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Author: Tamedia

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Der Tamedia-Podcast zur Schweizer Politik.
106 Episodes
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Die Linke will mehr Geld für den Wideraufbau der Ukraine sprechen. Die Mitte will das Armeebudget rascher als geplant aufstocken. Ein beiden Bereichen wäre ein separater Vorstoss im Parlament wohl am Widerstand der Gegenseite gescheitert. Doch nun hat eine Gruppe von Parlamentarierinnen einen Kompromiss eingefädelt, um die Aufrüstung des Militärs und die Ukraine-Hilfe aneinander zu koppeln – und mit diesem Pakt und gegenseitigen Zugeständnissen die Chancen für beide Anliegen zu erhöhenWie kam es zu diesem Deal? Ist das gelungene Taktik oder unsaubere Verknüpfung von Themen, die wenig miteinander zu tun haben? Hat der Deal im bürgerlichen Parlament eine Chance? Und wie aussergewöhnlich sind diese Milliardenbeträge, die gesprochen werden sollen? Darüber diskutieren im Inland-Podcast «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer und Bundeshausredaktor Markus Häfliger, im Gespräch mit Philipp Loser. Produktion: Mirja GabathulerArtikel zum Thema:Ein Coup der FrauenWas der Milliardendeal über Politik verrät – und wie er ankommt
Auch zwei Wochen nach dem Entscheid des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte für die Klimaseniorinnen und gegen die Schweiz bleiben die Gemüter erhitzt. Umweltminister Albert Rösti (SVP) hält wenig vom Urteil. Und vor allem hält er es für nicht kompatibel mit der direkten Demokratie.Er ist da auf einer Linie mit seiner Partei, die nach dem Urteil gleich ganz aus dem Europarat austreten möchte. Dabei ist die SVP nicht allein mit ihrer Kritik – es gibt nun auch einen Vorstoss aus der politischen Mitte, der die Schweiz zum Austritt aus der Menschenrechtskonvention bringen soll.Was würde das genau heissen? Inwiefern hat das Urteil aus Strassburg nun tatsächliche Konsequenzen für die Klimapolitik der Schweiz? Für die Europapolitik?Das sind die Themen der aktuellen Ausgabe des Politbüros. Es diskutieren Jacqueline Büchi, Fabian Renz und Markus Häfliger. Host: Philipp LoserProduzent: Tobias Holzer
«Zämme gots besser!» – unter diesem prosaisch-poetischen Motto präsentierte Beat Jans eine Bilanz seiner ersten hundert Tage im Bundesrat. 24-Stunden-Verfahren im Asylwesen, mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um die pendenten Asylfälle abzuarbeiten, eine neue «Gesamtstrategie Asyl» – Jans stellte einige Ideen vor.Diese kommen gut an. Oder, etwas präziser, die Präsentation dieser Ideen kommt gut an. Kommunikativ wirkt Jans sehr präsent, sehr auf den Punkt. Er hat schon die Bundesasylzentren in Boudry und Chiasso besucht, wofür er von der SVP ungewohntes Lob erhielt. Er hat mit seinen Ankündigungen auch schon die eigene Parteispitze hässig gemacht (auf jeden Fall ein bisschen).Was ist von all dem zu halten? Was ist davon Kommunikations-Show, was wirkliche Leistung? Welches Potenzial hat der neue Bundesrat? Das ist das Thema der aktuellen Folge des «Politbüro», des Politik-Podcasts des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Es diskutieren Raphaela Birrer, Markus Häfliger und Fabian Renz.Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum Thema:Von rechts gelobt, von links kritisiert – verkehrte Welt um Beat Jans100 Tage Beat Jans: Dieser Bundesrat überrascht alleBeat Jans markiert Distanz zu seiner Partei – Kritik aus der SP wischt er weg
Wie geht es weiter mit dem Bankenplatz Schweiz nach dem Credit-Suisse-Crash? Die Live-Folge des Swissinfo-Podcasts «Geldcast» – moderiert von Fabio Canetg  – wurde am 10. April 2024 live im Käfigtum in Bern aufgezeichnet. Bundeshausredaktor und regelmässiger «Politbüro»-Teilnehmer Fabian Renz beleuchtete die politische Seite der Diskussion. Ebenfalls mit auf dem Podium: Alexandra Janssen (Podcast «Börsenstrasse Fünfzehn») und Lukas Hässig («Inside Paradeplatz»).Mehr Hintergründe und News zum Crash der Credit Suisse und zur Bankenregulierung auf tagesanzeiger.ch  
Sie sind das zurzeit wohl umstrittenste Paar der Schweizer Politik: Nils Fiechter und Sarah Regez. Die Spitze der Jungen SVP (er ist Präsident, sie Strategiechefin) steht wegen Kontakten zu Rechtsextremen im Fokus.Nun hat sich auch die Mutterpartei geäussert – allen voran Christoph Blocher. Es sei doch völlig normal, dass man mit allen rede. Blocher sieht kein Problem – auch nicht bei den Kontakten zu Martin Sellner, dem ehemaligen Chef der Identitären in Österreich. Das Buch von Sellner zur «Remigration» findet Blocher harmlos, gelesen hat er es allerdings nicht.Wie passt das zum alten Diktum des Parteivordenkers, dass es rechts von der SVP keinen Raum geben dürfe? Was bedeutet die Episode der Jungen SVP für die Politik der Volkspartei? Und lässt sich davon etwas Allgemeines über das Verhältnis von Jungparteien zu ihren Mutterparteien ableiten?Das sind die Themen des aktuellen «Politbüros». Es diskutieren Jacqueline Büchi und Fabian Renz. Gastgeber ist Philipp Loser.Produzent: Noah FendArtikel zum Thema:Zu den Enthüllungen um das Treffen zwischen Sarah Regez und Martin SellnerInterview mit Sarah Regez: «Ich ging mit, ohne zu wissen, worum es ging»Die Nähe von Sarah Regez zu den Staats­verweigerern
Er engagiert sich gegen den Wolf.  Gegen zu viel Klimaschutz. Ein wenig gegen die SRG. Und aktuell gegen seine Partei: Denn die SVP bekämpft das Stromgesetz ihres Bundesrats Albert Rösti mit einem Referendum.  Das Gesetz will die Stromvesorgung sichern und nachhaltige Energiequellen in der Schweiz ausbauen. «Wir brauchen mehr Strom. Viel mehr Strom», sagte Albert Rösti zum Auftakt des Abstimmungskampfes. Doch wie wichtig ist ihm dieses Gesetz tatsächlich? Was würde es bedeuten ,wenn er gegen die SVP verliert? Wie macht er sich ganz allgemein nach 1.5 Jahren im Bundesrats-Amt? Und: Was sagt es aus, dass er so oft den gleichen, knallblauen Anzug trägt?Darüber disktuieren im Inland-Podcast «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Meinungschef Fabian Renz - moderiert wird die Folge von Philipp Loser. Link zum Live-Podcast mit Fabian Renz: https://www.polit-forum-bern.ch/veranstaltung/ein-jahr-nach-der-credit-suisse-krise-wie-weiter-mit-den-banken/ 
Kaum eine Partei, kaum eine Parteipräsidentin oder ein Parteipräsident, die nicht dauernd von ihm redet: der Mittelstand! Gerade eben wieder, nach dem Ja zur 13. AHV-Rente. Es dürfe nicht sein, dass der Mittelstand diese Rente bezahlen müsse, sagte FDP-Präsident Thierry Burkart.Wen hat er im Kopf, wenn er vom «Mittelstand» redet? Gibt es überhaupt eine schlüssige Definition davon? Und wie wird dem Mittelstand von den Parteien tatsächlich geholfen, jetzt, da alles immer teurer wird?Darüber redet das «Politbüro», der Politik-Podcast von Tamedia, in seiner aktuellen Folge. Es diskutieren Raphaela Birrer, Fabian Renz und Markus Häfliger. Host: Philipp LoserProduzent: Tobias Holzer
In ganz Europa legen Parteien mit populistischen Ansätzen zu. Sie erhalten mehr Sitze und Einfluss in nationalen und europäischen Parlamenten – und stellen in einigen Ländern sogar die Regierung.Warum ist der Zeitgeist gegenwärtig so populistisch? Wieso haben es die etablierten Kräfte und bürgerlichen Parteien schwerer als sonst? Und inwiefern ist die Schweiz ein Vorbild für Populismus auf der ganzen Welt?Das diskutieren Jacqueline Büchi, Autorin im Inlandressort und Mitglied der Tagesleitung, Meinungschef Fabian Renz und Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro», dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers. Host: Philipp LoserProduzent: Tobias Holzer
Fast 60 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer stimmten Ja, das Ständemehr war keine grosse Hürde. Das Resultat war eine ziemliche Ohrfeige für die bürgerlichen Parteien und die Wirtschaftsverbände.Wie geht es jetzt weiter? Auch knapp eine Woche nach der Abstimmung um die 13. AHV-Rente bleiben viele Fragen ungeklärt. Wie steht es um den Graben zwischen Jung und Alt? Wie könnte die Zusatzrente finanziert werden```? Und was haben die Boomer damit zu tun?Darüber diskutieren Chefredaktorin Raphaela Birrer, Inlandredaktorin Jacqueline Büchi, Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Fabian Renz, Ressortleiter Meinungen in einer neuen Folge des Politik-Podcasts «Politbüro» . Gastgeber ist Philipp Loser.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Bitte das Rentenproblem jetzt ernst nehmenFallen jetzt die AHV-Renten für Kinder?AHV-Milliarden: Mixen Sie Ihre eigene Finanzierung 
Die Schuldenbremse wird vermehrt von bürgerlicher und ebenso von linker Seite in Frage gestellt. Die eine Seite möchte eine möglichst schnelle Modernisierung der Armee, die andere einen Ausbau der Sozialleistungen.Strikt dagegen äussert sich das Finzanzdepartement unter Karin Keller-Suter. Ist die Schuldenbremse nicht mehr zeitgemäss? Und an was orientiert sich diese überhaupt?Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Politik-Podcasts «Politbüro» Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Fabian Renz, Ressortleiter Meinungen. Gastgeber ist Philipp Loser.
Der Abstimmungskampf zur 13. AHV-Rente läuft auf Hochtouren. Alt-Bundesräte versenden Briefe an Menschen, die diese gar nicht haben möchten. Während die Gegner der Initiative sich bereits darüber streiten, wer bei einer möglichen Niederlage die Schuld trägt.Wie stehen die Chancen aktuell für eine 13. AHV-Rente? Können die Parteien ihre Wählerinnen und Wähler hinter sich und ihre Parolen bringen? Und gefährdet die Initative, wie dessen Gegner behaupten, die AHV an sich?Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Politik-Podcasts «Politbüro» Inlandredaktorin Jacqueline Büchi, Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Fabian Renz, Ressortleiter Meinungen.Und eine Information zum Schluss: Das Politbüro ist kommende Woche in den Ferien und ab dem 1. März wieder da.Artikel zum Thema:«Mit der 13. AHV-Rente bräuchte es rasch Mehreinnahmen»Parolen, Argumente, Zahlen: Das müssen Sie wissen zur 13. AHV-Rente
Aktuell nimmt die Schweiz gerade wieder einen neuen Anlauf, um Verhandlungen mit Brüssel zu starten. Vor einer Woche haben die Aussenpolitischen Kommission des Parlaments und die Konferenz der Kantonsregierungen das Verhandlungsmandat besprochen - und für gut befunden. Alle - ausser der SVP, die sich gegen jegliche Verhandlungen mit der EU stellt. Sie ist in der Kommission mit diversen Anträgen gescheitert, unter anderem mit der Forderung nach einem obligatorischen Referendum. Die Partei wollte, dass ein allfälliges Verhandlungsergebnis dem doppelten Mehr unterstellt ist, es also ein Volks- und ein Ständemehr braucht.Warum hatte die SVP damit keine Chance? Was spricht politisch für und was gegen ein obligatorisches Referendum? Darüber diskutieren Raphaela Birrer, Markus Häfliger und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro». Gastgeber ist Philipp Loser.
Die UNWRA – das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten– sei Teil des Problems im Nahen Osten: So äusserte sich Aussenminister Ignazio Cassis nach einer Jordanienreise 2018 und erhielt dafür viel Kritik. Angesichts der Vorwürfe der Beteiligung von UNWRA-Mitarbeitern an den Terrorangriffen vom 7. Oktober erscheint seine damalige Aussage in neuem Licht. Viele Staaten haben der UNWRA Gelder gestrichen – die Schweiz hat sich bisher nicht klar positioniert, wie sie mit der umstrittenen Organisation umgeht.Wie ist das Verhalten der Schweiz im Nahostkonflikt zu bewerten? Warum fällt es der politischen Schweiz schwer, Stellung zu beziehen? Und warum muss eine hohe Beamtin für Entwicklungszusammenarbeit ihren Posten räumen?  Darüber diskutieren in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro» Inlandredaktorin Jacqueline Büchi, Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Fabian Renz, Ressortleiter Meinungen. Moderiert wird die Folge von Philipp Loser. 
Weniger als 40 Tage vor der Abstimmung würden über 60 Prozent einer Volksinitiative zustimmen, die die Einführung einer 13. AHV-Rente verlangt. Die Kampagne der finanzstarken Gegnerinnen und Gegner setzt erst spät ein – zu spät, um die hohe Zustimmung noch in ein Nein zu drehen?Klar ist: Würde die Initiative tatsächlich angenommen, wäre das eine Premiere. Noch nie stimmte die Schweizer Stimmbevölkerung einer Initiative zu, die den Sozialstaat ausbauen wollte. Das könnte sich jetzt verändern.Womit ist bis zur Abstimmung noch zu rechnen? Was sagt die hohe Zustimmung zur 13. AHV-Rente über die politische Entwicklung in der Schweiz aus? Und hätte ein Ja sogar weitreichende Auswirkungen auf die Machtverhältnisse in der eben erst angebrochenen Legislatur?Das diskutieren Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Meinungschef Fabian Renz in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro». Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendArtikel zum Thema:«Apropos»-Podcast: 13. AHV-Rente: Was ein Ja zur Vorlage bedeuten würdeZahlen zur AHV-Rente: Wie es den Rentnerinnen und Rentnern wirklich geht
Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied, die Schweiz ist nicht Nato-Mitglied, aber die Schweiz hat das WEF.Im Januar trifft sich die Elite aus Politik und Wirtschaft während einer Woche in Davos. Und gerade weil die Schweizer Regierungsmitglieder nicht an regulären EU- oder Nato-Gipfeln teilnehmen, ist diese Woche für sie auch eine wichtige Gelegenheit, Regierungsmitglieder anderer Länder zu treffen.Sechs von sieben Bundesrätinnen und Bundesräten waren diese Woche deshalb in Davos.Wie haben sie sich geschlagen? Was machen sie dort überhaupt? Und ist es noch neutral, Wolodimir Selenski so herzlich und so freundschaftlich zu empfangen?Das diskutieren der WEF-erprobte Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Raphaela Birrer, Chefredaktorin des Tages-Anzeigers im Podcast «Politbüro».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendMehr zum ThemaSelenski und die Schweiz - ist das noch neutral?Friedensgipfel in der Schweiz - naiv oder ein Coup?Beat Jans am WEFPodcast «Apropos»: Die Welt zu Gast in Davos
Im Fokus steht Lisa Mazzone, abgewählte Genfer Ständerätin. Macht das Sinn, eine Parteichefin ausserhalb des Parlaments zu haben? Welchen Kurs wird Marcel Dettling einschlagen? Und wie hat er sich an der Kadertagung der Partei geschlagen? Das bespricht das Politbüro in seiner ersten Folge des Jahres 2024. Es diskutieren Jacqueline Büchi, Fabian Renz und Markus Häfliger. Gastgeber ist Philipp Loser.
Es ist eine kleine Rochade, es ist eine überraschende Rochade. Elisabeth Baume-Schneider wechselt ins Innendepartement und Beat Jans wird dafür neuer Justizminister. Für den Wechsel musste Baume-Schneider harsche Kritik einstecken. Zu Recht? Oder war es vielleicht der einzig logische Schritt der Bundesrätin aus dem Jura? Das «Politbüro» diskutiert diese Frage und darüber, was man als Magistratin gegen unliebsame Erzählungen in der Öffentlichkeit machen kann. Zu Gast in dieser letzten Folge des Politbüros im Jahr 2023 sind Markus Häfliger und Fabian Renz. Gastgeber ist Philipp Loser.
Endlich Bundesratswahl! Lieblingstag aller Taktikerinnen. Moment für die wirklich geheimen Geheimpläne. Ende der Zauberformel?Nein.Bis zur letzten Wahl gab es keine Überraschungen. Die Grünen scheitern mit ihrem Angriff auf die FDP – und bis zum letzten, wirklich spannenden Sitz, vergeht dann doch recht viel Zeit.Nach drei Wahlgängen ist klar: Der Nachfolger von Alain Berset heisst Beat Jans. Die Vereinigte Bundesversammlung wählt den Basler Sozialdemokraten mit 134 von 245 Stimmen in den Bundesrat. Der zweite offizielle SP-Kandidat Jon Pult erhält 43 Stimmen – Daniel Jositsch sogar deren 68.Am Rednerpult erklärt Jans die Annahme seiner Wahl und sagt: «Mein oberstes Ziel wird immer das Wohl unserer Chefin sein, und das ist die Bevölkerung unseres Landes».Auch der Sitz von Bundeskanzler Walter Thurnherr wurde neu besetzt: Im zweiten Wahlgang setzt sich Viktor Rossi (GLP) mit 135 von 245 gültigen Stimmen gegen Gabriel Lüchinger (SVP) und Lukas Gresch (parteilos) durch.Im Podcast «Politbüro» diskutieren Chefredaktorin Raphaela Birrer, Inlandredaktorin Jacqueline Büchi, Bundeshausredaktor Markus Häfliger und Meinungschef Fabian Renz die Resultate der Bundesratswahl. Was sie w– und wie es nun weitergeht. Moderiert wird das Gespräch von Inlandredaktor Philipp Loser.
Hinweis: Aufgrund der Live-Situation ist die Audioqualität dieser Bonusfolge beeinträchtigt. Beat Jans, Jon Pult – oder doch eine noch unbekannte dritte Person? Fiebrig diskutiert die Politschweiz darüber, wen die Vereinigte Bundesversammlung am 13. Dezember zum Bundesrat wählt. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo ein neuer angeblicher Geheimplan enthüllt wird.Was dahintersteckt, welche Rolle die Bauern spielen und ob Beat Jans ein Kirschenkorb voller Basler Läckerli zum Sieg verhilft: Darüber diskutierte das Politbüro am Dienstagabend im Käfigturm in Bern. Mit Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshaus-Redaktor Markus Häfliger, Meinungschef Fabian Renz und Inland-Journalistin Jacqueline Büchi. Moderiert wird der Podcast von Philipp Loser.  
Ein Bauer und ein Bündner treten am 13. Dezember für die SP an, um Alain Berset im Bundesrat zu beerben: Die SP-Fraktion hat Beat Jans und Jon Pult nominiert.Das heisst auch: Daniel Jositsch wird (höchstwahrscheinlich) nicht Bundesrat. Und Evi Allemann wurde von der eigenen Fraktion zuerst zur zweiten Kandidatur in Folge motiviert – und dann zum zweiten Mal in Folge nicht gewählt.Warum ist der mediale Aufschrei um die Nicht-Nomination von Daniel Jositsch so gross? Wie links und ideologisch sind Jans und Pult wirklich? Und welche Faktoren entscheiden jetzt darüber, wer gewählt wird: Ruf? Alter? Herkunft?Im Podcast «Politbüro» diskutieren «Tages-Anzeiger»-Chefredaktorin Raphaela Birrer und Fabian Renz, Leiter Analyse und Meinungen bei Tamedia, über das SP-Bundesratsticket. Gastgeber ist Philipp Loser, der sich fragt, ob es auch um seine Chancen besser stünde, würde er seine Basler Herkunft weniger betonen.Artikel zum Thema:Ist Jon Pult zu jung für den Bundesrat?Kommentar: Daniel Jositsch – ein Zürcher MärtyrerJans oder Pult: Wer hat die besseren Chancen?Jans gegen Pult: die spannendsten Bundesratswahlen seit sehr langer Zeit
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