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Mehr 80er, mehr 90er. Arabella München
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Moderator Fritz Egner erinnert sich an Thomas Gottschalks Unterstützung in einer schweren Zeit vor 15 Jahren. Jetzt will er für seinen an Krebs erkrankten früheren Kollegen da sein.
Schafft Deutschland die Gruppenphase in DIESER Konstellation? Die Auslosung am Freitagabend entschied über die ersten drei Gegner der deutschen Nationalmannschaft beim XXL-Turnier in den USA, Kanada und Mexiko vom 11. Juni bis 19. Juli 2026. Das sind die Gegner in der Gruppenphase Ob Deutschland mit diesen Gegner eine einfache oder schwere Gruppenphase bevorsteht? Bei der […]
Luis Díaz ist nach seiner Roten Karte in Paris für drei Königsklassen-Partien gesperrt worden. Sein Verein FC Bayern legt Einspruch gegen das UEFA-Urteil ein - mit Erfolg.
Bundesweit demonstrieren junge Menschen lautstark gegen das neue Wehrdienstgesetz. Auch im Freistaat sind so manche gegen die Musterung und haben Sorge, verpflichtet zu werden.
Es geht nicht um einen Titel - wie beim Supercup im August. Es geht auch nicht um die Vizemeisterschaft - wie im Saison-Endspurt 2024. Und dennoch fiebert der VfB Stuttgart dem Südschlager gegen den FC Bayern München entgegen. Dem kann sich auch Trainer Sebastian Hoeneß vor dem Bundesliga-Hit am Samstag (15.30 Uhr/Sky) nicht entziehen. «Wir messen uns dort mit den Besten, mit den wirklich Allerbesten Europas, mit den Allerbesten auf der Welt. Und das sind die schönsten Spiele», sagte Hoeneß. Er präsentierte sich zwei Tage vor dem Heimkracher mit einer Mischung aus Respekt und ausgeprägtem Selbstbewusstsein. «Ich glaube, wir können auch was bieten. Das ist die beste Bühne, das zu zeigen.» Auch für den Neffen von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß und den früheren Trainer der zweiten Mannschaft der Münchner ist es noch ein besonderes Spiel. «Ich habe es mir jetzt nicht rot angestrichen, weil ich keinen Kalender habe, aber wenn ich einen hätte, dann hätte ich es möglicherweise gemacht», erklärte er. Der Reiz dieses speziellen Bundesliga-Spiels für den VfB werde auch die Strapazen von vier Auswärtsspielen nacheinander wegwischen.  Bringt der VfB die Bayern als erster Bundesligist ins Straucheln?Die große Frage in der Fußball-Bundesliga lautet vor dem 13. Spieltag noch immer, wer die Bayern in dieser Saison als Erstes besiegen kann. National ist das Starensemble von Hoeneß' Trainerkollege Vincent Kompany noch ungeschlagen. Die Leichtigkeit vom Saisonbeginn ist dem deutschen Rekordmeister seit einem Monat aber etwas abhandengekommen. In den vergangenen drei Liga-Spielen tat sich der dominante Tabellenführer schwerer, kassierte mehr Gegentore (5) als an den neun ersten Spieltagen (4). Im DFB-Pokal mühte sich der Top-Favorit mit einem 3:2 bei Union Berlin in die Runde der besten Acht. «Ich sehe keine Schwächephase», wiegelte Hoeneß ab. Es sei ein «enorm schweres» Auswärtsspiel gewesen. «Da kann es auch mal sein, dass andere Tugenden gefragt sind. Die haben sie gezeigt.»Hoeneß begeistert von Bayerns Champions-League-AuftrittenInsbesondere der Bayern-Sieg (2:1) beim Champions-League-Gewinner Paris St. Germain Anfang November hat es Hoeneß angetan. Es sei «eines der besten Spiele» gewesen, das er je auf dem Level, «mit so einer Dominanz gegen so eine Topmannschaft» gesehen habe. Auch das Duell mit Arsenal, in dem die Bayern die einzige Pflichtspiel-Niederlage in dieser Saison kassierten (1:3), sei «überragend» gewesen.Das Kräftemessen mit dem Bundesliga-Anführer bietet so auch eine Bühne für die zuletzt nicht in die Nationalelf berufenen VfB-Leistungsträger wie Mittelfeldstratege Angelo Stiller, Linksverteidiger Maximilian Mittelstädt und den momentan imposant treffsicheren Torjäger Deniz Undav. Am Samstag können sie dafür werben, dass Bundestrainer Julian Nagelsmann bei der WM im kommenden Sommer - wie erhofft - nicht an ihnen vorbeikommt.Hoeneß von Chance überzeugt: «Glaube ist sehr ausgeprägt» Hoeneß stärkte seine Elf für den erhofften Coup. Und hat dazu guten Grund. Zwar leisteten sich die Schwaben zuletzt die Auswärtsniederlage beim Hamburger SV, als Tabellensechster sind sie aber auf Kurs. Ebenso wie in der Europa League und als Viertelfinalist im DFB-Pokal. Insbesondere im heimischen Stadion spielen die Stuttgarter mit wettbewerbsübergreifend sieben ungeschlagenen Auftritten in Serie ihre Stärke aus. Die bis dato letzte Niederlage vor eigenem Publikum datiert vom 16. August - es war das 1:2 gegen die Bayern im Supercup. Für das Wiedersehen kündigte Hoeneß einen forschen Auftritt an. «Wir wollen sie richtig unter Druck setzen. Wir wollen richtig mutig spielen. Am Ende geht es darum, dass wir dran glauben. Und der Glaube ist bei mir sehr ausgeprägt», sagte der 43-Jährige. Anfang Mai 2024 gewann der VfB gegen die Bayern mit 3:1 - und avancierte anschließend zum Vizemeister.Quelle: dpa
Die Diagnose Krebs reißt Familien den Boden unter den Füßen weg. Doch für betroffene Kinder ist nicht nur die Krankheit selbst eine Qual, sondern oft auch die aggressive Behandlung. Die Stiftung „Cura Placida“ kämpft für einen neuen Weg: Therapien, die den Krebs besiegen, ohne die kleine Seele und den wachsenden Körper zu zerstören. Dafür brauchen sie eure Unterstützung. Stellt euch vor, ein Kind muss kämpfen, um zu überleben. Chemotherapie, Bestrahlung, Operationen - die Waffen der modernen Medizin sind mächtig, aber sie sind oft auch grausam. Gerade bei Kindern hinterlassen diese aggressiven Behandlungen Spuren, die ein Leben lang bleiben können: Organschäden, Wachstumsstörungen oder das Risiko, später erneut zu erkranken. Genau hier setzt die Stiftung Cura Placida (lateinisch für „sanfte Heilung“) an. Sie wurde aus einer tiefen Überzeugung heraus gegründet: Es reicht nicht, dass Kinder den Krebs bloß überleben. Sie sollen danach ein gesundes, unbeschwertes Leben führen können. Das Team: Kai Pierre Thieß, Dr. phil. Yvonne Prinzessin von Croÿ, Prof. Dr. med. Carl-Peter Bauer, Ihre Königliche Hoheit Dr. med. Tatiana Prinzessin von Bayern, Dr. Gerhard A. Brandl, Prof. Dr. med. Stefan Burdach (v.l.n.r.) Mehr Infos… Vielleicht fragt ihr euch: „Gibt es denn nicht schon genug Krebsforschung?“ Das Problem ist, dass Kinder keine kleinen Erwachsenen sind. Ihre Körper wachsen noch, ihre Zellen teilen sich rasend schnell. Standardtherapien, die bei Erwachsenen funktionieren, sind für einen kindlichen Organismus oft viel zu toxisch. Cura Placida fördert gezielt die Entwicklung von individualisierten Therapien. Das Ziel ist die Präzisionsmedizin. Statt mit der „chemischen Keule“ den ganzen Körper zu belasten, sollen Medikamente entwickelt werden, die ganz gezielt nur die Krebszellen angreifen und das gesunde Gewebe verschonen. Besonders im Fokus steht dabei das Neuroblastom, eine tückische Krebserkrankung des Nervensystems, die fast nur Kinder trifft. Die Stiftung finanziert Forschungsprojekte, die innovative Wege gehen - zum Beispiel Therapien, die das eigene Immunsystem der Kinder nutzen, um den Tumor zu erkennen und sanft zu beseitigen. Als Sonderbotschafter der Stiftung Cura Placida für Krebskranke Kinder e.V. unterstütze ich gemeinsam mit unserer Schirmherrin, Ihre Königliche Hoheit Dr. med. Tatiana Prinzessin von Bayern, unserem Ehrenbotschafter Stefan Frey, CSU Landrat des Landkreises Starnberg sowie Münchner Unternehmern und Bürgern die Erforschung gezielter und hocheffizienter Therapien zur Behandlung von Krebs bei Kindern. Die Cura Placida – Children’s Cancer Research Foundation ist eine Stiftung für krebskranke Kinder mit Sitz in Berg am Starnberger See, die 2011 von Professor Dr. Stefan Burdach und Michael Burdach gegründet wurde. Unterstützen auch Sie die Stiftung Cura Placida und leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung respektvoller Heilverfahren für Kinder mit Krebserkrankungen. Kai Pierre Thieß Sonderbotschafter der Stiftung Cura PlacidaGeschäftsführer – Juwelier Hilscher Forschung ist teuer, extrem aufwendig und braucht einen langen Atem. Staatliche Gelder und die Budgets der Pharmakonzerne fließen oft vorrangig in die Erwachsenenmedizin, weil dort der „Markt“ größer ist. Unsere Kinder haben aber keine Lobby, die laut genug schreit - außer uns. Hier kommt ihr ins Spiel. Cura Placida ist eine Stiftung, die jeden Cent direkt in die Hoffnung investiert. Mit eurer Spende helft ihr dabei, klinische Studien und Laborprojekte zu finanzieren, die sonst vielleicht nie stattfinden würden. Ihr helft dabei, dass ein Kind in Zukunft nicht mehr zwischen „Überleben“ und „Gesundheit“ wählen muss. Die Stiftung Cura Placida wurde 2011 von Professor Dr. Stefan Burdach und seinem Bruder Michael Burdach gegründet. Sie finanziert ausgewählte Forschungsprojekte, Promotionsstipendien und klinische Studien und stellt jährlich mehrere hunderttausend Euro für die pädiatrische Onkologie bereit. An der Spitze der Stiftung stehen der ehrenamtlich tätige Vorstand mit den Vorstandsvorsitzenden Dr. Yvonne Prinzessin von Croÿ und Dr. med. Gerhard Brandl, die die operative Arbeit verantworten und an den Stiftungsrat Professor Stefan Burdach und Professor Peter Bauer berichten. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Heilung sanfter wird. Besucht die Website, informiert euch und helft mit einem Beitrag - egal wie groß oder klein.
Von einer Fußgängerbrücke wirft jemand ein Betonstück auf die fahrende S-Bahn und trifft die Frontscheibe. Der Vorfall hat Auswirkungen für Reisende und Bahnverkehr.
Ab auf die Piste und im Schuss zum nächsten Kaiserschmarrn! Viele Ski- und Snowboardbesitzer freuen sich schon auf das Austoben. Wann welches Skigebiet für euch öffnet, erfahrt ihr hier: Öffnungszeiten Skigebiete November  Öffnungszeiten Skigebiete Dezember  Preisvergleich: Das sind die günstigsten und teuersten Skitickets    Öffnungszeiten Skigebiete (nach Datum) Obertauern Wo: 5562 Obertauern, Österreich Wann: Ab dem 21. November 2025 Piste: 100 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 35€ Kinder, 52€ Jugendliche, 69,50€ Erwachsene Weitere Infos hier. Kitzbühel Wo: Hahnenkammbahn Hahnenkammstraße 1, 6370 Kitzbühel Wann: Ab dem 22. November 2025 Piste: 233 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 40€ Kinder, 59,50€ Jugendliche, 79,50€ Erwachsene Weitere Infos hier. Ischgl Wo: 6561 Ischgl, Österreich Wann: Ab dem 27. November 2025 Piste: 239km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 49€ Kinder, 79€ Erwachsene Weitere Infos hier. Großer Arber Wo: Talstation Großer Arber 1, 94252 Bayerisch Eisenstein Wann: Ab dem 28. November 2025 Piste: 12 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 32€ Kinder/Jugendliche, 48€ Erwachsene Weitere Infos hier. Zugspitze Wo: Am Eibsee 6, 82491 Grainau Wann: Ab dem 28. November 2025 Piste: 20 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 34,50€ Kinder, 55€ Jugendliche, 69€ Erwachsene Weitere Infos hier. Zell am See Wo: Brucker Bundesstraße 1, 5700 Zell am See, Österreich Wann: Ab dem 28. November 2025 Piste: 77 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 39,50€ Kinder, 59€ Jugendliche, 79€ Erwachsene Weitere Infos hier. Saalbach Hinterglemm Wo: Eberhartweg 308, 5753 Saalbach, Österreich Wann: Ab dem 28. November 2025 Piste: 270 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 39,50€ Kinder, 59€ Jugendliche, 79€ Erwachsene Weitere Infos hier. Garmisch-Classic Wo: Drehmöser 7, 82467 Garmisch-Partenkirchen Wann: Ab dem 28. November 2025 Piste: 40 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 35,50€ Kinder, 53,50€ Jugendliche, 67€ Erwachsene für eine Tageskarte Alle weiteren Infos hier. Silvretta-Montafon Wo: Silvrettaplatz 1, 6780 Schruns, Österreich Wann: Ab dem 28. November 2025 Piste: 140 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 39€ Kinder, 68,50€ Erwachsene Weitere Infos hier. Wilder Kaiser Wo: Marketing Büro, Dorf 84, 6306 Söll, Österreich Wann: Ab dem 29. November 2025 Piste: 275 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 38€ Kinder, 57€ Jugendliche, 70€ Erwachsene Weitere Infos hier. Sölden Wo: 6450 Sölden, Österreich Wann: Ab dem 29. November 2025 Piste: 144 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 45€ Kinder, 65€ Jugendliche, 81,50€ Erwachsene Weitere Infos hier. Spitzingsee-Tegernsee Wo: Lyraweg 6, 83727 Schliersee Wann: Ab dem 29. November 2025 Piste: 14,2 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 27€ Kinder, 47 € Jugendliche, 51 € Erwachsene Weitere Infos hier. Arlberg - St. Anton Wo: Kandaharweg 9, 6580 St. Anton am Arlberg, Österreich Wann: Ab dem 5. Dezember 2025 Piste: 300 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 49€ Kinder, 75€ Jugendliche, 81,50€ Erwachsene Weitere Infos hier. Zillertal-Mayrhofen Wo: Rohr 23, 6280 Rohrberg, Österreich Wann: Ab dem 5. Dezember2025 Piste: 546 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 35,50€ Kinder, 63,50€ Jugendliche, 79€ Erwachsene Weitere Infos hier. Damüls-Mellau Wo: Uga-Berg, 6884 Damüls, Österreich Wann: Ab dem 5. Dezember 2025 Piste: 109 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 41€ Kinder, 67€ Jugendliche, 72,50€ Erwachsene Weitere Infos hier. Oberstdorf-Kleinwalsertal Wo: Walserstrasse 264, A 6992 Hirschegg Wann: Ab dem 05. Dezember 2025 Piste: 130 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 29€ Kinder, 68,70€ Erwachsene Alle weiteren Infos hier. Sudelfeld – Bayrischzell Wo: Waldalpe 2, 83080 Oberaudorf Wann: Ab dem 05. Dezember 2025 Piste: 31,2 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 26€ Kinder, 46€ Jugendliche, 53€ Erwachsene Alle weiteren Infos hier. Brauneck-Wegscheid in Lenggries Wo: Gilgenhöfe 28, 83661 Lenggries Wann: Ab dem 06. Dezember 2025 Piste: 30,7 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 26€ Kinder, 46€ Jugendliche, 53€ Erwachsene Weitere Infos findet ihr hier. Steinplatte-Winklmoosalm Wo: Seegatterl 4, 83242 Reit im Winkl Wann: Ab dem 6. Dezember 2025 Piste: 42 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: In der Hauptsaison kostet eine Tageskarte für Erwachsene 63€, für Jugendliche 47,50€ und für Kinder 31,50€. In der Nebensaison für Erwachsene 57€ , für Jugendliche 42,50€ und für Kinder 28,50€. Alle weiteren Infos hier. Wallberg – Rottach-Egern Wo: Wallbergstraße 26, 83700 Rottach-Egern Wann: Ab dem 06. Dezember 2025 Piste: 3,2 km, nur schwarze Pisten Preise: Es werden keine Tagesskipässe mehr verkauft. Für mehr Infos schaut auf der Seite vorbei. Alle Infos hier. Wendelstein – Brannenburg/​Osterhofen Wo: Osterhofen 90, 83735 Bayrischzell Wann: Ab dem 19. Dezember 2025 Piste: 11,2 km, nur rote und schwarze Pisten Preise: 27 € Kinder, 47 € Erwachsene Alle weiteren Infos hier. Hochschwarzeck – Ramsau bei Berchtesgaden Wo: Schwarzecker Straße 80, 83486 Ramsau bei Berchtesgaden Wann: Ab dem 20. Dezember 2025 Piste: 4,2 km, nur blaue Pisten Preise: 18.50€ Jugendliche (7-17 Jahre), 32€ Erwachsene Alle weiteren Infos hier. Herzogstand – Walchensee Wo: Am Tanneneck 6, 82432 Kochel am See Wann: Ab dem 26. Dezember 2025 Piste: 6 km, alle Schwierigkeitsstufen Preise: 18,15€ Kinder, 24€ Erwachsene Alle weiteren Infos findet ihr hier. Die Öffnungszeiten können sich Wetterbedingt jederzeit ändern. Das sind die günstigsten und teuersten Skigebiete So viel kostet ein Tagesticket in der Hochsaison für einen Erwachsenen in diesen Skigebieten: Herzogstand - Walchensee: 24€ / Erwachsener Hochschwarzeck: 32€ / Erwachsener Wendelstein: 47€ / Erwachsener Großer Arber: 48€ / Erwachsener Spitzingsee-Tegernsee: 51€ / Erwachsener Sudelfeld - Bayrischzell: 53€ / Erwachsener Brauneck-Wegscheid in Lenggries: 53€ / Erwachsener Steinplatte-Winklmoosalm: 63€ / Erwachsener Garmisch-Classic: 67€ / Erwachsener Silvretta-Montafon: 68,50€ / Erwachsener Oberstdorf-Kleinwalsertal: 68,70€ / Erwachsener Zugspitze: 69€ / Erwachsener Obertauern: 69,50€ / Erwachsener Wilder Kaiser: 70€ / Erwachsener Damüls-Mellau: 72,50€ / Erwachsener Ischgl: 79€ / Erwachsener Zell am See: 79€ / Erwachsener Saalbach Hinterglemm: 79€ / Erwachsener Zillertal-Mayrhofen: 79€ / Erwachsener Kitzbühel: 79,50€ / Erwachsener Arlberg - St. Anton: 81,50€ / Erwachsener Sölden: 81,50€ / Erwachsener   Alle weiteren besten Skigebiete der Welt findet ihr hier.
Genießt die verschneite Landschaft und erholt euch im Einklang mit der Natur von der Hektik des Alltags. Im Dezember laden winterliche Märkte zu einem Besuch in Bad Griesbach ein. Wir laden euch ein! Das Teilnahmeformular findet ihr am Ende dieses Beitrags. Nach Weinachten geht es winterlich weiter, im Waldwintermarkt. Wer also zwischen den Jahren die gemütliche Weihnachtsmarkt-Stimmung genießen möchte, ist auf dem Waldwintermarkt in Bad Griesbach genau richtig! Freut euch auf stimmungsvolle Musik, Handwerkskunst, Lichtershows und weihnachtliche Leckereien in der stillen Zeit vom 28. bis 29. Dezember. Teilnahmebedingungen: Teilnahme ab 18 Jahre. Gewinnspielvereine, Mitarbeiter von Radio Arabella sowie den beteiligten Unternehmen und deren Angehörige dürfen sich nicht an der Aktion beteiligen. Wir verlosen zwei mal zwei Tickets für die Wohlfühl-Therme Bad Griesbach. Eventuell versuchen wir Teilnehmer per E-Mail oder Telefon über einen möglichen Gewinn zu benachrichtigen, bitte kontrollieren auch euren SPAM-Ordner. Falls der Teilnehmer bei einer telefonischen Gewinnbenachrichtigung nicht persönlich erreichbar ist, wird ein anderer Teilnehmer ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Aktion läuft vom 05.12.2024 bis zum 20.12.2024 um 12:00 Uhr (Teilnahmeschluss). Es gilt die Radio Arabella Datenschutzerklärung. Woher auch immer ihr kommt, die Wege nach Bad Griesbach, sind vielfältig. Ein gut ausgebautes Straßen- und Schienennetz und die Flughäfen München, Salzburg und Linz ermöglichen euch eine bequeme Anreise.  Von München aus seid ihr jetzt noch schneller dort: Nach Fertigstellung der A94 bis Marktl benötigt ihr bis nach Bad Griesbach nur noch 90 Minuten! Hier erhaltet ihr weitere Infos zur Anreise nach Bad Griesbach. Auch ohne eigenes Auto seid ihr während eures Aufenthalts in Bad Griesbach mobil. Mit der Kur- und Gästekarte könnt ihr den Stadtbus und Rufbus kostenfrei nutzen. Der Stadtbus pendelt für euch tagsüber zwischen Altstadt und Thermalzentrum. Der Rufbus (Tel.: 08532 3105) verbindet die Altstadt mit gemeindezugehörigen Ortschaften. Zudem könnt ihr die Umgebung mit dem Regionalbus und der Bahn erkunden. Weitere Informationen erhaltet ihr in der Gästeinformation. Darüber hinaus stehen euch Fahrradverleihstellen, organisierte Ausflugstouren und zwei ortsansässige Taxiunternehmen zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit sich ein Auto zu mieten. Beim Autoverleih Opel Rent und Projekt Schwarz könnt ihr euch Fahrzeuge für jeden Anlass mieten.
Viele Messen haben Aussteller und Besucher verloren. Die Münchner Messegesellschaft hingegen kann sich über ein Rekordjahr freuen. In den nächsten Jahren steht eine aufwendige Renovierung an.
Wer am ersten Adventssonntag in das Münchner Stadtzentrum fahren will, muss bei der Fahrt mit der S-Bahn mit Einschränkungen rechnen. Wie Fahrgäste trotzdem ans Ziel kommen.
Auf welchen Christkindlmarkt geht Dieter Reiter am liebsten in München? Und wie reagiert Münchens Oberbürgermeister auf Kritik von seinen Bürgern? Wir haben Nikolaus zum Anlass genommen, um den OB ins Arabella München Studio einzuladen.   Das ganze Interview mit dem OB hört ihr hier:
Frost, Schnee, glatte Straßen: Der Winter meldet sich in Bayern heute vielerorts zurück. Laut den Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) soll es oberhalb von 500 bis 600 Metern etwas schneien. In tieferen Lagen ist bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt leichter Regen zu erwarten. Auf den Straßen kann es glatt werden: Schleudergefahr herrscht gebietsweise durch Schnee oder Schneematsch. Aber auch überfrierende Nässe oder gefrierender Regen sind nicht ausgeschlossen. Gegen Mittag soll der Niederschlag aber abklingen. Vor allem bis zum Vormittag kann es gebietsweise sehr neblig sein, örtlich mit Sichtweiten unter 150 Metern. Der Grund ist ein Tiefdrucksystem über Norditalien, das aus dem Süden kommend für feuchte Luft sorgt. Aus dem Westen gelangt wiederum kältere Luft nach Bayern.Auch in den nächsten Tagen bleibt es trüb und regnerisch, allerdings wird es am Wochenende etwas milder, die Temperaturen steigen teils deutlich über die Null-Grad-Marke.Quelle: dpa
Bayern ist Christbaumland - nicht nur bei der Nutzung, sondern auch im Anbau. Lässt man die kreisfreien Städte außen vor, finden sich in fast jedem Landkreis sogenannte Weihnachtsbaumkulturen, wie aus Zahlen der statistischen Ämter des Bundes und der Länder hervorgeht. Bei der Größe gibt es allerdings gewaltige Unterschiede.Bayernweit weisen die Statistiker eine Anbaufläche von 2.116 Hektar aus. Die mit Abstand größte Anbaufläche in Bayern gibt es in Main-Spessart - mit 550 Hektar macht dieser Landkreis ein Viertel des bayerischen Anbaus aus. Das reicht auch bundesweit für Platz 3, größere Flächen gibt es nur im Hochsauerlandkreis und Olpe. In Bayern folgen auf Main-Spessart Erlangen-Höchstadt mit 223 Hektar und der Landkreis Bamberg mit 188 Hektar.Lediglich für die Landkreise Lichtenfels und Amberg-Sulzbach weist die Statistik mit Stichtag Ende 2024 eine Anbaufläche von null Hektar aus. Für Garmisch-Partenkirchen und Miesbach gibt es zudem keine Einträge. Ähnliches gilt auch für die meisten kreisfreien Städte. Karge Böden im SinngrundDie bayerische Weihnachtsbaum-Zentrale liegt klar im Landkreis Main-Spessart - genauer gesagt im Sinngrund an der bayerisch-hessischen Grenze. Dort ist sie ein bedeutender Wirtschaftszweig - allein in Mittelsinn gibt es um die 30 Christbaumproduzenten. Die Böden im Sinngrund sind karg, Sand und Steine haben in den Dörfern zwischen Spessart und Rhön schon immer die Landwirtschaft erschwert. Viele setzen deshalb im Nebenerwerb auf Weihnachtsbäume, denn die sind anspruchsloser - egal ob Nordmanntanne, Blaufichte oder die Edeltanne Nobilis.Der Anbau von Christbäumen hat in der Region Tradition. Betriebe wie Christbaum Klug haben bereits vor Jahrzehnten Weihnachtsbaumplantagen aufgebaut. Die Familie ist nach eigenen Angaben der Christbaumproduzent mit der größten Anbaufläche im Sinngrund - rund 100 Hektar - und seit mehr als 50 Jahren im Geschäft.Klimastress wird zum ProblemWassermangel, zu wenige Nährstoffe und Spätfröste setzen jungen und alten Christbäumen allerdings schwer zu. Nach Angaben des Vereins Bayerische Christbaumanbauer entstanden im Mai durch Frost erhebliche Schäden. Vor allem die beliebten Nordmanntannen hätten gelitten, das Wachstum auch bereits verkaufsfertiger Bäume sei beeinträchtigt worden. Jüngere Bäume seien in ihrer Entwicklung ein, zwei Jahre zurückgeworfen worden.Daher pflanzen viele Anbauer neue Bäume mittlerweile im Herbst statt im Frühjahr, um Trockenstress zu vermeiden. Das Bewässern von Jungpflanzen ist vielerorts weder möglich noch rentabel.Vier Millionen ChristbäumeIm Freistaat werden nach Angaben des Forstministeriums jährlich rund vier Millionen Christbäume verkauft, die meisten stammen aus eigens angelegten Kulturen. Rund 400 Anbauer sind bayernweit registriert. Am beliebtesten bei den Kunden ist die Nordmanntanne, es folgt die Blaufichte.Deutschlandweit stammen die meisten Christbäume aus inländischem Anbau. Laut Statistischem Bundesamt wurden 2024 bundesweit 1,8 Millionen Bäume importiert, also deutlich weniger als allein in Bayern verkauft wurden.Quelle: dpa
In den Alpen war der zurückliegende Sommer von viel Hitze, sehr hoch gelegenen Null-Grad-Grenzen und großen Schwankungen beim Niederschlag geprägt. Gemittelt über den Alpenraum Deutschlands, Österreichs und der Schweiz war das Sommerhalbjahr um 0,7 bis 0,8 Grad Celsius wärmer als das Klimamittel von 1991 bis 2020.«Sowohl in den tiefen Lagen als auch in den Hochlagen ist es das vierte Sommerhalbjahr in Folge, das im Vergleich zum vieljährigen Mittel zu warm war», teilten der Deutsche Wetterdienst sowie GeoSphere Austria und das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz gemeinsam mit.Demnach folgte einem kühlen Mai ein extrem heißer Juni. Zwischen Mitte Juli und Anfang August machte die Hitze eine Pause, bevor sie Mitte August erneut Einzug hielt. Im heißen Juni kaum Frosttage auf der ZugspitzeDer heiße Juni hatte zur Folge, dass es in den Hochalpen nur sehr wenige Frosttage gab. Auf der Zugspitze und am österreichischen Sonnblick wurden 70 bis 80 Prozent weniger solcher Tage mit einer Minimaltemperatur unter null Grad gemessen als im langjährigen Mittel. Über das gesamte Sommerhalbjahr lagen die Werte im Hochgebirge jedoch nahe am Schnitt der Referenzperiode. Sommertage mit mindestens 25 Grad Celsius traten dagegen überdurchschnittlich häufig auf: In 500 bis 1.000 Metern Höhe gab es in den Zentralalpen im Schnitt 25 bis 30 Prozent mehr solcher Tage. In 1.000 bis 1.500 Metern Höhe wurden 25 Sommertage verzeichnet – fast doppelt so viele wie üblich.Null-Grad-Grenze im RekordbereichDie durch den Klimawandel steigenden Temperaturen haben den Angaben nach auch zur Folge, dass die Null-Grad-Grenze während der Sommermonate vermehrt auf über 4.000 Meter klettert. Das bedeutet, dass die Temperatur nur noch im Bereich der höchsten Alpengipfel auf unter null Grad sinkt. Doch selbst dort ist Frost nicht mehr garantiert: So wurde 1995 über der Schweizer Wetterstation Payerne erstmals die Marke von 5.000 Metern überschritten; seit 2022 kam dies bis zu viermal im Jahr vor. In diesem Juni gab es dort nun einen neuen Monatsrekord bei der Null-Grad-Grenze von 5.125 Metern. Die Messreihen zeigen zudem, dass die Null-Grad-Grenze in der Schweiz seit der dort gebräuchlichen vorindustriellen Referenzperiode 1871–1900 je nach Jahreszeit bereits um 400 bis 500 Meter gestiegen ist und im Sommer heute etwa auf Höhe des fast 3.500 Meter hohen Jungfraujochs liegt. Das wirkt sich unter anderem auf Wasserversorgung, Tourismus, Fauna und Flora aus. «Je nach Ausmaß des Klimawandels wird die Null-Grad-Grenze in Zukunft weiter deutlich ansteigen», warnen die Klimaexperten.Mal ungewöhnlich wenig, mal ungewöhnlich viel NiederschlagBeim Niederschlag zeigte sich in diesem Sommer ein stark wechselhaftes Bild. Insgesamt lagen die Mengen vielerorts im Mittel, doch besonders Juni und Juli zeigten deutliche Unterschiede. Der Juni war verbreitet niederschlagsarm und brachte an der Zugspitze einen Negativrekord bei der Zahl der Niederschlagstage: acht statt der durchschnittlichen 17. Im Juli hingegen wurden vielerorts überdurchschnittlich viele Niederschlagstage registriert. In Zell am See gab es mit 25 Tagen gar einen Rekord.Quelle: dpa
Inzwischen ist es für viele Münchner Familien schon zur Weihnachtstradition geworden: Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre lädt CAVALLUNA Kids auch dieses Jahr wieder zu einem ganz besonderen Winterabenteuer ein: Mit „WinterWünscheLand“ erwartet die Zuschauer vom 20. Dezember 2025 bis zum 6. Januar 2026 im SHOWPALAST München eine zauberhafte Show zur Weihnachtszeit. Das beeindruckende Theater verwandelt sich in ein magisches Wunderland und begeistert Groß und Klein mit einer fantasievollen Inszenierung, gespickt mit wunderschönen Pferdenummern, einer herzerwärmenden Geschichte und eindrucksvollen Spezialeffekten. Wir verlosen Tickets! Das Teilnahmeformular findet ihr am Ende des Beitrags.  Im Mittelpunkt der Story steht der Junge Robert, der das echte Wünschen aus tiefstem Herzen verlernt hat, was Fee Shana und Zauberin Ramies, die für die Erfüllung von Kinderwünschen zuständig sind, beunruhigt. Die beiden beauftragen die Elfe Jasa damit, Robert ins geheimnisvolle WinterWünscheLand zu begleiten, wo er lernen soll, wieder aus tiefstem Herzen zu wünschen. Doch der Weg ist steinig – nicht zuletzt wegen des finsteren Pyromanen Wenzla, der sein Unwesen treibt und Kindern ihre Vorstellungskraft raubt! Gemeinsam mit seinen neuen Freunden stellt Robert sich mutig allen Herausforderungen. Wird es ihm gelingen, seine Fantasie zurückzuerlangen und alle Erdenkinder von ihrem Schicksal zu befreien? Für ein unvergessliches Live-Erlebnis sorgen nicht nur die beeindruckenden Darsteller, sondern auch die berühmten CAVALLUNA-Pferde, die bereits seit über zwei Jahrzehnten auf der Europa-Tournee jährlich hunderttausende Zuschauer in ihren Bann ziehen. Ob charmante Ponys, edle Andalusier oder majestätische Freiheitspferde – zusammen mit spektakulären Feuereffekten, waghalsigen Stunts und einer guten Portion Humor entsteht ein mitreißendes Gesamtpaket für die ganze Familie. Der SHOWPALAST München bietet dafür die perfekte Kulisse: Mit Europas größter festinstallierter LED-Wand und einem eigens für die Wintershow entwickelten Bühnenbild sind die Zuschauer mittendrin im Geschehen. Professionelle Schauspieler sorgen zusätzlich für ein besonders intensives und emotionales Theatererlebnis. Taucht mit der ganzen Familie ein in eine märchenhafte Winterwelt voller Überraschungen, Magie und Herz – ein Fest für die Sinne in der schönsten Zeit des Jahres! Weitere Informationen und Tickets findet ihr hier. Teilnahmebedingungen: Teilnahme ab 18 Jahre. Gewinnspielvereine, Mitarbeiter von Radio Arabella sowie den beteiligten Unternehmen und deren Angehörige dürfen sich nicht an der Aktion beteiligen. Wir verlosen im Programm (Teilnahme durch Telefonanruf) und auf der Internetseite von Radio Arabella ein Familienticket (vier Personen). Ein Gewinnanspruch ist nicht übertragbar und kann nicht ausgezahlt werden. Eventuell versuchen wir Teilnehmer per E-Mail oder Telefon über einen möglichen Gewinn zu benachrichtigen, bitte kontrolliert auch euren SPAM-Ordner. Falls der Teilnehmer bei einer telefonischen Gewinnbenachrichtigung nicht persönlich erreichbar ist, wird ein anderer Teilnehmer ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Aktion läuft vom 05.12.25 bis zum 11.12.25, 12:00 Uhr (Teilnahmeschluss). Es gilt die Radio Arabella Datenschutzerklärung. Ihr wollt alle Gewinnspiele mitbekommen und die schönsten Arabella-Aktionen nicht verpassen? Meldet euch noch heute für den kostenlosen Arabella-Newsletter an! Einmal wöchentlich!
Auch die Rückkehr des Trainers kann die Niederlagenserie der Basketballer des FC Bayern München in der EuroLeague nicht stoppen. In Belgrad verlieren sie nach der Pause den Faden.
Die Bundeswehr hat die ersten Modelle des neuen Sturmgewehrs G95 erhalten. Die Waffen wurden auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Bayern an Soldaten des Panzergrenadierbataillons 122 übergeben, das von Februar an der Brigade Litauen an der Ostflanke der Nato unterstellt sein wird.Die Übergabe der Waffen sei mehr als ein bloßer Meilenstein in der Modernisierung, sagte Generalleutnant Heico Hübner, Stellvertreter des Heeresinspekteurs, bei der Zeremonie. Die persönliche Waffe eines Soldaten sei nicht einfach ein Ausrüstungsgegenstand. «Sie ist Ausdruck höchster Verantwortung, das Werkzeug im Kernauftrag eines jeden Kämpfers. Sie muss absolut verlässlich sein – Tag und Nacht, bei Hitze, Kälte, Nässe, im Häuserkampf ebenso wie beim Absitzen vom Schützenpanzer und im freien Gelände, unter allen Umständen», betonte Hübner. Das G95 löst das G36 ab, beides Produkte der Waffenschmiede Heckler & Koch. Die Bundeswehr hatte in einem ersten Schritt knapp 120.000 Modelle unter Vertrag genommen. Wegen der veränderten Bedrohungslage soll die Bundeswehr aber um rund 80.000 Soldaten auf 260.000 Männer und Frauen wachsen - und die Zahl der Sturmgewehre gleich mit. Es werden nun mehr Gewehre bestelltDer Haushaltsausschuss des Bundestages billigte am Mittwoch eine Vorlage des Verteidigungsministeriums, mit der deutlich mehr Sturmgewehre bestellt werden. Nun sollen es dem Vernehmen nach 250.000 Stück werden. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll der Hersteller jährlich mindestens 20.000 Waffen liefern.Mit der Entscheidung werde die Anzahl der beschafften Systeme deutlich erhöht, teilte das Verteidigungsministerium dazu mit. «Wir berücksichtigen damit den geplanten personellen Aufwuchs der Streitkräfte in den nächsten Jahren und können so die Truppe bedarfsgerecht, vollständig und zügig ausstatten.»Als erster Verband des Heeres erhalte das Panzergrenadierbataillon 122 aus dem bayerischen Oberviechtach die neue Waffe. Zusätzlich würden passende Laserlichtmodule beschafft, die in Kombination mit Nachtsichtbrillen «eine präzise Nutzung bei Nacht oder schlechter Sicht» möglich machten, so das Ministerium.G95 ist auch bei anderen Nationen im Einsatz Das Beschaffungsamt BAAINBw verspricht nach umfangreichen Tests und Erprobungen ein «leistungsfähiges neues Sturmgewehrsystem». Die Koblenzer Behörde weist auch darauf hin, dass die Waffe bereits in anderen Nationen in ähnlichen Varianten im Einsatz sei, darunter bei engen Verbündeten wie Frankreich, Litauen und die Niederlande.Das gilt in vergleichbarer Art auch für das Vorgängermodell G36, das als «Pannengewehr» Schlagzeilen im Heimatland machte, in Streitkräften anderer Nationen aber nicht bemängelt wurde. Auch in Deutschland wird es bis heute von Soldaten geschätzt.Um die Treffgenauigkeit des Sturmgewehrs G36 hatte es 2012 große Aufregung und politische Diskussionen gegeben. Amtlichen Untersuchungen zufolge traten Probleme nach zu langen Schussfolgen oder auch unter Hitzeeinwirkung als Folge thermischer Überlastung auf. Praxisbeispiele dafür gab es aus Afghanistan.G36 hat «keine Zukunft in der Bundeswehr»Im Jahr 2015 dann eine Entscheidung: Die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) verkündete, «dass das G36, so wie es heute konstruiert ist, keine Zukunft in der Bundeswehr hat». Bei Schusswaffen ergeben Materialmix, Gewicht, Lauflänge, Munition und Treffleistung ein komplexes Zusammenspiel. Das Material der Waffe wirkt sich dabei auch auf die thermische Belastbarkeit aus, wie die Waffe also auf Erhitzung reagiert. Das Kaliber der Munition bedingt die Durchschlagskraft, begrenzt aber gewichtsmäßig auch, wie viel Schuss mitgeführt, also notfalls auch als Gepäck getragen werden können.Heckler & Koch wehrte sich öffentlich und juristisch gegen einen Imageschaden durch die Kritik und bekam vom Landgericht Koblenz bescheinigt, mit dem G36 von 1996 an geliefert zu haben, was die Bundeswehr bestellt hatte: Ein Sturmgewehr nicht für die Bedingungen in Afghanistan und Mali, sondern zur Landesverteidigung im mitteleuropäischen Klima.Quelle: dpa
Die Panther binden einen Leistungsträger. Sportdirektor Larry Mitchell schwärmt in den höchsten Tönen vom Angreifer aus den USA.
Alles freuen sich auf den Nikolaus, aber Traditionsbewusste wissen ganz genau: Er kommt selten allein. Bevor die Weihnachtszeit so richtig einkehrt, wird es erst noch einmal laut, wild und schaurig. Die Zeit der Krampus- und Perchtenläufe ist da! Es ist ein uralter Brauch, der die bösen Geister und Dämonen vertreiben soll. Termine München und Umgebung München14.12.25, 15-17 Uhr, Christkindlmarkt München Kiefersfelden (Landkreis Rosenheim)05.12.25, 17 Uhr, Hotel zur Post, Bahnhofsstraße 26, 83088 Kiefersfelden Reit im Winkl (Landkreis Traunstein)12.12.25, 16-22 Uhr, Dorfzentrum (PerPedes Platz) EbersbergKirchseeon: MASKEUM (Perchtenmuseum) Dachau05.12.25, 15:30-16:30, Christkindlmarkt: Auftritt Nikolaus mit Kramperln 13.12.25, 19:45-20:15, Christkindlmarkt Dachau Altstadt Auftritte der Bruckner Perchten und Rauhnachtsgsindl Bad Tölz13.12.25, 17:45-19:00, Christkindlmarkt Bad Tölz   Termine „Frisinger Fratzen“ (Freisinger Perchten) 05.12.2025, 18:30 Uhr Wintermarkt Flughafen06.12.2025, 17:30 Uhr Bergweihnacht Türkenfeld07.12.2025, 17:00 Uhr Seniorennachmittag Eching 12.12.2025, 18:30 Uhr Christkindlmarkt Landshut13.12.2025, 18:00 Uhr Weihnachtsmarkt Neuperlach 14.12.2025, 18:30 Uhr Wintermarkt Flughafen 17.12.2025, 15:30 Uhr Bauabschnitteröffnung, Freising17.12.2025, 18:30 Uhr Christkindlmarkt Landshut 19.12.2025, 19:00 Uhr Christkindlmarkt Allach, München28.12.2025, 17:30 Uhr Perchtenlauf Beilngries 03.01.2026, 18:00 Uhr Perchtenspaziergang, Freising05.01.2026, 19:00 Uhr Auftritt Antonius Tenne, München Termine Inntal Pass (Raublinger Perchten) 05.12.25, 18:30 Uhr Christkindlmarkt unterm Maibaum, München06.12.25, 16:00 Uhr Open House Harley Davidson, Thansau 06.12.25, 19:30 Uhr Christkindlmarkt Tante Paula 07.12.25, 16:00 Uhr Christkindlmarkt, Feldkirchen-Westerham 07.12.25, 18:00 Uhr Haidhauser Weihnachtsmarkt13.12.25, 18:00 Uhr Christkindlmarkt, Thansau 13.12.25, 21:00 Uhr Perchtenlauf, Kastenau 14.12.25, 17:00 Uhr Christkindlmarkt, Bad Wiessee 20.12.25, 17:00 Uhr Christkindlmarkt, Aying 20.12.25, 20:00 Uhr Christkindlmarkt, Kolbermoor 28.12.25, 20:00 Uhr Rauhnacht, Kolbermoor    Termine „Lechroaner Pass“ (Perchten vom Ammersee) 06.12.25, 16:00 Uhr Weihnachtsmarkt Feldafing06.12.25, 19:30 Uhr Südsee Dießen12.12.25, 18:00 Uhr Weihnachtsmarkt Schongau13.12.25, 18:00 Uhr BST-Car Service Rott14.12.25, 18:00 Uhr Raisting Gasthof zur Post   Perchten und Krampus: Was hat der Brauch überhaupt auf sich? Der Perchtenlauf ist ein über 500 Jahre alter traditioneller Brauch aus Bayern und Österreich, bei dem maskierte Gestalten – die sogenannten Perchten – durch Dörfer und Städte ziehen.  Die Teilnehmer tragen kunstvolle Masken aus Holz, Fell und Hörnern und begleiten ihre Auftritte mit Glocken, Rasseln oder Peitschen. Ziel des Ganzen: Es gibt „Schönperchten“, die Glück bringen, und „Schiachperchten“, die das Böse vertreiben. Ursprünglich geht der Brauch auf vorchristliche Zeiten zurück und ist eng mit Aberglauben, Schutzritualen und dem Wechsel der Jahreszeiten verbunden. Heute sind Perchtenläufe vor allem ein faszinierendes Spektakel aus Tradition, Theater und Folklore – ein Erlebnis für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Kurze Unterscheidung: Krampus vs. Perchten Der Krampus, ein dämonischer Begleiter des Heiligen Nikolaus Symbol und des gefallenen Engels Luzifer, bestraft unartige Kinder und symbolisiert Strafe. Im Gegensatz dazu stehen die Perchten für den Kampf zwischen Gut und Böse und repräsentieren Erneuerung.
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