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Predigten aus dem CZM
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Predigten aus dem CZM

Author: CZM München

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Hier findest du alle Predigten aus dem CZM!
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521 Episodes
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Sieben Reisen nach Israel, Gespräche mit Überlebenden, Eindrücke, die unter die Haut gehen. Es wird sichtbar, was sonst verborgen bleibt – und warum Israel jeden von uns betrifft.
Stille Zeit ist mehr als eine fromme Übung. Es ist der Moment, in dem wir Gott Raum geben zu reden. Wie kann das praktisch aussehen? Welche Formen helfen, regelmäßig zur Ruhe zu kommen und wirklich zuzuhören?
Passiv oder aktiv, langweilig oder spannend meinen Glauben leben? Reicht es, in den Gottesdienst zu gehen, oder braucht es doch mehr, damit ich Gottes Wirken, seine Hilfe im Alltag erlebe?
Manchmal fühlt sich das Leben wie eine Prüfung an. Aber Gott ist nicht der, der dich in Versuchung führt – er ist der, der dich hindurchträgt. Der Feind will dich brechen, Gott will dich stärken.
Gottes Liebe motiviert mit IHM in Gemeinschaft zu leben. Finde deinen Stand als Kind Gottes in Jesus Christus und lebe zuversichtlich in der Nachfolge mit IHM.
Was hat es mit dieser merkwürdigen Aufforderung in der Bibel auf sich?
Ausgehend von Jesu Reden von den "Geburtswehen der Endzeit" macht Jesus seinen Jüngern Mut, positiv und hoffnungsvoll zu bleiben. In der Predigt werden Hinweise und Hilfestellungen gegeben, wie das möglich ist und was es dazu braucht. Am Schluss wird es ganz praktisch werden.
Der Teufel geht umher wie ein wilder Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Darum ist es wichtig, wachsam und nüchtern zu bleiben. Wer denkt, er steht sicher, sollte aufpassen, dass er nicht fällt. Die Bibel zeigt uns den Unterschied zwischen göttlicher Ruhe und gefährlichem Schlaf. Während wir geistlich einschlafen, wirkt der Feind – doch Gott ruft uns auf, aufzuwachen, standzuhalten und in seiner Gegenwart wahren Frieden zu finden.
Leben wir wirklich als Menschen des Glaubens, oder lassen wir zu, dass Sorgen unseren Glauben schwächen und zunichtemachen? Streben wir danach, reich vor Gott zu sein, oder drehen sich unsere Gedanken nur um unsere eigenen Bedürfnisse? Verstehen wir unseren wahren Wert in den Augen Gottes? In Lukas Kapitel 12 spricht Jesus genau über diese Fragen. Er ermutigt uns, unseren Blick von den irdischen Sorgen hin zu einer himmlischen Perspektive zu wenden.
Samaritan’s Purse – weltweit im Einsatz, um Menschen in Not zu helfen. Ausgehend vom Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,29–37) wird deutlich: Jesu Worte „Dann geh und mach du es ebenso“ sind kein alter Text, sondern eine aktuelle Einladung.
Allgemein gesagt haben Worte – ob gesprochen oder gesungen, ob gehört oder gelesen – immer Einfluss! Wie stark und in welcher Weise, das hängt davon ab, woher sie kommen. Dementsprechend können sie eine Wirkung haben – positiv oder negativ.
Fruchtvoll oder fruchtlos - das ist die Frage! So formuliert ist sie im Grunde genommen nur eine rhetorische Frage. Die Bibel stellt uns aber oft vor scheinbar einfachen, rhetorischen Fragen, die uns aber im täglichen Leben ganz schön herausfordern. In meiner Predigt will ich mich mit dem letzten Selbstoffenbarungswort von Jesus (Joh 15,1-8) beschäftigen. Ein Wort, das Jesus uns kurz bevor er zu seinem Vater ging auf dem Weg gab. Das Wort stellt uns vor einer Herausforderung, vor eine Wahl, die wir auf dem Weg des Lebens mit Jesus immer wieder treffen müssen.
Wie gehe ich mit Bitterkeit um? Was sind die Ursachen der Bitterkeit? Wie komme ich daraus?
Welch ein Geschenk ist es, wenn Menschen für sich und andere Verantwortung übernehmen. Daraus entsteht für alle etwas Positives, manchmal auch Überraschendes.
Die Auswirkungen des Ausgießen des Heiligen Geistes an Pfingsten bedeutet viel mehr als eine vermeintlich betrunkene Schar Jünger Jesu, die in Sprachengebet auf sich aufmerksam machen. Pfingsten steht auch für die Erfüllung alttestamentarischer Prophezeiungen, die im ultimativen Angebot Gottes zur Vereinigung mit ihm zur Erfüllung kommen. Hierbei spielen unsere jüdischen Glaubenswurzeln eine zentrale Rolle, wir sollten sie kennen!
Zeit. Was ist Zeit und für was soll ich sie verwenden? Welchen Blick hatte König Salomo auf Zeit? Wie lebe und erlebe ich Zeit? Was macht die Zeit mit mir?
Diese Frage ist mehr als ein Zweifel - sie trifft ins Herz deiner Identität. Sie beeinflusst deine Beziehung zu Gott. Und nicht wenige Christen leiden darunter, dem göttlichen Anspruch scheinbar nicht zu genügen. Doch was, wenn Gott ganz anders auf diese Frage antwortet, als wir erwarten? Was, wenn du längst mehr bist, als du denkst?
Sklave Christi (wie cool ist das denn?! 🙂) - hat dieser biblische und alte Begriff von Paulus in der heutigen, modernen Gesellschaft überhaupt eine Daseinsberechtigung? Wenn nein, dann warum steht er überhaupt in der Bibel? Wenn ja, welche Anwendung sollte er in unserem täglichen Leben mit Gott überhaupt haben? Was wollte Gott uns durch diese so alte Feststellung heute sagen? Lasst uns gemeinsam mit offenen Herzen auf eine Entdeckungsreise gehen…
Die Wahrheit über das Grab: Der Tod ist nicht das Ende. Weil Jesus lebt, gibt es Hoffnung - für dich, für mich, für immer.
Lass dich inspirieren, aber auch warnen, wie Menschen in der Bibel Jesus sahen. Es wird Auswirkungen auf dein zukünftiges Leben haben!
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