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Putins Krieg - Interviews und Hintergründe
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Putins Krieg - Interviews und Hintergründe

Author: Mitteldeutscher Rundfunk

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Russland führt Krieg gegen die Ukraine - Zerstörung, Leid und Flucht. In diesem Podcast bündeln wir Interviews und Berichte rund um den Krieg, seine Folgen für die Welt, Europa und in Deutschland.
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In Paris haben sich Ukraine-Unterstützer getroffen, um über ein mögliches Ende des Krieges zu beraten. Was der russische Präsident zu Themen wie ausländischen Truppen in der Ukraine sagt, berichtet unser Korrespondent.
Gut 30 Staats- und Regierungschefs der "Koalition der Willigen" beraten über Sicherheitsgarantien für die Ukraine, sollte es einen Waffenstillstand geben. Die Ukraine erwartet konkrete Angebote.
Peking hat heute mit einer Militärparade das Ende des Zweiten Weltkriegs gefeiert und dabei ein Zeichen der Stärke gesetzt. Auch Russlands Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim waren dabei.
Eine Studie aus der Konfliktforschung zeigt: Gewaltfreier Widerstand kann deutlich erfolgreicher sein als ein Aufstand mit Waffen. Ein Hörer fragt, warum Deutschland und die EU trotzdem auf Aufrüstung setzen.
Nach den verheerenden russischen Luftangriffen haben die Ukrainer nur wenig Vertrauen in eine diplomatische Lösung. Zwar arbeiten die EU und der US-Präsident daran. Doch allzu oft sind die Erwartungen enttäuscht worden.
Russland hat in der Nacht massiv die ukrainische Hauptstadt Kiew beschossen. Es gibt mehrere Tote und Verletzte. Hunderte Gebäude wurden beschädigt. Unser Korrespondent Niels Bula hat den Angriff in Kiew miterlebt.
Die Ukraine wirft Russland vor, seit Beginn des Angriffskriegs Tausende ukrainische Kinder verschleppt zu haben. Einige würden online zur Adoption angeboten. Russland erzählt hingegen eine andere Geschichte.
Vor drei Jahren sind die Nordstream-Pipelines durch Explosionen beschädigt worden. Nun sind wohl sämtliche Saboteure identifiziert worden. Was über sie bekannt ist, weiß ARD-Terrorismusexperte Michel Götschenberg.
In Russland haben 4,5 Millionen Jugendliche im Sommer eines der 40.000 Ferienlager besucht. Dort stehen militärische Spiele auf dem Programm, denn das Land braucht Soldaten für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Bundesfinanzminister und SPD-Chef Lars Klingbeil ist zu einem Besuch nach Kiew gereist. Thema ist unter anderem, wie sich Deutschland an einem möglichen Friedenprozess beteiligen kann.
Am ukrainischen Unabhängigkeitstag sind 154 Soldaten und acht Zivilisten aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt. Für Angehörige eine emotionale Grenzerfahrung. Viele Familien warteten vergeblich.
Russland beansprucht rund ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets für sich. Die Abtretung soll eine der Bedingungen für ein Ende des Kriegs sein. Wie denkt die ukrainische Bevölkerung darüber?
US-Präsident Trump hat ein Dreier-Gespräch mit seinen beiden Amtskollegen Selenskyj und Putin in Aussicht gestellt. Welche Rolle spielt Europa dabei? Der BSW-Europaabgeordnete Michael von der Schulenburg im Interview.
Der Osteuropa-Experte Jörn Happel hält einen gesicherten Frieden für die Ukraine nur mit ausländischen Truppen für möglich. Das Militär könne als Puffer zwischen den Kriegspartien agieren, aber keinen Frieden schaffen.
Ex-Nato-General Hans-Lothar Domröse geht nicht davon aus, dass deutsche Soldaten in der Ukraine stationiert werden. Falls Russland nach einem Friedensschluss erneut angreifen sollte, müsse man aber schlagkräftig sein.
Nach dem Ukraine-Gipfel in Washington erscheinen Verhandlungen über ein Ende des Kriegs in greifbarer Nähe. Wird es ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und dem russischen Staatschef Putin geben?
Nach dem Kalten Krieg galten Schutzräume und Bunker in Deutschland als überflüssig. Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat sich das geändert. Wie ist Mitteldeutschland beim Thema Bevölkerungsschutz aufgestellt?
In Washington hat Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten Selenskyj empfangen. Weitere Europäer waren dabei, darunter Kanzler Merz. Die Bilanz des Gipfels fällt positiv aus, so die Korrespondentin Anne Schneider.
Beim Treffen des ukrainischen Präsidenten mit dem US-Präsidenten sind die Europäer laut dem ehemaligen USA-Korrespondenten Hesse nicht in der Lage, Druck auszuüben. Jedoch stünden sie für die Geschlossenheit des Westens.
Vor dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj hat US-Präsident Trump eine Rückgabe der Krim an die Ukraine ausgeschlossen. Dazu im Interview: Linken-Abgeordnete Lea Reisner.
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