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Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5
Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5
Author: WDR 5
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© Copyright 2025, WDR
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Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Wir bieten Orientierung, Impulse und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft – immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht.
Unsere Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. Journalist:innen aus dem Politikum-Team schauen vorbei und erzählen, was sie gerade umtreibt. Und Ihre Meinung, liebe Community, ist dabei immer gefragt. Welche Argumente finden Sie abwegig, wo haben Sie mit uns gelacht oder welches Thema ist jetzt mal dran? Einfach an politikum@wdr.de schreiben oder eine Sprachnachricht an 0172 253 00 42 schicken.
"Politikum - Der Meinungspodcast" ist gut 20 Minuten lang und montags bis freitags ab 18.30 Uhr abrufbar. Abonnieren Sie uns, dann erhalten Sie jede neue Folge automatisch in Ihrer Podcast-App.
Unsere Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. Journalist:innen aus dem Politikum-Team schauen vorbei und erzählen, was sie gerade umtreibt. Und Ihre Meinung, liebe Community, ist dabei immer gefragt. Welche Argumente finden Sie abwegig, wo haben Sie mit uns gelacht oder welches Thema ist jetzt mal dran? Einfach an politikum@wdr.de schreiben oder eine Sprachnachricht an 0172 253 00 42 schicken.
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Die Polizei tue viel gegen rechtsextreme Umtriebe in den eigenen Reihen, sagt unser Gast. Kanzler Merz sei der Richtige, um den Generationenvertrag zu erneuern, findet unsere Kommentatorin. Und: Ein Lob der ideologiefrei mobilen Jugend.
Von WDR 5.
Quer durch alle Schichten führt fehlende Finanzkompetenz in die Verschuldung, meint unser Gast. Kanzler Merz sollte sich mehr auf seine Aufgaben in Deutschland konzentrieren, fordert unsere Host. Und: Trump verklagt Medien. Von WDR 5.
Der Widerstand der Jungen Union gegen die Rentenreform der Bundesregierung ist unnötig, meint Kollege Peter Zudeick. Unser Gast fordert mehr echte Begegnungen mit Obdachlosen. Und unser Host versucht, digital unabhängiger zu werden.
Von WDR 5.
Unternehmen benutzen Greenwashing zur gezielten Verschleierung ihrer schlechten Ökobilanz, meint unser heutiger Gast. Clemens Hoffmann hat nachgefragt, ob die Bundeswehr tatsächlich ein attraktiver Arbeitgeber geworden ist. Vorher muss unser Host etwas zum Zwist zwischen dem Kanzler und der JU sagen. Von WDR 5.
Unser Sozialstaat muss auf größere Effektivität getrimmt werden, meint unser heutiger Gast. Unser Satiriker fragt sich, ob die Bundeswehr mit 70 eigentlich erwachsen ist. Aber vorher muss Max von Malotki etwas zur Senkung der Flugsteuer sagen.
Von WDR 5.
Viele Unis verbieten Forschung für militärische Zwecke. Diese Zivilklausel sollte überprüft werden, sagt unser Gast. Die Trennung von Staat und Kirche hilft nicht bei der Prävention von Radikalisierung, meint unsere Kollegin. Und: Kritik an Rentenplänen. Von WDR 5.
Die Bundeswehr braucht dringend neues Personal. Dies könnte sie bei Menschen mit Migrationsgeschichte finden, meint unser Gast. Außerdem: Trotz des Waffenstillstands nimmt die Gewalt von radikalen Siedlern im Westjordanland zu. Und: Merz wird 70. Von WDR 5.
Unsere Erinnerungskultur hat nicht verhindert, dass rechtsextreme Kräfte stärker werden. Da läuft was schief, sagt unsere Gästin. Kann Politik für ausreichend Arzneimittel sorgen? Thema am Küchentisch. Und: Der Klimawandel verdrängt die Krawatte. Von WDR 5.
Unternehmen erhoffen sich Effizienzvorsprung und Einsparungen von Künstlicher Intelligenz - dabei überschätzen sie deren Potential, meint unser Gast. Eigentlich hielt unser Satiriker die Diskussion ums Stadtbild für beendet, erkannte aber: sie hat sich nur nach Syrien verlagert. Vorab muss unser Host etwas zum Nutzen von Klimakonferenzen sagen. Von WDR 5.
Beim Risiko Pflege wünscht sich die Mehrheit eine Vollkaskoversicherung. Das geht an der Realität vorbei, sagt unser Gast. Wenn Trump Goliath ist, haben die Demokraten einen David. Das wird nicht reichen, sagt unser Kollege am Küchentisch. Und: Frankreich vergisst die Opfer des Terrors nicht. Von WDR 5.
Wir wählen unsere Volksvertreter in den Bundestag. Dem fehlt es aber an personeller Vielfalt, meint unser Gast. Die Türkei kommt auch tektonisch nicht zur Ruhe, ist beim Erdbebenschutz aber nicht konsequent. Sagt unser Kollege am Küchentisch. Und: Auch mit Optimismus lassen sich Wahlen gewinnen. Von WDR 5.
Um gut auf dem Land zu leben, braucht es vor allem soziale Kontakte, sagt unser Gast. Unser Kollege hält einen Sieg Mamdanis bei den New Yorker Bürgermeisterwahlen für eine Ermutigung der US-Demokraten. Unser Host schaut auf die Vermögensverteilung. Von WDR 5.
Vom Zwist der vor einem Jahr geplatzten Ampel ist die aktuelle Koalition weit entfernt, meint unser Gast. Unser Kollege erzählt, wie es seit einem Jahr mit Thüringen Brombeerkoalition klappt. Unser Host schaut auf die Debatte um syrische Flüchtlinge. Von WDR 5.
Warum wir uns mehr für Raumfahrt begeistern sollten, erklärt Sozialwissenschaftler Arne Sönnichsen im Politikum-Gespräch. Außerdem in dieser Ausgabe: wie Glück mit Krisen vereinbar ist und warum das Lebensende mehr Aufmerksamkeit verdient. Von WDR 5.
Werbegelder umsteuern, um den Journalismus zu retten - dafür plädiert Norman Wagner von der Initiative 18. Außerdem in dieser Ausgabe: die Rolle von Gefühlen bei den Wahlen in den Niederlanden und atomare Symbolpolitik. Von WDR 5.
Mehr Kontaktmöglichkeiten zu Migranten schaffen - das hilft gegen Verunsicherung, meint unser Gast. Unsere Kollegin kritisiert zu viel Stereotype in der Afrika-Berichterstattung. Und unser Host schaut auf den Türkei-Besuch des Kanzlers. Von WDR 5.
In Ostdeutschland ist das Risiko für junge Muslime hoch, sich zu radikalisieren, sagt unser Gast. Mütter werden zu sehr durch Einkommensverluste benachteiligt, meint unsere Kollegin. Und unser Host macht sich Gedanken zu Senioren am Steuer. Von WDR 5.
Die Dominanz des Westens ist vorbei - die neue Weltordnung wird multipler und chaotischer. Deutschland muss sich umgewöhnen, sagt unser Gast. Ein Kollege hat überprüft, wie spionagesicher der Bundestag ist. Und unser Host schaut auf die Olympiabewerbung. Von WDR 5.
In Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung braucht es mehr Empathie, meint unsere Gesprächsgästin. Außerdem: Wann wird die EU endlich eine echte Gemeinschaft, fragt sich unser Host? Und: Merz, Merz, Merz. Der Bundeskanzler macht weiter von sich reden. Von WDR 5.
Reformieren mit der Kettensäge - von diesem Ansatz des argentinischen Präsidenten können wir etwas lernen, meint unser Gast. Außerdem in dieser Ausgabe: Woher kriegen wir seltene Erden? Und wann ist Merz mit dem Stadtbild fertig? Von WDR 5.










Der Marschallplan war nicht für Westdeutschland sondern für Europa...
Frau courts, der Kommentar ist der knaller, ich bin völlig hin und weg!Dankeschön!
@ lena Sterz... vielen Dank für diesen wirklich nötigen und dringlichen Kommentar! von Herzen vielen Dank diese Thematik beschäftigt mich sehr, meine Frau geht systemrelevant und mittlerweile geimpft wieder mit Kindern arbeiten und ich betreue unseren kleinen Sohn, zuletzt hab ich ihn freiwillig wieder zu Hause behalten als nichts passierte bei einer Kreis-Inzidenz von 190...danke für einen so schönen Kommentar.bleibt alle gesund! Politikum ist Balsam für die Seele <3