Die Episode wird durch eine Einführung in die Veranstaltungsreihe, einen Beitrag der Frauenbeauftragten des Fachbereiches Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin und einen Vortrag zum Thema "Jüdische Matrilinearität - Christliche Patrilinearität. Ihr Geschichte und Implikationen" gestaltet.
In der gemeinsam mit dem Berliner Forum der Religionen gestalteten Episode referieren Wissenschaftler*innen und Akteur*innen zu queertheologischen Überlegungen und -aktivistischen Bewegungen aus jüdischen und christlichen Perspektiven.
Die Episode präsentiert eine religionswissenschaftliche Außenperspektive durch den Religionswissenschaftler Kocku von Stuckrad und eine religiöse Innenperspektive durch die pagane Akteurin Gudrun Pannier auf Diskurse rund um Geschlecht und Sexualität im paganen und naturspirituellen Milieu.
Die Episode, die wie alle Folgen dieses Podcasts von Prof. Dr. Almut-Barbara Renger moderiert wird, enthält einen Vortrag von Prof. Dr. Andrea Bieler, in dem sie sich der Frage widmet, wie der Sexualitätsdiskurs im evangelischen Christentum funktioniert und welche Rekonstruktion dieser erfahren müsste.
Die Episode, moderiert von Prof. Dr. Almut-Barbara Renger und Prof. Dr. Christoph Wulf, enthält einen Vortrag von Dr. Carola Roloff, in dem sie die Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität und die verschiedenen Frauenbilder und Frauenrollen im Buddhismus bespricht und kontextualisiert.
Die Episode eröffnet die zweite Staffel des Podcasts Religion, Geschlecht und Sexualität. Moderatorin ist die Religionswissenschaftlerin Prof. Dr. Almut-Barbara Renger, die ein Gespräch mit dem renommierten Buddhismus-Experten Prof. Dr. Michael von Brück führt. Unter Anschluss an Carola Roloffs Beitrag in der ersten Staffel wird darin das Verhältnis von Sexualität und Buddhismus diskutiert.
In dieser Episode, die von der Autorin des Podcasts Prof. Dr. Almut-Barbara Renger moderiert wird, zeichnet Katharina Kakar ein heterogenes Bild von der Welt indischer Frauen, das sich auf einem Spektrum zwischen brutalster Unterdrückung und größter Freiheit bewegt.
In dieser Episode zeigt die Ethnologin und Religionswissenschaftlerin Dr. habil. Lidia Guzy im Gespräch mit der Autorin und Moderatorin des Podcasts Prof. Dr. Almut-Barbara Renger, dass Askese zwar sexuelle strenge Enthaltsamkeit bedeuten kann, aber nicht eine Absage an die Sexualität sein muss.
In dieser Episode bespricht der Theologe und Politikwissenschaftler Dr. Ali Ghandour sein Buch „Liebe, Sex und Allah“. Dabei geht es insbesondere um den Wandel, den Sexualitätsdiskurse im Islam zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert erfahren haben.
Im Gespräch mit den Moderatorinnen dieser Episode, Almut-Barbara Renger und Katrin Visse, beantworten die Referentinnen Katharina Pyschny und Mira Sievers Fragen rund um die Geschlechter und Sexualität in den zentralen Grundlagentexten von Christentums und Islam – in der Bibel und im Koran.
Moderiert von der Autorin des Podcasts, Almut-Barbara Renger, sprechen die Referentinnen Anne Koch und Sarah Tran-Huu in dieser Episode über die Terra Sagrada – eine neureligiöse Gruppierung im Feld alternativer Spiritualität, die sich auf afro-brasilianische Religionen beruft.
Moderiert von der Autorin des Podcasts, Almut-Barbara Renger, widmen sich die Referentinnen der sog. „Ehe für alle“, einem in Medien und Öffentlichkeit heißdiskutierten Thema, auf Basis religionswissenschaftlicher Fragen.
Moderiert von der Autorin des Podcasts, Almut-Barbara Renger, sowie von Rahel Währer, Studentin der Religionswissenschaft, spricht in dieser Episode Bee Scherer über die Lebensrealitäten queerer Menschen in buddhistisch geprägten Ländern.