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Resonator

214 Episodes
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Am CISPA erforscht Carolyn Guthoff unter anderem Client-Side Scanning und versucht die Frage zu beantworten, wie sich die persönliche Sicherheit Chats verbessern lässt, ohne gleichzeitig die Privatsphäre unsicher zu machen.
2023 haben die Klimaforscher:innen einen ungewöhnlichen Anstieg der globalen Temperaturen gemessen und konnten sich bisher nicht erklären, woher das kam. Helge Gössling vom AWI hat mit Kollegen nachgerechnet und einen Kandidaten gefunden: Das Rückstrahlvermögen der Erde hat abgenommen.
Hauke Hussmann vom DLR über zwei aktuelle Missionenn in unserem Sonnensystem: Der Jupiter Icy Moons Explorer (JUICE), und BepiColombo auf dem Weg zum Merkur.
Zum 70. Geburtstag des CERN gab es eine Oper, in der die Lagrange-Formel vertont wurde. Dabei mitgesungen hat DESY-Forscherin Isabel Melzer-Pellmann, die hier erklärt, worum es bei dieser Formel überhaupt geht.
Zum 70. Geburtstag des CERN hat die Hamburger Komponistin Gloria Bruni eine Oper komponiert, in der die Lagrange-Formel vertont ist.
Am DZNE in Magdeburg betreibt Michaela Butryn angewandte Alzheimerforschung. Wir erfahren, wann überhaupt eine Demenz vorliegt, wie sie dioagnostiziert werden kann, und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt - denn eine Heilung gibt es nicht.
Christian Haass vom DZNE über 30 Jahre Alzheimer-Forschung und wo wir heute stehen.
Die stellvertretende Direktorin des AWI über ihre Foschung auf Helgoland und Sylt, und über unser Verhältnis zueinenader und zur Erde.
Sören Wiesenfeldt leitet den Bereich Forschung, und ist dafür verantwortlich, wie die einzelnen Helmholtz-Zentren zu ihrem Geld kommen.
Am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland forscht Daniel Krug an Myxobakterien zur Gewinnung mikrobieller Naturstoffe und schaut sich mit dem Citizen Science-Projekt MICROBELIX das Bodenmikrobiom an.
Am Potsdamer GFZ vermisst Eva Börgens mit Satelliten das Schwerefeld der Erde und leitet daraus die globale Wasserverteilung ab - sowohl in den Ozeanen als auch auf den Kontinenten.
Software zu testen ist sehr aufwendig und entsprechend teuer, darum wird es oft nicht hinreichend getan oder gleich ganz unterlassen. Andreas Zeller forscht am CISPA daran, das Testen zu automatisieren.
Am UFZ koordiniert Elisabeth Kühn das Tagfaltermonitoring Deutschland und erzählt, wie man an der Tagfaltern erkennen kann, wie es um den Gesamtzustand von Biotopen steht.
Astrid Schneidewind und Philip Bechtle über die NFDI, die daran arbeitet, wissenschaftliche Daten auffindbar (findable), zugänglich (accessible), interoperabel (interoperable) und wiederverwendbar (reusable), also FAIR zu machen.
"Eigentlich erkennt man sehr gut am Widerstand, wie treffsicher und stark die Veränderung ist, die angestoßen wird", sagt Ines Thronicker. Sie arbeitet am Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung als Gleichstellungsbeauftragte und Change Managerin.
Andreas Marx leitet am Leipziger UFZ den deutschen Dürremonitor und hat bemerkenswertes zu berichten. Die derzeitige Dürre ist nämlich gar nicht unser größtes Problem, wenn wir auf die Wasserversorgung blicken.
Johannes Orphal vom KIT über Städte und deren digitale Zwillinge, die benutzt werden, in die Zukunft der Städte zu blicken - unter besonderer Berücksichtigung des Klimawandels.
"Im Prizip kann ich keine Chemie ohne Kohlenstoff betreiben", sagt FZJ-Forscher Rüdiger Eichel, und forscht daran, wie wir weiterhin Chemie machen können, indem wir uns in eine Kohlenstoff-Kreislaufwirtschaft verwandeln.
In seiner vorherigen Forschungsgruppe war KIT-Forscher Sebastian Büchele daran beteiligt, herauszufinden was für die Selbstentladung von Akkus verantwortlich ist: Klebeband.
Diabetes Typ 1 tritt oft schon in jungen Jahren auf. Über Prävention, Behandlung und dass Leben mit der Erkrankung reden Peter Achenbach vom Helmholtz Munich und Maren Sturny, die Mutter eines betroffenen Kindes.
Am Helmholtz Munich schaut Lara Urban sich das Genom bedrohter Tierarten an, um daraus abzuleiten, wie diese Arten auf Veränderungen in ihrer Umgebung reagieren werden.
Am Helmholtz Munich forscht Aicha Jeridi an einer speziellen Art des Zelltods, der Ferroptose, um die chronisch obstruktive Lungenerkankung (COPD) besser verstehen zu lernen.
Von Anton Wallner lernen wir, wie seine Forschungsgruppe am HZDR in Dresden Atome nach Masse sortiert.
Johannes Orphal vom KIT beschäftigt sich seit vielen Jahren mit demjenigen Physiker, der den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik entdeckt hat: Rudolf Clausius.
Michael Meyer-Hermann hat zufällig mitbekommen, dass Immunsystem und Nervensystem miteinenader reden und diesen Umstand ins Zentrum seiner Forschung am HZI gestellt.
Jörn Birkmann und Holger Schüttrumpf koordinieren ein Projekt des Bundesforschungsministeriums zur wissenschaftlichen Begleitung des Wiederaufbaus nach der 2021er Flutkatastrophe. Sein Name: "Klima Anpassung Hochwasser (und) Resilienz"
Christian Kuhlicke hat die "Fünf Prizipien für klimasichere Kommunen und Städte" mitformuliert und ist beteiligt am KAHR-Projekt des Bundesforschungsministeriums, das den Wiederaufbau nach der 2021er Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wissenschaftlich begleiten wird.
Im Smartphone, im Pedelec, im Elektroauto und als Energiespeicher für Photovoltaik-Anlagen: Wir alle brauchen Batterien als Energiespeicher. Da Holger im Physikunterricht ab Klasse 5 geschlafen hat, fangen wir bei den Basics an. Und die erklärt uns Batterieforscher Maximilian Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm.
Gary Lewin vom MDC über Schmerzforschung unter besoderer Berücksichtigung des Nackmulls.
Physikerinnen, Chemiker, Biologinnen, Materialforscher, Geologinnen... Alle möglichen Disziplinen versuchen am Center for Molecular Water Science zu verstehen, wie Wasser im Großen und im Kleinen funktioniert.
Gudrun Thäter vom KIT versucht, Holger die Mathematik zu erklären - und was sie in ihrem Arbeitsalltag damit anstellt.
Seit einem Jahr ist Katja Matthes die neue Direktorin des GEOMAR - Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel und jetzt sind wir endlich mal dazu gekommen, sie kennenzulernen.
Fabian Leendertz forscht an hochpathogenen Erregern, hat exakt den Baum gefunden, von dem 2013 eine Ebola-Epidemie in Guinea ausgegangen ist und ist Gründungsdirektor des neuen Helmholtz-Instituts für One Health in Greifswald.
Gemessen daran, wie internationale Konferenzen laufen müssen, damit wir uns nicht die Köpfe einschlagen, war die COP26 gar nicht mal so übel.
Die COP26 geht einen Tag in Verlängerung und Reimund erklärt, wo es - nach dem optimistischen Ausblick zu Wochenbeginn - dann doch noch hakt.
Reimund Schwarze berichtet über stockende Verhandlungen und mögliche Verlängerungen ins Wochenende.
Zu Beginn der zweiten Woche zeigt die COP26 ein unerwartet hohes Arbeitstempo.
Gegen Ende der ersten Woche macht sich in Glasgow eine gewisse inhaltliche Schlaffheit breit.
Der Einlass flutscht, eventuell gibt es ein Übereinkommen und noch eventueller wird die Straße eingebunden.
Reimund Schwarze ist auf der COP26 angekommen, hat lange gewartet, wurde verstört und seine Erwartungen wurden leicht übertroffen.
Kurz vor seiner Abreise nach Glasgow erzählt UFZ-Umweltökonom Reimund Schwarze, was er auf und von der Klimakonferenz COP26 erwartet.
Die Helmholtz Federated IT Services (HIFIS) sind Teil des Helmholtz-Inkubators Information & Data Science. Wir sprechen mit Uwe Jandt und Carina Haupt über HIFIS.
Julia Schnabel ist Leiterin des neuen Instituts für Maschinelles Lernen in der Biomedizinischen Bildgebung am Helmholtz Zentrum München für Gesundheit und Umwelt.
Wissenschaftshistoriker Davin Cahan über sein Forschungsgebiet: Deutsche Forschung des 19. Jahrhunderts im Allgemeinen und Hermann von Helmholtz im Besonderen.
Frank Wilhelm-Mauch ist Direktor des Instituts für Quantum Computing Analytics am Forschungszentrums Jülich und erklärt, was der Unterschied zwischen herkömmlichen und Quantencomputern ist, welche Anwendungen mit Quantencomputern möglich sind - und welche nicht.
Aletta Bonn leitet das Department Ökosystemdienstleistungen am UFZ und fragt sich dort, wie sich Wirkung und Gesundheitswert von Biodiversität messen lassen. Außerdem leitet sie das Citizen-Science-Programm BürGEr schaffen WISSen (GEWISS).
Nicht die Daten werden zur Auswertung zur künstlichen Intelligenz gebracht, sondern die KI schaut gelegentlich bei den Daten vorbei. Das spart Zeit, Energie, und macht manche Datenanalyse überhaupt erst möglich.
Am DESY in Hambrug erforscht Beate Heinemann unter anderem das Vakuum. Das ist nämlich gar nicht so leer, wie es im Durchschnitt aussieht.
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Das GERICS (Climate Service Center) ist eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG).
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P.S. Standhaft bleiben und Gruss an das dicke Fell ✌🏻👌
Tolle Folge. Danke für eure Mühen ✌🏻 Liebe Grüsse von der Sonja 🌸