3D-Druck erfolgreich sein will.
Kontakt: Mark3D
(00:00) - Begrüßung und Vorstellung
(01:10) - ADAM-Technologie
(06:42) - Toleranzen
(06:55) - Schritte zum erfolgreichen 3D-Druck
(07:28) - Schritt 1: Wirtschaftliche Anforderungen erfüllen
(09:12) - Schritt 2: Bauteile mit geeigneter Geometrie wählen
(09:57) - Schritt 3: Fertigungsgerecht konstruieren
(14:24) - Schritt 4: Nacharbeit
(17:45) - Zukunft oder Gegenwart?
In dieser Folge unterhalten sich Étienne Luimes und Philip Hiby darüber, wie fertigende Unternehmen die Vorteile der Endlosfaser-Technologie nutzen, wann es ein guter Zeitpunkt ist mit dem 3D-Druck zu starten und wie Aluminium-Teile durch 3D-gedruckte ersetzt werden.
Etienne kontaktieren: Email
(00:00) - Begrüßung und Vorstellung
(01:45) - Wer sind die Interessenten?
(02:53) - Wie verläuft ein Termin bei Kunden?
(04:22) - Wie stellst du fest, wo der Kunde den Nutzen hat?
(06:25) - Wie nutzen fertigende Unternehmen den Carbon-Druck?
(08:43) - Der 3D-Druck mit Endlosfaser erklärt
(13:10) - Wie versteht der Kunde, welchen Drucker er braucht?
(16:00) - Kundenbeispiele: FESTO, Volkswagen, Autoliv
(17:40) - Wann sollte man mit dem 3D-Druck starten?
(21:02) - Zusammen mit Etienne starten
Im Gespräch mit David Schlawer erzählt Jörg Kuchenmeister, Geschäftsführer von Vogel Druck und Medienservice GmbH, wie das Unternehmen es geschafft hat mit Hilfe des industriellen 3D-Drucks die Instandhaltung und das Ersatzteil-Management zu revolutionieren. Innerhalb des ersten Jahres konnten 80.000 Euro eingespart werden.
Hier findest Du den Praxisbericht.
(00:00) - Begrüßung und Einleitung
(01:43) - Vorstellung Vogel Druck
(02:10) - Warum Markforged?
(03:02) - Wofür wird der 3D-Druck eingesetzt?
(03:28) - Sameday Bauteilfertigung Beispiel
(04:40) - Kosteneinsparungen und Investments
(06:28) - Fazit von Jörg Kuchenmeister
(07:30) - Wie muss man intern vorbereitet sein?
In dieser Folge spricht Joachim Kasemann mit Hubert Reiter, dem Leiter des Maschinenbaus, wie Boehringer Ingelheim den 3D-Druck nutzt um einen Vorteil in der Pharma-Industrie zu generieren. Reiter berichtet zudem über Vor- und Nachteile des FDM-Verfahrens.
(00:00) - Begrüßung und Vorstellung
(00:35) - Mehrwert vom 3D-Druck
(01:19) - Einsatz des 3D-Drucks bei Boehringer Ingelheim
(04:40) - Was zeichnet ein gutes 3D-Druck-System aus?
(07:47) - Warum die Markforged-Maschinen?
(08:52) - Beispiel-Bauteile
(16:40) - Vor- und Nachteile von FDM/FFF
(18:45) - Fazit
Gemeinsam mit Arnd Meller, dem Leiter der Additiven Fertigung bei Klaus Stöcker Metallbearbeitung, hat Ferdinand Bunte darüber gesprochen, wie Du im Technologie-Wirrwarr den Überblick behalten kannst und die richtige Technologie für Deine Anwendungen findest. Denn: 3D-Druck ist nicht gleich 3D-Druck.
(00:00) - Begrüßung und Vorstellung
(00:55) - 3D-Druck Technologien von Klaus Stöcker Metallbearbeitung
(08:38) - Weitere Technologien
(09:53) - Wie entscheidet man welches Verfahren das richtige ist?
(11:43) - Warum hat Klaus Stöcker so viele Verfahren?
(12:45) - Vorstellung des ADAM-Verfahrens
(14:22) - Warum Markforged?
Mark3D jetzt auch auf Spotify ?! - In der ersten Folge geht Joachim Kasemann darauf ein, wie Du erfolgreich mit dem 3D-Druck (Additive Fertigung) starten kannst.
Wie läuft es wirklich in der Praxis?
Wo muss ich umdenken?
Welche Abteilungen sollte ich einbeziehen?
Was passiert, wenn ich nicht mit der Technologie starte?
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