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Regionaljournal Zürich Schaffhausen
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Unbekannte haben in der Stadt Zürich die Eingänge der Wohnhäuser von Exponenten der Partei mit Parolen beschmiert. Die Stadtpolizei Zürich bestätigt eine Anzeige eines Vorfalls.
Weitere Themen:
· Feuer zerstört Wohnung im Zürcher Stadtkreis 4
· Jahresrückblick des Regionaljournals: Januar bis März
Zehn Jahre lang stand im Advent das Wiehnachtsdörfli auf dem Sechseläutenplatz in Zürich. Nächstes Jahr kommt ein neues Konzept. Ein letzter Besuch auf dem Weihnachtsmarkt mit einem Blick zurück und einem foraus.
Weitere Themen:
· Neue Kampagne für ein sicheres Nachtleben des Kantons Schaffhausen
· Zürcher Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen «Inside Paradeplatz» ein
· Ungewöhnliches Weihnachtsgeschenk für die Schaffhauser Polizei
Wer in den Ausgang geht, soll Spass haben und nicht Opfer werden von Belästigungen oder Gewalt. Der Kanton Schaffhausen lanciert eine neue Kampagne, um das Nachtleben sicherer zu machen.
Weitere Themen:
· Gründer der Winterthurer Parfum-Marke Gisada soll IS-Anhänger finanziell unterstützt haben
· Schaffhauser Tierheim hat aktue Geldnot überwunden
Der FC Schaffhausen will sein Stadion im Herblingertal besser auslasten. Da die Fussballspiele jeweils nicht gut besucht sind, braucht der FCS eine weitere Einnahmequelle. Als erster Event bietet der FCS ein Weihnachtsdorf direkt auf dem Kunstrasen mit Fondue-Iglus, Glühwein und Eisstockschiessen.
Weitere Themen:
· Der Zürcher Hauseigentümerverband zieht seine Starthilfe-Initiative zurück.
· Das Zürcher Stadtparlament fordert eine zusätzliche Ferienwoche für städtische Angestellte.
Seit 13 Jahren schon reinigt Hausmeister Michel Alassani die Räume der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich, repariert, was kaputtgeht, und hält die Technik instand. Bemerkenswert ist das deshalb, weil er gläubiger Muslim ist. Eine Geschichte von gelebter Toleranz im Alltag.
Weitere Themen:
· Zürcher Frauenteams spielen auch nach der EM in der Schweiz vielfach vor fast leeren Rängen.
· Wie der Biber in der Stadt Konflikte verursachen kann.
· Zürcher Obergericht verurteilt «Zugschubser» zu Freiheitsstrafe.
· Warum es für die Zürcher Clubs in der Super League derzeit nicht rund läuft.
Die Fussball-EM in der Schweiz war ein grosser Erfolg. Die Hoffnung: Auch die Spiele der Frauen in der Schweizer Meisterschaft würden danach mehr Publikum anziehen. Bei den Teams des FC Zürich und den Grasshoppers erfüllt sich diese Erwartung jedoch nicht.
Weitere Themen:
· Zürcher Obergericht verurteilt «Zugschubser» zu Freiheitsstrafe.
· Schutzgitter wegen scharfen Biberzähnen.
· Bezirksgericht Meilen verurteilt Hundehalter zu einer Busse von 300 Franken.
Weil der Biber wieder in der Schweiz ansässig ist, gibt es vermehrt Schäden an Bäumen. Mit speziellen Gittern will die Stadt Zürich die Bäume nun schützen.
Weitere Themen:
· Eine Woche nach Terroranschlag in Sydney: 1'200 Jüdinnen und Juden feiern in Zürich das Hannuka-Fest
· Verzögerung beim Bau einer neuen Ambulanzklinik beim Spital Bülach
· GC verliert auch letztes Spiel im alten Jahr
Der Wert der Häuser an der Zürcher Bahnhofstrasse ist seit 2012 um einen Drittel auf 18,4 Milliarden Franken gestiegen. Das zeigt einer neuer Bericht von «The Prime Location Group» in der Sonntagszeitung. Die Luxus-Industrie macht sich derweil als Mieterin immer breiter.
Weitere Themen:
· Die Stadt Zürich tut sich schwer, ihre AKW-Anteile zu verkaufen - trotz namhafter Interessenten.
· Der ehemalige FCZ-Meistercoach Lucien Favre beendet offiziell seine Trainerkarriere.
· Das Landesmuseum in Zürich widmet Verdingkindern eine Ausstellung.
Die Rega muss ihren Hauptsitz am Flughafen Zürich bis Ende 2030 verlassen. Seit Längerem ist bekannt, dass die Flugrettung nach Kägiswil im Kanton Obwalden ziehen möchte. Nun macht die Rega Ernst: Sie hat ein Baugesuch für einen neuen Hauptsitz auf dem früheren Militärflugplatz Kägiswil eingereicht.
Weitere Themen:
· FCZ setzt Sportchef Milos Malenovic ab.
· Zwei FCZ-Fans müssen nach Angriff auf GC-Fans vor Gericht.
· Geschenke kaufen, Weihnachtsmenü zusammenstellen und Pendenzen erledigen: Pfarrer Christian Walti vom Zürcher Grossmünster verrät, wie man in der hektischen Weihnachtszeit Besinnlichkeit findet.
Beim FC Zürich geht es neben dem Spielfeld turbulent zu und her. Der umstrittene Sportchef Milos Malenovic verliert seinen Job. Ob er den Club ganz verlässt, ist jedoch noch nicht klar.
Weitere Themen:
· Rega macht Ernst: Baugesuch für Hauptsitz Kägiswil eingereicht.
· Zürcher Regierung befürchtet Einbussen im Falle eines UBS-Wegzugs.
· Stadtpolizei Zürich öffnet Regionalwache City am Samstagvormittag wieder.
Wegen der Veränderungen bei den grossen und kleineren Banken waren im November 1800 Bankangestellte im Kanton Zürich arbeitslos gemeldet.
Weitere Themen:
· Rettungsflugwacht verlegt ihren Hauptsitz definitiv weg aus dem Kanton Zürich.
· Grosser Widerstand gegen "Grüselfünfliber" in Adliswil.
· Zwei Verletzte bei Unfall in Thayngen.
Eglisau soll in Zukunft mit einer Umfahrung vom Verkehr entlastet werden. Dieses grosse Verkehrsprojekt kommt jetzt allerdings ins Stocken. Einerseits explodieren die Kosten, andererseits verzögert sich auch ein möglicher Baustart. Nun gibt es Kritik.
Weitere Themen:
· Ukraine-Söldner zu bedingter Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt.
· Der Schaffhauser Stadtpräsident Peter Neukomm entschuldigt sich bei der Schaffhauser AZ.
· Trotz Kritik will der Zürcher Stadtrat eine Asylunterkunft in Leimbach.
· Ex-SVP-Nationalrat Claudio Zanetti vom Vorwurf vom Aufruf zu Hass freigesprochen.
· Stadtrat von Winterthur lehnt Initiative "Ja zu weniger Schulden" ab.
· So präsentiert sich Graubünden 2026 als Gastkanton am Sechseläuten.
Die Militärjustiz hat am Donnerstag entschieden, den Prozess gegen einen Ukraine-Söldner in Abwesenheit durchzuführen. Die Verteidigerin sprach sich vergeblich dagegen aus.
Weitere Themen:
· Umfahrung Eglisau verzögert sich.
· Zwischennutzung für Geflüchtete in Mittelleimbach kommt nicht überall gut an.
Nach dem tödlichen Anschlag auf ein jüdisches Chanukka-Fest in Sydney zeigt sich auch die jüdische Gemeinschaft in Zürich tief erschüttert. Mit einem stillen Gedenkmarsch erinnerten sie an die Opfer und setzten ein Zeichen gegen Antisemitismus. Eine Gegendemonstration überschattete den Gedenkanlass.
Weitere Themen:
· Autokontrollschild «ZH 11» ist im Kanton Zürich für 262’000 Franken versteigert worden. Laut Kanton handelt es sich um die tiefste Nummer, die er je an einer Online-Auktion verkauft hat. Teurer bleibt jedoch der Verkauf von «ZH 24» im Sommer 2024 mit 299’000 Franken.
· In der Fussball Super League sorgen die Grasshoppers mit einem klaren 6:2-Auswärtssieg gegen YB im Berner Wankdorf für Aufsehen. Vier Tore erzielte der englische Stürmer Luke Plange, der danach von einem perfekten Fussballabend sprach. Weniger erfolgreich war der FC Zürich mit einer 0:1-Niederlage gegen Lugano, während die ZSC Lions im Eishockey Lugano mit 5:3 besiegten.
Korrekturhinweis: In einer ersten Version hiess es fälschlicherweise, YB sei amtierender Schweizer Meister. Das ist natürlich falsch. Wir bitten um Entschuldigung – allem voran beim amtierenden Fussballmeister, dem FC Basel.
Die legendäre Wissenschaftsausstellung Phänomena soll nächstes Jahr zurückkommen. Geplant ist nicht mehr eine grosse Ausstellung, sondern eine Wanderausstellung. Jedes Jahr also ein neuer Ort und ein neues Thema. Gemäss Organisatoren kommt die Phänomena im Frühjahr zuerst nach Dietikon.
Weitere Themen:
· Im Volieren-Streit zwischen dem Zoo Zürich und dem Stahlbauunternehmen Baltensperger stehen die Zeichen auf Versöhnung.
· Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich testet dynamische Preise für das Laden von Autos an E-Ladestationen.
· Das Zürcher Kammerorchester feiert in diesem Jahr sein 80-jähriges Jubiläum.
· Der Mythos des Zürchers Gottlieb Duttweiler und das 100-jährige Geschichte der Migros: ein Rückblick.
Die Stahlbaufirma Baltensperger und der Zoo Zürich nähern sich an. Die beiden Parteien hatten sich letzte Woche im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Pantanal-Voliere zerstritten, dem Stahlbauunternehmen droht ein Millionenverlust. Nun aber gibt es erste, positive Signale.
Weitere Themen:
· Schulklassen können im Kanton Zürich künftig günstiger Zug, Tram, Bus oder Schiff fahren.
· Ab Januar ist der Bahnübergang im Norden des Bahnhofs Dietlikon komplet für den Verkehr gesperrt.
Ab dem 1. Januar 2026 müssen die Gemeinden im Kanton Zürich weniger Asylsuchende aufnehmen als bisher. Die sogenannte Asylquote sinkt von 1,6 auf 1,5 Prozent. Das bedeutet, dass Gemeinden pro 1000 Einwohnerinnen und Einwohnern neu 15 Personen aufnehmen müssen. Das passt nicht allen.
Weitere Themen:
· Die Justivollzugsanstalt Pöschwies in Regensdorf darf Wald roden, um einen neuen Zaun zu bauen.
· Bei einem Unfall in Zumikon ist ein Bauarbeiter mehr als 20 Meter tief gestürzt.
· Bittere Niederlage – der FC Winterthur verliert im Heimspiel gegen den FC Thun.
Die sogenannte Aufnahmequote sinkt im Kanton Zürich von aktuell 1,6 Prozent auf 1,5 Prozent. Die Gemeinden müssen auf Anfang Januar also weniger Asylsuchende aufnehmen.
Weitere Themen:
· Wohnungsnot ist die grösste Sorge der Stadtzürcher Bevölkerung.
· Die Abgabe von Altkleidern wird bei der Maag Recycling AG in Winterthur kostenpflichtig.
· Finanzierung des neuen Hallenbades in Winterthur ist gesichert.
· Das Ambulatorium Crossline behandelt seit 30 Jahren Schwerstsüchtige.
Wer bei der Maag Recycling AG in Winterthur Altkleider entsorgen will, bezahlt ab Anfang des nächsten Jahres 50 Rappen pro Kilogramm. Bisher war es gratis. Grund für den Unkostenbeitrag ist der steigende Aufwand bei abnehmender Qualität der Kleider. In Zürich bleibt die Abgabe kostenlos.
Weitere Themen:
· Zürcher Gemeinden müssen weniger geflüchtete Menschen aufnehmen - Kanton senkt Aufnahmequote.
· Wohnungsnot ist die grösste Sorge der Stadtzürcher Bevölkerung.
· Zürcher «Parkhausmörderin» erhält Therapie statt Verwahrung.
Anmerkung: In der Anmoderation des Beitrags könnte der Eindruck entstehen, dass die Abgabe von Altkleidern in Winterthur einzig bei der Maag Recycling AG möglich ist. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Stadt betreibt mehrere Sammelstellen ausserhalb des Maag-Areals. Dort bleibt die Abgabe weiterhin kostenlos.
In Winterthur muss man ab dem nächsten Jahr 50 Rappen pro Kilogramm Altkleider bezahlen
Weitere Themen:
· Trotz schwerem Bootsunfall: Tempolimit auf Zürich- und Obersee soll nicht gesenkt werden
· Sicherheitsgürtel um Gefängnis Pöschwies in Regensdorf soll verbreiteret werden
Anmerkung: In der Anmoderation des Beitrags könnte der Eindruck entstehen, dass die Abgabe von Altkleidern in Winterthur einzig bei der Maag Recycling AG möglich ist. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Stadt betreibt mehrere Sammelstellen ausserhalb des Maag-Areals. Dort bleibt die Abgabe weiterhin kostenlos.



