DiscoverRegionaljournal Aargau Solothurn
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Vor bald zwei Jahren hat die Aargauer Regierung den Asyl-Notstand ausgerufen und ein Notrecht verfügt. Damit konnte die Regierung in einem abgekürzten Verfahren unterirdische Asylunterkünfte eröffnen. Jetzt läuft das Notrecht nach zwei Jahren aus.
Weitere Themen in der Sendung:
· Einsturzgefahr: Die Gemeinde Wettingen muss eine Turnhalle per sofort schliessen.
· Missbrauch in der Kirche: Die Reformierte Kirche Solothurn will ein Schutzkonzept erarbeiten.
· Endometriose: Das Kantonsspital Baden beteiligt sich an einem Forschungsprojekt. Dabei soll künstliche Intelligenz bei der Diagnose von Endometriose helfen.
Der Gemeinderat in Böttstein war gegen den Kauf des ehemaligen Axporama Gebäudes. An der Gemeindeversammlung wurde er aber überstimmt. Das vor allem, weil sich Vereine für den Kauf des Gebäudes einsetzten.
Weitere Themen in der Sendung:
· Gefahrenstufe 4 von 5: Der Bund rechnet im Kanton Solothurn mit heftigem Schneefall.
· Susanne Hochuli ist neu im Stiftungsrat von Pro Senectute.
Im Januar 2023 hat die Aargauer Regierung den Notstand im Asylbereich verkündet. Seither hat der Kanton acht unterirdische Unterkünfte unter vereinfachten Bedingungen eröffnet. Nun läuft der Status Notrecht im Januar aus. Die Notunterkünfte können aber weiter bestehen.
Weitere Themen in der Sendung:
· Der Bund möchte, dass Apotheken in der Schweiz rezeptpflichtige Medikamente herstellen, wenn diese nicht aus dem Ausland geliefert werden können. Doch diese Herstellung ist mit Kosten und Risiken für die Apotheken verbunden.
· Stahl Gerlafingen verzichtet vorläufig auf Entlassungen. Man wolle abwarten, ob und welche Unterstützungsmassnahmen auf politischer Ebene beschlossen werden, teilt Stahl Gerlafingen mit.
Die Proteste der Angestellten aber noch mehr die angekündigten Massnahmen der Politik haben dazu geführt: Stahl Gerlafingen verzichtet vorerst auf den angekündigten Abbau von 120 Stellen. Würden die politischen Massnahmen umgesetzt werden, dann habe das Stahlwerk eine stabile Zukunftsperspektive.
Die weiteren Themen dieser Sendung:
· Wie soll sich der private und öffentliche Verkehr in der Region Baden entwickeln: das soll mit dem Gesamtverkehrskonzept für den Raum Baden beantwortet werden. Nun haben sich unterschiedliche Behörden auf 200 Massnahmen geeinigt.
· Die Kantonsspital Aarau AG halbiert ihre Geschäftsleitung: von 11 auf 6 Mitglieder. Nicht mehr dabei ist die Direktorin des Regionalspitals Zofingen. Das sei kein Vorentscheid in Sachen Zukunft des Regionalspitals, sagt KSA-Geschäftsführer Markus Meier.
· In der Schweiz fehlen zunehmend gewisse Medikamente - es ist die Rede von bis zu 700 Präparaten, die im Pharmaland Schweiz nicht lieferbar sind. Ein Besuch bei der Apotheke Korner in Gränichen/AG zeigt: selber Medikamente herstellen, das könnten viele Apotheken, der Aufwand dafür ist aber gross.
Im Kanton Solothurn steht das Amt für Raumplanung schon länger in der Kritik. Von Seiten der Gemeinden heisst es, sie müssten überlang warten auf die Bewilligung ihrer Zonenpläne. Die Regierung will das Problem nun angehen. Neue Stellen fordert sie dafür nicht, aber zum Teil mehr Augenmass vom Amt.
Die weiteren Themen dieser Sendung:
· Die Kantonsspital Aarau AG verkleinert ihre Geschäftsleitung. Damit wolle man agiler werden, begründet die KSA-Führung diesen Schritt.
· Neuer Schritt rund um den Mitteldamm in Aarau: Die Eniwa akzeptiert den Entscheid des Verwaltungsgerichts und liefert einen neuen Umweltverträglichkeitsbericht.
· Drei Wochen Quarantäne für Bewohnerinnen und Bewohner der Asylunterkunft Laufenburg/AG. Grund dafür sind mehrere Masernfälle bei Kindern.
Der Kanton Aargau führt das laufende Förderprogramm Energie für Gebäude vorerst nur für zwei Jahre weiter. Das hat der Grosse Rat am Dienstag mit 89 zu 47 Stimmen beschlossen. Es geht um 97,2 Millionen Franken. Der Regierungsrat wollte das Programm um vier Jahre verlängern
Weitere Themen in der Sendung:
· In der Asylunterkunft in Laufenburg ist es zu einem Masernausbruch gekommen. Betroffen seien zwei Kinder aus zwei verschiedenen Familien, teilt der Kanton mit. Für die 45 Bewohnerinnen und Bewohner der Asylunterkunft gilt eine Quarantäne von 21 Tagen.
· Zweiter Sieg in Serie: Der EHC Olten gewinnt zu Hause mit 4 zu 3 gegen Bellinzona. In der Tabelle ist der EHCO neu auf Platz 7.
Überlastete Aargauer Gerichte: Die elf Bezirksgerichte sollen 29 zusätzliche Stellen erhalten, das hat der Grosse Rat in der heutigen Budgetdebatte beschlossen. Auch für die Polizei soll es deutlich mehr Stellen geben. Die Schlussabstimmung des Budgets steht noch aus.
Weitere Themen in der Sendung:
· Etappensieg für Stahl Gerlafingen: Die zuständige Kommission des Nationalrats hat entschieden, die Stahlbranche bei den Stromnetzgebühren zu entlasten. National- und Ständerat werden nun bereits im Dezember darüber entscheiden.
· Solothurnerinnen und Solothurner können künftig mehr Behördengänge online erledigen. Auf dem Online-Schalter des Kantons Solothurn stehen 88 Services digital zur Verfügung und es sollen bald noch mehr dazu kommen, wie die Staatskanzlei mitteilt.
Ende Jahr läuft der Testbetrieb für die Aarauer Markthalle ab.
Der Stadtrat möchte die Markthalle, welche für verschiedene Anlässe genutzt wird, noch ein Jahr weiterbetreiben, bevor definitiv über deren Zukunft entschieden wird. Dagegen gibt es Widerstand.
Weitere Themen in der Sendung:
· Die Nagra hat heute beim Bund das Gesuch für den Bau des Atommüllendlagers in Stadel ZH und die Brennelementverpackungsanlage in Würenlingen eingereicht.
· Das Spital Muri zahlt seinen Angestellten im nächsten Jahr mehr Lohn – trotz budgetiertem Verlust von 1,2 Millionen Franken.
Im April 2024 hat die Solothurner Regierung einen externen Expertenbericht in Auftrag gegeben zum Zustand und den Herausforderungen der Solothurner Spitäler. Vieles laufe gut, heisst es nun im Bericht - aber nicht alles. So seien etwa die Löhne rund fünf Prozent höher als im Branchen-Schnitt.
Die weiteren Themen dieser Sendung:
· SVP-Nationalrat Andreas Glarner geniesst bei einem umstrittenen Social-Media-Post nicht strafrechtliche Immunität, sagt die Immunitäts-Kommission des Nationalrates. Definitiv ist dieser Entscheid noch nicht.
· Die reformierte Kirchgemeinde Seon/AG hält am Viertelstunden-Schlag fest, auch in der Nacht. Die Landeskirche sagt, Kirchgemeinden sollten beim Glockengeläut auf die Stimmung im Dorf Rücksicht nehmen.
Einmal pro Monat in der Migros einkaufen und alles ist 10 Prozent günstiger – diesen Rabatt für Pensionierte gibt es bei der Migros Aare (BE, SO, AG) ab 2025 nicht mehr. Die Migros sagt, sie wolle alle Kundinnen und Kunden gleich behandeln.
Weiter in der Sendung:
· Solothurner Spitäler: Ein Expertenbericht legt dar, wie sich die SoH finanziell besser aufstellen kann. Sparpotenzial sieht die Gesundheitsdirektorin bei den Kaderlöhnen. Und die SoH solle Kundschaft nicht in andere Kantone abwandern lassen.
· Seon: Die Glocken der Reformierten Kirchgemeinde läuten auch in der Nacht weiterhin im Viertelstundentakt. Die Kirchgemeindeversammlung lehnte eine Reduktion der Läuterei ab.
· Aarau: Einer der grössten Theaterverlage der Schweiz hat viel zu tun. Er verkauft seine Literatur an rund 1000 Theatergruppen in der ganzen Schweiz. Gewisse Stücke kann man heute aber nicht mehr spielen.
Ein Buch, Dokumentarfilme, Interviews mit Zeitzeugen, Veranstaltungen – all das ist seit 2018 entstanden im Rahmen des Forschungsprojekts «Zeitgeschichte Aargau». Dieses ist nun abgeschlossen. Alle Unterlagen sind dem Staatsarchiv übergeben worden.
Weiter in der Sendung:
· Veltheim: Schloss Wildenstein wird zur Party-Location. Ist es der Anfang einer neuen Nutzung, nachdem sich die Museums- und Gastropläne zerschlagen haben?
Einst lebten die Obervögte auf Schloss Wildenstein zu Veltheim im Aargau. Doch zuletzt war es ruhig auf dem Schloss. Jetzt soll es aber wieder so richtig laut werden: Mit der Techno-Party «Schloss Wildenstein Winter-Dance».
Weiter in der Sendung:
Kanton Aargau will Laienkultur stärken - mit einem Pilotprojekt
EHC Olten siegt zum ersten Mal unter Trainer Christian Wohlwend
Hobby-Vereine wie Theater-Ensembles, Trachtengruppen oder Musikvereine stehen vor Herausforderungen wie Nachwuchsmangel oder Digitalisierung. Der Kanton Aargau will nun in einem Pilotprojekt eine Koordinationsstelle für Laienkultur schaffen, um Probleme gemeinsam angehen zu können.
Weitere Themen in der Sendung:
· Der Solothurner Töffrennfahrer Noah Dettwiler beendet seine erste komplette Moto3-Saison mit einem weiteren Nuller. Zum Abschluss belegte der 19-Jährige im Grand Prix von Barcelona den 23. Platz.
· Täglich über 100 Kilometer Rennen während 50 Tagen: Der 52-jährige Pushkar Müllauer aus Niederrohrdorf hat am längsten Strassenlauf der Welt in New York teilgenommen und dabei einen neuen Schweizer Rekord aufgestellt.
Die SBB hat im vergangenen Jahr weniger gemacht im Kampf gegen Neophyten auf den Grünstreifen entlang der Bahngleise. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf einen Vorstoss aus dem Parlament hervor. Nächstes Jahr soll sich das wieder ändern.
Weitere Themen in der Sendung:
· Die Aargauer Gemeinde Schlossrued hat ein Stück Wald gekauft. Auf diesem steht die denkmalgeschützte Burgruine Alt Rued, welche vor fast tausend Jahren gebaut wurde.
· In Windisch kam es am Freitagabend bei einer Bushaltestelle zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Autofahrern. Dabei wurde eine Person leicht verletzt.
· Die SBB saniert den Hauenstein-Basistunnel zwischen Basel und Olten. Deshalb kommt es zu Zugausfällen und angepassten Fahrzeiten.
Dem Kanton Aargau geht es momentan finanziell gut. Darum könnten in Zukunft Privatpersonen, aber auch Firmen von Steuerrabatten profitieren. Diese Idee der Aargauer Regierung geht nun in die Vernehmlassung.
Weiter in der Sendung:
· Nach einem Vorstoss im Aargauer Parlament musste sich die Regierung mit dem Thema Flussrettung auseinandersetzen. Es geht um die Frage, wann die Flussrettung mit einem Boot alarmiert wird und wie die Rettung an Aargau Flüssen organisiert ist.
· Freitagsgäste Live im Studio: Christian Imark (SVP) und Roberto Zanetti (SP) diskutieren über den Erhalt des Stahlwerkes Gerlafingen.
Braucht es die Möglichkeit von Notrecht für die Rettung von Stahl Gerlafingen? Die ständerätliche Wirtschafts-Kommission hat sich mit dieser Frage befasst und sagt, Notrecht soll in diesem Fall möglich sein. Nicht weniger als drei Motionen hatte die Kommission zu behandeln.
Die weiteren Themen dieser Sendung:
· Letzten Sommer verstarb eine Person beim Baden im Rhein bei Rheinfelden. Die Kantonsregierung hat sich mit diesem Fall befasst. Dabei geht es vor allem darum, wen die kantonale Notrufzentrale jeweils aufbieten soll.
· Die Aargauer Regierung startet die Vernehmlassung zum Steuergesetz. Künftig soll der Grosse Rat einen Steuerrabatt beschliessen können, wenn es dem Kanton finanziell gut geht.
· Gibt es für den Kampf gegen die offene Drogensezne rund um den Bahnhof Brugg schon bald weitere Videokameras?
Am Bahnhof Brugg werden Drogen konsumiert und gehandelt, die Szene beschäftigt die Bevölkerung und die Politik schon länger. Nun kündigen die Gemeinden und die Regionalpolizei an, dass Kameras installiert werden sollen. Anwohnerinnen und Anwohner wurden informiert.
Weitere Themen:
· Weitere Turbulenzen: Nun geht die Co-Gesamtleiterin der Kreisschule Aarau-Buchs.
· Spannender Einblick: Zwei Schüler haben am Zukunftstag die Redaktion besucht.
Gegen das Budget der grössten Aargauer Volksschule, der Kreisschule Aarau-Buchs, wurde das Referendum ergriffen. Jetzt stehe das Skilager auf der Kippe, sagen die Verantwortlichen der Schule. Dem sei gar nicht so, sagen die Referendums-Macher.
Weiter in der Sendung:
· Nationaler Zukunftstag: Junge Reporter treffen FC Aarau-Verteidiger Marco Thaler.
· Manager statt Mönche: Das Kloster Mariastein steht vor Modernisierung.
Von Oktober 2023 bis September 2024 wurden im Kanton Aargau knapp 19'000 Personenwagen neu in Verkehr gesetzt. Davon waren 63 Prozent Elektro- oder Hybridfahrzeuge. Die Zahlen von Statistik Aargau zeigen auch: Diesel betrieben waren bei den Personenwagen nur noch 10 Prozent, Benzin 27 Prozent.
Weiter in der Sendung:
· Insgesamt wurden 2022 im Aargau 4,3 Milliarden Franken verbaut. Für rund einen Viertel war die öffentliche Hand zuständig.
· In einer Turnhalle in Turgi/AG wurde eine Volleyballspielerin beinahe von einem Staubsauger erschlagen.
· Trotz anderslautendem Bundesgerichtsurteil will der Solothurner Kantonsrat, dass sich fremdsprachige Eltern am DaZ-Unterricht ihrer Kinder finanziell beteiligen müssen.
Nach einem Vierteljahrhundert will die Schweizerische Post ihre drei nationalen Paket-Sortierzentren in Härkingen SO, Frauenfeld TG und Daillens VD modernisieren. Als erstes soll das Zentrum in Härkingen für Kosten von bis zu 400 Millionen Franken mit neuen Anlagen ausgerüstet werden.
Weitere Themen in der Sendung:
· Deutschunterricht für Kindergartenkinder: Wer hier geboren wurde, soll bezahlen? Das Solothurner Parlament verlangt eine rechtlich schwierige Regelung.
· Zweitdrittelsmehr verpasst: Kantonale, Solothurner Hundesteuer-Vorlage kommt vors Volk Weitere Themen: Paketzentrum Härkingen SO wird komplett erneuert
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