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Regionaljournal Aargau Solothurn

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Informationen und Hintergründe für die Kantone Aargau und Solothurn.
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Zwei Jahre sind es her, seit in Rheinfelden/AG mehrfach Glasfaser-Kabel durchtrennt wurden. Weite Teile der Stadt waren damals mehrfach ohne Internet und Telefon. Der Hauptverdächtige sitzt immer noch in Sicherheitshaft. Eine Haftentlassung hat das Obergericht kürzlich abgelehnt. Zudem in der Sendung: · Fünf Kleinwasser-Kraftwerke am Emmenkanal in Solothurn dürfen auch im neuen Jahr Strom produzieren. Dies obwohl eine Sonderbewilligung für den Betrieb Ende Jahr ausläuft.
In einer Meditationsschule im Aargau hat ein Mann mehrere Frauen sexuell genötigt. Er ist seit 13 Jahren hinter Gitter. Nun hat er sich beim Verwaltungsgericht gegen die stationäre Massnahme gewehrt. In die Freiheit kommt er aber nicht. Weiter in der Sendung: · François Scheidegger gibt sein Amt als Stadtpräsident von Grenchen nach 12 Jahren ab. Wir ziehen Bilanz. · Vor genau 650 Jahren fielen die sogenannten Gugler-Truppen über unsere Region her. Sie plünderten, raubten und mordeten. Nur noch wenige Dinge erinnern heute an diese Zeit. Wir schauen zurück mit Hobby-Historiker Paul Bühler. (Wiederholung)
Im Jahre 2022 haben in Spreitenbach mehrere Lagerhallen gebrannt. Die schwarze Rauchsäule war im ganzen Kanton zu sehen. Nun musste sich das Bundesgericht mit der Frage beschäftigen wer für Teile des Schadens aufkommen muss. Weiter in der Sendung: · In den Kantonen Aargau und Solothurn ist klar, wer Landamman im Jahre 2026 wird. Im Kanton Solothurn wird die SP-Regierungsrätin Susanne Schaffner Frau Landamman, im Aargau ist es der FDP-Regierungsrat Stephan Attiger. · Bald Goldsegen für Solothurner Gemeinden? Mehr als zehn Gemeinden unterstützen die Gemeindeinitiative.
Es braucht mehr als Altersheime und Spitex um richtig für alte Menschen zu sorgen. Zum Beispiel Tagesstruktruren oder die Unterstützung von Freiwilligen. Das finden mehrere Gemeinden in der Region Brugg. Um dies konkret zu planen, wurde dort ein Pilotprojekt lanciert. Weiter in der Sendung: · Bald Goldsegen für Solothurner Gemeinden? Mehr als zehn Gemeinden unterstützen die Gemeindeinitiative.
An der Aarauerstrasse in Olten wurden gestern kurz vor Mitternacht mehrere Schüsse abgegeben. Verletzt wurde niemand. Ein 53-jähriger Mann wurde durch die Kantonspolizei Solothurn festgenommen. Warum geschossen wurde, wird nun von der Staatsanwaltschaft und der Polizei abgeklärt. Weiter in der Sendung: · Das Aargauer Kuratorium vergibt Ateliers in Kloster an Künstlerinnen und Künstler. Der Grund dafür ist das Klosterjahr im Jahre 2027. Es ist ein einmaliges Projekt. · Der EHC Olten hat gestern auswärts gegen die Bellinzona Snakes mit 8 zu 7 gewonnen. Der EHCO holt mit diesem Sieg zwei Punkte.
Die Kantone Aargau und Solothurn waren an vorderster Front dabei bei einem IT-Projekt, das auch kleineren Museen helfen soll. Es geht um die Inventarisierung und das Sichtbar-Machen von Lagerbeständen. Nach anderthalb Jahren gibt es ein erstes, positives Fazit. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Solothurner Regierung will lieber keine zusätzlichen Kosten übernehmen für die Bekämpfung der Crack-Krise in den Städten. · Polizei meldet drei Brände am Weihnachtstag in den Kantonen Aargau und Solothurn. · Mit dem Aargauer Jules Kyburz (93) ist ein Ex-Migros-Chef verstorben, dem der Genossenschafts-Gedanke für den Detailhändler sehr wichtig war.
35 Plätze hat es im Wohnhaus der Stiftung Zeka in Baden-Dättwil für Erwachsene mit Behinderungen. Deren Pflegebedarf ist in den letzten Jahren gestiegen. Für die Stiftung ist es ein Verlustgeschäft. Im April 2026 geht das Wohnhaus darum an das Regionale Pflegezentrum Baden über. Weiter in der Sendung: · Hitachi und die allfällige Ansiedlung in Wettingen: Wie wichtig ist es, die Landschaftsspange Sulpberg-Rüsler freizuhalten? · Aargau: Die Regierung will den Richtplan in den Teilen Siedlung und Landschaft anpassen. Aber der Gegenwind ist gross. SVP und FDP sagen deutlich Nein, der Vorschlag der Regierung sei zu überladen.
Wirrwar der Zahlen: Ja, eine Umnutzung des alten Kantonsspitals Baden sei mach- und finanzierbar, ist zu hören. Nein, das sei völlig unrealistisch, niemand würde Geld investieren in den Altbau, sagt nun das KSB aufgrund eigener Berechnungen. Weiter in der Sendung: · Kanton Solothurn: Ein Kantonsrat der SVP ist auf freiem Fuss. Er war sieben Wochen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gegen ihn und andere Verdächtige wegen Verdachts auf Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz gingen weiter, sagt die Staatsanwaltschaft. · Aargau: Die Regierung hat einen externen Bericht in Auftrag gegeben, der das Stipendienwesen evaluiert. Die Autorinnen und Autoren kommen zum Schluss, dass das System hinterfragt werden müsse, es habe Mängel. Die Regierung sieht aber keinen Handlungsbedarf.
Nach rund sieben Wochen in Untersuchungshaft ist ein Solothurner SVP-Kantonsrat wieder auf freiem Fuss. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft gegenüber SRF. Der Politiker war im Oktober bei einer Razzia wegen des Verdachts auf Drogendelikte festgenommen worden – zusammen mit weiteren Personen. Weiter in der Sendung: · Bei den Stipendien ist der Aargau der knausrigste Kanton der Schweiz. Obwohl eine externe Untersuchung rät, das Stipendiengesetz zu ändern, will die Regierung daran festhalten.
Der Kanton Aargau hat ein eigenes Online-Baubewilligungstool entwickelt. Dieses hat allerdings in der Praxis schlecht funktioniert. Nun setzt der Kanton auf ein Programm, welches unter anderem der Kanton Solothurn mitentwickelt hat. Noch unklar ist, ob das neue Tool für Gemeinden obligatorisch wird. Weiter in der Sendung: · Sechs Mehrfamilienhäuser in einer Aargauer Zentrumszone dürfen aktuell nicht gebaut werden. Unter anderem sind die Gebäude 80 Zentimeter zu hoch. · Marco Thaler bleibt dem FC Aarau bis mindestens Ende Juni 2027 erhalten. Der Club verlängert den Vertrag mit dem Innenverteidiger um eine Saison. · Archivperle: Wir schauen zum Jahresende auf die Geschichte der ersten Autobahnraststätte der Schweiz zurück. Diese wurde Ende der 60er Jahre in Gunzgen/SO gebaut.
Die 38-Jährige konnte sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien und an Land schwimmen. Das Fahrzeug sank auf den Grund des Rheins. Gemäss Kantonspolizei Aargau suchen nun Taucher das Auto. Weiter in der Sendung: · Über die Hightechzone in Würenlingen beim PSI wird an der Urne entschieden. Das Referendum ist in der Gemeinde erfolgreich zustande gekommen. · Wie soll sich Zofingen in den nächsten 15 Jahren räumlich entwickeln? Diese Frage beantwortet das Räumliche Entwicklungsleitbild. · Bei den Grabarbeiten für die Pflanzung eines neuen Baums in Zofingen wurden Knochen entdeckt, welche aus historischen Gräbern stammen.
Mit eBau wollte der Kanton Aargau Baugesuchsverfahren einfacher machen. Das war die Idee bei der Einführung im Jahre 2017. Doch eBau harzt. Von 197 Aargauer Gemeinden brauchen aktuell nur 26 eBau. Viele halten das Programm für zu kompliziert. Weiter in der Sendung: · Aargauer Kantonspolizisten als Naturhüter? Diese Idee von Grossrätinnen und Grossräten überzeugt die Regierung nicht. · 5:2-Sieg im Kleinholz: EHC Olten gewinnt gegen GCK Lions.
Ein lebensgrosser Adventskalender erzählt im Kindermuseum Baden die Ursprünge und Besonderheiten von Adventskalendern. Adventskalender ganz ohne Türchen oder in Form einer Uhr zeigen, was alles möglich ist. Die Ausstellung läuft bis zum 11. Januar 2026. Weitere Themen in der Sendung: · Mutmassliche Einbrecher in Aarau festgenommen: Mehrere Polizeipatrouillen samt Polizeihund waren am Samstagabend im Einsatz. Sie konnten zwei mutmassliche Einbrecher anhalten, meldet die Polizei. Alarmiert wurde die Polizei durch Anwohner der Saxerstrasse, die den Einbruch beobachtet hatten. · Sport, Handball, NLA: Suhr-Aarau läuft es nicht rund. Sie Aargauer verlieren ihr Spiel auswärts gegen Wacker-Thun mit 25:30. Der HSC Suhr Aarau ist auf dem zweitletzten Tabellenplatz.
Mindestens fünf Jahre lang soll das Hotel Momentum auf der Lauchernalp stehen bleiben. Danach wird es abgebaut und kann in Blatten als Gruppenunterkunft, Mitarbeiterhaus für Hotelangestellte oder Jugendherberge wieder aufgebaut werden. Weiter in der Sendung: · Den Gamspopulationen im Aargau geht es gut - auch weil Jäger die Jagd zeitweise eingeschränkt oder gar ausgesetzt hatten. · Kanton Aargau verschärft die Regeln für die Methadonabgabe. Neu müssen auch Ärzte in stationären Einrichtungen für jede Opioid-Agonisten-Therapie (OAT) einzeln eine Bewilligung beantragen. · 10 Jahre nach dem Vierfachmord von Rupperswil sprechen Angehörige und Ermittlerinnen über die schlimme Tat.
Neu müssen auch Ärzte in stationären Einrichtungen für jede Opioid-Agonisten-Therapie (OAT) einzeln eine Bewilligung beantragen. OAT wird bei der Therapie von heroinabhängigen Personen eingesetzt. So sollen missbräuchliche oder mehrfache Therapieverschreibungen verhindert werden. Weiter in der Sendung: · Ein Bahntunnel für die Wynental-Suhrentalbahn von Unterkulm nach Oberkulm wäre machbar, aber auch sehr teuer, so das Fazit der Aargauer Regierung. · Ein 32-jähriger Fussgänger ist am Mittwochabend in Kölliken AG auf einer Ausserortsstrecke von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden.
Auf dem Geissberg oberhalb von Villigen ist eine Gamspopulation zuhause. Die Anzahl der Tiere ist in den letzten Jahren aber stark zurückgegangen. Nun handelt die Gemeinde Villigen. Es gibt keine vierjährigen Bewilligungen mehr, um mit dem Auto auf den Waldstrassen am Geissberg zu fahren. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Olten soll die einzige Notschlafstelle im Kanton Solothurn mit jährlich mindestens 40'000 Franken unterstützen. Das hat eine klare Mehrheit des Stadtparlaments entschieden. · Für das kantonale, neue Asyl-Integrationszentrum in Aarau brauche es keine Ausgaben für Kundst am Bau, sagen zwei vorberatende Kommissionen. Ansonsten unterstützen sie den Kredit.
In Muri im Freiamt starten die Bauarbeiten an der Unterführung Zürcherstrasse. Die hundertjährige Unterführung wird breiter gebaut, damit der viele Strassenverkehr besser passieren kann. Im Frühling 2027 soll das 15.5 Millionen Franken teure Projekt fertig sein. Bis dahin gibt es Umleitungen. Weiter in der Sendung: · Wie viele Spitäler gibt es im Kanton Aargau? Die Recherche mit einem überraschenden Resultat, das Einfluss auf die Entwicklung des Gesundheitswesens haben kann. · Den Solothurner Kantonsangestellten hat die Regierung per Ende Jahr den Gesamtarbeitsvertrag gekündigt. Die Anstellungsbedingungen in der Verwaltung, der Lehrer, Polizistinnen und Spitalmitarbeitenden sollen neu verhandelt werden. Eine ungewisse Zeit beginnt.
Der Modulbau neben der Autobahn A1 in Oftringen ist fertig gebaut. Nun wird er eingerichtet und Anfang Februar ziehen die ersten von 150 Personen ein. Es sind Familien und Einzelpersonen. Der Bau kostete rund 7.5 Millionen Franken und wurde damit deutlich teurer als ursprünglich geplant. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Neuenhof geht ohne Gemeindeamman ins neue Jahr. Niemand hatte sich zur Wahl gestellt. Nun gibt es aber einen Kandidaten. Der bisherige Gemeinderat Tobias Baumgartner will das Amt übernehmen. · In Rheinfelden leben erstmals mehr als 14'000 Menschen. Die Stadt Rheinfelden ist und bleibt die sechstgrösste Gemeinde im Aargau. · Abends am Bahnhof oder in einer dunklen Unterführung fühlen sich viele unwohl oder gar bedroht – vor allem Frauen. Pfefferspray oder Schlagringe zur Verteidigung im Internet bestellen ist trotzdem keine gute Idee.
Eine halbe Million Franken zahlt der Kanton Solothurn jährlich für den Lohn des Bischofes des Bistumes Basel und seine Berater. Das Kantonsparlament verlangt nun von der Regierung zu schauen, wie man aus dem Vertrag mit dem Vatikan aussteigen könnte. Eine Kündigung ist nicht möglich. Weitere Themen: · Kulturhauptstadt Aarau? Die Stadt Aarau bewirbt sich ab 2030 für fünf Jahre die Kulturhauptstadt der Schweiz zu sein. Nebst Aarau kandidieren auch Thun, Bellinzona und Lugano. Entschieden wird im Sommer 2026. · Medikamentenabgabe in der Arztpraxis? Das Aargauer Kantonsparlament will den Verkauf von Medikamenten beim Arzt im Aargau möglich machen, die sogenannte Selbstdispensation. Alle grossen Parteien unterstützen das Vorhaben. Die Regierung muss nun ausarbeiten, wie man dies bewerkstelligen könnte. · Angstgegner? Der EHC Olten gewinnt zum ersten Mal in dieser Saison gegen den HC Thurgau. Die Oltner reüssieren zuhause mit 4:2. In der Tabelle ist Olten auf Rang vier. · Grosse Überraschung? Der HSC Suhr-Aarau ist zur Pause auf Erfolgskurs im Duell mit dem ungeschlagenen Tabellenführer Kadetten Schaffhausen. Am Ende gewinnt der Ligakrösus mit 30:24 dann doch deutlich. Suhr-Aarau liegt in der Rangliste auf dem vorletzten Platz.
Seit 1828 hat der Kanton Solothurn einen Vertrag mit dem Vatikan. 500'000 Franken bezahlt der Kanton jährlich für den Lohn des Bischofs des Bistums Basel und hoher Kirchenherren. Das Kantonsparlament findet das nicht mehr zeitgemäss und verlangt eine Überprüfung. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Solothurn hat ein Budget für das nächste Jahr. Anstatt mit 100 Millionen Franken Minus rechnet man nur noch mit einem Minus von 95 Millionen Franken. Die rechten Parteien wollten mehr sparen, kamen aber nicht durch. · Nach dem Tod von Kindermörder Werner Ferrari hat die Stadt Olten bestätigt, dass sie für den Leichnam zuständig ist. Die Asche wird in Olten gelagert, bis sich Angehörige melden. Falls dies nicht der Fall ist, wird die Asche begraben, wo ist noch nicht klar. · Die Stiftung Roadcross Schweiz macht Präventionsveranstaltungen an Schulen. Es geht darum Junglenker und Junglenkerinnen zu sensibilisieren. Wir waren bei einer Veranstaltung in Olten mit dabei.
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