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RDL Podcast
113 Episodes
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Fr 22.04.05 ZIP-Fm Intro Fr
Fr 01.04.05 ZIP-Fm Intro Fr
Ein Haus ohne Gesetz

Ein Haus ohne Gesetz

2025-01-16--:--

Sans toit ni loi - "ohne Dach und ohne Gesetz" hat der Künstler Florian Haas seinen monumentalen Linolschnitt vom Freiburger Autonomen Zentrum genannt. Es war der Titel eines Lieblingsfilms seines früh verstorbenen Künstlerfreundes Uwe. Der Film mag Uwe an sein eigenes Leben erinnert haben. Rastlos, immer bei knappster Kasse und oft ohne sicheren Schlafplatz zog er durch die Freiburger Hausbesitzer*innenszene und auch durch's AZ. Ihm hat Florian Haas seine von Leben und versteckter Trauer überlaufende Collage gewidmet.
Do 06.05.04 ZIP-FM Intro Do 06.05.04 ZIP-FM Pro Asyl u Zuwanderungsgesetz ausstieg Do 06.05.04 ZIP-FM
Di 27.01.04 TI-Zip-Fm Intro Di 27.01.04 TI-Zip-Fm Topf&Söhne als Erinnerungsstätte in Erfurt
Mo 29.12.03 Hi Noon Intro Mo 29.12.03 Hi Noon
Mo 29.12.03 Hi Noon Intro Mo 29.12.03 Hi Noon Kritische Medien – Medienkritik Debatte IZ3W
Mi 07.05.03 TI-ZIPFM Intro#111 ZIP-FM Mi 07.05.03 TI-ZIPFM Hausbesetzung in ffm Mi 07.05.03 TI-ZIPFM
Di 17.12.02 Ti Zip-FM Di 17.12.02 Ti Österreich – feminist. BiblioFrauenNEtzwerk FriDA 10 Di 17.12.02 Ti
Am 15.10.2022 wurde in Bochum Hamme das ehemalige AWO Wohnheim in der Haldenstraße 47 besetzt. Die Besetzer*innen sehen in der Hausbesetzung eine Möglichkeit dem Problem der Wohnraumknappheit und verfehlter Wohnraumpolitik mit direkter Aktion zu begegnen. Sie möchten damit auch auf die momentan vielfältigen Krisen reagieren, welche die bereits bestehenden Schieflagen in der Gesellschaft deutlich zum Ausdruck bringen und weiter verstärken. Ihre Kritik richtet sich deutlich an die ungerechte Verteilung der Kriesenfolgen in unserer Gesellschaft.
DO 10.10.02 TI 1.Zip FM Intro DO 10.10.02 TI Hausbesetzungen: Erfurt - Topf und Söhne Gelände DO 10.10.02 TI
Di 01.10.02 TI Zip-FM Intro Di 01.10.02 TI Generalstreiik in Südafrika von Cosatu Di 01.10.02 TI
In der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 2022 will der Berliner Senat obdachlose Menschen, die auf der Straße leben, zählen. Das Ganze läuft unter dem Motto „Zeit der Solidarität“. Freiwillige, so der Berliner Senat, seien herzlich willkommen! In einer ersten Zählung waren knapp 2000 obdachlose Menschen erfasst worden. Menschen aus dem Netzwerk der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen kritisieren die geplante Aktion. Warum, darüber haben wir mit Stefan Schneider von der Wohnungslosenstiftung gesprochen.
Am 04. März wurde in Leipzig in der Mierendorffstraße 53 ein leerstehendes Haus von einer autonomen queerfeministischen Gruppe besetzt - die Antischocke. Die Räumlichkeiten waren offen für alle FLINTA*-Personen: also Frauen, Lesben, Inter*, Nicht-binäre, Trans* und Agender Personen. Noch am selben Abend wurde die Antischocke von der Polizei geräumt.  Im Gespräch mit Margarete und Tilly erfahrt ihr mehr von der Besetzung sowie der Räumung und  warum sich für eine FLINTA*-Organisierung und Besetzung entschieden wurde.
[FR] POLIZEIGEWALT [FR] ANTI-ARMEN POLIZEI [FR] ENERGETISCHE SANIERUNGEN NICHT AUF KOSTEN DER MIETER*INNEN [FR] KLIMAGERECHTE WOHNUNGSPOLITIK [FR] CO2 AUSSTOß STEIGT [FR] SHOPPING-STATT VERSAMMLUNGSFREIHEIT? HOCHHAUSBESETUNG IN STRAßBURG
MI 20.02.02 TI Intro 1:42
HARTZ IV: HEIZKOSTENZUSCHUSS AUCH FÜRS ZELTEN [FR] STADT WILL GEGEN MIETWUCHER VORGEHEN LEBEN WIRD IMMER TEURER [FR] PARKEN OHNE TICKET LOHNT SICH [FR] WOHNUNGEN STATT GARAGEN [FR] MIETSTEIGERUNGEN IN DER KNOPFHÄUSLESIEDLUNG BERLIN: BESETZUNG VON OBDACHLOSEN
Auch im Elsass finden Menschen nur schwer bezahlbaren Wohnraum. In der Eurometropole Straßburg zeigt sich dieser Umstand immer wieder auch durch Besetzungen einiger Häuser im Stadtgebiet durch obdachlose Personen. Seit November 2021 ist die Rue de Bourgogne 23-25 im Stadtviertel Meinau besetzt. Die Besetzer*innen sind vornehmlich in prekarisierten Lebenssituationen und sind angesichts der mangelnden kommunalen Kapazitäten auf alternativen Wohnraum angewiesen.
Am Samstag, den 11.12. demonstrierten in Freiburg mehrere hundert Menschen für Freiräume und gegen den Abriss der G19. Der laute und wütende Demozug startete gegen 14 Uhr am Bertoldsbrunnen, hielt für eine Zwischenkundgebung in der Gartenstraße 19, wo bis vor 2 Wochen noch die zwei besetzten Häuser die Straße belebten. Eine sehr große Anzahl an Polizeibeamt*innen griff in den Demonstrationsverlauf ein und stoppte den Zug mehrfach auf der Route. Gegen 16:30 endete die Demonstration am Lederleplatz, im Stadteil Stühlinger.  
Vor etwa einer Woche, am 29.11. wurden zwei besetzte Häuser in der Gartenstraße 19 in Freiburg geräumt und abgerissen. Der plötzliche Abriss traf die Nutzenden überrascht und sorgt nach wie vor für viel Trauer und Wut. Doch der Abriss betrifft nicht nur die Nutzenden der Häuser. 11 Jahre lang prägte die bunt bemalte, einladende G19 die Nachbar:innenschaft und belebte durch Cafés, Konzerte, Küfas und mehr die Straße. Am Samstag, den 11.12. um 14 Uhr findet am Bertoldsbrunnen anlässlich des Abrisses der G19 eine überregionale Freiraumdemo statt.    
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