Stromstoss Residency (069): Sumpfhäx B2B Philipp Mikhail by Radio 3FACH
Stromstoss Residency (068): Kiwi aus Der Dose by Radio 3FACH
Stromstoss Residency (067): Fin Lora & Nikki Las by Radio 3FACH
Stromstoss Residency (066): ALÉLÉFI B2B Kolleg Acid by Radio 3FACH
Binary Sunset kreierten mit Ne t'inquiète pas den besten Song 2021. Gekürt wurden sie letzten Donnerstag in der Schüür. Wei es ihnen dabei ging und wer hinter Binary Sunset steckt hörst du hier im Gespräch.
Nach so einigen Jahren in handwerklichen Berufen entscheidet sich Damian für einen anderen Weg. Das Ziel ins Radio. Um erste Erfahrungen zu sammeln und die Materie kennenzulernen, startet er seinen eigenen Podcast.
Svenja Rimle ist 23 und hat Diabetes. Sie erzählt von ihrem Alltag, ihren schlimmsten Erlebnissen und warum sie trotz allem gut klar kommt.
Gspröchsstoff: Schweizer Rap ist uncool? by Radio 3FACH
Die neue Single von Chez Paul zwei Tage nach dem Album-Release. Im Song wird die wahre Geschichte erzählt wie Elon Musk den ersten Tesla-Batterie-Prototyp bekommt. Daraufhin gründet er sein Unternehmen und fliegt nun in das Weltall. #Starlink-Satelliten
Musik konsumieren ist easy - Musik machen ist schwer. Diesen Fact wollten wir aufzeigen, indem wir während zwei Wochen selber versuchten, Lieder zu schreiben und Songs aufzunehmen. Im Rahmen des Projektes "3FACH macht ein Album" produzierten die drei 3Fächler*innen Desi, Till und Juanito in kompletter Eigenregie und ohne grossartiges musikalisches Know-How ein Album. Das Ergebnis gibt's hier.
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Laurel Hubbard ist die erste trans Frau, die an Olympia teilnehmen wird. Oft wird diskutiert, dass die gegenüber Cis-Frauen Vorteile hat. Stimmt das? Und wieso machen viele trans Personen Einzelsport? Oder gar keinen Sport? Das alles führt sehr schnell zu einer Grundsatzdebatte über Fairness und Inklusion. Und genau dies wurde in der neusten Ausgabe des „Gspröchsstoff“ besprochen.
LUUK war bei uns in der Reimstunde für sein neues Release. Zieh dir den ganzen Podcast hier rein.
Es ist eine Vorstellung, die unser Leben in den Grundfesten erschüttert: Was, wenn die vermeintliche Realität uns nur vorgespielt wird? Diese These verfolgt der Film "The Matrix" von den Wachowski-Schwestern. In der düsteren Welt dieses Blockbusters dienen Menschen als Batterien für eine künstliche Intelligenz. Ihre Körper liegen in Tanks, ihr Leben wird von einem Computer simuliert. Der Held der Geschichte findet einen Ausweg aus dieser Matrix. Doch die Konfrontation mit der Realität ist eine wortwörtliche Ent-Täuschung. Autor*innen und Filmemacher*innen beschäftigen sich schon seit langem mit düsteren Zukunftsvisionen, die je länger je wahrscheinlicher scheinen. Die Podcastreihe "Dystopia Now" schaut genau hin: Sagten diese Dystopien unsere Gegenwart oder Zukunft voraus? Wie können wir herausfinden, ob wir nicht tatsächlich in einer Computersimulation à la "The Matrix" leben? Der Philosoph Yves Bossart kennt die Fragen danach, wie wir die Realität erkennen können. Denn diese Fragen sind uralt: Schon Platons Höhlengleichnis zeigt auf, wie Menschen schon vor über 2000 Jahren an unserer Wahrnehmung zweifelten. In den letzten Jahrzehnten haben Philosoph*innen weitere Gedankenexperimente gewagt, welche unser Erleben in Frage stellen. Die technischen Möglichkeiten von Computern und der künstlichen Intelligenz spielen in diesen Überlegungen eine immer grössere Rolle. Doch inwiefern würde es denn unser Leben beeinflussen, wenn wir wüssten, dass alles bloss eine Simulation ist? Die Antwort gibt es im Gespräch mit dem Moderator von SRF Sternstunde Philosophie, Yves Bossart: Musik im Podcast: Belia Winnewisser.