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Regionaljournal Basel Baselland

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Die Sekundarschulanlage Fröschmatt in Pratteln BL wird für rund 119 Millionen Franken neu gebaut. Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag einer entsprechenden Vorlage der Regierung mit 72 zu zwei Stimmen ohne Enthaltungen zugestimmt.
Ausserdem:
· Basel erhält längsten Badepool der Schweiz
Die Christoph Merian Stiftung (CMS) will auf dem Dreispitz-Areal in Münchenstein das längste Naturschwimmbad der Schweiz errichten. Der 170 Meter lange "Gleispool" soll 2027 auf einer ehemaligen Eisenbahnrampe öffnen, wie die CMS am Donnerstag bekanntgab.
Ausserdem:
· Baselbieter Landrat stimmt Globalbeitrag zur Universität Basel zu
· Vorstadttheater Basel thematisiert Schulabsentismus
Der Baselbieter Landrat debattierte am Donnerstagmorgen über den Beitrag an die Universität. Für die nächsten drei Jahre soll der Kanton rund 1,5 Milliarden Franken zahlen. Das Parlament entschied sich nach intensiver Debatte dann deutlich dafür.
Der Bahnhof Liestal wurde aufwändig renoviert und umgebaut. Noch nicht fertig ist das Parkhaus auf der Südseite. Anwohnende wehren sich nun gegen dieses Projekt.
Auf eine hitzige öffentliche Diskussion, folgt eine lange Debatte Basler Parlament. Der Grosse Rat entscheidet, dass Roche den Bau 52 abreissen darf. Das ehemals höchste Haus in Basel wird nicht unter Schutz gestellt.
Ausserdem:
- Basler Tennisclub Old Boys darf Tennishalle bauen – Rekurs blitzt ab
- Kantonsspital Baselland: keine weiteren philippinischen Pflegefachkräfte
- Basler Herbstmesse stellt ihr Programm vor
Pflegefachkräfte aus den Philippinen sollen einen Beitrag leisten gegen den Fachkräftemangel in der Branche hierzulande. Das Projekt des Kantonsspitals Baselland sorgte national für Schlagzeilen. 7 Leute kamen, nun sind sie aber wieder weg und die Verantwortlichen ziehen eine durchzogene Bilanz.
Ausserdem Thema:
· Basler Herbstmesse mit vielen Neuerungen
· Stephan Burgunder tritt als Gemeindepräsident von Pratteln zurück
· Gemeindeversammlung Muttenz lehnt zusätzliches Geld für Mittenza ab
Der Grosse Rat entscheidet heute, ob die Roche ihren sogenannten Bau 52 abreissen darf, um ihr Areal weiter zu entwickeln, oder ob sie dies nicht darf. Noch bevor die Diskussion im Rat gestartet ist, erfolgt Druck von Aussen. So gibt es etwa zwei Petitionen mit Forderungen, das sei aussergewöhnlich.
Ausserdem Thema:
· Radicant bekommt Bruno Meyer als neuen Chef
· Jüdisches Museum bekommt weiterhin Sicherheitsgeld
Der Kopfbau der Kaserne wurde für viel Geld umgebaut. Seit der Eröffnung vor drei Jahren steht jedoch das grosse Restaurant im Prestigebau leer. Nun hat der Kanton das Restaurant erneut ausgeschrieben, doch die Interessenten sind rar.
Ausserdem:
· Initiative will das Frühfranzösisch im Baselbiet streichen
· ein Basler als Astrologe in Hitler-Deutschland
· Starwings haben Assistenztrainer mit Erfahrung in der besten Basketball-Liga der Welt
Baselland will erneuerbare Energie fördern wie Wasserkraft. Der Kanton hat nun sechs neue Standorte für Kleinwasserkraftwerke an Birs und Ergolz festgelegt.
Ausserdem:
· Kein Frühfranzösisch und keine digitalen Geräte an der Primarschule: Der Verein Starke Schule lanciert zwei Initiativen im Kanton Baselland
Auf der N18 bei Angenstein kommt es täglich zu Staus. Eine Lösung wäre der Muggenbergtunnel. Eine Verkehrsstudie, die der Bund in Auftrag gegeben hat, kommt nun zu einem anderen Schluss. Der Strassenausbau im Laufental sei nicht prioritär. Damit ist man im Baselbiet nicht einverstanden.
Ausserdem:
· Sanierung und Umnutzung des Mittenza in Muttenz kostet mehr. Das sorgt für Diskussionen.
Das «Herzstück», ein S-Bahn-Tiefbahnhof in der Basler Innenstadt, habe beim Infrastruktur-Ausbau in der Schweiz keine Priorität. Das ist die Aussage einer Studie der ETH im Auftrag des Bundes. Dagegen wehren sich Verkehrspolitiker aus den beiden Basel: Das Herzstück sei dringend nötig.
Ausserdem in der Sendung:
· Er war für ein Meilenstein für die Erforschung der römischen Geschichte in Basel: Der Römervertrag, der heute 50 Jahre alt wird
· In Muttenz wird die Umnutzung der Mittenza in ein Kulturzentrum teurer als erwartet: Das sorgt für Kritik.
· Eines der Wandgemälde in der Schalterhalle am Bahnhof SBB wird aufwändig und mit viel Liebe restauriert.
Vor einem Jahr lösten Sonnenschirme in Basel eine politische Debatte aus. Der Kanton wollte Sonnenschirme für je 10'000 Franken kaufen. Nach dem ersten Sommer zieht der Kanton eine positive Bilanz.
Die Basler Antoniuskirche feiert dieses Jahr einen runden Geburtstag. Vor 100 Jahren, im Jahr 1925 wurde der Grundstein der Betonkirche gelegt.
Einen Schönheitspreis wird die Basler Antoniuskirche wohl nie gewinnen. Die Kirche ist für die Basler Architekturgeschichte aber sehr bedeutend.
Die IWB rüsten derzeit die Strassenlampen in der Stadt auf LED-Licht um. In Quartieren, in denen die neuen Lampen bereits installiert wurden, fühlen sich Anwohnerinnen und Anwohner gestört. Das Licht sei zu grell und der Farbton unangenehm. Die IWB versuchen, darauf zu reagieren.
Ausserdem:
· Ausstellung der Künstlerin Yayoi Kusama in der Fondation Beyeler
· Herbstgast Martin Schrader, Winzer
Seit kurzem rüsten die IWB die Basler Strassenbeleuchtung auf energiesparende LED-Glühbirnen um. Diese leuchten aber heller und sorgen für Unmut.
Der Rheintunnel soll priorisiert, das Herzstück verschoben werden. So steht es im ETH-Bericht, welcher Bundesrat Albert Rösti in Auftrag gegeben hatte. Die Reaktionen in der Region Basel fallen gemischt aus.
Der Bund muss bei Ausbauprojekten für Bahn und Nationalstrassen Prioritäten setzen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der ETH. Dringlich sei zum Beispiel der Bau des Rheintunnels, weniger wichtig sei dagegen der Bahntunnel Herzstück.
Ausserdem:
· Culturscapes mit Fokus auf Sahara
· Herbstgast: André Salvisberg zu Basler Strassennamen
In Liestal gibt eine Rodung zu reden. Im Garten einer Villa wurden alte Bäume gefällt, ohne Absprache mit dem Kanton oder der Stadt. Das Haus gehört der Familie Xhaka.
Die Kantonspolizei hat am Mittwochabend in Basel bei einer Pro-Palästina-Demonstration Gummischrot eingesetzt. Sie hinderte damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der unbewilligten Kundgebung am Zugang zum Bahnhof SBB. Entlang der Demoroute kam es zu Sachbeschädigungen und Verkehrsbehinderungen.
Ausserdem:
· FCB stellt neuen Trainer des Frauenteams vor