Keinen Bock mehr auf diese Scheiße hier. Auch nicht auf Hochgeschwindigkeits-Essen. Und schon gar nicht auf schlechte Präsentationen. Dafür aber auf Pommes. Und Gyros. Und Pommes.
Veränderte Oberflächen sogar im Vierrad, niemand verdient mehr irgendwas besonderes und Wäsche waschen macht den Montag kugelig.
Zwingende Käufe wegen fehlenden Funktionen und wenig Lust auf Nachbearbeitung.
Am Wendepunkt des Lebens warten die Flippers. Und heiße Betten trotz Fernbeziehung.
Neues iPhone muss wohl bald mal sein, dabei hätte ich eigentlich mehr Lust, Menschen von Brücken aus anzuschreien.
Haarwuchs wegen fehlender Zahlungsmöglichkeiten, Newsletter und Whatsappgruppen.
Vom alten ins neue aber nur kleckerweise, Bluetooth geht sogar durch Glas und Pommes gibt's heute nur für alte Leute mit Bargeld.
Schon wieder spätig im Heim, ölige Haut und Paste und gar keinen Bock auf Nahrungszubereitung.
Hunde, Pferde und tote Babys. Und neue Level für Zelda. Und Plastikpiraten.
Musik ohne schlechtes Gewissen, Urlaub ohne Handy und Baustelle bis in die zue Kunft.
Meetings sind mir zu anstrengend, hungrig einkaufen ebenfalls und 1993 ist auch schon wieder 25 Jahre her.
Dinner for three, keine Lust mehr auf Verkehr, Hausarzt mit fehlendem Vertrauen und zu viel Gelaber.
Lagerkoller wegen Lagerwechsel, falscher Kot oder doch nicht, auf jeden Fall aber Pipi, Popcornmilch und Frikadellen klauende Fettoma und natürlich auch noch Kopfschmerzen.
Gib dem Affen Zucker und den Dänen Euros, neue Musik wie aus alten Zeiten und wieviel Pfeile kann ein Mädchen tragen?
Nahrungsbeschaffungsmaßnahmen zwischen den Tagen, enttäuschende Verkehrsunfälle und zwanghafte Musikkritik.
Unkontrollierter Nervenkitzel, Arschritzen im Schaufenster, verklemmte Nächte und Krieg der Musik-Apps.
Ein buntes Potpourri aus Schmerzen, schwedischen Schnecken und Popcorn im Kaffee.
Sitzschlaf dank Entkleidung, finalisierte und hängende Cliffe und man soll den Griechen nicht vor dem Abend loben.