DiscoverSACHGRUNDAKTIVISMUS - der Promotionspodcast
SACHGRUNDAKTIVISMUS - der Promotionspodcast

SACHGRUNDAKTIVISMUS - der Promotionspodcast

Author: Juliane Bienert

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Description

„Promovieren ist hart“ – dieser Satz sollte als Vorbereitung auf eine Dissertation reichen, oder? Ich finde: definitiv nicht. Denn der Doktortitel im Personalausweis kommt nicht von ungefähr und obwohl eine Promotion ein Schreibprojekt sein sollte, ist man gerade am Anfang ganz schön wenig mit Schreiben beschäftigt.
Ich heiße Juliane Bienert, habe Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Mediävistik an der Uni Bochum studiert und möchte euch vor der Naivität bewahren, mit der ich in meine Dissertation gestartet bin. Den Mittelalter-Crashkurs gibts gratis dazu!
23 Episodes
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Ratgeberliteratur ist ein lukratives Geschäft – auch in der akademischen Welt. Doch was taugen Promotionsratgeber eigentlich wirklich? In dieser Folge nehme ich sie unter die Lupe und schaue mir an, was alles an Schreibtipps und systemischen Informationen geboten wird. Bei meiner Recherche bin ich auf eine frustrierte (fiktive) Juniorprofessorin, skurrile Selbsttests und tatsächlich produktive Hinweise gestoßen. Lasst uns gemeinsam reinschauen!Hinweis: Der GEW-Ratgeber ist NICHT kostenfrei zugänglich (da habe ich mich vertan, ich habe das Dokument offenbar vor längerer Zeit zugeschickt bekommen). Am besten fragt ihr in eurem Netzwerk bei Menschen mit utb-Zugang nach.Aufsatz Kristin:https://www.soziopolis.de/ratgeber-fuer-die-wissenschaftliche-karriere-taugen-die-was.htmlDie Ratgeber:GEW Handbuch: https://www.utb.de/doi/book/10.36198/9783838556826Esselborn-Krumbiegel: https://www.utb.de/doi/book/10.36198/9783838561721Haller: https://www.narr.de/die-entscheidung-45805/ZEIT Campus: https://issuu.com/zeitmagazine/docs/zc_ratgeber_promotion?fr=xIAEoAT3_NTU1 Angebote mentale Gesundheit:Nightlines – Zuhörertelefon von Studierenden für Studierende: https://nightlines.eu/Telefonseelsorge: 0800 1110111 oder 0800 1110222 oder 116 123Nummer gegen Kummer (Telefon, Chat – bis 27 Jahre): https://www.nummergegenkummer.de/kinder-und-jugendberatung/online-beratung/LAMBDA Peer Support (LGBTQIA*): https://lambda-online.de/aktivwerden/peersupport/Psychologische Studienberatung RUB: https://studium.ruhr-uni-bochum.de/de/psychologische-studienberatungSachgrundaktivismus bei Social MediaE-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
In dieser Folge werden Vorurteile herausgefordert – eure und meine. Es geht um Begabtenförderung, das heißt: wir sprechen über Stiftungen und die Studien- bzw. Promotionsförderung. Und wer könnte uns besser erklären, welchen Stellenwert Privilegien dabei haben, wie komplex die Auswahlverfahren eigentlich wirklich sind und wie Veränderungsprozesse innerhalb der Förderungswerke ablaufen, als Maia George? Maia (promovierte Philosophin) ist ehrenamtliches Kommissionsmitglied bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes und ehemalige Stipendiatin. Mit mir sitzt sie einer Kritikerin des Stipendienwesens gegenüber und hat sich in dieser Folge ausführlich die Zeit genommen, auf meine und eure Fragen und Vorurteile kritisch einzugehen. Ihr Wunsch an zukünftige Stipendiat*innen: bringt euch ein, wo immer es geht. Denn nur so kann das System Begabtenförderung besser und vor allem fairer werden. Eine Ergänzung: die Begabtenförderungswerke haben letztes Jahr die Gelder leicht erhöht und die Förderdauer auf 3.5 Jahre. (Quelle: https://www.studienstiftung.de/pressemitteilungen/artikel/foerderdauer-und-stipendienhoehe-steigen-ab-herbst-2023-promotionsstipendien-ermoeglichen-exzellente-forschung-1) Hier findet ihr Maia:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maia-george/ Bluesky: https://bsky.app/profile/maiageorge.bsky.social Erwähnte Ressourcen:https://www.applicaid.org/Arbeiterkind.dehttps://www.e-fellows.net/stipendien-datenbankhttps://www.mystipendium.de/Sachgrundaktivismus bei Social MediaE-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
Regelmäßige Gespräche mit den Betreuenden gehören zur Promotion idealerweise dazu - und auch, wenn sie irgendwann zur Routine werden, sind sie, schaut man genauer hin, eine kommunikative Herausforderung. Nach meinem letzten Termin mit einem meiner Betreuer habe ich mir ausführlicher Gedanken zu diesen Besprechungen gemacht und mich gefragt: wieso kommt eigentlich vor diesen Terminen mein sonst ziemlich beherrschbarer Impostor hoch? Was können Betreuende und Promovierende tun, damit diese Gespräche ein gutes Gefühl hinterlassen? Und wie findet man einen Rhythmus an Terminen, der für beide Seiten passt? In dieser Folge widme ich mich den Feedbackgesprächen, blicke auf meine bisherige Promotionszeit zurück und teile mit euch die Ergebnisse meiner Recherche dazu, ob und was es an Vorgaben, Empfehlungen und Hilfestellungen gibt. Viel Spaß beim Hören!UPDATE: Kurz nach Aufnahme wurde verkündet, dass NRW ein Gesetz gegen Machtmissbrauch an Universitäten/Hochschulen plant. Diese Information hatte ich in meiner Recherche (und bis zur Veröffentlichung der Folge) nicht. Daher hier zur Einordnung: Spiegel-Artikel (Paywall): https://www.spiegel.de/panorama/bildung/machtmissbrauch-an-hochschulen-nrw-plant-gesetz-gegen-uebergriffe-und-belaestigung-a-5ed9922b-921f-4b96-a929-fd4c01814de4 WDR-Artikel: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/hochschulreform-machtmissbrauch-100.htmlInfos vom Land NRW: https://www.land.nrw/pressemitteilung/starke-hochschulen-sichere-hochschulen-hochschulstaerkungsgesetz-fuer-mehr-schutzDie erwähnten Quellen/Links:Homepage Netzwerk Machtmissbrauch: https://www.netzwerk-mawi.de/Beitrag Tagung Machtmissbrauch TU Berlin mit Geraldine Rauch: https://www.deutschlandfunkkultur.de/genauso-schlimm-wie-in-der-kirche-machtmissbrauch-an-hochschulen-dlf-kultur-7c90a0f1-100.htmlUni WiND Bd. 4 (2017): https://www.uniwind.org/fileadmin/user_upload/Publikationen/2017-UniWiND_Bd4_2_Auflage.pdfHochschulkompass, Betreuung Promotion: https://www.hochschulkompass.de/promotion/promotionsvorbereitung/betreuung.htmlLeitlinien für eine gute Betreuung von Promovierenden (Uni Hannover): https://www.graduiertenakademie.uni-hannover.de/fileadmin/graduiertenakademie/weitere_pdf-Dokumente/Leitlinien_Broschuere_A5_klein.pdfResearch School RUB (Workshops Führungskräfte): https://www.research-school.rub.de/de/junior-faculty/fuehrung-und-betreuungLeitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (RUB): https://public.ruhr-uni-bochum.de/ab/Lists/ab/Attachments/1840/ab1490.pdfCompliance-Richtlinie (RUB): https://uni.ruhr-uni-bochum.de/de/compliance-richtlinieForschung und Lehre: „Mythen über Machtmissbrauch“: https://www.forschung-und-lehre.de/management/mythen-ueber-machtmissbrauch-in-der-wissenschaft-2701/HRK „Macht und Verantwortung“: https://www.hrk.de/positionen/beschluss/detail/macht-und-verantwortung/bukof Grundsatzpapier zu sexualisierter Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen: https://bukof.de/wp-content/uploads/22-06-Grundsatzpapier-SDG_aktualisiert.pdfPromotionsordnung Fakultät Philologie (RUB): https://www.dekphil.ruhr-uni-bochum.de/dekphil/mam/promotionsordnung_vom_07.09.2021.pdfAntidiskriminierungsrichtlinie (RUB): https://uni.ruhr-uni-bochum.de/de/antidiskriminierungsrichtlinie-der-ruhr-universitaet-bochumSelbstverpflichtung Hochschulen NRW Machtmissbrauch: https://www.lrk.nrw/fileadmin/lrk/Positionen/Pressemeldungen/2023-09-26_LRKen_Gemeinsame_Erklaerung_Machtmissbrauch.pdfSachgrundaktivismus bei Social Media:E-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
In der heutigen Folge treffen zwei Podcasterinnen aufeinander - dafür ist diese doch immer noch überraschend kurz, findet ihr nicht? Meine Gästin, Lea Schönberger, kennen sicherlich viele von euch schon aus ihrem eigenen Podcast “Informatik für die moderne Hausfrau” oder aus einem ihrer zahlreichen WissKomm-Angebote. Macht euch bereit für einen feministischen Deep Dive in die Computerwissenschaft, für den ihr keinerlei Vorkenntnisse braucht - denn Lea erklärt mir und euch zu Beginn erst einmal, was Informatik eigentlich ist bzw. NICHT ist. Außerdem gibt sie Einblicke in ihre Laufbahn - denn als Frau in der Informatik sind Vorurteile leider heute noch ein stetiger Begleiter. Mit ihrer Arbeit möchte Lea dem etwas entgegensetzen und bezeichnet die Informatik dabei als “Schlüssel zur Emanzipation”. Was es damit auf sich hat und wieso ihr Podcast-Name nur auf den ersten Blick widersprüchlich dazu klingt, darüber sprechen Lea und ich in Folge 20 von Sachgrundaktivismus. Viel Spaß beim Hören!Hier findet ihr Lea Schönberger:Webseite: https://schlauberger.science/Podcast: https://informatik-hausfrau.de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/leaschoenberger/Instagram: https://www.instagram.com/lea.schlauberger/TikTok: https://tiktok.com/@lea.schlaubergerBluesky: https://bsky.app/profile/leaschoenberger.bsky.socialMastodon: https://mastodon.social/@leaschoenbergerSachgrundaktivismus bei Social Media:E-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
“Was nicht geht, geht nicht” - diese Worte haben mich durch das bisherige Jahr 2024 getragen. Eigentlich wollte ich in dieser Folge über Promotionsratgeber sprechen (die Folge kommt noch, versprochen), doch als ich dann Sätze gelesen habe wie “Begreife die Phase des Promovierens als eine Zeit der persönlichen Entwicklung”, konnte ich mich einfach nicht überwinden, das Skript zu schreiben. Wieso Erwartung und Realität nicht immer zusammenpassen, wie ein Werbespot übers Promovieren für mich aussehen müsste und was ich mir für den Umgang mit Erfolgen in der Promovierenden-Gemeinschaft wünschen würde, darüber spreche ich in Folge 19 von Sachgrundaktivismus. Viel Spaß beim Hören!Der erwähnte Artikel von Kristin Eichhorn:https://www.linkedin.com/pulse/lasst-uns-mehr-erwartungen-entt%C3%A4uschen-kristin-eichhorn-acvie/?trackingId=njZprRE2RIClGut33%2Fjwuw%3D%3DSachgrundaktivismus bei Social MediaE-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus  Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
Treffen sich zwei Sprach-Nerds... Julia Sugawara ist studierte Japanologin und lebt seit einigen Jahren in Japan. Bei unserem Gespräch sitzen wir uns zwar auf deutschem Boden digital gegenüber, jedoch reisen wir mit euch ganze 9000 Kilometer Luftlinie weit. Wir entführen euch in das Land der Kirschblüten und Mangas, sprechen über kulturelle Besonderheiten und schließlich über Julias vielfältige Beschäftigung mit der japanischen Sprache. Nicht nur kann sie inzwischen fließend Japanisch sprechen, sondern sie forscht auch dazu und übersetzt japanische Texte aller Art ins Deutsche oder Englische (und andersherum).Fachsimpelt mit uns über das Sprachenlernen, über die Parallelen zwischen Japanisch und Mittelhochdeutsch und über die Freude am Neugierigsein. Julia und ich hatten viel Spaß bei der Aufnahme und hätten noch stundenlang weiter sprechen können - wir hoffen, dass euch die Folge nun genauso gefällt!Hier findet ihr Julia: Übersicht: ⁠https://linktr.ee/su.yu⁠ Website: ⁠https://jmsugawara.netlify.app/⁠ Social Media:  ⁠https://scholar.social/@suyu⁠ ⁠http://suyu.bsky.social⁠ Wissenschaftliche Plattformen: (Japan) ⁠https://researchmap.jp/jmsugawara⁠ ⁠https://orcid.org/my-orcid?orcid=0000-0001-5079-998X⁠ Projekt bezogene Links: Hiroshima Zeitzeugenberichte: ⁠https://www.global-peace.go.jp/OTHER/ot_german.php⁠ (im Gespräch erwähnte Plattform von Mangas, die u.a. von mir übersetzt werden): ⁠https://namicomi.com/⁠Sachgrundaktivismus bei Social MediaE-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
Was brauche ich eigentlich zum Schreiben? Dieser Frage gehe ich in Folge 17 von Sachgrundaktivismus nach. Um meiner Rolle als Wissenschaftlerin gerecht zu werden, habe ich dieses Mal auch Daten für euch, denn ich habe extra einen Schreibtypentest gemacht und das Ergebnis präsentiere ich euch gleich am Anfang. Im Anschluss diskutiere ich, ob ich eigentlich wissen muss, welcher Schreibtyp ich bin und inwiefern mir dieses Ergebnis bei meiner Dissertation helfen kann. Ich spreche über meine Schreib- und Recherchestrategien, über die Notizzettel-Tapeten um meinen Schreibtisch herum und über die Gründe für meine Skepsis gegenüber Literaturverwaltungsprogrammen. Zum Schluss teile ich meine Gedanken zum Thema Disziplin mit euch. Viel Spaß beim Hören! Sachgrundaktivismus bei Social Media:E-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
CN Erwähnung Essstörung (Minute 53 bis 56:54)„Durch eine Promotion muss man sich durchbeißen“ – in abgewandelter Form haben alle Promovierenden diesen Satz schon gehört. Nimmt man ihn sich zu Herzen, erzeugt das aber nicht nur Druck, sondern kann auch schnell gefährlich werden: wenn wir unsere mentalen und körperlichen Grenzen übertreten und irgendwann vielleicht gar nichts mehr geht. Mit Monika Staab spreche ich über die unsichtbaren Herausforderungen einer Promotion: über Perfektionismus, Erwartungsdruck von außen und innen, Überlastung und Erschöpfung. Monika hat im Bereich Erwachsenen- und Weiterbildung promoviert und ist freiberuflich tätig, unter anderem als Coachin für Promovierende. Wir sprechen darüber, wie sie letztendlich ihre Promotionszeit ausgeglichener abschließen konnte und was sie daraus für ihre Beratungen mitgenommen hat. Viel Spaß beim Hören! Hier findet ihr Monika:Homepage: https://www.mindyourphd.com/Instagram: https://www.instagram.com/mindyourphd/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-monika-staab-43b11210a/Sachgrundaktivismus bei Social Media:E-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Ihr möchtet meine Arbeit unterstützen? Das freut mich sehr! Hier entlang: Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivist*in Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt! 
Mit der zweiten Folge von #NachwuchsamMikro wird es naturwissenschaftlich bei Sachgrundaktivismus! Pauline hat Geografie im Bachelor und Master studiert und steht kurz vor ihrer Promotion. Sich darüber zu informieren, was Promovieren eigentlich bedeutet, welche Möglichkeiten es gibt, zu promovieren und welche fächerspezifischen Besonderheiten damit einhergehen, das ist ihr anfangs schwergefallen. Denn das Wissenschaftssystem ist alles andere als übersichtlich und auch in Sachen Transparenz gibt es Verbesserungsbedarf. Mit Pauline spreche ich darüber, welche Stellen und Menschen bei der Suche nach Informationen wirklich helfen, wieso persönliche Erfahrungsberichte abschrecken können und darüber, wieso Promotionen vielleicht doch nicht „einfach so passieren“. Und weil ich mit dieser Beschreibung nicht abschrecken möchte: wir machen auch Mut – denn: niemand muss alleine durch eine Promotion und auch nicht durch die Zeit davor! Wie ihr euch am besten Unterstützung suchen könnt, das erfahrt ihr in der Folge. Viel Spaß beim Hören! Hier findet ihr Pauline: Bluesky: https://bsky.app/profile/paulineseidel.bsky.social LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pauline-seidel-824651235/ Sachgrundaktivismus auf Social Media:E-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine WissKomm-Arbeit unterstützt!
Offiziell gibt es in der Wissenschaft keinen Zwang, zu Tagungen zu fahren, Vorträge zu halten oder eine Summe X an Publikationen im Jahr zu veröffentlichen. Trotz allem kennen alle Wissenschaftler*innen den Druck, genau dies zu tun und haben nicht selten eine utopische Erwartungshaltung an sich selbst. In dieser Folge spreche ich darüber, wieso aus meiner Sicht die Kategorien Publikation und Vortrag offener gedacht werden müssen und besonders Promovierende sich gegenseitig verstärkt die Realität des eigenen Arbeitsalltags und weniger eine geschönte Version davon präsentieren sollten. Außerdem spreche ich darüber, wie man überhaupt an Veröffentlichungen kommt, über die Sorge davor, fachlich nicht kompetent genug zu sein und darüber, wie ich zum ersten Mal Fördermittel eingeworben habe.Viel Spaß beim Hören!Zum Escape Room: https://open.ruhr-uni-bochum.de/lernangebot/online-escape-room-mittelalter Sachgrundaktivismus bei Social Media:Bluesky-Account zum Podcast: @sachgrundpod.bsky.socialInstagram-Account zum Podcast: @sachgrundaktivismusSteady-Seite zum Podcast: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/aboutKo-fi-Seite zum Podcast: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismusMeine Homepage: https://julianebienert.de/Einen großen Dank an Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
Mit dieser Folge schaffen wir den Spagat zwischen Literatur und Geld. Maximilian Runge-Segelhorst hat als Erster in seiner Familie studiert, Philosophie, und hat letztendlich eine 180-Grad-Wende gemacht und sich in der Finanzwelt eine berufliche Zukunft aufgebaut. Zwischendurch hat er 18 Monate promoviert, dieses Projekt aber letztendlich aufgrund fehlender Finanzierung abbrechen müssen. Wir sprechen über seinen akademischen Werdegang als #FirstGen, unsere geteilte Begeisterung für geisteswissenschaftliche Forschung und die Vorteile eines philosophischen Hintergrunds in der Finanzwelt. Viel Spaß beim Hören!Hier könnt ihr Maximilian finden: https://runge-segelhorst.de/ Die von ihm erwähnten Quellen:Modern Monetary Theory:• https://www.econstor.eu/bitstream/10419/230945/1/10_3790_vjh_88_4_077.pdfPrivate Geldschöpfung der Banken:• https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1057521914001070• https://www.bundesbank.de/resource/blob/614448/c0acb63e33120467bbb3615c63dc7e1a/mL/2017-04-geldschoepfungsprozess-data.pdfStaatlich-demokratische Geldschöpfung:• https://www.ipe-berlin.org/fileadmin/institut-ipe/Dokumente/Working_Papers/ipe_working_paper_138.pdf• https://www.ucl.ac.uk/bartlett/public-purpose/publications/2022/may/self-financing-state-institutional-analysis• https://makroskop.eu/39-2023/staatsverschuldung-als-ausdruck-von-demokratie/Ideengeschichte der vorherrschenden Volkswirtschaftslehre:• https://www.econstor.eu/bitstream/10419/230945/1/10_3790_vjh_88_4_077.pdfBlog mit herunterladbarer Quellensammlung: https://runge-segelhorst.de/gesellschaft-soziales/Sachgrundaktivismus bei Social Media:E-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Vielen Dank an die großartige Aktivistin Kristin, die meine WissKomm-Arbeit unterstützt!
Sie ist promovierte Linguistin, Hochschulprofessorin, Studiengangsleiterin, Promotionsbetreuende und energische Stimme von #ProfsfuerHanna – Bühne (oder Mikro) frei für Christiane Zehrer!In der elften Folge von Sachgrundaktivismus sprechen wir über Christianes akademischen Werdegang als FirstGen und, ganz im Sinne des Podcast-Themas, auch darüber, wie sie ihre Promotionszeit erlebt hat. Dann tauchen wir ein in die angewandte Sprachwissenschaft. Christiane erklärt euch und mir, wie aus chaotischen Meetings eine Bachelorarbeit und aus Anleitungen und Post-its eine Feldstudie werden kann. Wir diskutieren die Besonderheiten einer Fachhochschule im Vergleich zur Universität und fragen uns, inwiefern wir aus den Lehr- und Lernbedingungen der FHs Erkenntnisse für ein besseres Wissenschaftssystem für alle ableiten können.Für mich als Promovierende ist zum Ende hin natürlich auch Christianes Rolle als Betreuende besonders spannend: wir sprechen über das Verhältnis von Promovierenden und Betreuenden, über Erstgespräche und vieles mehr.Viel Spaß beim Hören!Hier findet ihr Christiane:Homepage: www.christiane-zehrer.deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/czehrer/Bluesky: @CeeZettSachgrundaktivismus bei Social Media:E-Mail: sachgrundaktivismus@gmail.comBluesky: sachgrundpod.bsky.socialInstagram: @sachgrundaktivismusYoutube: @sachgrundaktivismus / https://www.youtube.com/@Sachgrundaktivismus Steady: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/aboutKo-fi: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Ein großer Dank an Aktivistin Kristin, die meine WissKomm-Arbeit unterstützt!
Im November 2021 bin ich ins Promovierendenverzeichnis meiner Universität aufgenommen worden. Für mich hat sich das damals irgendwie feierlich angefühlt und gleichzeitig habe ich die Bedeutsamkeit dieses Moments nicht richtig gemerkt, weil ich zu sehr mit meiner ersten Lehrveranstaltung und dem Aufbau eines neuen Arbeitsalltags beschäftigt gewesen bin. Die letzten zweieinhalb Jahre sind rückblickend wie im Flug vergangen und als ich das Skript geschrieben habe, konnte ich gar nicht glauben, dass ich das alles erlebt haben soll. In dieser Folge nehme ich mir die Zeit und schaue mit euch gemeinsam zurück auf den Beginn meiner Promotion und die vielen „ersten Male“, die damit einhergegangen sind: das erste Mal Lehre, der erste Tagungsvortrag, das erste Mal Fördermittel einwerben. Ich kann jetzt schon spoilern: diese Zeit würde ich für kein Geld der Welt missen wollen. Meinem 18-jährigen Ich, mit Abizeugnis in der Hand, voller Zweifel und Zukunftsängste, würde ich gerne sagen wollen: du kannst das – und es kommen großartige Dinge auf dich zu.Bluesky-Account zum Podcast: @sachgrundpod.bsky.socialInstagram-Account zum Podcast: @sachgrundaktivismusSteady-Seite zum Podcast: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/aboutKo-Fi-Seite zum Podcast: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismusMeine Homepage: https://julianebienert.de/Einen großen Dank an Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt!
Wissenschaftler*in zu sein, würden sicherlich viele Beschäftigte an Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Traumberuf bezeichnen und doch ist spätestens seit dem Zusammenschluss der #IchBinHanna-Bewegung klar, dass das akademische System einem Glücksspiel gleicht, das nicht etwa Ehrgeiz und Kompetenz belohnt, sondern in erster Linie Privilegien erhärtet und Prekarität zum Geschäftsmodell erhoben hat (obgleich dieses wahrlich nicht als besonders wirtschaftlich bezeichnet werden kann). Immer mehr Wissenschaftler*innen denken über den Ausstieg nach, einerseits aus finanziellen Gründen, andererseits um ihre mentale Gesundheit zu priorisieren. Eine, die diesen Schritt gewagt hat, ist Sandra Jansen. Sandra ist promovierte Sprachwissenschaftlerin, hat sowohl in Deutschland als auch in England an Universitäten gearbeitet und ist seit März 2023 als Wissenschaftsmanagerin an der Hochschule Bielefeld tätig. Doch nicht nur das: Sandra ist auch Gründerin eines Beratungsangebots für Wissenschaftler*innen, die über einen Ausstieg aus Forschung und Lehre nachdenken – „Leaving Academia“. Mit ihr habe ich darüber gesprochen, wieso es schmerzhaft und zugleich sehr mutig ist, den Schlussstrich zu ziehen und wie man auch als „eingefleischte*r Akademiker*in“ außerhalb der Uni einen erfüllten Beruf finden kann. Hier findet ihr Sandra:Homepage: www.leavingacademia.dePodcast: www.leavingacademia.de/podcastLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-sandra-jansen-69a673243/Twitter/X: @sj2915Bluesky: @sj2915.bsky.socialBluesky-Account zum Podcast: @sachgrundpod.bsky.socialSteady-Seite zum Podcast: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ko-Fi-Seite zum Podcast: https://ko-fi.com/sachgrundaktivismus Meine Homepage: https://julianebienert.de/ Danke an die großartige Aktivistin Kristin, die meine Wissenschaftskommunikation unterstützt! 
Auch wenn die Promotion das erste eigene Forschungsprojekt ist – ohne Betreuer*innen läuft dennoch nichts! Aber wie findet man die eigentlich und was bedeutet „Betreuung“ konkret? All das kläre ich in Folge 8 von Sachgrundaktivismus. Ich fange ganz von vorne an und spreche darüber, wieso es meiner Meinung nach vor allem menschlich passen muss, welche Fragen man in einem Erstgespräch unbedingt stellen sollte und habe exklusiv für euch meine schon etwas verstaubte Betreuungsvereinbarung herausgekramt, um nachzuschauen, was da eigentlich drinsteht. Zum Schluss mache ich den Realitätscheck: ist mein Betreuungsverhältnis so, wie ich es mir vorgestellt habe? Viel Spaß beim Hören!Bluesky-Account zum Podcast: sachgrundpod.bsky.socialE-Mail-Adresse zum Podcast: sachgrundaktivismus@gmail.comSteady-Seite zum Podcast: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Ein großes Danke an Aktivistin Kristin, die meine Podcast-Arbeit unterstützt!
Er ist die juristische Stimme der #IchBinHanna-Community, Staatsanwalt und abgeordneter Praktiker an der Universität Konstanz – Simon Pschorr spricht mit mir in der siebten Folge von Sachgrundaktivismus über die Breaking News zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz, über das verschenkte Potenzial des derzeitigen Referentenentwurfs und über die Möglichkeiten, die Hochschulen und Forschungseinrichtungen auch ohne das BMBF haben, um die Arbeitsbedingungen für Wissenschaftler*innen zu verbessern. Dabei klären wir unter anderem, wieso die derzeitige Befristungspraxis mit dem Europa- bzw. Verfassungsrecht unvereinbar ist, warum die Anschlusszusage häufig falsch verstanden wird und weshalb sich teils stark gegen eine Arbeitszeiterfassung in der Wissenschaft gewehrt wurde. Trotz der düsteren Aussichten enden wir optimistisch und freuen uns über die riesige Solidarität, die auch uns Mut macht, uns weiterhin täglich für eine Reform des WissZeitVG einzusetzen, die ihren Namen wirklich verdient. Viel Spaß beim Hören! Hier findet ihr Simon bei Social Media: Twitter/X: @pschorrsimonBluesky: @pschorrsimon.bsky.socialE-Mail (für die Politiker*innen unter euch): Simon.pschorr@uni-konstanz.de Bluesky-Account zum Podcast: sachgrundpod.bsky.socialSteady-Seite zum Podcast: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about E-Mail zum Podcast: sachgrundaktivismus@gmail.com 
Über Geld muss gesprochen werden - vor allem, wenn die Arbeitsbedingungen so prekär sind, dass Promovierende sich mit ihren Stipendien und Mitarbeiter*innen-Stellen die Mieten in den Uni-Städten nicht leisten können und sich, Teilzeit-Falle sei dank, Gedanken über Altersarmut machen. Spätestens dann ist klar: Promovieren ist ein Privileg und kein Projekt, das allen mit ausreichend Ehrgeiz und Durchhaltevermögen offen steht. In dieser Folge spreche ich darüber, wieso ich ein ganzes Semester unbezahlt gearbeitet habe, warum ich froh bin, dass meine Stipendienbewerbungen abgelehnt wurden und über den Normalzustand Arbeitslosigkeit. Klingt sehr pessimistisch? Ist es auch! Aber über die Schattenseiten des Wissenschaftssystems sollte meiner Meinung nach jede*r Bescheid wissen, der*die sich für oder gegen eine Promotion entscheidet. Unterstütze meine Arbeit und werde Mitglied meiner Steady-Community: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about Bluesky-Account zum Podcast: @sachgrundpod.bsky.socialPodcast-Mail für Mitmachanfragen & Themenwünsche: sachgrundaktivismus@gmail.com
Mit dieser Folge macht der Podcast seinem Namen alle Ehre: es wird aktivistisch bei „Sachgrundaktivismus“! Kristin Eichhorn, Vertretungsprofessorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart und Mitbegründerin der #IchBinHanna-Initiative, die eigenen Angaben zufolge gerade sowieso etwas Zeit übrig hatte, spricht mit mir über ihr Engagement für bessere Arbeitsbedingungen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen und über die Reaktionen der politischen Akteur*innen, die das ideale Material für weitere Hashtags und neue Protestformen darstellen. Doch weil Kristin ja eigentlich in erster Linie Wissenschaftlerin, also Lehrende und Forschende ist, haben wir ihre aktuellen und vergangenen Projekte, ihre Herangehensweise an Lehrveranstaltungen und ihre eigene Promotionszeit nicht außen vorgelassen. Wieso die Geisteswissenschaften sehr wohl relevant sind und was es mit den Fabeln des 18. Jahrhunderts auf sich hat, das erfahrt ihr in unserem fast zweistündigen Gespräch. Viel Spaß beim Hören!Hier findet ihr Kristin auf Social Media und mehr zu ihrer Arbeit:Homepage: https://www.ilw.uni-stuttgart.de/institut/team/Eichhorn/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kristin-eichhorn-451502127/ Bluesky: https://bsky.app/profile/drkeichhorn.bsky.social Alles zu #IchBinHanna und dem #WissZeitVG: https://www.suhrkamp.de/buch/ichbinhanna-t-9783518029756https://www.buechner-verlag.de/buch/95vswisszeitvg/https://ichbinhanna.wordpress.com/https://95vswisszeitvg.wordpress.com/Der erwähnte Newsletter von Amrei Bahr:https://arbeitinderwissenschaft.substack.com/ Bluesky-Account zum Podcast: sachgrundpod.bsky.socialSteady-Seite zum Podcast: https://steadyhq.com/de/sachgrundaktivismus/about 
Ihr habt euch dafür entschieden, zu promovieren - und jetzt? Jetzt braucht ihr ein Thema. Aber wie findet man das eigentlich? Schließlich ist eine Doktorarbeit in den allermeisten Fällen doch ein klitzekleines bisschen länger als die Haus- und Abschlussarbeiten aus dem bisherigen Studium. In Folge 4 von Sachgrundaktivismus spreche ich darüber, wo ihr mit der Suche anfangen könnt, welche Rolle Betreuende in diesem ganzen Prozess spielen und wie groß so ein Dissertationsthema eigentlich sein muss. Außerdem verrate ich euch, was eigentlich mein Forschungsthema ist und erzähle von meiner ganz persönlichen Themensuche. Viel Spaß! Bluesky-Account zum Podcast: sachgrundpod.bsky.social
In dieser Folge spreche ich mit meinem ersten Gast über die ganz großen Fragen: wie ist das eigentlich, als Erster in der Familie eine akademische Laufbahn einzuschlagen? Wie hat uns die Wissenschaft persönlich geprägt und inwiefern geben wir unsere eigenen Erfahrungen an Studierende weiter? Was würden wir im Rückblick anders machen? Friedhelm Bruns ist Musikvermittler, Wissenschaftler und Theaterpädagoge und promoviert im Bereich Orgelpädagogik. Wir waren uns einig, dass wir beide mit einer großen Portion Naivität in die Promotion gegangen sind und dass eine Dissertation mehr ist als ein reines Schreibprojekt. Trotz unserer doch sehr unterschiedlichen Fächer waren wir in unseren Fragen und Antworten schnell auf einer Wellenlänge. An unseren Gedanken möchten wir euch teilhaben lassen – also macht es euch gemütlich und bringt Zeit mit, wir haben euch viel zu erzählen.Friedhelm Bruns bei Social MediaWebsite: www.friedhelm-bruns.deTwitter: https://twitter.com/friedhelmbrunsBlueSky: https://bsky.app/profile/friedhelmbruns.bsky.socialLinkedIn: www.linkedin.com/in/friedhelm-bruns-b5921a202Instagram: https://www.instagram.com/friedhelmbruns/Facebook: https://www.facebook.com/brunsfriedhelmBluesky-Account zum Podcast: sachgrundpod.bsky.social
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