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Papaundpapi - Wer ist denn nun die Mama?
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Papaundpapi - Wer ist denn nun die Mama?

Author: Bjoern & Christian

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Description

Papa Bjoern, Papi Christian, Sohn Lukas, unsere kleine Tochter und Labrador Anton – eine Regenbogenfamilie mitten im ganz normalen Alltagschaos. In unserem Podcast geht’s um Liebe, Familie, Rollenbilder und all die kleinen (und großen) Fragen, die das Leben mit Kindern stellt.
Wir erzählen von Momenten, die schön, schräg, chaotisch oder einfach nur ehrlich sind, vom Elternsein zwischen Glitzer und Wäscheberg, vom Anderssein und Ankommen, vom Glücklichsein und Zweifeln.
Mit viel Humor, einer Prise Ironie und ganz viel Herz nehmen wir euch mit auf unsere Familienreise – echt, laut, liebevoll und manchmal einfach herrlich unperfekt.
130 Episodes
Reverse
Zwischen den Jahren ist dieser seltsame Raum, in dem alles gleichzeitig stillsteht und sich neu sortiert. Genau da nehmen wir euch mit in eine Folge, die nichts beschönigt und wenig auslässt. Unser 2025 war laut und leise, schmerzhaft und hoffnungsvoll, erschöpfend und voller Leben. Ein Jahr, das uns über Grenzen gebracht und gleichzeitig neue Türen aufgestoßen hat. Wir sprechen über Abschied und Tod und darüber, wie sehr Verlust alles verändert. Über neues Leben und Geburt und diese Wucht von Hoffnung, die plötzlich wieder da ist. Über Sicherheit und Festanstellung und den Moment, in dem alles kippt und eine Kündigung mehr ist als nur ein beruflicher Einschnitt. Über Entscheidungen, die Angst machen, weil sie unumkehrbar wirken. Und über kleine große Umbrüche wie den Abschied von einer Brille nach über vierzig Jahren, der viel mehr mit Identität zu tun hat, als man denkt. Wir erzählen von Zweifeln, von Mut, von Stolpern und Weitermachen. Wenn ihr wissen wollt, wie wir mit all dem umgehen, was man sich nicht immer ausgesucht hat, wenn ihr spüren wollt, dass ihr mit euren Umbrüchen nicht alleine seid, und wenn ihr Lust habt auf eine ehrliche, emotionale und sehr persönliche Folge zwischen Jahresende und Neubeginn, dann ist das eure Einladung. Kommt mit uns!
Was, wenn der Mensch, der dich eigentlich halten sollte, selbst kaum atmen kann. Wenn Liebe sich früh nach Verantwortung anfühlt und Nähe nach Pflicht. Wenn du als Kind lernst, stark zu sein, weil niemand sonst es ist. In dieser Folge sprechen wir mit Franziska Hohmann über eine Kindheit, die leise begonnen hat und innerlich laut war. Über eine Mutter, die schwer depressiv ist und über ein Mädchen, das kocht, tröstet und funktioniert, weil es glaubt, nur so geliebt zu werden. Franziska erzählt offen, schonungslos und gleichzeitig mit großer Wärme, wie sie früh gelernt hat, ihre eigenen Bedürfnisse klein zu machen. Wie sich diese Prägung durch ihr ganzes Leben gezogen hat. Wie aus Überforderung Anpassung wurde und aus Anpassung Selbstverlust. Und wie Alkohol über Jahrzehnte zum Betäubungsmittel wurde, um das auszuhalten, was nie ausgesprochen werden durfte. Diese Folge geht dahin, wo es wehtut. Sie spricht über toxische Eltern Kind Bindungen, über Schuldgefühle, Loyalität und das große Tabu, sich innerlich von den eigenen Eltern zu lösen, ohne die Liebe zu verlieren. Es geht um Depression, um Sucht, um Absturz und um den langsamen, mutigen Weg zurück zu sich selbst. Um Loslassen in Liebe, um Grenzen, die retten können, um die Erkenntnis, dass man nicht kaputt ist, nur weil die eigene Geschichte es versucht hat.
Pflegekind das klingt für viele nach Gutmenschentum, Heldengeschichte oder nach einem Thema über das man erstaunlich ungehemmt urteilt und fragt. Genau das haben wir erlebt. Kaum ein anderes Thema hat uns auf Instagram so viele direkte, persönliche und teilweise grenzüberschreitende Fragen eingebracht wie die Aufnahme unserer Kinder. Fragen nach Geld, nach Traumata, nach Herkunft, nach Rechten, nach Zuständigkeiten und nach der Frage, ob Liebe bei Pflege eigentlich anders funktioniert als in sogenannten „normalen“ Familien. In dieser Podcastfolge sprechen wir offen über all diese Fragen. Über die, die ehrlich gemeint sind und über die, die zeigen wie tief Vorurteile gegenüber Pflegekindern und Pflegefamilien sitzen. Wir erzählen, was Pflege wirklich bedeutet, wo die Grenzen von Jugendämtern liegen, wie viel Macht Systeme haben und wie sich das anfühlt, wenn andere über die eigene Familie entscheiden wollen. Wir sprechen darüber, warum unsere Kinder keine Kategorien brauchen, warum Herkunft kein Makel ist, und warum Pflege kein Ersatzmodell ist sondern Familie. Diese Folge ist für alle die sich ehrlich für das Thema Pflegekind interessieren und für alle die glauben, man dürfe alles fragen, nur weil ein Kind nicht biologisch zur Familie gehört.
Neue Podcastfolge, neue Weihnachtsmagie und dieses Mal packen wir alles aus, vom Butterkeks bis zur Wichtelkrise, die gar keine ist. Wir nehmen euch mit in unsere Kindheitsweihnachten, in denen Essen ein Familienereignis war und Glitzer am Pulli als festliches Accessoire galt . Und dann unser heutiges Weihnachten mit unseren zwei Kindern, wo Magie morgens mit zerzausten Haaren beginnt und abends nach Plätzchen, Kerzenwachs und leiser Vorfreude klingt. Und dann die wichtigste Frage überhaupt, wer kommt an Weihnachten eigentlich wirklich vorbei? Das Christkind, der Weihnachtsmann, der Nikolaus, alle in einer Fahrgemeinschaft oder doch Papa und Papi im Special Christmas Magic Auftritt? Vor allem aber erzählen wir euch, wie wir es geschafft haben, dass unser 8jähriger Sohn bis heute an die Weihnachtsmagie glaubt und zwar so liebevoll, wild und unperfekt, dass man selbst wieder ein bisschen glauben will, an Wunder, an Funkeln in Kinderaugen und daran, dass der Zauber nicht im Perfekten steckt, sondern im Herzklopfen kurz bevor die Lichter angehen. Wenn du Weihnachten liebst, wenn du Weihnachten hinterfragst, wenn du Weihnachten brauchst oder wenn du einfach lachen willst, dann ist das deine Folge.
In der neuen Folge von „Papaundpapi – Wer ist denn nun die Mama?“ nehmen wir euch mit in ein paar Wochen, die so turbulent waren, dass wir zwischendurch ernsthaft dachten, jemand filmt heimlich eine Realityshow über uns. Familienchaos vom Feinsten, überraschende Wendungen, herbstliche Ausnahmezustände und Momente, in denen wir nur dachten: Das kann jetzt nicht euer Ernst sein! Natürlich geht es auch um unsere Ferienerlebnisse, die sich eher wie ein wilder Mix aus Abenteuer, Improvisation und Eltern-Überlebensmodus angefühlt haben. Und dann dieser Herbst, der uns mit allem beschenkt hat, was er zu bieten hat, inklusive Situationen, die man nicht mal schnell weglachen kann, sondern eher laut. Und als wäre das nicht genug, spielt unser Auto eine Hauptrolle. Es verbringt inzwischen so viel Zeit in der Werkstatt, dass wir überlegen, ob wir ihm dort ein eigenes Zimmer einrichten. Diese Episode ist voll mit echten Emotionen, schrägen Alltagsmomenten und dem unverwechselbaren Papaundpapi-Wahnsinn. Wer Lust auf Lacher, Kopfschütteln und ehrliche Einblicke hat, sollte unbedingt reinhören. Hier kommt Familienleben, wie es wirklich ist, ungeschönt, chaotisch und herrlich menschlich.
In unserer neuen Folge sprechen wir darüber, wie wir mit unseren Kindern über Medien, Social Media und all die digitalen Welten ins Gespräch kommen können, die ihren Alltag prägen. Warum ist das Auto der schlechteste Ort für die Kommunikation mit unseren Kids? Was hat LEGO-Bauen oder ein Sessellift damit zu tun? Wir schauen gemeinsam darauf, was im Inneren von Jugendlichen passiert. Warum sie so spät ins Bett gehen, weshalb der Verstand zwischendurch einfach ausklinkt und warum Gefühle in dieser Zeit so intensiv und überwältigend sein können. Wenn man versteht, wie viele Veränderungen im Teenager-Gehirn gleichzeitig stattfinden, bekommt man als Eltern eine neue Perspektive. Sicherlich mehr Verständnis, mehr Ruhe, mehr Verbindung. Diese Folge soll ein wenig Mut machen und zeigen, dass gute Gespräche nicht perfekt sein müssen. Sie entstehen im Alltag, in kleinen Momenten, wenn wir präsent sind und unseren Kindern Raum geben. Hör gern rein in eine Folge, die dazu einlädt, unsere Kinder in der digitalen Welt liebevoll und neugierig zu begleiten und vielleicht auch das eigene Gesprächsklima zu Hause ein Stück leichter zu machen.
In dieser Folge sprechen wir mit Dr. med. Andreas Weins, einem der wenigen Kinder- und Jugenddermatologen in Deutschland, einem Arzt, der Medizin wirklich mit Herz lebt. In seiner Praxis kidz skin in Ulm und als Oberarzt begleitet er Kinder mit Haut- und Allergieproblemen und schenkt Familien etwas, das oft verloren geht: Vertrauen. Für Bjoern ist diese Folge besonders persönlich. Er hatte als Baby und Kind selbst starke Neurodermitis und weiß, wie sehr Hautkrankheiten das Leben prägen. Wie schmerzhaft es ist, wenn nichts hilft, und wie heilsam es wäre, jemanden wie Andreas an seiner Seite zu haben, jemanden, der wirklich versteht, was das bedeutet. Andreas sagt: „Medizin heißt für mich, den Menschen mit seinen individuellen Ressourcen zu sehen und ihm selbst auch als Menschen zu begegnen.“ Genau das spürt man in jedem seiner Worte. Es geht um mehr als Haut. Es geht um Berührung, Verständnis und Hoffnung. Hör rein in eine Folge, die zeigt, wie viel Herz in echter Medizin steckt und warum Andreas der Arzt ist, den sich jedes Kind wünschen würde.
„Streitet ihr eigentlich nie?“ - diese Frage bekommen wir ständig, als wären wir die Dalai Lamas des Familienlebens, die lächelnd durchs Haus schweben, während der Alltag sich artig verbeugt. Dabei könnten wir uns über tausend Dinge streiten: über vergessene Termine von Bjoern, über Klamotten, die Christian im ganzen Haus verteilt, oder über Vorwürfe, die meistens genau die Dinge betreffen, die der andere genauso macht. Harmonie heißt bei uns nicht, dass es keine Reibung gibt, sondern dass wir uns immer wieder bewusst entscheiden, ob wir jetzt Drama wollen oder uns. In dieser Folge sprechen wir darüber, welche Konflikte sich hinter den Kulissen eigentlich anbieten würden, wie wir damit umgehen und warum perfekte Beziehungen nur auf Instagram existieren. Wenn du wissen willst, wie man Nähe trotz Chaos lebt, hör unbedingt rein, diese Folge kratzt am perfekten Bild... und das mit Absicht.
Wir sind frisch zu viert, mitten in der Babyzeit mit unserem zweiten Kind, müde, glücklich und trotzdem stolpern wir ständig über denselben absurden Eltern-Reflex. Dieses ewige Übertrumpfen im Elternsein. Kaum sagt man, dass man müde ist, kommt ein: „Warte mal ab“. Kaum erzählt man von Herausforderungen, hört man: „Das ist noch gar nichts“. Aber mal ganz ehrlich: Wann wurde Elternschaft zu einem Ego-Battle um Schlafmangel, Stresslevel und wer es angeblich härter hat. Warum behandeln wir Eltern uns gegenseitig, als gäbe es Medaillen für Leidensfähigkeit. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie herablassend dieser Vergleichs-Reflex wirkt, warum Mental Load nicht quantifizierbar ist und weshalb wir sofort aufhören müssen, uns gegenseitig kleinzureden. Wenn du genug hast von diesem Eltern-Olympia, wenn du mehr echte Anerkennung willst statt Relativierungs-Bullshit, dann bist du hier richtig. Elternsein ist kein Wettbewerb. Es ist Liebe, Chaos, Überforderung und Stärke. Und wer anderen abspricht, dass es anstrengend sein darf, hat das Spiel schon verloren. Hör rein, wenn du bereit bist, dieses Spiel endlich zu beenden.
Manchmal läuft das Leben einfach anders, als man es plant. In dieser Folge erzählen wir, warum bei uns gerade alles auf den Kopf gestellt ist und sich das trotzdem richtig anfühlt. Bjoern hat seinen Job gekündigt, arbeitet aber trotzdem weiter. Warum? Weil es Zeit war, neu zu sortieren – zwischen Beruf, Familie und dem, was wirklich wichtig ist. Und auch bei Christian kam alles anders: Eigentlich wollte er weiter Teilzeit fliegen, doch plötzlich ist auch er in Elternzeit. Eine Entscheidung, die Raum schafft für Nähe, für Ruhe, für Familie. Und dann ist da noch unser Sohn, der eigentlich kein Geschwisterkind wollte. Bis er merkte, dass sich gerade alles verändert und dass Veränderung manchmal genau das ist, was eine Familie stärker macht. Ehrlich, nah und mitten aus unserem Haushalt: Eine Folge über Mut, neue Wege und die Kunst, loszulassen, um anzukommen.
Die ersten Tage zu viert – sie fühlten sich an wie ein wunderschöner Ausnahmezustand. Plötzlich war sie da, unsere kleine Tochter. Eine Woche alt, zart, ruhig und mit ihr begann ein völlig neues Kapitel. Zwischen Babyduft, Fläschchen und unzähligen Emotionen versuchten wir, in diesem neuen Alltag anzukommen. Doch so sehr das Herz vor Liebe überlief, so sehr spürten wir auch: Es ist anders. Alles ist anders. In dieser Folge erzählen wir, wie sich die ersten Tage mit der kleinen Maus wirklich angefühlt haben. Wie wir versucht haben, zwischen Stillstand und Neuanfang eine Balance zu finden. Ob wir schon Routinen entdeckt haben oder ob wir einfach noch von Tag zu Tag improvisieren. Wie wir uns aufteilen, wenn plötzlich zwei Kinder Aufmerksamkeit, Nähe und Liebe brauchen. Und natürlich auch, wie es unserem Sohn damit geht, der über Nacht zum großen Bruder geworden ist. Wir sprechen ehrlich über die Herausforderungen, über Ängste, die sich nicht einfach in Luft auflösen, und über das Vertrauen, das mit jedem Tag wächst. Über Momente, in denen wir zweifeln, und solche, in denen wir nur staunen, wie viel Liebe in einem Raum Platz haben kann.
„Wenn sie möchten, können sie nochmal Papa und Papi werden.“ Ein Satz, der uns mitten im Alltag traf und in Sekunden alles veränderte. Nur fünf Tage zuvor war das Jugendamt zum Hausbesuch bei uns. Wir dachten, es wäre einfach ein Routinegespräch, ein normales Treffen. Doch was dann kam, hat unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Dienstags darauf klingelte das Telefon. Am anderen Ende der Leitung: Dieser Satz. Und direkt danach die Worte, die uns den Boden unter den Füßen wegnahmen, vor Freude, vor Aufregung, vor Staunen: „Sie können Papa und Papi einer drei Tage alten Tochter werden.“ In diesem Moment stand die Zeit still. Die Gedanken rasten, das Herz klopfte, und plötzlich war da wieder dieses Gefühl: Verantwortung, Liebe, Angst, alles gleichzeitig. Können wir das nochmal? Sind wir bereit für schlaflose Nächte, für Windeln, Fläschchen und das große Abenteuer Familie, diesmal zu viert? Und auch unser Sohn… über Nacht wurde er vom Einzelkind zum großen Bruder. Wie er reagierte, welche Fragen er stellte und wie wir gemeinsam in diese völlig neue Situation hineingewachsen sind, davon erzählen wir in dieser Folge.
In dr neie Podcastfolg hot sich dr Papi Christian sei langjährigschde Kumpel Norman eig’lade – ond des heischt: Es wird schwäbisch, ehrlich ond zum Schlapplacha. Die zwoi kennet sich scho über 20 Johr, henn zamma als Flugbegleiter g’schafft ond dabei mehr erlebt als so mancher in drei Leba. Vom Tomatasaft bis zur Turbulenz – da isch oifach alles dabei g’wesä. Se schwätzet über ihr Kennelern, über des verrückte Fliegerleba, über echte Männ’rfreundschaft – ond natürlich über schwäbische Lebensweisheite wie: „Schaffa, schaffa, Häusle baua“ oder „Nix g’sagt isch globt g’nug“. Alles uff Schwäbisch, versteht sich. Wer mol wieder gscheit ablacha will, dabei a bissle Herzklopfa kriagt ond sich denkt: „So a Freund bruch i au!“, der sollt die Folge ned verpassa. Des isch kei Podcast – des isch a akustische Umarmung mit Spätzle-Charme. Also: Hör nei, lach mit, ond denk dra – mit am echte Kumpel an dr Seit isch koi Weg z’weit, koi Blödsinn z’groß, ond selbst a Tag, der bloß so lala isch, wird mit so jemandem richtig schee.
Warum haben wir eigentlich kein zweites Kind? Eine Frage, die uns seit Jahren begleitet – von außen oft beiläufig gestellt, von uns selbst lange mit Hoffnung, Herzklopfen und auch Angst betrachtet. Die Antwort darauf ist komplex. Und sie hat viel weniger mit uns zu tun, als mit dem, was um uns herum passiert ist. In der aktuellen Folge erzählen wir von einer Reise, die wir eigentlich antreten wollten. Und wir hatten dabei eine klare Vorstellung, was für unseren Sohn gut wäre. Wir haben Gespräche geführt, Entscheidungen abgewogen, Türen geöffnet – und erlebt, wie sie uns fast genauso schnell wieder vor der Nase zugeschlagen wurden. Was wir zu hören bekamen, als wir über ein zweites Kind nachdachten, lässt uns bis heute sprachlos zurück - oder wütend, oder beides. Denn manche Aussagen sind so daneben, dass man sich fragt, ob es wirklich um das Wohl von Kindern geht – oder um Vorstellungen, die sich mit gesundem Menschenverstand kaum erklären lassen. Diese Folge ist nichts für Menschen, die sich gerne hinter Phrasen verstecken. Wir sprechen aus, was viele lieber unter den Teppich kehren. Und wir erzählen, warum es bis heute bei einem Kind geblieben ist – obwohl in unseren Herzen längst Platz für mehr ist.
Nach monatelanger Funkstille sind wir endlich zurück – und zwar nicht schüchtern, sondern laut, ehrlich und mit jeder Menge Geschichten im Gepäck! In der neuen Folge erzählen wir, was in den letzten Monaten bei uns los war – und Spoiler: Es war einiges. Vom weihnachtlichen Urlaub mit Oma Silvia, den Skifahreskapaden unseres Sohnes bis hin zu einer Motorradüberführung quer durchs Land mit mehr Style als Verstand – langweilig war’s jedenfalls nicht. Und dann ist da noch das, was uns am meisten bewegt hat: die Adoption unseres Sohnes. Ein riesiger Schritt, ein hochemotionaler Prozess, der alles verändert hat. Außerdem kannst du mit uns wieder auf Schiffsreise gehen – also quasi Podcast zum Mitreisen. Diese Folge ist alles: wild, witzig, berührend – und ein echter Neustart. Also: Kopfhörer rein, Welt aus. Papaundpapi sind wieder da.
In dieser Folge haben wir einen VIP-Gast am Mikro: unseren 7-jährigen Sohn! Er verrät uns alles über seinen wichtelnden Mitbewohner, der in der Weihnachtszeit bei uns einzieht und Chaos, aber auch Magie verbreitet. Außerdem erzählt er, was unbedingt auf seinen Wunschzettel gehört, warum Weihnachten dieses Jahr anders wird – und haut nebenbei seinen besten Witz raus. Spoiler: Wir haben herzhaft gelacht, und ihr werdet es auch! Eine Folge mit garantiertem Ohhhh-, Ahhhh- und Lach-Faktor. Perfekt für alle, die wissen wollen, wie Weihnachten durch Kinderaugen aussieht – und was ein Wichtel so treibt, wenn keiner hinschaut. Hört rein, es lohnt sich!
Was haben Bjoerns großer Traum, der Nikolaus und Lichterketten gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts – aber genau deshalb macht diese Folge so viel Spaß! Auf jeden Fall klären wir die entscheidenden Fragen: Kann man mit einer Lichterkette wirklich alles schöner machen? Warum spielen Holzböcke eine überraschend große Rolle in unserem Leben? Und wie Silvester bei uns eher nach Entspannung als nach Feuerwehr klingt. Eine Mischung aus kurios, herzlich und herrlich chaotisch – perfekt für die dunklen Tage, um mal wieder richtig zu schmunzeln. Jetzt reinhören und mit uns über die kleinen und großen Abenteuer des Lebens lachen!
Jonas hatte alles, was man für einen Absturz braucht: eine alkoholkranke Mutter, kaum Geld, wenig Unterstützung. Schon als Kind musste er lernen, sich allein durchs Leben zu kämpfen – ohne Netz, ohne doppelten Boden. Die Schule? Abgebrochen. Der Freundeskreis? Falsch. Die Drogen? Alltag. Er war auf dem besten Weg, komplett abzustürzen. Doch Jonas entschied sich, nicht das Klischee seines Lebens zu werden. Stattdessen kämpfte er sich aus der Sucht, schloss eine Ausbildung ab, holte das Abitur nach und startete durch. Heute, mit gerade mal 22 Jahren, ist er ein Vorbild für seine Generation. In dieser Folge spricht er darüber, wie er sich aus der Hölle befreit hat, warum er keine Ausreden gelten lässt und was er jungen Menschen mit auf den Weg geben will. Ehrlich und sehr inspirierend erzählt Jonas, wie er, aus der Krise heraus, sein Leben in die Hand genommen hat.
In dieser Episode gehen wir ganz nah ran: Alina und Benny leben in einer polyamoren Beziehung, in der Vertrauen eine neue Dimension erreicht. Sie sind miteinander verheiratet –Jeder von ihnen führt eine weitere Liebesbeziehung, und das ganz bewusst, transparent und ohne Heimlichkeiten. Ein Lebensmodell, das für viele fremd, vielleicht sogar undenkbar erscheint. Aber wie schaffen sie es, Eifersucht hinter sich zu lassen? Wie fühlt es sich an, zu akzeptieren, dass der geliebte Mensch eine andere Liebe teilt? Alina und Benny sprechen offen darüber, was Polyamorie in ihrem Leben bedeutet – die Herausforderungen, die Unsicherheiten und die unglaubliche Freiheit, die mit dieser Offenheit einhergeht. Die Frage ist: Wie viel Vertrauen und wie viel Mut gehört dazu, und was kann Polyamorie uns über Beziehungen lehren, die wir für "normal" halten? Lasst euch inspirieren und zum Nachdenken anregen.
Hast du dich schon mal gefragt, wie viele deiner „Freunde“ wirklich noch gut für dich sind – oder ob du längst an Beziehungen festhältst, die dir mehr schaden als nutzen? In dieser Folge packen wir aus: Früher haben wir Menschen mit offenen Armen empfangen, keine Fragen gestellt, alles gegeben. Aber was ist heute anders? Warum schleppen wir Freundschaften mit uns herum, die längst den Halt verloren haben, die uns Energie kosten, ohne uns was zurückzugeben? Wir sprechen darüber, wie sich unser Blick auf Freundschaften über die Jahre verändert hat. Wann ist es an der Zeit, die Hand zu reichen, und wann solltest du sie endgültig loslassen? Faule Kompromisse? Energieraubende Gespräche? Toxische Muster, die sich immer wiederholen? Wir erzählen dir, wie wir Freundschaften hinterfragen und wie wir uns von denen verabschieden, die uns klein halten oder einfach nur ausnutzen. Wenn du bereit bist, deine Beziehungen auf den Prüfstand zu stellen und den Mut hast, Freundschaften über Bord zu werfen, die längst am sinken sind – dann bist du hier richtig. Stell dir heute die Frage: Freundschaft oder Ballast?
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