Rehmann

Spannende Geschichten, tiefschürfende Gedanken, echte Menschen. Das alles gibt's bei #Rehmann. Gradlinig, authentisch, inspirierend. Für (fast) alle Sinne.

Lipödem: Saskias langer Weg zur richtigen Diagnose

Saskia (29) lebt mit Lipödem, einer chronischen Fettverteilungsstörung. Erst nach Jahren voller Schmerzen, blauen Flecken und Irrwegen erhielt sie die richtige Diagnose. Heute kämpft sie mit Therapien und OPs um Lebensqualität – und will Betroffene aufklären, damit ihnen dieser Weg erspart bleibt.

09-01
34:17

Neurodivergenz: Hürden, Kreativität, Selbstakzeptanz

Yaniv (25) ist neurodivergent und nimmt die Welt anders wahr als die meisten. Wegen seiner Denkweise musste er viele negative Erfahrungen machen, ihm wurde oft gesagt, er sei ungenau oder nicht schnell genug. In der Musik fand er jedoch seine Inselbegabung und lernte, sich selbst zu akzeptieren.

08-25
54:04

Sucht, Depression, Borderline – Melinas Stimme für Betroffene

Melina (36) kämpft mit Borderline, Depressionen und Sucht. Sie möchte psychisch Erkrankten eine Stimme geben, Betroffenen Mut machen und Fachpersonen für diese Themen sensibilisieren.

08-18
48:23

Transgenerationale Weitergabe: Wie Familiengeschichte uns prägt

Marcel (50) erforscht die transgenerationale Weitergabe, wie Traumata und Verhaltensmuster unbewusst über Generationen hinweg weitergegeben werden. Er möchte andere ermutigen, ihre eigene Familiengeschichte zu erkunden und diese Zusammenhänge zu verstehen.

08-11
49:11

«Mein Bruder hat sich das Leben genommen»

Conny (45) hat ihren älteren Bruder durch Suizid verloren. In dieser Folge spricht sie offen über Schock, Schuldgefühle und Scham – und darüber, wie wichtig ihr eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema Suizid ist, um anderen Betroffenen Mut zu machen.

08-04
38:27

«Mobbing hat mich krank gemacht»

Stephanie sucht wegen Burnout-Symptomen Hilfe in einer Klinik. Die Diagnose: eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung, verursacht durch Mobbing in der Oberstufe. Ihr Anliegen: Mobbing muss ernst genommen werden – die seelischen Folgen können tief und langanhaltend sein.

07-28
58:14

Mainz-Pouch: Wie Sandra mit einer künstlichen Blase lebt

Sandra (44) lebt mit einem Mainz-Pouch – einer künstlichen Blase aus Darm. Nach tiefen körperlichen und seelischen Verlusten fand sie ihren Weg ins Leben zurück und begleitet heute andere als Sterbe- und Trauerbegleiterin mit grosser Empathie und Erfahrung.

07-21
49:14

«Ich erkenne mein toxisches Verhalten und reflektiere es»

Sandra (34) spricht offen über den Umgang mit ihren toxischen Verhaltensmustern – eine grosse Herausforderung, nicht nur für sie selbst, sondern auch für Menschen in ihrem Umfeld. Sie stellt sich dem Prozess, reflektiert ehrlich und geht Schritt für Schritt ihren Weg der Heilung.

07-14
43:20

Autismus & ADHS: Mit Herz, Erfahrung und eigener Kraft begleiten

Elena (44) engagiert sich leidenschaftlich für neurodivergente Menschen. Sie begleitet Eltern, unterstützt Betroffene im Umgang mit der Diagnose und spricht aus Erfahrung: Sie lebt selbst mit ADHS und ihr Sohn hat eine Doppel-Diagnose Autismus und ADHS.

07-07
56:31

Erfolg & Alkohol: Die Wahrheit hinter dem Bild

Er steht im Rampenlicht der Schweizer Musikszene als gefeierter Fotograf. Doch hinter der Kamera verbirgt Oliver (37) eine schwere Sucht. Seine Geschichte zeigt schonungslos, wie tief man fallen kann – und wie hart der Weg zurück ist.

06-30
44:44

«Ich habe eine Bipolare Störung»

David (29) lebt mit einer bipolaren Störung, einem Wechselbad der Gefühle zwischen manischer Energie und tiefster Depression. Er schildert offen seinen Weg von der Diagnose bis zur heutigen Behandlung und wie er mit diesen Extremen umgeht.

06-23
47:49

Aus der Krise ins Licht: Nicoles Weg zur Peer-Beraterin

Nicole (53) ist Peer-Beraterin aus Leidenschaft. Aufgrund eigener, intensiver Krisenerfahrungen, die sie in wertvolle Werkzeuge umwandeln konnte, begleitet sie Menschen in ihren dunkelsten Zeiten. Ihr Ziel ist es, ihnen Hoffnung zu schenken und ein Lichtblick zu sein.

06-16
01:07:27

«Ich habe Krebs im Endstadium»

Eine erschütternde Diagnose: Raissa (37) leidet an aggressivem Magenkrebs, der bereits weit gestreut hat. Ihr bleiben nur noch wenige Monate – eine Chemotherapie kann höchstens noch etwas Zeit schenken. Eine unvorstellbare Tragödie für Raissa, ihre Kinder, Familie und Freunde.

06-09
01:11:35

Umgang mit Tod und Trauer: Pascals Erfahrung

Pascal (40) begleitete seine Partnerin durch ihre Krebserkrankung bis zum Tod. Er spricht über die oft unterschätzten Herausforderungen für Angehörige und macht deutlich, dass Trauer kein geradliniger Prozess ist. Sein Wunsch: als Gesellschaft offener über Verlust und Abschied sprechen.

06-02
01:20:56

Endometriose: Karins langer Weg zur Schmerzfreiheit

Karin (37) lebt seit über 20 Jahren mit Endometriose, einer Erkrankung, bei der Gewebe ausserhalb der Gebärmutter wächst und starke Schmerzen verursacht. Nach einer langen Leidenszeit ist sie nun endlich schmerzfrei, musste sich aber von ihrem Kinderwunsch verabschieden.

05-26
33:10

Höhenangst! Wie David sie «verlernte» – und heute anderen hilft

David (48) entwickelt schleichend eine starke Höhenangst – bis ihn eine Panikattacke auf einer Biketour im Piemont völlig aus der Bahn wirft. Heute sagt er, er habe die Angst «verlernt» – und hilft als «Höhen-Coach» anderen, ihre Angst zu besiegen.

05-19
45:34

Brustkrebs und ADHS: Anitas Weg zur Selbstliebe

Anita erhält an ihrem 40. Geburtstag eine Brustkrebsdiagnose und startet eine Chemotherapie. Durch die Nebenwirkungen wird ADHS bei ihr diagnostiziert. Sie erkennt, warum sie sich immer "anders" fühlte. Sie verarbeitet ihre Vergangenheit und erkennt, dass sie völlig in Ordnung ist.

05-12
38:11

Fremd im eigenen Körper: Cocos Leben mit Depersonalisation

Coco (43) leidet an Depersonalisation, einer dissoziativen Störung. Sie fühlt sich fremd im eigenen Körper, von der Welt abgetrennt und emotionslos. Lange glaubte sie, allein zu sein – bis sie vor fünf Jahren erkannte: Sie ist es nicht. Heute will sie andere Betroffene erreichen und aufklären.

05-05
34:01

Seraina bricht das Vorurteil der «schwierigen» Heimkinder

Seraina bricht das Stigma, Heimkinder seien «schwierig». Geprägt von eigener Leidenszeit fordert sie echte Mitsprache: Man soll mit Kindern entscheiden, nicht über sie.

04-28
42:35

Leben ohne Alkohol – Nüchternheit ist Gewinn, kein Verlust

Lydia (38) ist seit über drei Jahren nüchtern. Ihre Geschichte macht Mut: Sie zeigt, dass es bei der Alkoholabstinenz nicht ums Verzichten geht – sondern darum, ein neues Leben zu gewinnen. Ein Leben mit Klarheit, Kraft und echter Freiheit.

04-21
01:18:56

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