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Regionaljournal Bern Freiburg Wallis

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Informationen und Hintergründe für die Kantone Bern, Freiburg, Wallis.
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Nach dem Berg- und Gletscherabbruch im Mai fehlen Blatten zwei Drittel der Hotelbetten. Damit das Tal nicht ganz ohne Betten dasteht, soll innert kurzer Zeit ein Pop-Up-Hotel auf der Lauchernalp entstehen. Weiter in der Sendung: · Sperrzone bei Blatten wird teilweise geöffnet. · Höchstspannungsleitung von Innertkirchen nach Mettlen wird ersetzt.
Die Niederhornbahn kann wegen eines Schadens bis im Dezember nicht fahren – ausgerechnet jetzt, wo die Bahn Hochsaison hat. Geschäftsführer Marc Höliner über Wehmut, Gewinneinbusse und gwundrige Steinböcke. Weiter in der Sendung: · 25 Jahre nach dem Bergsturz in Gondo VS: Wie sich Zeitzeugen an die dramatischen Tage erinnern. Und wie das Dorf heute aussieht. · Letzten April haben Murgänge in den Walliser Gemeinden Stalden und Staldenried ein Elektrizitätswerk überflutet. Nun nimmt dieses seinen Betrieb schrittweise wieder auf.
Die nationale Stromnetzgesellschaft Swissgrid will die Höchstspannungsleitung von Innertkirchen im Berner Oberland bis ins luzernische Mettlen erneuern. Damit soll die wachsende Stromproduktion aus den Wasserkraftwerken in den Alpen auch künftig zuverlässig ins Mittelland gelangen. Weiter in der Sendung: · Nach den Murgängen Ende April 2025 in den Gemeinden Stalden und Staldenried im Saastal kann nun das damals beschädigte Wasserkraftwerk Ackersand wieder in Betrieb genommen werden.
Es ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Schweiz der letzten Jahrzehnte: Der Bergsturz von Gondo. 13 Menschen kamen ums Leben an diesem 14. Oktober vor 25 Jahren. In Gondo ist man schon lange in der Normalität angekommen – aber der Tag wird immer ein besonderer bleiben. Weiter in der Sendung: Die kleine Berner Gemeinde Oberried am Brienzersee sucht mit Flugblättern eine Person für den Gemeinderat. Meldet sich bis Montag niemand, droht eine Zwangsverwaltung.
Das Bundesamt für Gesundheit hat auf dem Jungfraujoch im Berner Oberland eine Station zur Messung von Radioaktivität eingerichtet. Diese höchstgelegene Messstation Europas wurde am Dienstag von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider eingeweiht. Weiter in der Sendung: · Das Freiburger Kantonsparlament beugt sich in der ersten Lesung über die Sparmassnahmen. Hitzige Diskussionen sind vorprogrammiert. · Die Stadt Freiburg gibt sich ein neues Logo. Dieses ist nun zweisprachig und entspricht damit dem Wunsch des Gemeindeparlaments. · Der belgische Biopharmakonzern UCB Farchim will über 100 Millionen Franken in seinen Standort in Bulle FR investieren. Bis 2023 sollen rund 80 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. · Das gesamte Bieler Beaumont-Quartier wird zur Tempo-30-Zone. Die Stadt Biel will mit dieser Massnahme die Sicherheit erhöhen und die Lebensqualität verbessern.
Der belgische Biopharmakonzern UCB Farchim will über hundert Millionen Franken am Standort Bulle investieren und damit 80 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Er will die Produktion einer chemischen Verbindung von Belgien nach Bulle verlegen. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Freiburg erhält ein neues Logo – dieses Mal ist es zweisprachig und beendet einen jahrelangen Streit. · Mehrere Bahnunternehmen führen neue Billetautomaten ein. BLS, RBS, Bernmobil, Aare Seeland Mobil, Verkehrsbetriebe Biel und Funi Mont Soleil haben gemeinsam eine neue Software bestellt. Künftig kann man nur noch bargeldlos bezahlen, ausser bei Bernmobil.
Frutigen hat weiterhin offene Baupolizeifälle – die Erledigung geht nur schleppend voran. Die Regierungsstatthalterin hat weitere Nachfristen gewährt, droht aber mit der Zwangsverwaltung. Weiter in der Sendung: · In der Region Brig hat es gebrannt, es kam zu einer grossen Rauchentwicklung. Die Warnapp des Bundes forderte die Bevölkerung rund um Brig, Termen, Ried-Brig und Naters auf, die Fenster zu schliessen. · Die besten Restaurants 2026: Gault Millau hat auch zahlreiche Restaurants in den Kantonen Bern, Freiburg und Wallis mit Punkten ausgezeichnet. Eine Übersicht.
Laut einem Verzeichnis gibt es mehr als 500 Brockenhäuser schweizweit. Rund ein Viertel davon stehen im Kanton Bern. Einige haben auch einen sozialen Hintergrund. Ein Besuch bei verschiedenen Brockis. Weiter in der Sendung: · Hundebiss im Oberwallis vor einem Jahr gibt zu reden. · Eishockey: Der Trainer Heinz Ehlers übernimmt bis Ende Saison beim SC Bern.
Ein 7-jährige Junge wurde im Oberwallis im November 2024 von einem Nachbarshund angegriffen und verletzt. Ein unabhängiger Tierarzt ist zum Schluss gekommen, dass der Hund korrigierbar ist. Künftig könnte aber der Kantonstierarzt mehr Handlungsspielraum haben. Weiter in der Sendung: · Heinz Ehlers ist neuer Trainer des SC Bern.
Traditionellerweise trainieren Schwinger in einem Schwingkeller. Da der Schwingsport aber wächst, werden immer häufiger grössere Infrastrukturen zum Thema. In Magglingen oder Langnau gibt es bereits Schwinghallen. Nun ist auch Schwarzenburg daran, eine zu bauen. Weiter in der Sendung: · Das Freiburger Kantonsparlament diskutiert am Dienstag über Sparmassnahmen bei den Kantonsfinanzen. Wir stellen uns vor, wie dies verlaufen könnte.
Nicht alle Gemeinden wollen Regionale Naturparks. Im Baselbiet etwa gab es ein Nein. Im Wallis jedoch gibt es ab 2026 bereits den dritten Regionalen Naturpark. Ein Besuch zeigt, wieso die Akzeptanz hier gross ist. Weiter in der Sendung: · Einbruch in ein Waffengeschäft im Wallis: Mehrere Personen sind in der Nacht auf Sonntag in ein Walliser Waffengeschäft eingestiegen. Die mutmasslichen Täter verunfallten auf der Flucht im Auto und konnten festgenommen werden. · 0 zu 5 verloren: Die Young Boys erleben in Lausanne ein Debakel und gehen 0:5 unter. · 8 zu 0 gewonnen: Der EHC Biel bodigt Genf Servette mit 8:0. · 17.17 Kilometer: Der Murtenlauf geht mit Schweizer Siegen zu Ende.
Der Dokfilm «Asphalte Public» von Regisseur Jan Buchholz beleuchtet die Zeit in Biel zwischen den 1960er-Jahren und heute. Er erzählt eine Geschichte rund um die Esplanade mit ihrem Kongresshaus und dem autonomen Kulturzentrum Coupole und zeigt damit den Wandel der Stadt Biel auf. Weiter in der Sendung: · Eine Pro-Palästina-Demonstration in der Stadt Bern hat gestern Abend unter anderem zur Blockade von Gleisen im Hauptbahnhof geführt. Was die Kantonspolizei Bern dazu sagt. · Der Kanton Freiburg will bis 2030 das Angebot für erwachsene Menschen mit Behinderungen ausbauen. Nebst rund 100 Wohn- und Arbeitsplätze in Institutionen sollen mehr ambulante Betreuungsangebote geschaffen werden. · Die Kantonspolizei Bern setzt bei Unfällen, Einbrüchen und der Suche nach vermissten Menschen immer mehr auf Drohnen. Die Einsätze von Drohnen haben sich deshalb stark erhöht.
In der Stadt Bern kam es am Donnerstagabend zu einer Spontankundgebung für Gaza. Die Demonstrierenden blockierten den öffentlichen Verkehr in der Stadt und besetzten Gleise im Bahnhof Bern. Laut Polizei wäre es unverhältnismässig gewesen, den ganzen Bahnhof zu sperren. Weiter in der Sendung: · Sternwarte Uecht: Das Space Eye wirbt mit Uni Bern als Partner. Die Hochschule widerspricht, es gebe keine Forschungszusammenarbeit. · Nachfrage gestiegen: Der Kanton Freiburg plant bis 2030 den Ausbau seines Angebots für erwachsene Menschen mit Behinderungen.
Sie verfolgen Einbrecherbanden, überwachen Demonstrationen oder suchen vermisste Personen: Bei der Kapo Bern hat sich die Zahl der Drohnenflüge verdreifacht. Auch darum hat die Polizei 60 neue Drohnen beschafft. Weiter in der Sendung: · Einige hundert Personen haben sich am Donnerstagabend in Bern zu einer Spontankundgebung gegen das Aufbringen der Gaza-Hilfsflottille versammelt. Im Anschluss blockierten einige von ihnen vorübergehend mehrere Gleise im Bahnhof. · YB hat sich in der Europa League zurückgemeldet.
Das Weltraumobservatoium Space Eye bei Bern warb mit einer Kooperation mit dem Astronomischen Institut der Uni Bern, sie könne das Teleskop von der Uni aus nutzen. Diese widerspricht jedoch: Es gebe keine Forschungszusammenarbeit. Weiter in der Sendung: · Neue Regeln für die Jagd im Wallis: Der Kanton ist mit der diesjährigen Hochjagd zufrieden, auch wenn die Abschussziele nicht alle erfüllt wurden. · Sperrzone Blatten: Der Schuttkegel von Blatten darf nicht betreten werden, er gilt als Sperrzone. Laut Pomona haben nun mehrere Personen einen Strafbefehl erhalten, weil sie sich nicht daran hielten. Unter ihnen, der Vize-Gemeindepräsident. · Beschwerde weitergezogen: Gegner der Stadtberner Mindestlohn-Initiative gehen vor das Verwaltungsgericht. · Bahnverkehr: Eine Allianz aus politischen und wirtschaftlichen Akteuren aus der Romandie plädiert dafür, der Westschweiz schnellere, häufigere und zuverlässigere Züge anzubieten. · Begehrtes Gut: Bereits vor 10000 Jahren haben Menschen hoch oben in den Bergen Kristalle gesucht, wie eine Ausstellung in Brig zeigt.
Im Kanton Bern zeichnet sich ein klarer Trend ab: In den nächsten 15 Jahren werden mehr Jugendliche das Gymnasium besuchen. Gleichzeitig stehen auch bei den Berufslehren grössere Veränderungen an. Wir zeigen wo. Weiter in der Sendung: · Freiburger Energieunternehmen Group E baut neun Stellen ab.
Mehr als 2000 Studierende aus der Deutsch- und der Westschweiz haben am Mittwoch in Bern gegen höhere Studiengebühren demonstriert. Das Studium müsse für alle bezahlbar sein, forderten sie auf dem Bundesplatz. Studierende aus Bern könnte es besonders hart treffen. Weiter in der Sendung: · Das Bieler Stadtparlament hat das Budget für das kommende Jahr fast einstimmig genehmigt. · Mehr Zweisprachigkeit an den Freiburger Gymnasien.
Im Kanton Freiburg hat heute das Staatspersonal gestreikt, darunter Spitalmitarbeiter, Lehrpersonen, Universitätsprofessorinnen und Verwaltungsangestellte. Mit dieser Aktion wehren sie sich gegen geplante Sparmaßnahmen des Kantons. Unser Reporter berichtet vom Streiktag. Weiter in der Sendung · Weniger Schiffe wegen Sparmassnahmen: Die Schifffahrtsgesellschaft auf dem Bielersee streicht Kurse und fährt langsamer. · Aufrüsten bei der Sternwarte Zimmerwald: Von Bern aus wird künftig Weltraumschrott überwacht. · ÖV-Projekt für Randregionen: Mitfahrsystem Taxito ist am Ende.
Taxito vermittelt nur noch bis Ende Jahr spontane Mitfahrgelegenheiten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Bern begründet die Betriebseinstellung mit der finanziellen Lage. Weiter in der Sendung: · Jussi Tapola in Bern freigestellt: Der SC Bern zieht mit einem Trainerwechsel die Notbremse.
Der Walliser Staatsrat hat ein Dekret ausgearbeitet, um Blatten im Lötschental wieder aufzubauen. Statt 4 Millionen will er in den nächsten Jahren 30 Millionen Franken pro Geschäft ausgeben können, ohne das Parlament fragen zu müssen. Finanzdirektorin Franziska Biner nimmt Stellung. Weiter in der Sendung: · Das Freiburger Staatspersonal streikt wegen der Sparmassnahmen. Die einen machen mit, die anderen dürfen nicht. · Der SCB findet nicht zu seiner Form.
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