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Regionaljournal Zentralschweiz

Author: Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

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Informationen und Hintergründe für die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug.
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Ursprünglich als Aussenseiter in den Wahlkampf gestiegen, wurde der Zuger Regierungsrat Martin Pfister in den Bundesrat gewählt. Wie schaffte er diesen Coup - und wie beurteilen ihn seine Weggefährten? Ein Stimmungsbericht. Weiter in der Sendung: · Der Schwyzer Kantonsrat will junge Lehrkräfte besser entlöhnen. Der Kantonsrat unterstützt ein Massnahmenpaket des Regierungsrats. · Der Kanton Luzern schreibt erneut einen hohen Gewinn. Anstatt einem Minus gab es 2024 ein Plus von 293 Millionen Franken.
Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister wurde zum Bundesrat gewählt. Wir haben die Wahl in seiner Wohngemeinde Baar und in einem Restaurant in Bern mitverfolgt. Weiter in der Sendung: · Die Lehrerinnen und Lehrer im Kanton Schwyz sollen künftig mehr Lohn erhalten.
Jugendliche machten 2024 rund einen Drittel der fast 90 Fällen aus. Sie seien sich oft nicht bewusst, dass das Teilen illegaler Bildinhalte strafbar sei, heisst es bei der Luzerner Staatsanwaltschaft. Weiter in der Sendung: · Strassenumfrage in Zug: Braucht es einen Zuger Bundesrat? · Wirtschaftsdachverband AWG ist gegen Anpassung des Luzerner Spitalgesetzes.
Vor der Bundesratswahl reden die drei Bundesparlamentarierinnen Monika Rüegger (SVP), Manuela Weichelt (Grüne) und Heidi Z'graggen (Mitte) über die Chancen des Zuger Bundesratskandidaten Martin Pfister und darüber, wie er sich im Bundeshaus präsentiert hat. Er erhält von allen sehr gute Noten. Weiter in der Sendung: · Fast 50 Menschen sind im letzten Jahr im Kanton Luzern mit Sterbehilfe aus dem Leben geschieden. · Das Lucerne Festival präsentiert das letzte Programm unter dem Intendanten Michael Haefliger.
Die ständerätliche Finanzkommission sieht davon ab, den Verteilschlüssel der OECD-Ergänzungssteuer zugunsten des Bundes zu verändern. Es bleibt damit bei den Plänen, dass 75 Prozent der Einnahmen an die Kantone fliessen sollen. Zug sieht daher keine Notwendigkeit mehr für eine eigene Zusatzsteuer. Weiter in der Sendung: · Unter anderem das Bevölkerungswachstum sowie die Cyberkriminalität haben der Staatsanwaltschaft Luzern 2024 Mehrarbeit beschert.
Drei Zentralschweizer Wintersportgebiete treten dem Magic Pass bei, eine Art Bergbahnen-GA, das in rund 100 Skigebieten gültig ist. Neu machen auch Sörenberg, Melchsee-Frutt und Mörlialp mit. Mit 419 Franken ist der Pass günstiger als eine bisherige Saison-Karte in Sörenberg, die er ersetzt. Weiter in der Sendnung: · Die Obwaldner Firma Leister verkauft den Geschäftsbereich Laser-Kunststoff-Schweissen.
Luzern gehört heute zu den drei Kantonen mit den tiefsten Unternehmenssteuern. Dieser Wettbewerbsvorteil könnte sich durch die OECD-Mindeststeuer aber verschlechtern. Darum will die Regierung mit einem 300 Millionen schweren Massnahmenpaket das Wirtschaften und Leben im Kanton attraktiv behalten. Weiter in der Sendung: · Rapper Phil Fries aus Sursee LU gibt ein neues Soloalbum heraus – und verarbeitet darin einen Schicksalsschlag. · Im Mai starten im Schächental UR die Bauarbeiten für die erste alpine Solaranlage der Zentralschweiz.
Gleich nach der Schneeschmelze starten im Schächental UR die Bauarbeiten für die erste alpine Solaranlage der Zentralschweiz. Da nur wenige Monate pro Jahr gebaut werden kann, dauert es vier Jahre, bis die Anlage in voller Grösse steht. Weiter in der Sendung: · OECD-Mindeststeuer: Der Kanton Luzern hat dargelegt, wie er im Standortwettbewerb bestehen will.
Je eine dominierte Halbzeit, je ein Punkt: Der FC Luzern und der FC Basel trennten sich im Spitzenspiel auf der Luzerner Allmend am Sonntag mit 1:1. Die Luzerner gerieten zunächst in Rückstand und erwachten erst in der zweiten Hälfte. In der 78. Minute erzielte Stefan Knezevic den Ausgleich. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinden in den Zentralschweizer Kantonen sind überdurchschnittlich präsent in den sozial Medien - mit einer Ausnahme. · 38 Jahre lang hat sich Beat Felder um den Weinbau in der Zentralschweiz gekümmert - jetzt geht er in Pension.
Der Luzerner Beat Felder war fast 40 Jahre lang Weinbaukommissär und hat mitgeholfen, dass die Zentralschweiz auf der Wein-Karte kein Niemandsland mehr ist. Im Interview schildert er, wie er selber zum Wein kam und wieso die höheren Temperaturen den Winzerinnen und Winzern in die Hände spielten. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern legt ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Baselstrasse den Verkehr lahm. · In Kvitfjell holt sich der Nidwaldner Marco Odermatt die kleine Kristallkugel im Super-G. · Im Engadin gewinnt die Luzerner Langläuferin Nadine Fähndrich zum zweiten Mal den Skimarathon.
Die 20-jährige Nidwaldnerin Jasmin Mathis gewann an den Junioren-Weltmeisterschaften in Tarvisio zwei Medaillen. Nach Silber in der Abfahrt holte sie Gold im Super-G. Dabei war ihre Teilnahme zunächst gar nicht vorgesehen. Weiter in der Sendung: · Lebenslang: Das Luzerner Kriminalgericht begründet sein Urteil im Fall einer 49-jährigen Frau, die ihre Mutter ermordet haben soll. · Der Nidwaldner Skirennfahrer Marco Odermatt steht kurz vor dem Gewinn des Abfahrtsweltcups.
Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister ist mitten im Bundesratswahlkampf. Er geniesse diese intensive Zeit, es gehe ihm sehr gut und er sei voll fokussiert, sagt er im Interview. Weiter in der Sendung: · Die Weinbranche trifft sich dieser Tage in Hohenrain LU. · Die Firma Steeltec in Emmenbrücke überlegt sich, beim Bund Überbrückungshilfe zu beantragen. · Unbekannte missbrauchen Emailadresse der Gemeinde Horw für Betrug.
Die Luzerner Stadtregierung will den Ausbau der Fernwärme in den nächsten Jahren stark vorantreiben. Sie beantragt dafür beim Parlament einen Sonderkredit von 10,2 Millionen Franken für zusätzliches Personal. Die Regierung will zusätzliche 650 Stellenprozente schaffen. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Menzingen ist überrascht vom Entscheid des Lassalle-Hauses, Hotel und Restaurant zu schliessen. · Die Telekomfirma Mobilezone hat im vergangenen Jahr bei einem leichten Umsatzrückgang einen Gewinneinbruch erlitten.
Vom 23. bis 30. März 2025 finden in der Zentralschweiz die Militärweltspiele statt. Es treten 1400 Sportler und Sportlerinnen aus 43 Nationen in 10 Sportarten gegeneinander an. Die Wettkämpfe finden unter anderem in Engelberg, Alpnach oder Andermatt statt. Weiter in der Sendung: · In Oberwil bei Zug ist ein Fussgänger lebensbedrohlich verletzt worden. Er ist unvermittelt auf die Strasse getreten und dort von einem Lastwagen erfasst worden. Die Artherstrasse war deswegen mehrere Stunden gesperrt.
Der schwedische Erfolgsfilm «As it is in Heaven» kommt in einer Musical-Version auf die Bühne: Der Entlebucher Verein Musical Plus führt zusammen mit den Talenten im Gymnasium Plus der Kantonsschule Schüpfheim «Wie im Himmel» auf - in einer Schweizer Erstaufführung. Weiter in der Sendung: · Das Lasalle-Haus im zugerischen Edlibach steckt in finanziellen Schwierigkeiten und muss sein Angebot reduzieren. · Der Haushaltgerätehersteller V-Zug ist mit dem Geschäftsjahr 2024 zufrieden.
Das spirituelle Zentrum Lassalle-Haus in Edlibach kämpft mit sinkender Nachfrage und organisiert sich deshalb neu. 43 Stellen werden gestrichen. Weiter in der Sendung: · Zugerland Verkehrsbetriebe mit 1,1 Millionen mehr Fahrgästen · Luzerner Polizei stoppt auf A2 einen überladenen Lastwagen
Um das herauszufinden, rüstet die Stadt 250 Strassenlaternen mit Thermometern aus. Aufgrund der Erkenntnisse solle dann mit gezielten Massnahmen wie Begrünungen, Wasserstellen oder Schattenplätzen Abhilfe geschaffen werden. Zug reagiere damit auf die sommerlichen Hitzeperioden, die es häufiger gebe. Weitere Themen: · Auch Luzern unterstützt eine nachhaltige Fussball-Europameisterschaft der Frauen. Zum Beispiel sollen die Matchbesuchenden an Spieltagen in Luzern gratis mit dem ÖV an- und abreisen können. · Der Kanton Zug rüstet sich für eine mögliche Feier, sollte Martin Pfister in den Bundesrat gewählt werden.
Der Zuger Mitte-Regierungsrat Martin Pfister möchte Bundesrat werden. Das generiert in Zug viel Arbeit: Während seine Partei Public Viewings für den Wahltag organisiert, plant der Kanton Zug eine Feier für 900 offizielle Gäste - mit dem Risiko, dass der Anlass nie stattfinden wird. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern ist beim Solarausbau weit fortgeschritten. In gewissen Gemeinden gibt es auf einem Viertel der Hausdächer bereits Photovoltaikanlagen. · Im Dorfkern von Stans sollen Fussgänger und Fussgängerinnen in Zukunft Vortritt haben.
Zum Abschluss der Fasnacht ist es am Dienstag in Luzern zu einem Zwischenfall gekommen. Unbekannte warfen mehrere Böller in die Menge, einer detonierte direkt vor einer Polizeipatrouille. Vier Polizeiangehörige wurden verletzt. Ansonsten zieht die Polizei eine positive Fasnachts-Bilanz. Weiter in der Sendung: · Der Schweizer Flugzeughersteller Pilatus verkauft 22 PC7-Flugzeuge an das französische Militär. · Die Gemeinden der Region Sursee fordern einen schnelleren Ausbau des öffentlichen Verkehrs.
Kriens-Luzern steht im Achtelfinal der European League. Die Zentralschweizer unterliegen am letzten Spieltag der Hauptrunde Montpellier knapp 31:32, kommen aber dennoch weiter und ziehen als Gruppendritte in die Achtelfinals am 25. März und 1. April ein. Weiter in der Sendung: · 40'000 Menschen feiern zum Abschluss der Fasnacht in der Stadt Luzern. · Zwei Initiativen zum Verkehrsregime in Sarnen sind ungültig.
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