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Regionaljournal Aargau Solothurn

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Informationen und Hintergründe für die Kantone Aargau und Solothurn.
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Der FC Aarau verliert im Cup-Achtelfinal gegen den Super-League-Club Sion mit 1:3 und scheidet damit aus. Für Gesprächsstoff sorgte ein umstrittenes Offside-Tor der Walliser. Anders als beim emotionalen Cup-Duell gegen YB im vergangenen September blieb es diesmal ruhig. Weitere Themen in der Sendung: · Die Pflegeheime im Kanton Aargau sind nahezu voll ausgelastet. Es gibt kaum neue Plätze. Dies zeigt eine Umfrage des Verbandes Vaka. · Im Aargau gibt es mehr Wohnungen, dafür weniger Einfamilienhäuser. Das zeigt die neuste Baustatistik des Kantons Aargau für das Jahr 2023.
Die Aargauerin Maja Riniker war ein Jahr lang höchste Schweizerin. Am 1. Dezember übergab sie das Amt ihrem Nachfolger. Bei SRF erzählt sie von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und ihren Zukunftsplänen. · Weitere Themen in der Sendung: Kantonsspital Aarau und Baden: Beide haben alte Bettenhäuser aus den 70-er Jahren. Aber trotzdem soll nur jenes in Aarau abgerissen werden, sagt der Verband der Aargauer Architektinnen und Architekten. · Schweizer Fussballcup: FC Aarau spielt im Brügglifeld Aarau gegen Sion. Verläuft das Spiel friedlicher als das letzte Cup-Spiel gegen YB?
Es ist ein imposanter Bau, den die Brauerei Feldschlösschen auf ihrem Areal plant: 100 Meter lang, 76 m breit und 30 m hoch. Es ist ein Hochregallager für 55'000 Paletten voll mit Getränken. Eine Monorail-Bahn transportiert die Paletten. Weiter in der Sendung: · Aargau/Solothurn: Die Arbeitslosenquote bleibt in beiden Kantonen praktisch stabil. Im Kanton Solothurn steigt die Zahl der Firmen, die Kurzarbeit beantragt haben. · Obergericht Aargau: Ein Mann muss in Untersuchungshaft. Er soll seiner Frau mit dem Tod und der Entführung der gemeinsamen Kinder gedroht haben. Der Mann hatte eine Beschwerde gemacht gegen die Haft.
Der SIA Aargau, der Verband der Achitektinnen und Architekten, will den Altbau des Kantonsspitals Baden erhalten und umnutzen. Beim Altbau des Pendants in Aarau befürwortet er aber den Abbruch. Aarau brauche an dieser zentralen Stelle eine grosse Grünfläche. Weiter in der Sendung: · Grenchen: Der Steuerfuss bleibt bei 115 Prozent. Die SP unterlag an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch mit einem Antrag auf 117 Prozent. Auch die Personalsteuer steigt nicht auf 80 Franken, wie es der Gemeinderat beantragt hatte. · Bezirksgericht Baden: Ein US-Amerikaner muss für 6.5 Jahre ins Gefängnis, weil er Mädchen im Alter zwischen 4 und 7 Jahren sexuell missbraucht hat. Zum Teil waren die Opfer Gäste an einer Übernachtungsparty der eigenen Kinder des Täters.
Der Kanton Solothurn ist nicht mehr länger Miteigentümer des Busbetriebs Olten Gösgen Gäu. Er verkauft seine Aktien. Auch aus weiteren regionalen Unternehmen des öffentlichen Verkehrs will sich der Kanton zurückziehen. Weitere Themen in der Sendung: · Das Bezirksgericht Baden hat einen 53-jährigen Mann zu 6.5 Jahren Gefängnis und einer ambulanten Therapie verurteilt. Er hat vier Mädchen sexuell missbraucht und geschändet. Die Mädchen waren befreundet mit seinen Kindern. · Die Kultur-Institution Oxil in Zofingen feiert ihr 10-Jahre-Jubiläum. Entstanden ist das Oxil durch einen unfreiwilligen Zusammenschluss.
Vor dem Bezirksgericht Baden muss sich am Mittwoch ein Mann verantworten. Er soll vier Freundinnen seiner Kinder sexuell missbraucht und geschändet haben. Der Mann ist geständig. Die Staatsanwaltschaft fordert 8 Jahre Gefängnis, die Verteidigung 3 Jahre. Weitere Themen in der Sendung: · Das neue Gebäude des Amts für Verbraucherschutz des Kantons Aargau in Unterentfelden ist mit dem Hase-Architekturpreis ausgezeichnet worden. · Die Stadt Grenchen muss ein Massnahmenpaket umsetzen, um den Finanzhaushalt zu stabilisieren.
Der Grenchner Gemeinderat hat ein Massnahmenpaket geschnürt, welches den Finanzhaushalt entlasten soll. Das ist speziell, denn in den letzten Jahren gab es in Grenchen immer wieder Steuersenkungen. Ob diese Steuersenkungen bestehen bleiben, wird sich zeigen. Weiter in der Sendung: · Die Aargauer Regierung kann nun doch an ihrem neuen Gesetz für Kinder- und Jugendhilfe weiterarbeiten. Nachdem sich die Ratslinke für das Gesetz stark eingesetzt hat, hat gestern im Rat auch die bürgerliche Mehrheit zugestimmt. · Der EHC Olten verliert auswärts gegen den EHC Basel mit 2:3 nach Penaltyschiessen. Zuvor gelang den Oltnern eine starke Aufholjagd.
Sparen oder nicht? Der Aargauer Grosse Rat hat am Dienstag schon zum dritten Mal über das Budget debattiert. Ob der Steuerfuss im Aargau gesenkt wird, wird in zwei Wochen entschieden. Weitere Themen in der Sendung: · Weil Gemeinden im Aargau immer mehr Geld ausgeben müssen für Spitex-Behandlungen, soll sich nun der Kanton an den Kosten beteiligen. · In Olten gibt es einen speziellen Kultur-Adventskalender. Jeden Abend gibt es eine halbstündige Überraschungsaufführung. Der Anlass «23 Sternschnuppen» zieht immer mehr Menschen an.
Ein 50-jähriger Autofahrer ist am Montagabend auf der A3 bei Mumpf in einen Sattelschlepper gefahren, der am Ende eines Staues stand. Der Autolenker starb auf der Unfallstelle. Der Stau auf der A3 hatte sich wegen eines früheren Unfalls gebildet, bei dem zwei Junglenker festgenommen wurden. Weitere Themen in der Sendung: · Das Aargauer Kuratorium erhält in den kommenden Jahren nicht mehr Geld. Der Grosse Rat hat bei der Budgetberatung entschieden, dass der Betrag nicht jährlich um 100'000 Franken erhöht wird. · Der Aargauer Energieversorger AEW baut in der Maschinenhalle des Wasserkraftwerks Augst eine Wärmezentrale. Die AEW hat die Baubewilligung für den neuen Wärmeverbund erhalten. · In der Gemeinde Balsthal sind einen Tag nach der Abstimmung am Sonntag 138 Abstimmungscouverts in einem nicht korrekt geleerten Briefkasten gefunden worden. An den Endergebnissen der Abstimmungen ändert sich nichts.
Die Matratzen werden in der Justizvollzugsanstalt Witzwil in ihre Einzelteile zerlegt und das Material wird recycelt. Vieles davon kann unter anderem für neue Matratzen gebraucht werden. Das Pilotprojekt wird vom Kanton Aargau unterstützt. Weiter in der Sendung: · Der GLP-Politiker und Aargauer Grossrat Gian von Planta wurde gestern an der Ortsbürgerversammlung von Baden wieder nicht eingebürgert. Gian von Planta möchte die Einbürgerung schon länger und hat auch eine Beschwerde beim Regierungsrat gemacht. · Die A3 zwischen Rheinfelden und Eiken in Fahrtrichtung Zürich war diese Nacht komplett gesperrt. Der Grund dafür war ein tödlicher Unfall.
Die SVP-Ortspartei Buchs bei Aarau sucht dringend Personal. Sie hat am Sonntag 8 Sitze geholt im Einwohnerrat. Aber nur 5 Personen wollen für die Partei politisieren. Nun sucht die Partei dringend Freiwillige. Kann sie die Sitze nicht besetzen, gibt es eine Wahl für die 3 Vakanzen. Weiter in der Sendung: · Die FDP Aargau macht mit grosser Wahrscheinlichkeit einen Schwenk. Vor einer Woche stoppte sie im Grossen Rat die Arbeiten am neuen Kinder- und Jugendhilfegesetz. Am Dienstag, 2. Dez., wird sie aber wohl auf diesen Entscheid zurückkommen und doch noch grünes Licht geben. · Michelle Grolimund ist angehende Seelsorgerin. Sie studiert reformierte Theologie. Den Menschen ist sie nahe im Pflegheim Sennhof in Vordemwald.
Grenchen, die Arbeiterstadt: Die Sozialdemokratie hat ein miserables Jahr hinter sich. Der Wahlkampf für das Stadtpräsidium endete, bevor er richtig begonnen hatte. Und am Sonntag wurde auch noch der SP-Vizestadtpräsident abgewählt. Man wolle sich neu aufstellen, sagt die Parteileitung. Weiter in der Sendung: · Olten: Das Stimmvolk verweigert der Vogelvolière die finanzielle Unterstützung. Der Trägerverein wird sich auflösen. Was mit den Vögeln geschieht, ist noch unklar. Im schlimmsten Fall werden die Tiere getötet. · Der Kanton Solothurn versteigert das Nummerschild «SO 1». Der Preis beginnt bei 10'000 Franken. Es ist gut möglich, dass der bisherige Rekordpreis von 35'000 Franken für ein Nummernschild übertroffen wird.
Im Kanton Solothurn ist das Profi-Lotto künftig verboten. Das Stimmvolk hat das Verbot zum Schutz des Vereinslottos klar gutgeheissen, mit 68.3 Prozent. Das traditionelle Vereinslotto bleibe so erhalten, argumentierten die Befürworter. Weiter in der Sendung: · Nein zur Staf-Kürzung: Jetzt fehlen dem Kanton Solothurn 4 Millionen im Massnahmenpaket. · Ja zum Hauskauf: Solothurn darf ein zentral gelegenes Bürogebäude kaufen. · Grün verliert, SVP gewinnt: Eine Bilanz der Wahlen der Einwohnerräte im Aargau.
Die Solothurner Regierung kann ihr Sparpaket nicht genau so umsetzen, wie geplant. 51% der Abstimmenden sind der Meinung, dass der Kanton einen Beitrag an die Gemeinden nicht reduzieren darf. Er wollte die Abfederung der Steuerausfälle aus der Unternehmenssteuerreform um 4 Millionen Franken kürzen. Weitere Themen: · Das Profi-Lotto wird im Kanton Solothurn verboten. Neu dürfen nur noch die Vereine «Lotto im Säli» durchführen. · Kauf unter Dach und Fach: Kauf des Bürogebäudes an der Bielstrasse 3 in Solothurn nachträglich gutgeheissen. · In Brugg hat Stadtpräsidentin Barbara Horlacher von den Grünen die Wiederwahl geschafft. In Wettingen ist Markus Haas von der FDP zum Gemeindeammann gewählt worden. In Windisch hat SP-Frau Luzia Capanni die Wahl geschafft. · In 6 Aargauer Gemeinden wurden auch die Gemeindeparlamente neu gewählt. Es zeigt sich, dass es in den Einwohnerräten keine grossen Verschiebungen gab. Dennoch zeichnet sich ein Trend nach rechts ab.
«Wir können endlich wieder mit positiver Energie in die Zukunft schauen», sagt der Betriebsleiter der Matratzenfabrik in Hofstetten-Flüh gegenüber Radio SRF. Die Traditions-Matratzenfirma hat einen belgischen Investor gefunden. Die Marken Superba und Swissflex werden wieder hergestellt. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau soll nicht abhängig von Microsoft bleiben, fordern gleich 3 Vorstösse. · Weniger arbeiten und dafür Prämienverbilligung kriegen lohnt sich nicht, sagt die Aargauer Regierung.
Traditions-Matratzenfirma hat einen belgischen Investor gefunden. Damit ist der Konkurs abgewendet. Ziel sei, dass die Firma bis Weihnachten wieder ausliefern könne, so der Geschäftsführer. Weiter in der Sendung: · Der Aargau habe kein Problem mit sogenannten Listenhunden, so die Regierung. · Die Kantonspolizei prüfte den Ernstfall beim Stromnetzbetreiber Swissgrid und konnte wichtige Erfahrungen sammeln, so die Polizei.
Vor eineinhalb Jahren eskalierte ein Streit am Aarauer Bahnhof: Ein Mann hat mit dem Messer auf einen anderen Mann eingestochen. Vor dem Bezirksgericht wurde der Täter noch frei gesprochen, doch das Obergericht beurteilte den Fall jetzt anders. Weiter in der Sendung: Olten hat ein Budget für 2026: Gemeindparlament genehmigt Minus von über 8 Millionen Franken. Kein Käufer in Sicht: Die KVA Buchs wird ihren Wasserstoff nicht los.
Eigentlich steht bei der Kehrichtverwertungsanlage Buchs seit 3 Jahren eine Anlage, die überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln könnte. Aber sie steht still, denn niemand will den Wasserstoff. Die KVA nimmt die Anlage trotzdem in Betrieb, aber nur im Testlauf. Weiter in der Sendung: · Grenchenberg: Die Skisaion startet viel früher als sonst. Ab Samstag ist der Tellerlilift offen. · Muhen: Die Gemeinde baut für einmal nicht ein Schulhaus, auch keine Strasse oder Kläranlage, sondern einen «Lebensturm». · Die Gerichte verurteilen immer wieder Kriminelle, die mit Tricks im Internet ihre Opfer über den Tisch ziehen. Die Kantonspolizei Aargau gibt Tipps, damit man den Betrügerinnen und Betrügern nicht auf den Leim geht.
Die Pistenverhältnisse sind schon fast perfekt. Auf dem Grenchenberg hat es so viel Schnee, dass der Tellerlilift ab Samstag läuft. So früh habe die Skisaison noch selten begonnen, sagt die Skilift Grenchenberg AG. Sie hofft auf mehr als nur elf Betriebstage wie in der letzten Saison. Weiter in der Sendung: · Aargau: Die Bildungskommission des Grossen Rates lehnt die Volksinitiative «Bildung sicher – jetzt!» ab, obwohl sie mit den Zielen einverstanden ist. · Kriegstetten: Die Postfiliale geht zu; Dienstleistungen der Post gibt es in Zukunft im Coop. · Oftringen: Ein Bauernhof brannte. War Feuerwerk die Ursache?
Die Kantonspolizei Aargau übt am Donnerstag zusammen mit anderen Blaulicht-Organisationen einen Grosseinsatz rund um kritische Infrastrukturen. Dabei geht es um die Zentrale des Schweizer Stromnetzbetreibers Swissgrid in Aarau. Rund um den Bahnhof dürfte es daher heute etwas eng werden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · 54'000 Franken hat die Versteigerung von 32 Pferden aus einem Hof in Ramiswil/SO eingebracht. Der allergrösste Teil des Geldes dürfte für Verfahrenskosten verwendet werden rund um die Räumung des Hofes. · Die Kantone Solothurn und Aargau profitieren auch im kommenden Jahr von je dreistelligen Millionen-Beträgen aus dem Finanzausgleich des Bundes. Beide Kantone werden nochmals mehr Geld erhalten, als im laufenden Jahr.
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