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Reisen mit Ö1
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Reisen mit Ö1

Author: ORF Ö1

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Ein Podcast über die Kunst des Reisens. Margit Atzler ist Teil des Teams im Ö1 Reisemagazin Ambiente. Für den Podcast unterhält sie sich mit unterschiedlichen Menschen über ausgewählte Reiseziele. Anschließend geht es auf akustische Entdeckungsreise. Unterhaltsam und informativ lernen wir kulturelle Eigenheiten kennen und erfahren persönliche Erlebnisse aus Nah und Fern, die die Welt vielleicht ein bisschen mehr begreifbar machen. Denn: Reisen ist ein bewährtes Mittel, um Ängste abzubauen und Vorurteile auszuräumen.
86 Episodes
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Freiburg ist vor allem als Universitätsstadt und für seine Nähe zum Schwarzwald bekannt. In der südwestdeutschen Stadt eröffnete im Frühling 2025 im ehemaligen Verkehrsamt das erste NS-Dokumentationszentrum der Region. Antonia Löffler besuchte mit Julia Wolrab, der Leiterin des Zentrums, Orte der Erinnerung und Verfolgung in Freiburg; Orte, die vom Mitläufertum und Widerstand mahnen. (Auszug aus Ambiente, 14.9.2025).Davor sprach sie mit Margit Atzler über ihre Arbeit als Reisejournalistin und darüber, wie sich auf Reisen zuvor ungekannte Aspekte einer Region zeigen - so wie eben auch in Freiburg. Antonia Löffler hat übrigens gerade ihren ersten Roman veröffentlicht. "Hydra" erscheint Ende September im Milena Verlag.
So klingt Mauritius

So klingt Mauritius

2025-08-3126:27

Mauritius liegt etwa 870 Kilometer östlich von Madagaskar im indischen Ozean. Vor allem für exklusive Strandurlaube ist der Inselstaat beliebt, hat aber einiges Meer zu bieten als seine traumhaften Strände. Historisch, kulinarisch, landschaftlich und musikalisch.Margit Atzler unterhält sich mit Benoit und Nadine Chanea, die seit mehr als 30 Jahren in Österreich leben. Sie geben eine Kostprobe der typischen mauritischen Trommel "Ravenne". Danach geht es auf eine Wanderung durch den Black River Gorges Nationalpar und zum Weltnaturerbe Morne Brabant (Auszug aus Ambiente, 31.8.2025 von Ursula Burkert)
Griechenland ist beliebte Tourismusdestination für Strand- und Geschichtsliebhaber gleichermaßen. Doch das Land und seine Menschen haben noch viel mehr zu bieten. Margit Atzler spricht mit dem griechischen Diplomaten Antonios Koliadis über die Besonderheiten seines Heimatlandes, wo Antike und Neuzeit an vielen Orten aufeinandertreffen. Anschließend geht es in einer Reportage in die dicht bewaldete Bergwelt Arkadiens, im Herzen des Peloponnes. Auf dem 75km langen Menalon-Trail lässt sich die spektakuläre Lanschaft mit ihren malerischen Bergdörfern erkunden und einiges über den griechischen Unabhängigkeitskrieg erfahren. (Auszug Ambiente, 17.8.2025 von Matthias Haydn)
Zwei Städte, drei Namen, vier Sprachen - Margit Atzler spricht mit Reisejournalistin Irene Hanappi, die ein Buch über Europas Kulturhauptstadt 2025 geschrieben hat (Styria Verlag), genauer gesagt über die beiden Städte in Italien und Slowenien, die im Habsburgerreich einmal Görz hieß. Trotz der geografischen Nähe sind die beiden Städte sehr unterschiedlich, denn über viele Jahrzehnte verhinderte der eiserne Vorhang einen kulturellen, sozialen oder wirtschaftlichen Austausch der Menschen in der auf von einen Tag auf den anderen zweigeteilten Stadt. Im Anschluss geht es in einer Reportage von Ursula Burkert mit Historikerin Alex Tamer auf Grenzerkundung in Gorizia und Nova Gorica (Ambiente, 3.8.2025).
Simon Messner ist Bergbauer - und Bergsteiger. Der Naturmensch mit dem berühmten Nachnamen erzählt Margit Atzler bei einer gemeinsamen Wanderung, wie er seine Höhenangst beim Klettern überwinden konnte und was es für ein gelungenes Bergerlebnis seiner Meinung nach braucht.Im Anschluss geht es in den Nationalpark Stilfserjoch. Auf dem Giro del Confinale erkunden wir das einzigartige Zebrú Tal. Übernachten kann man auf Berghütten. Das Rifugio Quinto Alpini war schon vor über 100 Jahren Ausgangspunkt für Extrembergsteiger. Im 1. Weltkrieg diente es dann als Stützpunkt, denn die Front verlief über die hiesigen Bergspitzen. Margit Atzler erwanderte für Ambiente den Giro del Confinale in Begleitung der Hüttenwirte und überquerte den 3000 Meter hohen Zebrú Pass gemeinsam mit dem Bergenthusiasten Marco Confortola. (Auszug aus Ambiente-Spezial, 13.7.2025)
Slow Food im Lesachtal

Slow Food im Lesachtal

2025-06-2235:20

Das naturbelassene besiedelte Lesachtal war weltweit die erste Slow Food Region. Seit zehn Jahren können Reisende im Tal an der Grenze zu Italien sowie im benachbarten Gailtal Bergbauernhöfe, Backstuben und Wildkräutergärten besucht werden. Reisende blicken den Produzentinnen über die Schulter und erleben, wie hier die "gut, sauber und fair produzierten" Lebensmittel entstehen, von denen der Begründer der globalen Slow Food Bewegung, Carlo Petrini, sprach. Und natürlich geht es neben der Weitergabe des Wissens auch ums Kosten und Genießen. Margit Atzler spricht mit Eckart Mandler von Slow Food Kärnten über Reisen zu den "Wurzeln des guten Geschmacks" und über den Wert dieser besonderen Lebensmittel. Im Anschluss geht es in einer Reportage nach Sankt Lorenzen - zu einer „Kräuterfee“ sowie zu Brillenschafen und Brotbäckern (Auszug aus „Ambiente“, 22.6.2025).
"Schönes Wasser" bedeutet das Wort Ontario in der Sprache der Irokesen. Ontario liegt nicht nur an gleich vier der fünf großen nordamerikanischen Seen, und an der Hudson Bay, im Land gibt es wohl mehrere 100.000 Seen verschiedenster Größe. Auch der Lake St. Clair befindet sich in Ontario. An ihm liegt die Stadt Windsor - eine Grenzstadt, die sogar zur Metropolregion der US-Stadt Detroit gezählt wird. Nadja Bernhard wurde in Windsor geboren. Sie ist Anchorwoman der ORF-Nachrichtensendung "Zeit im Bild" und erzählt Margit Atzler im Gespräch über die Besonderheiten des kanadischen Alltagslebens.“Im Anschluss geht es nach Kingston - einst die erste Hauptstadt Kanadas (Auszug aus Ambiente, 8.6.2025 von Matthias Haydn).
„Burgund ist kein Land – Burgund ist das Leben“, das hat Präsident Francois Mitterrand über die Region im Zentrum von Frankreich gesagt. Burgund gehört zu den kulturhistorisch interessantesten Gebieten Europas. Immer wieder trifft man Menschen, die schlicht und ergreifend den Ort lieben, an dem sie leben und arbeiten. Und: sie zelebrieren Speis und Trank.Margit Atzler unterhält sich mit Christine und Bernd Martin - Inhaber des Delikatessen-Geschäfts "Delices du Midi" in der Margarethenstraße in Wien. Die beiden bereisen Frankreich auf der Suche nach Köstlichkeiten, die sie dann ihrer Wiener Kundschaft anbieten - alles Erzeugnisse aus prviat geführten Manufakturen.Nach dem Gespräch geht es in einer Reportage von Eva Roither und Martin Leitner auf ein Weingut in Beaune. (Auszug aus Ambiente, 18.5.2025)
Bahnwandern nennt sich eine ganz spezielle Form der Fortbewegung im schweizerischen Graubünden. Frei nach dem Motto "alles auf Schiene" lässt sich mit der Rhätischen Bahn von der Kantonshauptstadt Chur aus eine einzigartige Berg- und Kulturlandschaft entdecken. Die Albula- und die Berninalinie der Rhätischen Bahn, beide seit 2008 aufgenommen ins UNESCO-Weltkulturerbe, zählen zu den Pionierwerken der Ingenieurskunst des beginnenden 20. Jahrhunderts. Margit Atzler unterhält sich mit Urs Weber, Market Manager von Schweiz Tourismus Österreich, über die Besonderheiten der Schweizer Bahn und ihre Pünklichkeit, über seine Lieblingswanderwege und Geheimtipps, sowie über humorvolle Werbe-Finessen wie die Bündner Steinböcke und die Spaghetti-Ernte.Anschließend geht es in das Naturdenkmal Rheinschlucht, eine spektakuläre Strecke - nur per Pedes und per Bahn erreichbar. (Auszug aus Ambiente, 11.5.2025 von Elisabeth Stratka, präsentiert von Ursula Scheidle)
Am 30. April ist das offizielle Ende des Vietnamkriegs 50 Jahre her. Der Krieg brachte unfassbares Leid für die Vietnamesinnen und Vietnamesen und wurde zum Desaster für die USA. Heute können ehemalige Kriegsschauplätze in Vietnam besucht werden.Das Narrativ zum Vietnamkrieg nimmt in Österreich fast immer die Perspektive der USA ein. Doch während der Westen 50 Jahre nach Kriegsende der Opfer gedenkt, feiert man in Vietnam die Wiedervereinigung des zuvor jahrzehntelang geteilten Landes, erzählt Martin Nguyen im Gespräch in dieser Episode. Der Filmemacher und Journalist ist vietnamesischer Abstammung. Seine Eltern flohen nach Kriegsende und landeten über Umwege in Niederösterreich, Ein Gespräch über unterschiedliche Perspektiven und darüber, wie es ist, als Tourist das Herkunftsland der Eltern kennenzulernen.Im Anschluss an das Gespräch geht es in die Provinz Quang Tri, wo einst die Grenze zwischen Nord- und Südvietnam verlief Ambiente, 27.4.2025, Margit Hainzl und Emil Wimmer)
Die Isel in Osttirol ist einer der letzten naturnahen Gletscherflüsse der Ostalpen. Doch das ist nicht so selbstverständlich, wie man vielleicht meinen möchte.Ab dem Jahr 2009 gab es Pläne, den Fluss Isel am Ende des Virgentals in Osttirol großteils in ein Rohr abzuleiten und 12 Kilometer talauswärts damit Strom zu erzeugen. Zäher Widerstand aus der Bevölkerung und von Naturschutzorganisationen stoppten dieses Projekt schließlich. 2020 wurde der Weitwanderweg "Iseltrail" eröffnet. In fünf Tagesetappen geht man von der Mündung der Isel in die Drau in Lienz bis zum Gletscher Umbalkees, wo die Isel entspringt. Der Weg führt, wo immer es möglich ist, direkt am Fluss entlang.Sonja Bettel spricht mit Margit Atzler über die Besonderheiten dieser natürlich erhaltenen Flusslandschaft. Sie hat für Ambiente den Iseltrail erwandert. Im Anschluss an das Gespräch begleiten wir sie akustisch von Oberlienz bis Huben.(Auszug aus Ambiente, 13.4.2025)
Der Palacio de Cibeles zählt zu den bekanntesten Postkartenmotiven Madrids. Im Volksmund ist der monumentale Bau noch immer als "Correo" bekannt, auch wenn der ehemalige Kommunikationspalast heute nur mehr eine kleine Postfiliale beherbergt.Margit Atzler unterhält sich mit der Dolmetscherin Esther Martinez Sansigre über das Leben in der spanischen Hauptstadt. Esther Martinez lebt aktuell in Wien und ist Mitglied in der hiesigen spanischsprachigen Theatergruppe „Soles del Sur“. https://solesdelsur.com/ Anschließend geht es auf einen Streifzug zu den zwei Gebäuden Antonio Palacios‘ in Madrid: dem Palacio de Cibeles und dem Hospital de Maudes. Der monumentale Eklektizismus prägte die architektonische Identität der Stadt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er verhalf der stark wachsenden spanischen Hauptstadt, ihr Selbst verständnis einer Weltstadt zu entwickeln.
Ein Podcast über die Kunst des Reisens. Margit Atzler ist Teil des Teams im Ö1 Reisemagazin Ambiente. Für den Podcast unterhält sie sich mit unterschiedlichen Gesprächspartner:innen über ausgewählte Reiseziele. Anschließend geht es auf akustische Entdeckungsreise. Unterhaltsam und informativ lernen wir kulturelle Eigenheiten kennen und erfahren persönliche Erlebnisse aus Nah und Fern, die die Welt vielleicht ein bisschen mehr begreifbar machen. Denn: Reisen ist ein bewährtes Mittel, um Ängste abzubauen und Vorurteile auszuräumen.
Anlässlich des Kulturhauptstadtjahres 2024 besuchte Margit Atzler Ortschaften, die Teil der Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut sind und die in den vergangenen Jahren einen eigenen, mitunter sogar eigenwilligen Weg im Tourismus eingeschlagen haben. Im Podcast-Gespräch mit dem gebürtigen Bad Ischler Günter Kaindlstorfer (Journalist und Autor) geht es darum, was eigentlich genau das Salzkammergut ist, wer aller dazugehören möchte, und was die Region und ihre Bewohner:innen so besonders macht. In der anschließenden Reportage aus dem Salzkammergut besucht Margit Atzler Lauffen und erfährt, was diese 170 Seelen-Gemeinde mit dem Weißen Rössl zu tun hat. (Auszug aus Ambiente - Von der Kunst des Reisens vom 31.3.2024)
Alpe Adria Radweg

Alpe Adria Radweg

2024-03-1023:46

Elisabeth Stratka radelte auf der Ciclovia Alpe Adria, dem Alpe Adria Radweg, von Salzburg nach Grado. Rund eine Woche ist man mit dem "Bio-Bike" oder mit dem E-Bike unterwegs. Es geht durch den hochalpinen Nationalpark Hohe Tauern, ins liebliche Kärntner Drautal, über die Julischen Alpen und durch die friulanische Küstenebene bis zur Adria. Im Podcast-Gespräch mit Margit Atzler teilt die radelnde Reporterin ihre Erfahrungen über mehrtägige Radtouren, die Vorzüge, diese mit einem Reiseveranstalter zu unternehmen, und natürlich die Besonderheiten dieses speziellen Alpe Adria Radwegs - ein grenzübergreifendes Projekt der Tourismusregionen Salzburg, Kärnten und Friaul-Julisch-Venetien. In zwei Reportage-Auszügen vom Ambiente am 10.3. 2024 geht es anschließend über die aufgelassene Eisenbahnstrecke der „Pontebbana“ nach Süden – das radlerische Highlight der Tour. Und schließlich werfen wir einen neuen Blick auf Grado, den Endpunkt der Reise. Sprecherin: Irina Wanka
Mit dem Journalisten und ehemaligen Lehrer Ernst Weber geht es nach Kasachstan - einem Land voller landschaftlicher und kultureller Gegensätze. Im Gespräch mit Margit Atzler erzählt der Reporter darüber, wie es ist, in einem Land unterwegs zu sein, über das man vor der Reise wenig weiß, über Begegnungen mit Einheimischen und deren Gastfreundschaft. Kasachstan ist das neuntgrößte Land der Erde. Es besteht zu einem Großteil aus Steppe, im Süden grenzt es an bis zu 7000 Meter hohe Berge. Von der ehemaligen Hauptstadt Altmaty, geht es im anschließenden Beitrag über Zharkent zu den singenden Dünen im Nationalpark Altyn Emel, in den Scharyn Canyon, das Turgental, zu den bunten Bergen im Nationalpark Ile Alatau und zu den Nomaden auf das 2.600 Meter hohe Assy Plateau.
Das Reporter-Duo Margit Hainzl und Emil Wimmer reiste nach Taiwan. "Ilha Formosa", "schöne Insel", nannten die Portugiesen das heutige Taiwan wegen der vilefältigen landschaftlichen Reize, die die (sub)tropische Insel vor der Küste Chinas zu bieten hat. Ihr offizieller Name ist "Republik China" und als offizieller Staat wird Taiwan von den meisten (und großen) UNO-Mitgliedsländern nach wie vor nicht anerkannt. Das ist auch der Vergangenheit und die Flucht von General Chiang Kai-shek vor Mao Zedong geschuldet, erzählen Margit Hainzl und Emil Wimmer im Podcast-Gespräch mit Margit Atzler. In der anschließenden Reportage geht es in Begleitung der taiwanesischen Autorin Lung Ying-Tai durch die heutige Hauptstadt Taipeh. Sprecherinnen: Angelika Lang, Ursula Scheidle
Das Reporter-Duo Margit Hainzl und Emil Wimmer reiste nach Taiwan. "Ilha Formosa", "schöne Insel", nannten die Portugiesen das heutige Taiwan wegen der vilefältigen landschaftlichen Reize, die die (sub)tropische Insel vor der Küste Chinas zu bieten hat. Ihr offizieller Name ist "Republik China" und als offizieller Staat wird Taiwan von den meisten (und großen) UNO-Mitgliedsländern nach wie vor nicht anerkannt. Das ist auch der Vergangenheit und die Flucht von General Chiang Kai-shek vor Mao Zedong geschuldet, erzählen Margit Hainzl und Emil Wimmer im Podcast-Gespräch mit Margit Atzler. In der anschließenden Reportage geht es in Begleitung der taiwanesischen Autorin Lung Ying-Tai durch die Hauptstadt Taipeh. ( Ausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 11.2.2024) Sprecherinnen: Angelika Lang, Ursula Scheidle
Im Zuge einer Wanderreise besuchte Ursula Burkert den 3.500 Einwohner-Ort Aljezur an der Westküste der Algarve in Portugal. Eine Burgruine aus maurischer Zeit überragt den Ort, der ursprünglich bis zum Fluss Ribeira de Alcaria hinabreichte. Aljezur heißt übersetzt "Insel". Die Mauren bestimmten rund 500 Jahre die Geschickte von Aljezur. Ihre Geschichte wurde in Portugal lange Zeit totgeschwiegen. Im kleinen Stadtmuseum ist ein Raum den Mauren und ihren Einflüssen auf Sprache, Kultur und Kulinarik Portugals gewidmet. (Ausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 28.1.2024) Davor spricht Margit Atzler mit Ursula Burkert, die das Ö1 Reisemagazin "Ambiente" von Beginn an maßgeblich mitentwickelt hat. Als Producerin verantwortet sie die Sendereihe seither mit Leib und Seele.
Irland und der Sport

Irland und der Sport

2024-01-1423:31

Matthias Haydn hat das Croke Park Stadion im Dubliner Stadtteil Drumcondra besucht. In Irland gibt es für uns exotisch anmutende und teilweise nur auf der grünen Insel existierende Sportarten. Von der Bevölkerung werden sie richtiggehend zelebriert: Hurling, Gaelic Football und Rounders. Die GAA, die "Gaelic Athletic Association" gilt neben der Kirche sogar als einflussreichste Organisation in Irland. (Ausschnitt aus der Sendung Ambiente vom 14.01.2024) Davor spricht Margit Atzler mit Simon Bopp von Tourism Ireland. Der Reiseveranstalter besucht mehrmals im Jahr die grüne Insel und lebte einige Jahre in Dublin. Er hat auch selbst traditionelle irische Sportarten ausprobiert. Ausschnitt aus dem Reisemagazin „Ambiente“ vom 14.1.2024
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