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People Pleasing adé. Der Podcast für Leadership, Karriere & Selbstentwicklung mit Sanftmut & Stärke
People Pleasing adé. Der Podcast für Leadership, Karriere & Selbstentwicklung mit Sanftmut & Stärke
Author: Dr. Verena Stahl
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© Dr. Verena Stahl People Pleasing
Description
Willkommen zu „People Pleasing adé – Dein Podcast für Leadership und Karriere mit Sanftmut und Stärke“! Ich bin Dr. Verena Stahl, und in diesem Format tauchen wir gemeinsam in die spannenden Themen rund um Selbstentwicklung, Leadership und Karriere ein.
Hier dreht sich alles darum, wie du dein berufliches Potenzial entfalten kannst – ohne dich von den Erwartungen anderer bestimmen zu lassen. Die zentralen Fragen, die wir immer wieder behandeln, sind: Wie kannst du klar und unmissverständlich „Nein“ sagen, ohne dabei Schuldgefühle zu haben? Was bedeutet es, empathisch zu führen und dabei trotzdem deine eigenen Grenzen zu setzen? Wie kannst du den für dich stimmigen Karriereweg gehen, der wirklich zu dir, deiner Persönlichkeit, deinen Werten und Ressourcen sowie Kompetenzen passt?
In einer Mischung aus persönlichen und praktischen Betrachtungen aus meiner Arbeit als Coachin und Hochschuldozentin gehe ich den inneren Überzeugungen auf den Grund, die uns oft davon abhalten, für uns selbst einzustehen. Gemeinsam mit inspirierenden Gästen entlarven wir People Pleasing als Karriereblockade und zeigen dir konkrete Wege auf, wie du selbstbewusst deinen Platz im Berufsleben findest – und das im Einklang mit deinen Werten. Denn: Nur wer sich selbst gut kennt, kann erfolgreich und authentisch führen.
Wenn du also bereit bist, deinen Karriereweg selbstbestimmt und frei von übermäßigem People Pleasing zu gestalten und dein Leben nach deinen Vorstellungen leben möchtest, dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich!
Viel Spaß und Inspiration beim Hören!
Feedback, Anregungen und Themenwünsche nehme ich gerne per E-Mail entgegen: info@verena-stahl.ch
Hier dreht sich alles darum, wie du dein berufliches Potenzial entfalten kannst – ohne dich von den Erwartungen anderer bestimmen zu lassen. Die zentralen Fragen, die wir immer wieder behandeln, sind: Wie kannst du klar und unmissverständlich „Nein“ sagen, ohne dabei Schuldgefühle zu haben? Was bedeutet es, empathisch zu führen und dabei trotzdem deine eigenen Grenzen zu setzen? Wie kannst du den für dich stimmigen Karriereweg gehen, der wirklich zu dir, deiner Persönlichkeit, deinen Werten und Ressourcen sowie Kompetenzen passt?
In einer Mischung aus persönlichen und praktischen Betrachtungen aus meiner Arbeit als Coachin und Hochschuldozentin gehe ich den inneren Überzeugungen auf den Grund, die uns oft davon abhalten, für uns selbst einzustehen. Gemeinsam mit inspirierenden Gästen entlarven wir People Pleasing als Karriereblockade und zeigen dir konkrete Wege auf, wie du selbstbewusst deinen Platz im Berufsleben findest – und das im Einklang mit deinen Werten. Denn: Nur wer sich selbst gut kennt, kann erfolgreich und authentisch führen.
Wenn du also bereit bist, deinen Karriereweg selbstbestimmt und frei von übermäßigem People Pleasing zu gestalten und dein Leben nach deinen Vorstellungen leben möchtest, dann ist dieser Podcast genau das Richtige für dich!
Viel Spaß und Inspiration beim Hören!
Feedback, Anregungen und Themenwünsche nehme ich gerne per E-Mail entgegen: info@verena-stahl.ch
60 Episodes
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In dieser Folge von People Pleasing adé spricht Dr. Verena Stahl über das Konzept der Radikalen Akzeptanz nach der psychologisch fundierten Acceptance Commitment Therapy (ACT). ACT ist ein auch im Coaching erprobter Ansatz, der hilft, mit inneren Blockaden, Gedanken und Gefühlen flexibler umzugehen. Statt Kontrolle geht es um bewusste Selbstführung und radikale Akzeptanz.
ACT verbindet Achtsamkeit, Akzeptanz und werteorientiertes Handeln. Sie zeigt, wie du mehr Abstand zu solchen Gedanken gewinnen kannst, die belastend sind, deinen Fokus wieder mehr auf deine eigenen Werte richten und auf diesem Weg wieder handlungsfähiger zu werden – selbst in herausfordernden Situationen und Momenten.
Hier sind die sechs Schritte von ACT:
- Achtsamkeit: Wie kannst du besser wahrnehmen, was ist, ohne es reflexhaft zu bewerten?
- Akzeptanz: Wie kannst du innere Erfahrungen zulassen, ohne sie reflexhaft zu bekämpfen?
- Kognitive Defusion: Wie gelingt es dir, Gedanken auch als das zu erkennen, was sie sind: Gedanken und nicht Fakten?
- Der innere Beobachter: Wie kannst du dich selbst von außen betrachten und damit Abstand gewinnen und mehr Raum schaffen?
- Werteklärung: Wie kannst du dein eigenes „Wofür“ finden und als dies als Kompass nutzen.
- Bewusstes Handeln: Wie kannst du trotz deiner inneren Widerstände klar und werteorientiert handeln?
Die Folge zeigt, wie radikale Akzeptanz zu echter innerer Freiheit führt – im Gegensatz zu People Pleasing, das oft aus unbewusster Selbstanpassung entsteht. Akzeptanz heißt nicht Nachgeben, sondern bewusstes Wahrnehmen und entschiedenes Handeln im Einklang mit den eigenen Werten.
Hier findest du die Take-aways dieser Folge:
- Deine Selbstführung beginnt mit Wahrnehmung, nicht mit Kontrolle.
- Deine Gefühle sind keine Gegner, sondern Wegweiser.
- Deine Gedanken sind Sätze, keine Wahrheiten.
- Dein inneres „Wofür“ gibt dir Orientierung.
- Tu, was zählt – bewusst, klein, im Einklang mit dir.
Meetings sind oft Zeitfresser – aber sie könnten Katalysatoren sein.
Wenn Klarheit, Struktur und psychologische Sicherheit zusammenkommen, entsteht Raum für echte Zusammenarbeit.
In dieser Folge spreche ich mit Anne Sill, psychologischer Management-Trainerin, Coachin für Teams und Einzelpersonen und Glückssprachetrainerin, über die Frage: Wie werden Meetings wieder zu Orten, an denen Menschen sich zeigen, einbringen und gemeinsam gute Entscheidungen treffen?
Anne teilt erprobte Prinzipien aus ihrer Praxis, die zeigen, wie viel Wirkung in kleinen Veränderungen steckt:
- Klare Absicht und Zielsetzung: Wer weiß, warum man zusammenkommt, trifft bessere Entscheidungen.
- Psychologische Sicherheit: Kritik und Zweifel dürfen ausgesprochen werden – ohne Angst vor Sanktionen.
- Rollen und Strukturen: Leitung, Moderation, Protokoll – und manchmal eine Feel-Good-Rolle.
- Stärkenorientierung statt Defizitfokus: Erst das „Loch im Bug“ schließen, dann das Segel setzen.
- Methodenwechsel: Introvertierte und Extrovertierte gleichermaßen einbeziehen.
- Timeboxing & Pausen: Struktur schafft Freiheit und schützt Energie.
- Feedbackkultur: Lernen statt rechtfertigen – der Meetingraum als Resonanzraum für Entwicklung.
Ein Gespräch über Haltung, Energie und den Mut, Meetings als das zu begreifen, was sie sein können:
ein Spiegel der Teamkultur und ein Ort für Wachstum.
Führung im Dauer-Krisenmodus? Gerade jetzt brauchen Teams Führung, die stärkt, motiviert und Zuversicht schafft. In dieser Solo-Folge stelle ich dir das PERMA-LEAD-Modell vor – ein wissenschaftlich fundiertes Konzept aus der Positiven Psychologie, das zeigt, wie Führungskräfte durch Stärkenorientierung und klare Routinen die Resilienz und Leistungsfähigkeit ihres Teams erhöhen können.
Du erfährst:
- warum Positive Emotionen mehr sind als gute Stimmung,
- wie Engagement durch Passung statt Anpassung entsteht,
- weshalb Relationships der wahre Performance-Booster sind,
- wie du Meaning – das „Warum“ – im Alltag sichtbar machst,
- und warum kleine Schritte beim Accomplishment so große Wirkung entfalten.
Außerdem teile ich konkrete Reflexionsfragen und Mini-Routinen, die du sofort ausprobieren kannst – ob als Führungskraft oder als jemand, der seine Rolle stärkenorientiert gestalten will.
Takeaways der Folge:
- Achte bewusst auf deinen Ton in Stresssituationen.
- Prüfe, ob Aufgaben wirklich zu Stärken passen.
- Lade aktiv Widerspruch ein.
- Verknüpfe deine Entscheidungen mit einem klaren „Why“.
- Mach Fortschritte sichtbar – auch kleine.
In dieser besonderen Jubiläumsfolge "1 Jahr People Playing adé" blickt Verena gemeinsam mit Sophie-Charlotte Herzberg auf ein Jahr People Pleasing adé zurück – und diesmal steht sie selbst im Mittelpunkt. Sophie übernimmt das Mikrofon und befragt Verena zu ihren persönlichen Hintergründen, prägenden Momenten, inneren Antrieben und Lernerfahrungen aus einem Jahr Podcastarbeit.
Themen dieser Folge:
- Wie Verenas Weg von Bremen in die Schweiz führte und welche Rolle ihre Familie in ihrem Leben spielt
- Frühe Berufung: Warum sie schon mit zehn Jahren unterrichtete und was sie bis heute daran fasziniert
- Der Satz ihres Vaters, der sie zugleich forderte und anspornte
- Welche Botschaft sie ihrem 20-jährigen Ich heute mitgeben würde
- Wie sie mit Selbstzweifeln, Perfektionismus und dem Imposter-Syndrom umgeht
- Warum der Podcast für sie zu einer persönlichen Lernreise wurde
- Was sie an ihrer Arbeit als Coachin, Dozentin und Podcasterin verbindet
- Was sie antreibt, mutig zu bleiben – und warum „gut genug“ oft reicht
- Einblicke in zukünftige Projekte und Wünsche für das kommende Jahr
Zitat der Folge:
„Gut genug ist gut. Ich muss nicht in allem exzellent sein – entscheidend ist, dass ich dranbleibe und Freude daran habe, mich immer wieder neu einzulassen.“
Bereits im Alter von 14 Jahren begann Mona Ghazi zu studieren, gründete mit 16 ihr erstes Start-up und verkaufte es wenige Jahre später erfolgreich – heute forscht Mona an der Schnittstelle von Neurowissenschaft, Unternehmertum und Bewusstsein.
Doch hinter dieser beeindruckenden Laufbahn steckt natürlich auch eine ganz persönliche Geschichte, und so sprechen wir über frühe Prägungen, Anpassungsdruck, Ausgrenzungserfahrungen und den Weg zu mehr innerer Klarheit.
In dieser Folge geht es um Monas ungewöhnlichen Lebensweg, ihren Umgang mit Glaubenssätzen wie „Ich bin nicht gut genug“, über Leistungsdruck, Burnout und die Kunst, sich selbst neu zu programmieren.
Mona erzählt, wie sie gelernt hat, auf ihren Körper zu hören, ihre Energie zu regulieren und ihr hohes Tempo mit echter Selbstfürsorge zu verbinden.
Wir sprechen außerdem darüber, wie Neuro-Coaching funktioniert, warum unser Gehirn der Schlüssel zu nachhaltiger Veränderung ist und was „Embodied Cognition“ mit emotionaler Selbstführung zu tun hat.
Ein Gespräch über Wissenschaft und Intuition, Leistung und Leichtigkeit – und darüber, warum wahre Stärke entsteht, wenn wir aufhören, gegen uns selbst zu arbeiten.
**5 Takeaways aus dem Gespräch:**
- Veränderung beginnt nicht im Kopf, sondern im Körper. Das Nervensystem ist der Schlüssel, um neue Denk- und Verhaltensmuster wirklich zu verankern.
- Über 90 % unseres Bewusstseins laufen unbewusst. Wer diese Dynamiken versteht, kann sich selbst führen – statt sich von alten Mustern führen zu lassen.
- Embodied Cognition heißt: Glaubenssätze müssen sich im Körper stimmig anfühlen, damit sie wirken.
- Selbstregulation ist Führungsarbeit. Nur wer sich selbst beruhigen kann, kann auch klar, empathisch und wirkungsvoll kommunizieren.
- Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Haltung. Sie entsteht, wenn Leistung nicht mehr aus Mangel, sondern aus Verbundenheit mit sich selbst erwächst.
Über Mona Ghazi:
Mona ist Unternehmerin, Forscherin und Gründerin des Neuropreneur-Instituts.
Sie verbindet neurowissenschaftliche Erkenntnisse mit Hypnose, Coaching und Unternehmertum – und zeigt, wie nachhaltige Veränderung entsteht, wenn wir das Unterbewusstsein einbeziehen.
Neben ihrer Promotion im Bereich Neuro-Entrepreneurship ist sie als Keynote Speakerin aktiv und bildet Coaches in der Neuropreneur-Methode aus.
Bist du jemand, der sich für vieles begeistert, ständig Neues aufsaugt und gleich mehrere Talente in sich trägt? Dann kennst du vielleicht die Frage: Wie bringe ich all das unter einen Hut – ohne mich zu verzetteln oder mich nur an den Erwartungen anderer auszurichten?
In dieser Folge geht es um sogenannte Scanner-Persönlichkeiten – im Deutschen auch Vielbegabte, Multitalente oder facettenreiche Persönlichkeiten genannt. Menschen, die nicht in einer Schublade bleiben, sondern gleich in mehreren zu Hause sind.
Ich spreche darüber,
- welche besonderen Stärken und Chancen in Vielseitigkeit liegen,
- wo die Stolperfallen sind – von Überforderung bis zur unbewussten Überanpassung,
- warum es wichtig ist, Vielfalt gezielt und dosiert zu zeigen,
- wie du deine eigenen Kernqualitäten bewusst nach vorne stellst,
- und wie Achtsamkeit sowie strategische Selbstführung dir helfen, deine Energie fokussiert einzusetzen.
Dazu teile ich Einblicke aus meiner Coachingpraxis und persönliche Erfahrungen. Die Folge ist eine Einladung, deine Vielseitigkeit nicht als Makel zu sehen, sondern als Ressource – und sie so zu leben, dass sie dich stärkt und nicht erschöpft.
Wenn dich dieses Thema besonders anspricht: Gerade mit facettenreichen Persönlichkeiten arbeite ich sehr gerne, weil ich mich selbst darin wiederfinde. Wenn du Lust hast, mit mir zu arbeiten, melde dich gerne für ein Erstgespräch.
Kann New Work auch in der Pflege funktionieren? In dieser Episode zeigt Andreas Claus, Vorstand des DRK-Kreisverbands Sangerhausen: Ja – und wie.
Wir sprechen darüber, wie das DRK Sangerhausen mit über 450 Mitarbeitenden ein zukunftsweisendes Arbeitsmodell im Gesundheits- und Sozialwesen etabliert hat – mit 4-Tage-Woche, Matrixorganisation, Gesundheitsfonds und echter Mitgestaltung.
**Themen & Highlights:**
- Von der Vision zur Realität: Wie aus der Idee einer flexibleren Arbeitszeit ein umfassender Kulturwandel wurde.
- Die Einführung der 4-Tage-Woche: Reduktion der Vollzeit von 40 auf 36 Stunden – bei gleichbleibender Produktivität und mehr Präsenzzeiten.
- Messbare Ergebnisse:
1. Reduktion der Vollzeit von 40 auf 36 Stunden (2024) und weiter auf 32 Stunden (2026) bei vollem
Lohnausgleich und gleichbleibender Produktivität sowie steigenden Präsenzzeiten.
2. Krankenstand von 28,4 auf 12 Krankheitstage pro Jahr gesenkt
3. Durchschnittliche Bewerberzahlen pro Stelle von 13 auf 17 gestiegen
4. Fluktuationsquote von nur 0,7 % – bei 450 Mitarbeitenden verließen nur drei das Unternehmen
- Resilienz, Zufriedenheit und Identifikation sind spürbar gestiegen
- Gesundheits- und Präventionsfonds: Bonusmodell für gesundheitsbewusstes Verhalten – bis zu ein volles - Monatsgehalt zusätzlich bei niedrigen Krankheitstagen.
- Flexible Arbeitszeitmodelle: Mitarbeitende wählen ihr eigenes Wochenpensum.
- Matrixorganisation & Digitalisierung: Dienstplanung per Algorithmus, papierlose Prozesse, Eigenverantwortung im Team.
- New Leadership & Wertearbeit: Vertrauen statt Kontrolle, Prävention statt Reaktion, Sinn statt Status.
- Kulturprinzip: „Nachhaltig beeindrucken statt kurzfristig begeistern“ – Führung als Fürsorge und Empowerment.
Die Zukunft der Arbeit bleibt menschlich – davon ist mein heutiger Gast überzeugt.
Jule Jankowski ist Arbeitsfeuilletonistin, Host des Good Work Podcasts und eine der klarsten Stimmen, wenn es um eine neue Arbeitskultur geht. Mit über 270 geführten Gesprächen weiß sie, worauf es wirklich ankommt: Gute Arbeit entsteht nicht durch Buzzwords, sondern durch Klarheit, kritisches Denken und echte Beteiligung.
In unserem Gespräch sprechen wir über:
- Jules persönlichen Weg – von der Tankstelle über den Konzern bis zur Good-Work-Vordenkerin
- Warum sie bewusst von Good Work statt New Work spricht
- Ihre fünf Good-Work-Prinzipien: Beziehungsgestaltung, flexible Strukturen, digitale Balance, gelebte Agilität und Denken in Möglichkeiten
- Retro-Tendenzen in der Arbeitswelt und die Frage, was wir als Gesellschaft auf keinen Fall zurückdrehen können
- Warum kritisches Denken und menschliche Intelligenz auch im KI-Zeitalter unverzichtbar bleiben
Am Ende gibt uns Jule diese klare Botschaft mit:
Bequemlichkeit ist verführerisch – doch gute Arbeit braucht kritischen Verstand, Mut zum Diskomfort und die Einladung, Dinge wirklich zu hinterfragen.
Wann hast du das erste Mal „Der mit dem Wolf tanzt“ gesehen?
Für Gabriel Rath und mich war genau dieser Flashback der Einstieg in ein Gespräch über Storytelling – und darüber, wie Geschichten Menschen im Herzen berühren können.
Gabriel ist Digitalstratege, Podcaster und Storytelling-Experte. Er verbindet New-Work-Themen mit seiner Leidenschaft für Kommunikation und zeigt, wie wir in einer lauten Welt mit echten Geschichten Gehör finden.
**In dieser Folge sprechen wir über:**
- Warum gute Geschichten immer beim Menschen beginnen – und bei Beziehungen.
- Weshalb Mehrwert und Vertrauen die Grundlage für jede Story sind.
- Wie aus Story-Doing erst echtes Storytelling wird.
- Wieso ein Vorgespräch über Erwartungen, Kultur und Mentalität entscheidend ist, damit Verbindungen gelingen.
- Und warum der „runde Tisch“ ein Comeback erlebt – als Symbol für Gesprächskultur und Augenhöhe.
Gabriel teilt 10 ganz persönliche Impulse für authentisches Storytelling – von „Alles außer gewöhnlich“ bis zum Klassiker „Man kann nicht nicht kommunizieren“.
Zum Schluss haben wir noch eine Einladung für dich:
Am 16. Oktober von 12–13 Uhr findet ein offener Storytelling-Q&A-Zoom-Call statt. Eine Stunde voller Praxis, Austausch und Inspiration.
Schreibe mir eine Nachricht an info@verena-stahl.ch, wenn du an Gabriel Raths und meinem Online-Zoom-Call zum Thema "Storytelling" teilnehmen möchtest.
Kennst du das Gefühl, dass alles immer ein bisschen anstrengend sein muss – damit es zählt?
Dass Leichtigkeit verdächtig ist? Und dass du nur dann wirklich etwas wert bist, wenn du dich richtig reinhängst?
Dann begegnet dir vielleicht der innere Antreiber „Streng dich an!“. In dieser Solo-Folge schauen wir uns gemeinsam an:
- Woher dieser Antreiber kommt – und warum er so tief sitzt
- Wie er deine Selbstentwicklung, Karriere und Führungsfähigkeit beeinflusst
- Warum besonders People Pleaser doppelt davon betroffen sind
- Und wie du dich Schritt für Schritt davon lösen kannst – ohne dich zu verbiegen
Du erfährst, warum „Input“ nicht gleich Wirkung ist, was Leadership by Ikigai bedeutet und wie du gute Führung mit mehr Vertrauen und weniger Erschöpfung gestalten kannst.
Mit dabei: Reflexionsfragen, konkrete Impulse und 5 Take Aways zum Mitnehmen und Nachspüren.
Wenn du mehr Klarheit, Gelassenheit und Wirksamkeit in deinen (Führungs-)Alltag bringen willst – dann ist diese Folge für dich.
In dieser Episode spreche ich mit Susanna Stengl, Teamlead im Bereich Software-Testing und alleinerziehende Mutter, über ihren bevorstehenden Schritt ins Sabbatical.
Wir reden über:
- warum zwei Monate "nichts tun" oft provokanter wirken als Reisen,
- welche Hürden Führung in Teilzeit und als alleinerziehende Mutter zu nehmen hat,
- die Kunst, auf Trigger nicht sofort zu reagieren,
- was es heißt, Verantwortung zu teilen – mit dem Team, dem Kind, sich selbst,
- und warum „Joy of Missing Out“ manchmal die heilsamste Haltung ist.
Für wen ist diese Folge?
Für alle, die mit dem Gedanken spielen, aus ihrer Komfortzone herauszutreten, ein Sabbatical zu wagen – und die, ähnlich wie Susanna, einen fordernden Alltag mit mehreren Rollen stemmen. Diese Episode schenkt dir Inspiration, Ermutigung und ein Stück Zuversicht zum Auftanken.
In dieser zweiten Sonderedition spreche ich über toxische Muster im Job – Gaslighting, Ghosting und Love Bombing – und ziehe dabei immer wieder auch den Bogen zum brandneuen Bestseller „Die Assistentin“ der Bestaellerautorin Caroline Wahl.
Der Roman zeigt auf eindringliche Weise, wie subtil Machtmissbrauch beginnt, wie Kolleg:innen und Führungskräfte wegschauen – und welche drastischen Folgen das für die Gesundheit der Betroffenen haben kann.
Ich erläutere, wie du diese Muster im Berufsalltag erkennst, welche Phasen sie durchlaufen und welche Strategien dir helfen, dich zu schützen – und warum Prävention letztlich immer auch eine Führungsaufgabe ist.
Kennst du das? Im Meeting reicht ein scharfer Widerspruch – und plötzlich verlierst du deine innere Ruhe. In dieser Folge erfährst du, warum Stress deine Souveränität sabotiert, welche Stressmuster es gibt, in welches der vier das People Pleasing-Verhalten hineinspielt und wie du dein eigenes erkennst. Mit zwei einfachen Werkzeugen lernst du, dein Stresslevel zu regulieren und auch in heiklen Momenten souverän zu bleiben.
Was wir im einzelnen anschauen:
- warum Stress dein größter Gegenspieler für Souveränität ist,
- welche vier Stressmuster es gibt – Fight, Flight, Freeze und Fawn/Flocking (= People Pleasing),
- wie du dein eigenes Muster erkennst und es bei anderen einordnen kannst,
- zwei einfache Werkzeuge, die dir helfen, dein Stresslevel zu regulieren,
- und wie du dadurch souverän nach außen wirkst – selbst in heiklen Momenten.
👉 Am Ende gebe ich dir konkrete Reflexionsfragen, mit denen du Schritt für Schritt üben kannst, in Stresssituationen gelassen und klar zu bleiben.
In dieser Gastfolge übersetzt die bekannte "New Work Now" Podcastern Kira Marie Cremer New Work in alltagstaugliche Praxis und spricht offen über mentale Gesundheit. Wir reden über klare Erwartungen, psychologische Sicherheit und die Vorteile, die sich daraus ergeben, wenn Begriffe präzise verwendet werden. Eine Folge für Führungskräfte und Teams, die an der Zukunft der Arbeit interessiert sind und sich nicht an Labeln "aufhängen" wollen.
Stationen der Folge
- Kiras Weg & warum „Mental Health matters“.
- New Work vs. Future of Work – was Teams wirklich brauchen.
- Psychologische Sicherheit: Erwartungen, Kommunikation, Grenzen.
- Offen sprechen über Depression: Schutz durch Sprache.
- Von Social zu real life: kleine, wirksame Community-Formate.
- Ausblick: Dranbleiben und Wirkung verstetigen.
In dieser Episode stelle ich dir zwei kraftvolle Coaching-Methoden vor, mit denen du einen neuen Blick auf deinen Schritt raus aus deiner Komfortzone werfen kannst:
- Die Wunderfrage – ein lösungsorientierter Ansatz, um mentale Blockaden zu lösen und dein Zielbild greifbarer zu machen.
- Die Logical Levels nach Robert Dilts – eine Methode aus dem NLP, die dir hilft, Veränderung auf allen Ebenen wirklich zu verankern.
In dieser Folge ist aktives Mitmachen möglich! Ich lade dich ein, durch eine geführte Reflexionsübung in dein mutiges Ich hineinzuwachsen.
Das erwartet dich in dieser Folge:
- Warum echte Veränderung mehr ist als ein neuer Vorsatz
- Wie dich die Wunderfrage dabei unterstützt, neue Lösungen zu erkennen
- Wie du mit den Logical Levels Schritt für Schritt aus deiner Komfortzone herauswächst
- Warum unsere Umgebung, unser Verhalten, unsere Fähigkeiten, Überzeugungen und Identität zusammenhängen
- Eine praktische Übung, die du direkt für dich mitmachen kannst
Was passiert, wenn sich alte Ziele überholt haben – und wir vor neuen Fragen stehen?
In dieser Folge spreche ich mit Marina S. Lang über berufliche Wendepunkte, den Mut zur Neuausrichtung und die Kraft von Klarheit und Tiefe.
Wir tauchen ein in zentrale Übergangsphasen im Leben von Frauen – von Kinderwunsch und Care-Arbeit über berufliche Neuorientierung bis zur Menopause – und reden darüber, wie Coaching, Therapie und Selbstmitgefühl zusammenspielen können, wenn Menschen an inneren Blockaden arbeiten möchten.
Marina teilt ihre Erfahrungen als Geschäftsführerin, Coachin, Heilpraktikerin für Psychotherapie – und als Frau, die selbst durch viele dieser Phasen gegangen ist.
Themen dieser Folge:
- Warum Karrierewege oft nicht linear verlaufen
- Abgrenzung zwischen Coaching und Therapie
- Kinderwunsch, Selbstzweifel, "Erwartungs-Erwartungen"
- Was Frauen in der Menopause wirklich brauchen
- Selbstmitgefühl als Schlüssel zur Veränderung
- Marinas Blick auf Fürsorge, Rollenvielfalt und innere Klarheit
Wir leben in einer Welt, die Dranbleiben feiert.
Ziele setzen, durchziehen, Erfolge feiern – das klingt nach Klarheit und Selbstverwirklichung.
Aber was, wenn ein Ziel nicht mehr stimmig ist?
Was, wenn sich Ehrgeiz in Leere verwandelt?
Was, wenn der Weg, den du gewählt hast, dich innerlich nicht mehr trägt?
In dieser Folge lade ich dich ein, Ziele einmal ganz anders zu betrachten – nicht als Leistungsschablonen, sondern als Entwicklungshelfer.
Und ich zeige dir, warum Loslassen manchmal gesünder, mutiger und klüger ist als stumpfes Weitermachen.
**Du erfährst:**
- Woran du erkennst, ob ein Ziel dich noch nährt – oder längst erschöpft
- Warum Durchhalten nicht automatisch Stärke bedeutet
- Was Ziele mit inneren Antreibern zu tun haben – und wie du dich davon befreist
- Warum es hilfreich sein kann, Ziele „rückwärts“ zu betrachten
- Und wie du spürst, ob es Zeit ist, ein Ziel loszulassen oder ihm einen neuen Rahmen zu geben
Am Ende bekommst du eine kraftvolle Reflexionsfrage, mit der du deinen aktuellen Zielen ganz neu begegnen kannst – ohne Druck, aber mit Tiefe.
Diese Folge ist für dich, wenn...
...du gerade an etwas festhältst, das dich innerlich eigentlich schon nicht mehr überzeugt.
...du dir erlauben willst, umzudenken – ohne dich als „Aufgeber:in“ zu fühlen.
...du lernen möchtest, wie Ziele dir dienen können, statt dich zu kontrollieren.
Ziele oder Wünsche – was verfolgst du eigentlich gerade? In dieser Solo-Folge erfährst du, warum klare Ziele das Fundament für eine erfüllte und selbstbestimmte Karriere sind – und was passiert, wenn du keine hast.
Wir sprechen über diese Game Changer:
- Warum Wünsche keine Handlungen auslösen – und Ziele dies sehr wohl leisten
- Wie People Pleasing oft dort beginnt, wo eigene Ziele fehlen
- Weshalb Ziele deine Selbstwirksamkeit stärken und dir helfen, dich besser abzugrenzen
- Was du tun kannst, wenn sich ein Ziel plötzlich nicht mehr „richtig“ anfühlt
- Wie dich das WOOP-Modell dabei unterstützt, innere Hürden zu erkennen
- Und warum kleine Mikroziele oft mehr bewirken als ein großer Masterplan
Am Ende bekommst du 5 Reflexionsimpulse für deinen Alltag – inklusive konkreter Tipps, wie du sofort ins Handeln kommst.
In Teil 2 dieser Mini-Trilogie geht es um Goal Disengagement – also darum, wie du ein Ziel bewusst loslassen kannst, ohne dich als „Aufgeber:in“ zu fühlen.
New Work ist mehr als bunte Möbel und hippe Sofaecken. In dieser Episode spreche ich mit Marinella über die Bedeutung von Raumgestaltung für gesunde, kreative und zukunftsfähige Arbeitskulturen.
Wir zeigen: Räume sind mehr als Orte – sie spiegeln Kultur, fördern Wandel oder blockieren ihn.
**Diese Fragen klären wir unter anderem:**
- Warum leere Büroflächen eine Chance für echten Kulturwandel sind
- Wie Räume Zusammenarbeit, Fokus und Gesundheit beeinflussen
- Welche Rolle Führungskräfte im Change-Prozess räumlicher Transformation spielen
- Was typische Fehler in der Arbeitsplatzgestaltung sind – und wie es besser geht
- Wie sich Raumgestaltung und New Work auf sinnstiftende Arbeit auswirken
Für wen ist die Folge spannend?
- Für Führungskräfte, die Kultur und Wandel gestalten wollen
- Für People & Culture-Verantwortliche, die über Bürogestaltung nachdenken
- Für alle, die sich fragen: Woran erkenne ich eigentlich eine gute Arbeitsumgebung?
Marinellas wichtigster Impuls:
„Raumgestaltung ist kein Deko-Thema. Sie ist ein systemischer Hebel für Wandel – kulturell, strukturell und menschlich.“



