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Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
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Die Gemeinde Zermatt und Zermatt Tourismus haben entschieden, in diesem Jahr auf die rund 30 Weihnachtsbäume in der Bahnhofstrasse zu verzichten. Das sorgte in der Gemeinde für so grossen Umnut, dass die Behörden reagiert haben. Ein Happy End ist in Sicht.
Weiter in der Sendung:
· Mehr Geld für Burgdorf und Langenthal, dafür weniger für Bern und Biel: Das Berner Kantonsparlament hat im Rahmen der Gesetzesrevision zum Finanz- und Lastenausgleichs entschieden, das Geld für Zentrumsgemeinden anders zu verteilen.
Mehr Lohn für Lehrpersonen und Kantonsangestellt im Kanton Bern: Das hat die Kantonsregierung entschieden.
· Der Kanton Freiburg feiert den neuen obersten Schweizer: Den Nationalratspräsidenten Pierre-André Page aus dem Kanton Freiburg.
Update: Über ein Beben mit der Stärke 3.0 auf der Richterskala berichtete zunächst eine automatisierte Meldung. Der Schweizerische Erdbebendienst der ETH Zürich sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-Sda, dass die Erde bei Biel aufgrund von zwei Sprengungen leicht gebebt habe.
Nebst Bern, Biel und Thun erhalten künftig auch Burgdorf und Langenthal eine pauschale Abgeltung für ihre Zentrumslasten. Das hat der bernische Grosse Rat am Mittwoch im Rahmen der Revision des Finanz- und Lastenausgleichs beschlossen.
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· Seit Mitte November leben zwei junge Moschusochsen in der nordischen Anlage des Berner Tierparks Dählhölzli.
· Zermatt ringt um seine Weihnachtsbäume an der Bahnhofstrasse.
Der Bernische Grosse Rat hat einen Antrag abgelehnt, der in der Volksschule 30 Millionen Franken sparen wollte. In der vorberatenden Kommission war der Vorschlag noch angenommen worden.
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· Vacherin – zur Geschichte eines Käses, der nur im Kanton Freiburg hergestellt werden darf und für viele zwingend in ein gutes Fondue gehört.
Nach einer unbewilligten Pro-Palästina-Demonstration im Kanton Wallis sollen die Organisatoren die Sicherheitskosten von 80'000 Franken bezahlen. Im Kanton Bern gelten strengere Regeln für das Überwälzen von Sicherheitskosten.
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· Vor dem Bezirksgericht Zürich muss sich heute ein 47-jähriger Mann verantworten weil er ein zweifacher Mord im Bernischen Laupen und einen Mord in Zürich begangen haben soll. Der Mann wurde mit Hilfe von DNA-Spuren überführt.
· Beim Bahnhof Bern soll es neue Zugänge geben, durch welche die Pendlerinnen und Pendler in den Bahnhof gelangen können. Einer davon, die geplante Passage beim Hirschengraben, gibt wegen Heimatschutz-Bedenken zu reden.
· Für SCB-Stürmer Simon Moser endet die Eishockey-Karriere wegen Rückenproblemen. Nach einer Operation ist nun klar, dass er nicht mehr aufs Eis zurückkehren wird.
Der Gemeinderat Bätterkinden hat ein Programm erarbeitet, um Start-Ups in der Gemeinde zu fördern. Nun hat eine Mehrheit an der Gemeindeversammlung das Programm versenkt. Der Widerstand sei vom Gewerbe gekommen, so der Gemeindepräsident.
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· Budget Kanton Bern: Der bernische Grosse Rat hat am Dienstag die Kosten für externe Beratungsdienstleistungen für das kommende Jahr gedeckelt. 2026 darf der Kanton nicht mehr als 50 Millionen Franken ausgeben – mit Folgen, wie die Finanzdirektorin sagte.
· Der Berner Eishockeyspieler und langjähriger SCB-Captain Simon Moser muss seine Karriere per sofort beenden. Grund sind Rücken- und Hüftprobleme.
In Informationsschreiben des städtischen Energieunternehmens ewb werden Hausbesitzende darauf hingewiesen, dass nicht alle Häuser einen Anschluss an das Fernwärmenetz erhalten. Das kommt dann zu tragen, wenn ewb 2045 aus dem Gas aussteigt. Weshalb ist das so?
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· Pilotprojekt Matratzenrecycling aus dem Aargau – mit dabei auch die Strafanstalt Witzwil im Kanton Bern.
Nach den gewalttätigen Ausschreitungen beim Europa-League-Spiel in Birmingham hat die britische Polizei acht YB-Fans festgenommen und zum Teil bereits verurteilt. Das müsse in der Schweiz auch möglich sein, fordert der Berner Sicherheitsdirektor Philippe Müller.
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· Nach dem sofortigen Rücktritt von Flavio Schmid aus dem Visper Gemeinderat ist die Nachfolge bekannt: Es ist Sylvie Noti-Burgener, ebenfalls von der Neo-Partei.
· Wie steht es um die Finanzen im Kanton Bern? Auftakt zur grossen Budget-Debatte im Berner Kantonsparlament.
· Der höchste Bürger der Schweiz kommt neu aus dem Kanton Freiburg: Nationalratspräsident Pierre-André Page (SVP) im Porträt.
Ab Anfang 2026 müssen Veranstalter erst ab 2000 Leute Mehrweggeschirr brauchen. Damit setzt die Regierung ein Auftrag des Berner Kantonsparlaments um.
Trotz dem Nein zur Initiative zu einem Mindestlohn im Kanton Freiburg kann sich das Initiativkomitee auch freuen. Noch vor 10 Jahren war dasselbe Anliegen viel deutlicher abgelehnt worden. Die Analyse zum Abstimmungsresultat.
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· Münsinger Gemeinderat verschiebt sich nach rechts.
· Berner Stadtpräsidentin Marieke Kruit zum Abstimmungsentscheid, Einfluss auf Finanzgeschäfte abzugeben.
Die Stimmberechtigten lehnen eine entsprechende Initiative mit gut 53 Prozent Nein-Stimmen ab. Das Volksbegehren verlangte einen Mindestlohn von 23 Franken pro Stunde.
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· BE: Auf dem Gaswerkareal in der Stadt Bern können Wohnungen gebaut werden.
· BE: In der Stadt Thun gibt es in Zukunft nur noch eine reformierte Kirchgemeinde.
· BE: Die Gemeinde Grosshöchstetten schafft die Gemeindeversammlung zugunsten von Urnenabstimmungen ab.
· BE: Weitere Wahl- und Abstimmungsresultate aus Gemeinden.
· Fussball: Servette und YB trennen sich 4:4 unentschieden.
Bergbahnen sollen den Pass missbraucht haben. Der Verwaltungsrat der Genossenschaft wirft mehreren Mitgliedern Betrug vor.
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· Wie kann man junge Menschen für die Reformierte Kirche begeistern? Die Kirche hat nachgefragt und will reagieren.
· Kaputter Ofen bei Zuckerfabrik Frauenfeld: Aarberg springt in die Bresche. Doch das ist nicht so einfach.
Kleinere und mittlere Unternehmen sollen im Kanton Bern von der Kirchensteuer für juristische Personen befreit werden. Gewinnstarke Unternehmen müssten jedoch weiterhin Kirchensteuern bezahlen – so will es die Regierung.
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· FR: Das Energieunternehmen Groupe E erhöht die Preise für Gas.
· VS: Im Wallis ist man zufrieden mit der Wertschöpfung der Mountainbike Weltmeisterschaften.
Die Berner Kantonsregierung muss Vorschläge erarbeiten, wie die Sicherheitskosten bei Grossanlässen unter Gemeinden, Kanton und Vereinen gerechter verteilt werden könnten. Dies verlangt eine Mehrheit des Kantonsparlament.
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· BE: Die reformierte Kirche der Stadt Bern will das Gemeinschaftszentrum Wittigkofen an die Stiftung islamisches Zentrum Bern verkaufen. Aus dem Quartier gibt es Kritik.
· Fussball: Die Berner Young Boys verlieren auswärts gegen Aston Villa mit 1:2. Während des Spiels kam es zu Zwischenfällen mit YB-Fans.
Ein bisher nicht öffentlicher Bericht zeigt: Beim zweitgrössten Bahnunternehmen der Schweiz, der BLS, gab es Widerstände und früh bekannte Fehler.
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· Der Regierungsrat unterstützt die geplante Erweiterung der Kiesgrube in Walperswil und lehnt Beschwerden ab.
· Zwei Ärztinnen sind im Wallis vom Bezirksgericht Visp wegen fahrlässiger Tötung verurteilt worden.
· Der Kanton Bern will die Lohnunterschiede zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitenden mit vergleichbaren Aufgaben verringern.
· Der Thuner Stadtpräsident Raphael Lanz (SVP) tritt 2026 nicht mehr zur Wiederwahl an.
· Das Psychiatrie-Museum Bern will sich neu aufstellen. Weshalb dieser Schritt dringend nötig ist.
Nach der Festnahme eines angeblichen Heilers im Dezember 2024 im Kanton Freiburg ist die Polizei auf ein organisiertes Netzwerk gestossen. Die Beteiligten sollen mit falschen spirituellen Versprechungen über 400'000 Franken ergaunert haben.
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· Höhere Einstiegslöhne: Der Kanton Bern will die Lohnunterschiede zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitenden mit vergleichbaren Aufgaben verringern.
· Stellt sich nicht mehr zur Wahl: Der Thuner Stadtpräsident Raphael Lanz (SVP) tritt im November 2026 nicht mehr zur Wiederwahl an.
· Zwei Millionen Franken: Die Stadt Biel braucht für die Reorganisation der Einwohner- und Spezialdienste mehr Geld, namentlich um den Pendenzenberg während des laufenden Tagesgeschäfts abzutragen.
Gemeinsam bis in den Tod: Die neue Friedhofsordnung in Bern erlaubt künftig die Bestattung von Menschen mit ihren Haustieren. Der Regierung hat die Totalrevision verabschiedet, die ab August 2026 gelten soll.
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· Berner Kantonsparlament will Massnahmen gegen Leseschwäche bei jungen Menschen.
· Schlechte Stimmung im Gemeinderat von Tentlingen: Eine Untersuchung ging dem auf den Grund.
Besitzerinnen von Ferienwohnungen auf der Fiescheralp wird vorgeworfen, dass sie aus der Kurtaxe Profit schlagen können. Die IG der Zweitwohnungsbesitzer begründet ihren Vorwurf damit, dass die Gemeinde die Kurtaxen-Pauschale nicht korrekt abrechne. Nun will die Ferienregion dies anpassen.
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· Die Berner Spitallandschaft verändert sich: Ganze Spitäler gingen in den letzten Jahren zu. Dieser Umbruch wurde heute in der Wintersession vom Kantonsparlament thematisiert. Das Parlament verlangt nun, dass die Regierung üerprüft, ob der Kanton bezüglich der Spitäler den richtigen Weg geht.
· Das Freilicht-Theater in Murten erzählt nächsten Sommer die Geschichte der Schlacht von Murten. Im Mittelpunkft des Theaters stehen die Menschen innerhalb der Stadtmauern, welche auf den Angriff gewartet haben.
Der Fahrplanwechsel am 14. Dezember bringt neue Verbindungen: Ab Mitte Dezember gibt es zusätzliche Züge zwischen Biel und Basel. Dazu kommen Nachtzüge am Wochenende zwischen Bern und Winterthur.
Mit dem Fahrplanwechsel vom 14. Dezember verkehren die Züge zwischen Biel und Basel im Halbstundentakt. Ausserdem führt die SBB auf der Strecke Bern-Zürich-Winterthur Nachtzüge ein.
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· Das Kultur- und Kongresszentrum Thun soll für über fünf Millionen Franken erneuert werden.
· Theatersaal Équilibre in Freiburg: Nach einem 15-jährigen Rechtsstreit kommt es zwischen der Stadt Freiburg und einem Architekturbüro zu einer Einigung.
7,5 Millionen Franken hat das Berner Kantonsparlament gesprochen: Mit dem Geld beteiligt sich der Kanton Bern am Bau des neuen nationalen Fussballzentrums in Thun. Trotz Millionenbetrag: Niemand im Rat stimmte dagegen.
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· Der Grosse Rat des Kantons Bern verlangt, dass sich der Kanton Bern beim Bund dafür einsetzt, dass die Lücke im Autobahnnetz bei Biel auf lange Frist geschlossen wird.
· Die 33-jährige Sprinterin Mujinga Kambundji hat einen Sohn geboren: Alle sind gesund.
Die Mieten im Wallis sind in den letzten drei Jahren um 20 Prozent gestiegen. Ein Grund ist der Boom im Oberwallis insbesondere vom Bio-Pharmaunternehmen Lonza. Nun zeigt der Immobilien-Indikator der WKB: Der Anstieg der Mieten scheint vorläufig vorbei zu sein.
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· Das Berner Kantonsparlament hat sich noch nicht festgelegt, wer künftig wie viele Aktien bei den Kraftwerken Oberhasli hält.
· Die Höchstspannungsleitung zwischen Mörel-Filet und Ernen VS ist fertig gebaut. Der Bau dauerte fünf Jahre.
· Der Brand des Mehrfamilienhauses in Oberbipp, bei dem ein Kind starb, ist geklärt. Schuld war ein defekter Akku.



