Pflege: Diagnose Unmenschlich

„Pflege: Diagnose Unmenschlich“ ist der schonungslose Podcast, der die dunkle Wahrheit hinter der Pflege enthüllt. Seit 1997 an der Front: als Ergotherapeut, Orthopädietechniker, Lehrer an Pflege- und Fachhochschulen, Caremanager und Neuro-Reha-Experte. Der Host – ein echter Veteran des Systems – kennt jeden Winkel der Pflegehölle und hat miterlebt, wie Menschlichkeit für Profite geopfert wurde. Einst ein Teil des Systems, jetzt ein mutiger Aufklärer, der ohne Furcht die dunkle Seele der Pflegewelt beleuchtet. Von unmenschlichen Arbeitsbedingungen bis hin zu gebrochenen Schicksalen – die Geschichten hier sind unbequem, ehrlich und unverzichtbar. Ein Podcast für alle, die wissen wollen, wie tief der Kaninchenbau wirklich reicht.  Mit Insiderwissen, klaren Worten und unzensierten Einblicken richtet sich dieser Podcast an alle, die sich nicht länger mit der Pflegehölle abfinden wollen. Trigger-Warnung: Brutal ehrlich. Nichts für schwache Nerven.

Die erfundene Autorität

Die Pflege hat sich eine Autorität erschaffen, die nie existierte. Kommissionen, Fachgruppen, Leitlinien – alles voller Worte, aber ohne Wirkung. Während Stationen geschlossen und Teams ausgelagert werden, zehrt das System an sich selbst. Diese Episode entlarvt die große Selbsttäuschung einer Branche, die glaubt, moralisches Pathos könne ökonomische Realität ersetzen. Was als Professionalisierung begann, endet in betriebswirtschaftlicher Auslöschung. Ein Manifest gegen das Schweigen, das Mittun und das Selbstbild einer Industrie, die ihre eigene Bedeutung erfunden hat – und jetzt daran zugrunde geht.

11-12
09:21

Kompetenz als Tarnung für Unwissen.

 Die Pflege ruft nach mehr Kompetenzen, nach gesetzlicher Grundlage, nach Gleichstellung mit Ärzten – doch was steckt wirklich dahinter? Diese Episode von Pflege: Diagnose Unmenschlich entlarvt die große Selbstlüge einer Branche, die Verantwortung fordert, aber Eigenverantwortung meidet. Statt Wissen zu leben, werden Paragrafen gefordert. Statt zu forschen, wird zitiert. Statt Kompetenz zu zeigen, wird sie eingefordert. In 1000 schonungslosen Worten seziert diese Folge das System der Ausreden, das intellektuelle Vakuum hinter dem Ruf nach Anerkennung – und die erschreckende Wahrheit: Nicht das System begrenzt die Pflege, sondern ihre eigene Haltung. Provokant, analytisch, unbestechlich. Ein Manifest gegen die bequeme Mittelmäßigkeit – und ein Weckruf für alle, die wirklich wissen wollen, was Professionalisierung bedeutet. 

11-05
09:43

Die Seuche der Pflege-Influencer

 Pflege auf TikTok und Instagram: Lächelnde Gesichter, Tanzvideos, Motivationstrends. Doch hinter der Fassade lauert der Abgrund. Diese Episode entlarvt die neue Seuche der Pflege – die Selbstinszenierung. Was als Inspiration verkauft wird, ist in Wahrheit ein kollektiver Selbstbetrug: filterverzerrt, empathielos und entmenschlicht. Pflege-Influencer feiern sich selbst, während die Realität in den Abteilungen kollabiert. Es ist das Endstadium der kognitiven Dissonanz – ein digitales Stockholm-Syndrom in weiß. Provokant, professionell, gnadenlos ehrlich. Diese Folge zeigt, wie Social Media das Bild der Pflege zerstört hat – und warum die wahre Katastrophe nicht auf den Stationen, sondern auf den Bildschirmen beginnt. 

10-29
09:43

Das Märchen vom Personalmangel

„Wir sind unterbesetzt!“, „Wir brauchen mehr Personal!“, „So kann man keine Qualität liefern!“ - das Mantra der modernen Pflege. Doch was, wenn dieser Chor aus Klagen nichts weiter ist als ein perfekt orchestriertes Täuschungsmanöver? In dieser Folge nehmen wir das goldene Kalb des Pflegesystems auseinander: den Mythos vom Personalmangel.Wir reden über Zahlen, nicht Gefühle. Über Realität, nicht Narrative. Denn wer ehrlich hinschaut, erkennt: Es fehlt nicht an Pflegekräften - es fehlt an Rückgrat, Verantwortung und Effizienz. Während Skandinavien mit der Hälfte der Betten funktioniert, verwaltet Deutschland seine Ausreden in Teams, Beauftragten und Arbeitskreisen.Diese Episode ist kein Trostpflaster. Sie ist ein Spiegel. Und wer hineinsieht, erkennt: Das Problem ist nicht die Unterbesetzung. Das Problem ist die Selbsttäuschung einer Branche, die lieber jammert als liefert.Pflege ist nicht am Limit. Pflege ist am Ende ihrer eigenen Ausreden.LINK zum Youtube VIDEO:https://youtu.be/-TcmFoza9x4

10-22
09:51

Das ist nicht Aufgabe der Pflege!

„Das ist nicht Aufgabe der Pflege!“ - ein Satz wie ein Reflex, der jedes Gespräch über Verantwortung, Leistung und Wirksamkeit erstickt. In dieser Folge von Pflege: Diagnose Unmenschlich geht es um das unausgesprochene Grundgesetz der modernen Pflege: die Vermeidung von Arbeit unter dem Deckmantel der Moral. Wir entlarven die leeren Schlagworte – Pflegeplanung, Evaluierung, Ganzheitlichkeit - als Buzzwords eines Systems, das lieber schön klingt, als sinnvoll funktioniert. Während Kampagnen von „Helden der Pflege“ sprechen, kämpfen diese längst nicht mehr um Menschen, sondern um ihr eigenes Narrativ. Ich war seit 1997 in hunderten Einrichtungen - und das Ergebnis ist immer dasselbe: Stillstand in akademischer Verpackung. Diese Episode ist kein Angriff - sie ist eine Diagnose. Eine bittere, aber notwendige. Denn wer „Das ist nicht Aufgabe der Pflege“ sagt, erklärt Menschlichkeit zur Nebensache - und Professionalität zum Mythos.

10-15
10:18

Internationale Standards, Lokale Farce

„Ich kenne die internationalen Standards, denn ich bin seit meiner Ausbildung hier!“ – ein Satz, der in unzähligen Dienstzimmern mit stolzgeschwellter Brust verkündet wird. Doch was steckt wirklich dahinter? Internationale Standards? Fehlanzeige. Statt Evidenz gibt’s Verbandsstoffschulungen, dubiose Kinästhetik-Vorträge und das Monatsmagazin der Pflegeverbände. Willkommen im Theater der Pflege, wo Pseudowissenschaft als Gütesiegel für Stillstand dient und „Fortbildung“ längst zur Alibi-Beschäftigung verkommen ist.Diese Episode deckt schonungslos auf, wie klinikinterne „Standards“ nichts weiter sind als metastasierte Symptome eines Systems, das Menschlichkeit systematisch eliminiert. Wir sprechen über das groteske Spiel von Zertifikaten ohne Wirkung, von Wissenschaft als Feind und von Pflegekräften, die sich lieber in Opferrollen einrichten, statt Ergebnisse zu liefern.Expertise, Erfahrung, Evidenz – das wären die echten Werkzeuge. Doch stattdessen feiert man die eigene Bedeutungslosigkeit. Die unbequeme Diagnose: Pflege hat Standards – aber keine Substanz.

10-08
09:15

Innovation als Selbstbetrug: Wenn Arbeitskreise Menschlichkeit ersetzen

Willkommen zu einer Episode, die die Maske der „modernen Pflege“ brutal herunterreißt. Arbeitskreise, Dekubitusteams, Ernährungsmanagement, Sturzbeauftragte – hinter all den wohlklingenden Begriffen verbirgt sich nichts außer Stillstand im Glanzmantel der Innovation. Dieselbe Station, dieselben Kollegen, dieselben Probleme – nur ein neuer Name fürs alte Elend. Die Pflege tarnt ihre Bedeutungslosigkeit mit Pseudowissenschaft, mit Protokollen und mit akademischen Worthülsen. Was bleibt, ist ein System, das Menschen zu Zahlen und Pflegekräfte zu Schauspielern degradiert. „Hallo, ich bin Gerda, Ihre diplomierte Pflegekraft bis 20 Uhr“ – dieser Satz ist das Sinnbild einer entmenschlichten Parallelwelt, die Professionalität spielt, aber nichts heilt. Diese Episode zeigt, warum Innovation nichts weiter ist als Etikettenschwindel, warum Professionalität zur Farce geworden ist – und warum Menschlichkeit der einzige Ausweg bleibt. 

10-01
08:13

Respektkultur für Erbärmlichkeit

Respekt, Wertschätzung, Aufmerksamkeit – die heiligen drei Worte der Pflege. Doch wofür eigentlich? Für Fachlichkeit, Evidenz, Ergebnisse? Fehlanzeige. Gefordert wird Respekt für Faulheit, Inkompetenz und Ignoranz. Während Patientenfragebögen nach Freundlichkeit, Sauberkeit und Nachtisch fragen, bleibt die entscheidende Frage außen vor: „Gab es ein Ergebnis?“ Die Antwort lautet: Nein. Statt Qualität gibt es Emotion, statt Struktur moralische Keulen und politisch einstudierte Ausreden vom Personalmangel.Die Pflege lebt in einer selbstgewählten Blase, abgeschirmt durch das staatliche Monopol. Wer sich beschwert, soll „woanders hingehen“ – doch überall herrscht dasselbe Elend. Hinter der Forderungskultur steckt keine Stärke, sondern Erbärmlichkeit. Rückgrat wird durch Duckmäusertum ersetzt, Fachlichkeit durch Jammerei.Diese Folge reißt die Masken herunter: Pflege ist kein Opfer – sie ist Täter ihrer eigenen Misere. Und die Diagnose ist klar: Solange Respekt gefordert statt verdient wird, bleibt die Pflege verloren.

09-24
09:20

Pflege: Diagnose Unmenschlich – Ich hasse meinen Beruf!

„Ich hasse meinen Beruf. Ich hasse die Patienten. Ich hasse das System.“ – ein Satz, den jeder in der Pflege schon gehört hat. Hart, brutal, ungeschönt. Doch genau darin steckt die Wahrheit über eine Branche, die längst zur Seelenmühle geworden ist. Statt Helden in Weiß prägen geistig verarmte Zombies mit Zusatzausbildung die Flure, erfüllen Protokolle und verwalten das Elend nach Vorschrift. Wer motiviert oder innovativ auftaucht, wirkt verdächtig und wird von den Wächtern des Stillstands im Keim erstickt. Frust ist Routine, Hass ist Überlebensstrategie, und Probleme werden systematisch erhalten, um nie gelöst zu werden. Pflege verkauft sich als Berufung – in Wirklichkeit ist sie ein Kartell des Jammers, das nur auf den Rentenexit zusteuert. In dieser Folge lege ich die Karten auf den Tisch: Warum Hass ehrlicher ist als jede Imagekampagne – und warum Menschlichkeit nur außerhalb dieses Systems überleben kann. 

09-17
08:52

Zicketerror, Stutenbissigkeit & das Östrogengeschwader

 Seit über 25 Jahren stehe ich im Herzen der Pflege – Altenheim, Akutstation, Intensivstation, Seniorenresidenz. Mein Fazit? Fachlichkeit ist wertlos, Intrigen sind Gold. Das angebliche „Team“ ist nichts weiter als: Toll, ein anderer macht’s. In einem System, das auf Zettelwirtschaft, Zuckerbrötchen und Komplimente für die falschen Personen baut, wird Menschlichkeit zur tödlichen Schwäche. Statt Fürsorge dominiert Stutenbissigkeit, Zicketerror und ein Östrogengeschwader, das seine Machtspiele mit Zähnen und Klauen verteidigt. Wer ehrlich, fachlich und menschlich arbeitet, riskiert den Kopfschuss – wer sich anpasst, kassiert ab. Ich habe das Game gespielt, gewonnen – und begriffen: Die Pflege ist ein Kartell, eine Mafia im weißen Kittel. Hoffnung auf Reform? Fehlanzeige. Der einzige Exit ist Menschlichkeit – außerhalb dieses Systems. Wer bleiben will, wird verbrennen. Wer gehen will, kann retten, wofür dieser Beruf eigentlich einmal gedacht war: den Menschen. 

09-10
08:47

Die Krone der Stationsmacht

 Seit über 20 Jahren bewege ich mich in einer Parallelwelt namens „Pflege“ – und habe gelernt: Die wahre Macht im Krankenhaus liegt nicht in der Geschäftsführung, nicht in der Politik, sondern in den Händen der Stationsleitungen. Hinter der Fassade von Professionalität herrscht ein System aus Intrigen, Dienstplan-Politik und Belohnung durch Strafe. Hier wird Karriere nicht durch Können gemacht, sondern durch Anpassung, Opportunismus und gnadenlose Kontrolle. In dieser Episode zerlegen wir den Mythos der „selbstlosen Leitungskraft“ und zeigen, wie das mittlere Pflegemanagement Menschlichkeit als Schwäche auslegt. Wir sprechen über Machtspiele, Stockholm-Syndrom in Weiß und den Ausweg, den kaum einer zu gehen wagt: Haltung zeigen statt Unterordnung leben. Provokant, polarisierend und ohne Samthandschuhe – dieser Podcast ist keine Lobhymne auf die Pflege, sondern der Befund eines Systems, das seine eigenen Patienten längst vergessen hat. 

09-03
08:02

Wie ein ganzes System den Menschen verrät

Willkommen bei Pflege: Diagnose Unmenschlich – dem Podcast, der kein Blatt vor den Mund nimmt und den Finger tief in die Wunde eines maroden Systems legt. Seit über 25 Jahren erlebe ich, wie hinter den Kulissen der Pflege und Medizin nicht Heilung, sondern Machtspiel, Eitelkeit und Verantwortungslosigkeit regieren. Ärzte gegen Pflege, Pflege gegen Therapeuten, Therapeuten gegen Ärzte – ein endloser Krieg, getarnt unter dem Deckmantel von „interdisziplinärer Zusammenarbeit“. Nach außen: lächelnde Teamfotos und glattgebügelte Imagefilme. Innen: ein System, das den Menschen längst zur Nebensache degradiert hat. Hier spreche ich über Lügen, Selbstschutzmechanismen, professionelle Inkompetenz und das fehlende Rückgrat, das alles verändert könnte. Provokant. Professionell. Polarisierend. Für alle, die nicht länger Teil der Fassade sein wollen – sondern Teil der Veränderung. 

08-27
08:53

Pflege: Diagnose Unmenschlich – Betriebsblind aus Überzeugung

 Willkommen zu einer schonungslosen Abrechnung mit der Pflegebranche, in der „Betriebsblindheit“ kein Versehen, sondern System ist. Hinter Floskeln wie „Das ist halt so“ oder „Wir halten uns nur an die Vorgaben“ steckt nicht Routine – sondern ein willentlicher Akt der Ignoranz. Hier wird Leid verwaltet, statt gelindert. Patienten werden zu Fällen, Menschlichkeit zur Störung im Betriebsablauf. Resilienztrainings und PowerPoint-Schulungen dienen nicht der Verbesserung, sondern der Verlängerung des Wahnsinns. Das Problem ist nicht die Überlastung allein – es ist der entschlossene Blick weg vom Offensichtlichen. Dieser Podcast bricht mit der Selbstinszenierung, deckt die Gewalt im weißen Kittel auf und fordert die einzige echte Therapie: hinschauen, ehrlich sein, handeln. Wer Pflege romantisieren will, sollte abschalten. Wer den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellen will, sollte zuhören. 

08-20
09:36

„Ich will was mit Menschen machen“ – Die gefährlichste Lüge im System

 „Ich will was mit Menschen machen“ – dieser scheinbar noble Satz markiert den Einstieg in eines der gefährlichsten Machtspiele unserer Zeit: das System Pflege. In dieser Episode demontieren wir den Mythos vom gutherzigen Helfer und zeigen, wie unter dem Deckmantel der Fürsorge systematische Entmündigung, ideologische Kontrolle und narzisstische Projektion gedeihen. Wer in der Wirtschaft scheitert, findet hier eine Bühne: für Einfluss ohne Leistung, Macht ohne Kompetenz. Der Mensch wird zum Fall, die Beziehung zur Intervention, die Pflegekraft zur unantastbaren Instanz moralischer Immunität. Diese Folge ist ein radikaler Weckruf gegen den institutionellen Selbstbetrug – und eine Einladung, Pflege neu zu denken: nicht als Kontrollsystem mit Kuschelfassade, sondern als ehrliche, verantwortliche Menschlichkeit. Polarisierend. Provokant. Professionell. Wer wirklich etwas für Menschen tun will, muss aufhören, etwas mit ihnen zu machen. Denn wahre Hilfe beginnt dort, wo das Ego endet. 

08-13
09:10

Das kollektive Pflegeversagen – Wenn Inkompetenz zur Identität wird

 Willkommen zu einer Abrechnung mit einem Berufsbild, das sich hinter Fürsorge-Rhetorik und Pseudoprofessionalität versteckt. In dieser Episode zerlegen wir die moderne Pflege bis auf die Knochen: von absurden Ritualen über systematisierte Verantwortungslosigkeit bis hin zur kultivierten Inkompetenz, die zur Identität geworden ist. Was als helfender Beruf begann, ist heute eine Echokammer der Ausreden, in der Lernen gefährlich und Denken unerwünscht ist. Wer Kritik übt, gefährdet das System – nicht weil es falsch wäre, sondern weil es zu wahr ist. Mit scharfem Blick und unbestechlicher Analyse entlarvt diese Folge den Mythos von der „Pflege auf Augenhöhe“ als PR-Gag und erklärt, warum moralische Erpressung längst Professionalität ersetzt hat. Wer „etwas mit Menschen machen“ will, landet oft genau dort, wo Menschlichkeit endet: im System Pflege. Provokant. Polarisierend. Professionell. Und bitter nötig. Denn Veränderung beginnt mit der Wahrheit – nicht mit Applaus für die nächste Jerusalema-Choreo. 

08-06
09:20

Keine Zeit, kein Mut, kein Mensch

 Willkommen zu „Pflege: Diagnose Unmenschlich“, dem Podcast, der nicht beschönigt, nicht verschweigt und keine Angst vor unbequemen Wahrheiten hat. In dieser Folge entlarven wir die hohlen Mantras der modernen Pflege: „Dafür ist keine Zeit!“, „Das ist nicht möglich!“, „Das ist nicht unsere Aufgabe!“ – der tägliche Selbstbetrug einer Branche, die sich hinter Standards, Zertifikaten und Pseudo-Professionalität versteckt. Wir sprechen über Umschulungsmaßnahmen, die Menschen ohne Berufung in eine Rolle pressen, über ein System, das mehr auf Protokolle als auf Patienten hört, und über die gefährliche Lüge, dass mehr Bürokratie automatisch bessere Pflege bedeutet. Hier gibt es keine PR-Floskeln, sondern nackte Realität: Pflege im Selbstzerstörungsmodus. Wer wissen will, warum Menschlichkeit zur größten Bedrohung dieses Apparates geworden ist – und warum „weniger Pflege, mehr Mensch“ die einzige Rettung ist – muss diese Episode hören. 

07-30
09:18

Die Etiketten der Unmenschlichkeit – Warum moderne Pflege ein Ritual der Entwürdigung ist

Willkommen bei „Pflege: Diagnose Unmenschlich“, dem Podcast, der keine Angst vor unbequemen Wahrheiten hat. In dieser Folge nehmen wir die glänzenden Schlagworte der Pflege auseinander – „ein gepflegtes Leben“, „ein würdiges Ende“, „Bezugspflege“. Was auf den ersten Blick nach Fürsorge klingt, ist oft nichts anderes als ein System von Etiketten, das die Realität der Betroffenen ignoriert.Basierend auf über 25 Jahren in Heimen, Krankenhäusern, Sanatorien und ambulanten Diensten spreche ich über den gesellschaftlichen Downgrade, der Pflege zu einem ritualisierten Zwangskorsett macht. Mobilisierung, Prophylaxen und Tagesstrukturen dienen nicht mehr dem Menschen – sondern nur noch der Illusion von Professionalität.Diese Folge ist unbequem, direkt und polarisierend. Denn wenn Pflege weiter diesen Weg geht, verlieren wir das, was sie einmal ausmachte: echte Menschlichkeit.Bist du bereit, den Finger in die Wunde zu legen?

07-23
09:34

Pflegekräfte im Doppelleben – Spiritualität als Placebo fürs Gewissen

 In dieser Folge entlarven wir ein Tabu in der Pflege: die Flucht in Esoterik als Ablasshandel für systemkonformes Mitwirken an einem unmenschlichen System. Pflegekräfte jonglieren zwischen Kodierung und Klangschale, zwischen Sterbebegleitung und Sternenkind-Workshops. Was als spirituelle Selbstfürsorge verkauft wird, ist oft nichts anderes als emotionales Make-up – eine Bewältigungsstrategie für ein Gewissens, das schreit, aber mit Lavendelöl beruhigt wird. Diese Folge rüttelt auf, provoziert und polarisiert: Pflege ist kein Opfer – sondern Teil eines Doppellebens, das Veränderung durch Verdrängung ersetzt. Wir sprechen über Werteverfall, moralisches Fast Fashion und die gefährliche Romantisierung von Passivität. Pflege braucht kein Räucherstäbchen – sie braucht Rückgrat. 

07-16
08:36

Don’t Deal with the Devil – Der Schwur auf das "System" Pflege

Pflege gilt als Beruf mit Herz. Doch was, wenn genau dieses Herz systematisch stillgelegt wird? In dieser Episode schauen wir hinter die Kulissen eines Systems, das Menschlichkeit als Image pflegt – während es im Inneren emotionalen Totalschaden produziert. Zwischen Dienstübergabe und Schweigepflicht entsteht eine Schattenwelt aus Verdrängung, Stillhalten und Loyalität zu Strukturen, die längst toxisch sind.Wir sprechen über den wahren Grund für monatelange Einarbeitungen, über interne Schweigekreise, über kriminelle Allianzen und die stille Zustimmung zum moralischen Verfall. Warum ist ausgerechnet Pflege der Ort geworden, an dem Dissoziation zum Überlebenswerkzeug wird?Diese Folge ist kein Aufruf zum Streik – sie ist ein Aufruf zur Wahrheit. Für alle, die sich fragen, warum sie sich selbst nicht mehr erkennen. Und für die, die wissen: Pflege ist nicht krank. Sie ist genau so gewollt.Wer mit dem Teufel tanzt, verliert nicht die Kontrolle – sondern das eigene Gesicht.

07-09
08:41

Hierarchien lügen nicht – sie tarnen sich nur

Flache Hierarchien? Augenhöhe? Menschlichkeit? Willkommen in der größten PR-Lüge des Gesundheitswesens. Diese Episode reißt die Fassade vom Gesicht der modernen Pflege und zeigt, was sich wirklich dahinter verbirgt: kalte Kontrolle, technokratische Menschenverwaltung und empathielose Effizienz. Pflege wird nicht mehr gestaltet, sondern dirigiert – von Pseudo-Managern im Dienst der Norm. Der Mensch? Ein „Fall“, der möglichst reibungslos verwaltet werden soll. Coolout ist keine Störung, sondern Systempflicht. Wer fühlt, fliegt. Wer funktioniert, wird gefeiert. Und während Jerusalema-Tänze auf dem Heliport ein neues Wir-Gefühl inszenieren, brennt die Basis still in sich zusammen. Diese Folge ist keine Kritik – sie ist ein Warnschuss. Kein Wohlfühl-Talk, sondern eine Demaskierung. Wer wissen will, warum echte Menschlichkeit in diesem System keinen Platz mehr hat, hört besser genau hin. Denn Pflege war einmal Nächstenliebe – heute ist sie nur noch Organisation von Erschöpfung.Kein Mensch kann leben, wo nur Strukturen überleben.

07-02
09:29

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