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Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

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Das Veloverleihunternehmen Publibike ist in der Stadt Biel bereits vertreten – in der Agglomeration jedoch nicht. Das wird von städtischer Seite kritisiert, soll jetzt aber geändert werden.
Weiter in der Sendung:
· Wegen zu wenig Platz für Kinder in der Stadt Burgdorf entsteht in der reformierten Kirchgemeinde Burgdorf ein Begegnungszentrum.
· Dispensation von Sexualkundeunterricht ist im Kanton Freiburg in Zukunft nicht mehr möglich.
Die geplante Temporeduktion zwischen Vinelz und Lüscherz führt dazu, dass es zeitlich nicht mehr reicht, um die Haltestelle Vinelz Dorf anzufahren. Postauto nimmt Stellung.
Weiter in der Sendung:
· Freiburger Kantonsparlament verabschiedet Krankenpflegegesetz.
· Die Tigermücke ist auch im Kanton Freiburg aufgetaucht.
· Sicherheitsnetze zur Suizidprävention auch an der Lorrainebrücke.
In Steffisburg bei Thun eröffnet ein neues Geburtshaus. Das Angebot decke ein Bedürfnis der Frauen und sei ein dringendes Angebot im Berner Oberland, sagen die Betreiberinnen.
Weiter in der Sendung:
· Rekord an Studienanmeldungen im Jubiläumsjahr der PH Bern.
· Wie häufig soll und darf das Notrecht angewendet werden? Im Wallis kam dies in den letzten anderthalb Jahren auffallend häufig vor. Eine Analyse der Wallis-Korrespondentin.
Nachdem ein Staatsrechtler der Universität Bern den Einsatz von Notrecht der Walliser Regierung kritisierte, reagiert nun die Geschäftsprüfungskommission: Sie habe ein Auge darauf, aber sie habe keinen offiziellen Auftrag vom Parlament erhalten.
Weiter in der Sendung:
· Das Berner Kantonsparlament hat am Donnerstag die Beratung des Sozialhilfegesetzes weiter diskutiert. Unter anderem die Frage, ob Beziehende von Sozialhilfe stärker kontrolliert werden sollen.
· Die Pros und Kontras zur Mietinitiative im Kanton Bern: ein Streitgespräch.
· Der Energiekonzern BKW modernisiert für rund 120 Millionen Franken sein über hundertjähriges Wasserkraftwerk in Mühleberg.
· Die Gemeinde-Initiativen «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren» in Interlaken und Matten bleiben gültig. Der Regierungsstatthalter hat die Beschwerden dagegen abgewiesen.
Das neue Veloweggesetz verpflichtet die Kantone dazu, ein Velowegnetz festzulegen und umzusetzen. Der Kanton Bern hat nun einen Sachplan erarbeitet. Der Vorsteher des kantonalen Tiefbauamtes nimmt Stellung.
Weiter in der Sendung:
· Die Airbnb-Initiativen in Interlaken und Matten bleiben gültig.
· Die BKW plant eine Modernisierung des Wasserkraftwerks Mühleberg.
· Die ehemalige Tongrube Rehhag im Westen der Stadt Bern wird nicht aufgefüllt.
· In der Stadt Thun soll für 18 Millionen Franken die Oberstufenschule Strättligen modernisiert werden.
Gut drei Monate nach dem Berg- und Gletschersturz von Blatten im Lötschental hat die Walliser Regierung die Wiederaufbaupläne für die Gemeinde präsentiert. Zentral ist dabei eine aktualisierte Naturgefahrenkarte.
Weiter in der Sendung:
· Wer im Kanton Bern Sozialhilfe bezieht, soll eine Amtssprache können oder lernen. Das hat das Berner Kantonsparlament entschieden.
Aktuell schliessen im Kanton Freiburg jährlich 120 Personen eine Ausbildung in einem Pflegeberuf ab. Damit der Bedarf gedeckt ist, bräuchte es jedoch weit mehr. Darum will das Kantonsparlament jetzt eine Ausbildungsoffensive starten.
Weitere Themen:
· Im Kanton Bern ringt das Parlament um das neue Sozialhilfegesetz. Für die bürgerlichen Parteien geht der Gesetzesvorschlag in die richtige Richtung. Linke und Grüne kritisieren, die überarbeitete Version fokussiere zu stark auf Kontrolle und Effizienz anstatt auf den Menschen.
· Ein Seehund des Tierparks Bern ist tot. Er hat ein Dichtungsteil in der neuen Anlage verschluckt und musste operiert werden. Daraufhin ist er nicht mehr aus der Narkose erwacht.
· Im Falle einer Krise soll es genügend Schutzräume für alle geben, dafür soll der Kanton sorgen, fordert der Grosse Rat.
Erst im Juni hat der Tierpark die neue Seehundanlage in Betrieb genommen. Nun hat das zehnjährige Seehund-Männchen ein Dichtungsteil der Anlage verschluckt. Beim medizinischen Eingriff ist es gestorben.
Weiter in der Sendung:
· Im Falle einer Krise soll es genügend Schutzräume für alle geben, dafür soll der Kanton sorgen, fordert der Grosse Rat.
· Der Kanton Freiburg will ein Zeichen gegen die vom Bund geplanten Sparmassnahmen beim J+S-Programm setzen. Das Kantonsparlament hat dazu einstimmig eine Resolution angenommen.
Nein, finden Mitglieder der Linken im Kantonsparlament. Sie fordern etwa bessere medizinische Versorgung für Kinder und Jugendliche von abgewiesenen Asylsuchenden. Die Bürgerlichen hingegen sehen das anders.
Weiter in der Sendung:
· Wenn Ärztinnen oder Ärzten im Kanton Freiburg ein Fehler unterläuft, soll dazu künftig nicht mehr der Verwaltungsrat des betroffenen Spitals zuständig sein, hat das Freiburger Kantonsparlament beschlossen.
· Der Grosse Rat Freiburg will zudem, dass die Behörden weniger Kontrollen auf den Bauernhöfen durchführen.
· Der grösste Industriebetrieb im Freiburger Sense-Oberland, die Firma Extramet AG, wird an einen Besitzer im Ausland verkauft.
Ein Projekt in Bellelay im Berner Jura bildet Geflüchtete zu Pflegehelfenden aus. Bundesrat Beat Jans und die Berner Kantonsregierung waren heute im Pflegeheim zu Besuch.
Weiter in der Sendung
· Wegen Bild von Polizeieinsatz: Parlament bestellt Bericht über Artikel der Tamedia-Zeitung
· Berner Kantonsparlament äussert sich gegen Gratis-ÖV für Kinder und Jugendliche
· Illegale Absprachen zwischen Bauunternehmen in den Kantonen Bern und Freiburg
· Pilotprojekt im Walls: Günstige Zahnarztkontrollen
Das Kantonsparlament des Kantons Bern hat einen Vorstoss für Pilotprojekte mit kostenlosem ÖV für Kinder und Jugendliche abgelehnt. Es gab Bedenken wegen der Kosten.
Weiter in der Sendung:
· Nach Tod eines Asylbewerbers aus dem Bundesasylzentrum in Kappelen bei Lyss: Nun hat das Bundesgericht ein Leiturteil gefällt.
· Der Kanton Wallis will fast 100 neue Stellen unter anderem in der Verwaltung schaffen.
Die Lonza hat in Gamsenried im Oberwallis jahrelang ihre Abfälle deponiert. Nun muss die Deponie saniert werden und die Eidgenössische Finanzkontrolle ist unzufrieden, wie das Projekt aufgegleist wurde.
Weiter in der Sendung:
· Das Berner Kantonsparlament will das Archiv für Agrargeschichte finanziell unterstützen - gegen den Willen der Regierung.
Das eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Mollis (GL) ist Geschichte – das nächste ESAF in drei Jahren in Thun. Und die Thuner ESAF-Verantwortlichen haben in Mollis genau hingeschaut: Was können wir übernehmen? Was besser machen? Wir reden mit dem Thuner ESAF-Geschäftsführer.
Weiter in der Sendung:
· Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen in einem grossen Fall von Menschenhandel abgeschlossen: Nun weiss man, wie die fünf Beschuldigten mutmasslich vorgegangen sind.
· Der Grosse Rat sagt Ja zu 34 Millionen Franken für den Hochwasserschutz an der Aare in der Stadt Bern: Die Arbeiten haben heute bereits begonnen – wegen ihnen wird die Aare ab dem 22. September für Schwimmerinnen und Böötler gesperrt.
· Sollen die Ufer des Greyerzersees im Kanton Freiburg unter Schutz gestellt werden? Das entscheidet das Stimmvolk am 28.September – die Argumente dafür und dagegen.
Die Freiburger Kantonspolizei stattet ihre Polizistinnen und Polizisten mit einem sogenannten Taser aus – wegen zunehmenden gefährlichen Situationen.
Weiter in der Sendung:
· Verwaltungsgericht stützt Verbot von Alkohol in BLS-Bistroautomaten.
· Stadt Bern reisst im Wankdorf City Gebäude ab und erstellt Park.
· Thun will an Aarestrasse neuen Stadtplatz schaffen.
· Wallis führt einheitliche Nummer für nicht lebensbedrohliche medizinische Notfälle ein.
Die Berner - im Vorfeld des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests in Mollis als stärksten Teilverband eingestuft - sind enttäuscht und äussern Kritik an Kampfrichterentscheid.
Weiter in der Sendung:
· Die Berner Staatsanwaltschaft hat in der Affäre um den Blausee das Verfahren gegen einen Mitarbeiter des Bahnunternehmens BLS eingestellt.
· Blick in die Agenda mit einem Augenzwinkern: Feuerwehr Thun mit Übung in der Innenstadt.
Der Versuch, die Läden an Samstagen und vor Feiertagen eine Stunde länger offen zu halten, wird Ende Jahr abgebrochen. Laut der Berner Kantonsregierung hat sich das Regime nicht bewährt.
Weiter in der Sendung:
· Der Kanton Wallis will zwei Wolfsrudel ganz abschiessen. Bei drei weiteren sollen zwei Drittel der Jungtiere abgeschossen werden. Der Kanton hat beim Bund ein entsprechendes Gesuch eingereicht.
· Der Energiekonzern Groupe E senkt im Kanton Freiburg die Strompreise.
· ESAF Mollis: Viele Bernerinnen und Berner reisen ans Eidgenössische Schwingfest. Sie campieren neben dem Festgelände. Ein Besuch.
Mehr Bäume, mehr Licht, mehr Restaurants: Um Gewalt und Übergriffen vorzubeugen, soll die Schützenmatte vor der Reitschule umgestaltet werden – und zwar schneller als geplant. Noch dieses Jahr soll der Stadtrat über einen Kredit abstimmen.
Weitere Themen:
- Mehr Spielmöglichkeiten für Handball, Volleyball und Basketball: In Thun will ein privater Förderverein eine neue Ballsporthalle bauen. Die Stadt soll sich mit einem zinslosen Darlehen in der Höhe von fünf Millionen Franken beteiligen.
- Beim Freiburger Energiekonzern Groupe E wird der Strom nächstes Jahr 1.6 Prozent günstiger.
- Der Kanton Wallis will die Spitäler im französischsprachigen Teil des Kantons neu organisieren und hat ein entsprechendes Konzept abgesegnet.
Die Young Boys lassen im Playoff-Rückspiel daheim gegen Slovan Bratislava nichts anbrennen und qualifizieren sich mit dem 4:2-Gesamtsieg souverän für die Ligaphase der Europa League.
Weiter in der Sendung:
· Bern will Finanzkompetenzen von Stadt- und Gemeinderat anpassen.
· Der Berner Gemeinderat setzt bei der Neugestaltung der Schützenmatte auf Tempo.
· Der SCB setzt sich in der Champions Hockey League beim französischen Meister Grenoble mit 2:0 durch.
Sie ist immer erreichbar und weiss Rat: Der Chatbot «Sophia» soll Opfern von häuslicher Gewalt aus Notsituationen helfen und wurde nun von der UNO ausgezeichnet. Was Gründerin Rhiana Spring antreibt.
Weiter Themen:
· Die Stimmbevölkerung der Stadt Bern soll künftig über weniger Kreditgeschäfte abstimmen können als bisher. Politologe Hans-Peter Schaub über die Vor- und Nachteile.
· Im Kanton Freiburg fühlen sich über 80 Prozent der Bevölkerung grundsätzlich gesund. Dies zeigt eine Auswertung, die der Kanton mit Daten des Bundes machen liess.
· Zwei Bergsteiger sind nach einer längeren Suchaktion am Weissmies im Kanton Wallis tot aufgefunden worden.
Die Kantonsregierung wird auch keinen Gegenvorschlag ausarbeiten, wie sie am Donnerstag bekanntgab. Die «Berner Bildungsinitiative» fordert, dass Kanton und Gemeinden für eine Bildung «von flächendeckend hoher Qualität» sorgen und die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen.
Weiter in der Sendung:
· Die Stromtarife für Privathaushalte in der Stadt Bern werden im kommenden Jahr rund fünf Prozent teurer.
· Für den Kinospielfilm «Momente» des Berner Autors und Regisseurs Mano Khalil hat der Berner Regierungsrat einen Beitrag von 710'000 Franken bewilligt.
· In der Stadt Biel soll das Geyisried-Quartier weiterentwickelt werden. Geplant sind unter anderem neue Wohnungen und ein neuer Quartierplatz.
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