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PROSASIE
PROSASIE
Author: Karen Kleser
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© Karen Kleser
Description
In diesem Vorlese-Podcast für Prosa und Poesie geht es um eine kleine Auszeit, einen Gedankenstupser oder ein Augenzwinkern im Alltag. Es geht ums Runterkommen, Kopfkino und ums Sich-überraschen-lassen. Ihr hört hier Texte aus meiner eigenen Feder, von Gastautor*innen oder gemeinfreie Werke. Viel Vergnügen beim Zuhören.
55 Episodes
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Welcome back! Nach einer Pause ist PROSASIE zurück, mit neuem Jingle und Überraschungsterminen für die nächste Folge.
In dieser könnt ihr aber erst einmal einen nachdenklichen Spaziergang unternehmen und ganz beruhigt einen Vogel haben. Viel Vergnügen!
Klingt langweilig der Titel? Ist er auch. Aber der Inhalt nicht.
Dieser Text ist fast ein Viertel Jahrhundert alt. Warum ich ihn gerade jetzt wieder rausgekramt habe, erfahrt ihr im Outro. Bei dem Rest davor: Viel Vergnügen!
Das heutige recht kurze Gastgedicht von Max Dauthendey stimmt (nomen est omen) auf den November ein, und zwar auf die typisch wortmalerische Art des impressionistischen Poeten. Viel Vergnügen!
In dieser Folge ist einiges schräg. Man könnte das Gedicht als Streitgespräch zwischen zwei als Bären getarnten Monaten beschreiben. Oder doch als etwas anderes? Ach, hört lieber selbst. Viel Vergnügen!
Diese Folge feiert Alltagsbegegnungen, die hängen bleiben, weil sie für einen Moment die Zeit stillstehen lassen. Viel Vergnügen mit dieser Mini-Erzählung (aka "Ein Weilchen in A4").
Eine Alltagsanekdote vom Reisen, verpackt in ein "Weilchen in A4". Mit dieser Minierzählung startet Staffel 3 von PROSASIE. Willkommen, Danke fürs Zuhören und viel Vergnügen!
Gleich drei Herbstgedichte hört ihr in dieser Folge - jedes für sich ein Sprachgemälde von Max Dauthendey, einem Poeten und Maler des späten 19. und frühen 20. Jh. Dauthendeys Stil ist hörbar impressionistisch, so auch bei "Herbst des Blinden", Herbstbacchanal" und "Herbstflammen". Viel Vergnügen!
Mehr von Dauthendey? Dann hört euch die Folge "Gastgedicht: Blanke Nächte" an, falls nicht längst geschehen.
Der Herbst ist da! Das merkt auch die Hauptperson dieser Minierzählung (aka "Ein Weilchen in A4"), aber sie weiß anfangs noch nicht, wie sie das findet. Geht mit ihr raus und hört, wie sie den Herbstmorgen erlebt. Viel Vergnügen!
Diese Folge könnt ihr als Meditationsreise hören. Oder einfach so. Vielleicht ist dieser "Nachdenkliche Spaziergang" genau das, was ihr gerade braucht. Vor allem ist er eine kurze Auszeit. Passend zur nahenden Herbst-Tagundnachtgleiche ist das Thema herbstlich angehaucht. Viel Vergnügen!
Dieses "Weilchen in A4"* ist ein Gruß an alle Trauernden. Und trotz des ernsten Themas wünsche ich euch auch bei dieser Folge: viel Vergnügen - zumindest aus sprachlicher Sicht!
*Mikroerzählung von der Länge eines DIN A4-Blatts
Die Mini-Erzählung (aka "Ein Weilchen in A4") dieser Folge ist vom Leben selbst inspiriert und handelt von Fremd- und Selbstwahrnehmung. Und: von Füßen. Viel Vergnügen!
Gleich 3 poetische Häppchen hält diese Folge für euch bereit - als Vorgeschmack auf den Herbst. Viel Vergnügen!
Dieser Folge ist ein Gruß an alle, die regelmäßig mit dem ÖPNV fahren. Das kurze Gedicht seziert das Sozialgefüge an einer Bushaltestelle, selbstredend mit einem Augenzwinkern. Viel Vergnügen!
In dieser Folge gibt's eine Kindergeschichte auf die Ohren. Hauptperson ist die tollpatschige Fee Hoppla. Die wird von einer Frage genervt, nämlich: Warum ist ihr Name nicht so poetisch wie der der anderen Feen? Und so macht sie sich auf die Suche nach einer Antwort. Spoiler: Es hat natürlich einen guten Grund. Viel Vergnügen!
Diese Minierzählung (aka "Ein Weilchen in A4") ist eine Einladung zum Innehalten und damit vielleicht genau das Richtige für euch in diesem Moment. Und wenn nicht: Man kann die Folge auch einfach so anhören, ohne Innehalten. Viel Vergnügen!
Das Motto dieser Folge? "Jeder ist sein eigener Freak." Oder wie steht ihr zu Krümeln? Der Protagonist dieser Minierzählung in A4-Länge hat so seine Probleme damit. Aber hört lieber selbst. Viel Vergnügen!
Diese DIN-A4-Blatt-lange Minierzählung (aka "Ein Weilchen in A4") sammelt die Sinneseindrücke eines heißen Sommertages - und die sind auch schon mal unangenehm. Schaffen Tante Marianne und Onkel Fred es rechtzeitig vor dem Gewitter nach Hause? Viel Vergnügen beim Mitfiebern.
In der heutigen Folge ist Claudia Könsgen zu Gast, eine Schreibseelenverwandte. Sie liest ihre alltagsinspirierte Geschichte über tierische Ehrlichkeit - und was wir daraus lernen können. Viel Vergnügen!
Hier geht's zu Claudias Website: www.wortwert-bonn.de
In diesem Weilchen in A4 (einer Minierzählung, die auf ein DIN-A4-Blatt passt), geht es darum, wie wichtig es ist, auch auf der Arbeit jemanden zu haben, dem man sich anvertrauen kann - und sei die Wahl auch noch so unkonventionell. Viel Vergnügen!
Max Dauthendey (1867-1918) ist der Gastdichter dieser Folge. Sein mehrteiliges Gedicht "Blanke Nächte" beschreibt einen Mondzyklus in impressionistischer Manier - naturliebend, manchmal mit Sprachtupfen und bildschön im wahrsten Sinne des Wortes. Klingt schräg? Ist es auch. Und genau deshalb zieht es einen in seinen Bann. Viel Vergnügen!




