Die Isolationseinheiten beim Berner Tierspital sind veraltet. Es kann zu Ansteckungen von kranken Tieren kommen. Nun soll saniert werden. Weiter in der Sendung: · Nach dem grossen Schnee: Viele Bäume in Bern haben gelitten. · Was lief beim Kauf eines Gebäudes in Tavannes schief? Berner Kantonsparlament fordert eine Untersuchung.
Die Bundesversammlung kann im kommenden Jahr den Wechsel von Moutier vom Kanton Bern zum Jura besiegeln. Der Bundesrat hat die entsprechende Botschaft am Mittwoch ans Parlament weitergeleitet. Weiter in der Sendung: · Musikfestival vor dem Aus: Gegen die Veranstalter des Festivals Stars of Sounds in Murten und Aarberg läuft ein Konkursverfahren.
Der Gründer der beiden «Stars of Sounds» Festivals in Murten und Aarberg bestätigt im Interview mit den Tamedia-Zeitungen, dass ein Konkursverfahren gegen seine Firma eröffnet worden ist. Klar sei schon jetzt: Die Ausgabe in Murten werde 2025 nicht stattfinden. Weiter in der Sendung: · Analyse zur Stadtpräsidiums-Wahl in Bern. · Keine Gratis-Zeitungsabos für Jugendliche im Kanton Bern. · Fussball: Die Young Boys verlieren 1 zu 6 gegen Atalanta Bergamo. · Eishockey: der EHC Biel gewinnt 6 zu 1 gegen den HC Lausanne und die SCL Tigers aus Langnau gewinnen 5 zu 3 gegen Lugano.
Es ist eine historische Wahl: Marieke Kruit (SP) wird die erste Stadtpräsidentin von Bern. Der amtierende Stadtpräsident Alec von Graffenried verzichtet auf eine Kandidatur im zweiten Wahlgang. Weiter in der Sendung: · Entscheid im Grossen Rat: Polizistinnen und Polizisten sollen künftig in das Berner Kantonsparlament gewählt werden können. · Blick in den Terminkalender: Was steht bei Mitgliedern des Berner Kantonsparlaments nach der Sitzung auf dem Programm? Drei Beispiele.
Ein Bericht des Kantons Wallis zeigt, dass die Bevölkerung im Vergleich zum Rest der Schweiz mehr wächst und auch älter wird. Dazu kommt, dass die Armut in den nächsten Jahren wachsen wird. Auf diese Schwerpunkte will sich die Sozialpolitik im Wallis nun konzentrieren. Weiter in der Sendung: · Der Grosse Rat des Kanton Berns hat entschieden, dass Polizisten und Polizistinnen nun auch ins Berner Kantonsparlament gewählt werden können. · Weiter hat der Grosse Rat entschieden, dass es in Zukunft nicht weniger Unterschriften für eine Initiative oder ein Referendum braucht als heute. · Das Landgut Lohn wird von einem Team rund um das Architekturbüro Schär Buri saniert. Ihr Projekt wurde aus 23 anderen Projekten ausgewählt.
Der Kanton Bern gibt sich strengere Regeln bei der Finanzierung von Wahlen und Abstimmungen. Der Grosse Rat hat am Montag eine Änderung des Gesetzes über die politischen Rechte verabschiedet. Weiter in der Sendung · 2. Wahlgang in der Stadt Bern Ja oder Nein? Politologe Sean Müller sagt, welche Überlegungen sich Alec von Graffenried (GFL) und Melanie Mettler (GLP) im Moment machen.
Nach den Stadtberner Wahlen geht die Linke gestärkt in die nächsten vier Jahre. Offen ist aber, wer Stadtpräsidentin oder Stadtpräsident wird. Und wer überhaupt noch darum kämpft nach dem starken Resultat von SP-Kandidatin Marieke Kruit. Politologe Sean Müller schätzt ein. Weiter in der Sendung: · Gegen Regierungsrat Pierre Alain Schnegg darf nicht ermittelt werden. Das hat der Grosse Rat entschieden. Gegen ihn ist eine Strafanzeige eingegangen weil er die Rassismusstrafnorm verletzt haben soll, so der Vorwurf. · Nach dem Nein zum Autobahnausbau fragen wir in Urtenen-Schönbühl nach: Wie geht es jetzt weiter?
Die Bürgerlichen der Stadt Bern haben es schwer. Das zeigt der gestrige Wahlsonntag. Der Berner Stadtrat bleibt rot-grün. Und auch in der Stadtregierung bleibt Rot-Grün in den nächsten vier Jahren dominant – mit vier von fünf Sitzen. Der Politologe ordnet ein. Weitere Themen: · Der Zibelemärit lockt Tausende Besuchende an - trotz des schlechten Zwiebeljahres. · Tiere in Wildschutzzonen im Kanton Bern sollen besser geschützt werden.
Das Rot-Grün-Mitte-Bündnis ist die grosse Wahlsiegerin der Wahlen in der Stadt Bern. Das bürgerliche Bündnis «Meh Farb für Bärn» verpasst einen zweiten Sitz in der Regierung. Weiter in der Sendung: · 4 zu 1: Das bisherige Mehrheitsverhältnis in der Berner Stadtregierung bleibt. Rot-Grün sichert vier Sitze, das bürgerliche Bündnis kann nur einen Sitz holen. Die Auslegeordnung und die Analyse. · Noch offen ist die Wahl ums Stadtpräsidium. Marieke Kruit holte im ersten Wahlgang am meisten Stimmen. Offen ist, ob es zu einem zweiten Wahlgang kommen wird. · Grosse Wahlsiegerin im Stadtparlament ist die SP. Die stärkste Partei der Bundesstadt hat nochmals fünf Sitze hinzugewonnen. · Kanton Wallis: Die Stimmbevölkerung hat deutlich Nein gesagt zum neuen Klimagesetz, das rascher als der Bund vorwärts gehen wollte. Eine Einschätzung.
Die Wahl ums Stadtpräsidium zwischen Glenda Gonzalez Bassi und Natasha Pittet war knapp. Am Schluss entschieden 208 Stimmen zu Gunsten der Sozialdemokratin Glenda Gonzalez Bassi. Sie wird damit die erste Frau an der Spitze der Bieler Stadtregierung. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Wallis lehnt das neue Klimagesetz deutlich ab und wird somit nicht ab 2040 klimaneutral sein. · Stefan Berger (SP) bleibt weitere acht Jahre Stadtpräsident von Burgdorf. Sein Herausforderer, Jonas Lauwiner, der selbsternannte König von Burgdorf, bleibt chancenlos. · Diverse Resultate von Wahl- und Abstimmungsergebnissen aus verschiedenen Gemeinden in der Region.
Das Hotel Kreuz in Herzogenbuchsee stand vor Jahren kurz vor dem Aus. Dank einem grossen Engagement vieler Einheimischer konnte das «Kreuz» gerettet werden. Nun erhielt es die Auszeichnung als historisches Hotel des Jahres. Weiter in der Sendung: · Nach dem grossen Schnee: Seit Donnerstagabend ist die Gurtenbahn ausser Betrieb. · Dem Schnee geht es ab Sonntag wieder an den Kragen - es bläst der Föhn.
Der grosse Schnee hat in den Kantonen Bern und Freiburg zu grossflächigen Problemen und Ausfällen im öffentlichen Verkehr geführt. Trams, Busse und Züge blieben stecken. Warum nützen die Vorbereitungen der Verkehrsbetriebe in solchen Fällen kaum etwas? Weiter in der Sendung: · Batterie leer: der Bieler Gemeinderat Beat Feurer spricht über sein Burnout. · Gingen in Freiburg die Menschen mit Behinderungen vergessen? Die neue Pflästerung vor der Kathedrale sorgt für Diskussionen.
Das Freiburger Kantonsparlament hat beschlossen: Kormorane sollen einfacher gejagt werden können. Die Berufsfischerinnen und -Fischer leiden laut Parlament zu stark. Weiter in der Sendung: · 130 Unfälle gab es wegen des Schneefalls im Kanton Bern: Auf der Autobahn A1 sind in der Nacht ein Militärfahrzeug und ein Reisecar zusammengestossen, 9 Armee-Angehörige wurden verletzt. · Die Berner Kantonsregierung will im Bözingenfeld in Biel ein temporäres Schulhaus bauen – für die Berner Fachhochschule und das Berufsbildungszentrum. Sie beantragt dem Parlament einen Kredit von knapp 43 Millionen Franken.
Wegen dem vielen Schnee und dem Ausfall des ÖV waren in unserer Region viele Leute bis spät in der Nacht auf dem Weg nach Hause. Die Polizei rückte häufig aus - über schlimme Unfälle ist aber zur Zeit nichts bekannt. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Bern sinken die Hürden für Initiativen und Referenden. · Der Berner Stadtrat sagt Ja zur Sanierung Kindergarten Schlossmatt.
Jägerinnen und Jäger jagen nicht gerne in Stadtwäldern. Das Problem: Es hat viele Leute, welche der Jagd kritisch gegenüber stehen. Waldbesitzer versuchen nun Jägerinnen und Jäger anzulocken. Wir zeigen wie. Weiter in der Sendung: · Schneegestöber legt öV in der Stadt Bern lahm. · Spitex im Kanton Bern wird neu organisiert. · Freiburger Kantonsparlament lehnt Vorstoss zu Medienförderung ab. · Inforama-Strategie wurde von der Regierung überarbeitet.
In Interlaken soll es beim Gymnasium eine neue Sporthalle geben. Im Februar wurde bekannt, dass sich beim Rohbau eine Bodenplatte bis zu 60 Zentimeter gelüpft hatte. Der Grund dafür war das Grundwasser. Nun muss der Rohbau abgebrochen werden. Weiter in der Sendung: · Inforama-Standorte Emmental und Oberaargau sollen bestehen bleiben. · Das Freibad Marzili in der Stadt Bern soll saniert werden und 130 Parkplätze sollen verschwinden. · Die Unwetter dieses Sommers im Wallis kosten den Kanton über 140 Millionen Franken.
Die reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn haben ein Schutzkonzept zur Prävention von Machtmissbrauch beschlossen. Die Synode hat dafür einen Verpflichtungskredit von 145'000 Franken beschlossen. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Thun will Eltern mit kleinen Kindern besser unterstützen. · Zu viel Rehe im Berner Bremgartenwald, aber die Jägerinnen und Jäger meiden Wälder in Stadtnähe.
Der E-Bike-Hersteller schliesst sein Werk definitv. Huttwil verliert so sein Aushängeschild. Das macht nicht nur den früheren Geschäftsführer traurig. Weiter in der Sendung: · Die Passerelle in den Pfynwald ist vom Tisch. Deshalb kann der Bau des Autobahnabschnitts zwischen Gampel und Siders nach jahrelangen Verzögerungen bald starten. · Weniger Antibiotika auf den Bauernhöfen: Das hat die Kampagne des Kantons Freiburg gebracht. · Freiburger Kantonsparlament nimmt Budget an und lehnt Steuererhöhung ab.
Der Bau der Autobahn A9 zwischen Siders und Leuk ist einen Schritt weiter. Das Bundesgericht hat entschieden, dass der Bau einer Passerelle im Auengebiet nicht zulässig ist. Damit ist das Verfahren deblockiert. Weiter in der Sendung: ⦁ Freiburger Kantonsparlament lehnt Steuererhöhung ab.
Seit Kurzem ist klar, dass Flyer die Produktion von E-Bikes von Huttwil ins Ausland zügeln will. In Huttwil ist jedoch noch vieles unklar. Weiter in der Sendung: · Nachhaltige Frauenförderung im Fussball: Wie soll das gehen? Die Organisatorinnen der Fussball-Europameisterschaft wollen es nächstes Jahr zeigen.